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Start mit ü50 oder wie ich zum Laufen kam

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[font=&quot]…kleines „Schneeupdate“ vom gestrigen Sonntag. Geplant war ein Lauf Richtung 23-25km, es sollte Magdeburg stadtauswärts über zwei Dörfer und zurück gehen. Ziel war eine Pace von durchschnittlich 6:30.[/font]
[font=&quot]Nach dem Wachwerden der Blick aus dem Fenster – es hatte geschneit, Blick zum Thermometer – minus ein Grad. Das sonntägliche Werbeblatt aus dem Briefkasten geholt, kurz auf den Fußweg geschaut und festgestellt, dass das Wetter zum Laufen o.k. ist – in diesem Punkt sollte ich mich in Ansätzen getäuscht haben.[/font]
[font=&quot]Nach einem kleinen Frühstück ging es dann los. Anfänglich alles super, die meisten Mitbewohner hatten bereits vorbildlich ihre Wege beräumt, an anderen Stellen war der Schnee festgetreten. Nach ca. 4km ging es dann raus aus der Stadt. Hier kam der Augenblick des Erwachens, der Wind hatte den Schnee verweht, Räumen tut hier keiner, festgetreten war natürlich auch nichts. Die Schuhe waren im Schnee zum Teil nicht mehr zu sehen, es war mehr ein Schneestampfen als denn ein Laufen. Das Ganze dann auch immer schön eine Steigung hinauf. Bei km8 dachte ich das erste Mal, warum hast du kein Handy mit, ein Anruf und deine Frau holt dich ab. Aber es war gut so, dass ich kein Handy mit hatte, so musste ich einfach kämpfen. Ich fing an, zu singen und hoffte nur, dass mich keiner sieht oder besser hört.[/font]
[font=&quot]Das erste von zwei Dörfern habe ich dann passiert, somit hatte ein zumindest ein wenig Zeit zum Luft holen, geräumte Wege, nett grüßende Mitmenschen, nicht die Anonymität der Großstadt. Aus dem Ort raus, ging es weiter über verwehte Radwege immer der Landstraße folgend, Stampfen statt Laufen. Dann vier Kilometer weiter der zweite und somit letzte Ort in Sicht, wieder Verschnaufen. Durch den Ort durch, raus auf die verwehten Wege, nunmehr aber wieder die Silhouette von Magdeburg in Sicht, Schneestampfen bis zum Orteingangsschild.[/font]
[font=&quot]Nach 2:14:33 waren es 20,7km und ich war fertig, gefühlt waren es 25km. Die Pace lag zwischen 5:53 und 7:30, die Durchschnittpace lag erstaunlicherweise tatsächlich bei 6:30. Ganz nebenher waren die Schuhe nebst Laufsocken nass, aber es ging mir gut.[/font]
[font=&quot] [/font]
[font=&quot]Würde ich diese Strecke unter den gleichen Bedingungen wieder laufen? JA.[/font]
[font=&quot] [/font]
[font=&quot]LG und allen eine winterliche und unfallfreie Woche[/font]
[font=&quot]Heiko[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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[font=&amp]Und wieder ein kleines Update[/font]
[font=&amp]Neben der Lauferei beschäftigte mich in den letzten Wochen zunehmend die Vorbereitung auf den Hamburg - Marathon. Ende April klingt zwar noch relativ weit weg, aber die Zeit ist schnelllebig und ich möchte nicht Gefahr laufen, hier einen Thread aufmachen zu müssen „noch vier Wochen bis zum Start, ich habe die Vorbereitung verpennt was nun?“.[/font]
[font=&amp]Wer meine Beiträge verfolgt hat, wird eventuell gelesen haben, dass ich eigentlich den 10-Wochen-Plan von Steffny fest im Visier hatte.[/font]
[font=&amp]Da das Netz aber dazu verführt, sich immer wieder umzuschauen und für sich selbst abzuwägen, was vielleicht noch besser passen könnte, habe ich mich entsprechend verführen lassen und bin auf einen 12-Wochen-Plan gewechselt. Hintergrund der Entscheidung ist die Tatsache, dass es zwei Wochen mehr Vorbereitung sind und der Plan mir rein vom Gefühl besser passt (insbesondere die Steigerung der langen Läufe). Ob der Plan am Ende für vier Stunden reicht oder ob es doch (wahrscheinlich realistischer) eine Zeit zwischen 4:00 und 4:30 sein wird, werde ich am 23.04.2017 sehen.[/font]
[font=&amp]Zumindest ist die Zeit bis zum Beginn des Plans am 30.01.2017 überschaubar und es heißt jetzt, fleißig weiter laufen, möglichen grippalen Infekten aus dem Weg gehen und Job nebst Familie so zu organisieren, dass ausreichend Zeit zum Laufen bleibt.[/font]

[font=&amp]LG Heiko
[ATTACH]55469[/ATTACH][/font]
LG Heiko :winken:
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Etappen
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heiko1211 hat geschrieben:... Würde ich diese Strecke unter den gleichen Bedingungen wieder laufen? JA. ...
Klasse, genau die richtige Einstellung. :daumen:
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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[font=&amp]Gestern habe ich es tatsächlich geschafft, mir das erste Intervalltraining „zu gönnen“. In der Vergangenheit habe ich es aus „Unlustgründen“ immer wieder mal versucht, jedoch schnell beendet. :peinlich:
[/font]

[font=&amp]Ich habe mir eine Einheit aus dem bevorstehenden Plan heraus gesucht und diese komplett umgesetzt.
[/font]"10 km 5x800 m in 34 sec/100m (5:40/km), 400 m Trabpause, Rest Ein- und Auslaufen (E.u.A.)"

[font=&amp]Auch wenn die Witterungsbedingungen nicht optimal und die Fußwege zum Teil noch von Menschen gefüllt waren, ist es mir tatsächlich gelungen, meinen inneren Schweinehund zu überwinden und das Intervalltraining bis zum Schluss durchzuziehen. Und es war nicht mal schlimm. :) [/font]


[font=&amp]Einziges Manko war die Tatsache, dass ich über den Pacevorgaben lag. Ich denke jedoch, dass es nicht so schlimm ist, schnelle zu laufen, solange ich die Intervalle schaffen. Sollte die Annahme falsch sein, sagt es mir einfach. [/font]
LG Heiko :winken:
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Moin Heiko,

Ist doch super gelaufen :daumen:
Du kannst bei Intervallen von folgender Annahme ausgehen:
-Schaffst Du sie "ganz easy" waren sie (eigentlich) zu leicht
-Schaffst Du die Intervalle NICHT in der vorgegeben Zeit und knickst gerade zum Ende hin stark ein, waren sie zu schwer gewählt
Im richtigen Tempo bist Du unterwegs, wenn Du das letzte Intervall so gerade eben noch mit der Vorgabe erfüllen kannst!

Immer vorausgesetzt natürlich, dass die Anzahl und Dauer der Intervalle in einem vernünftigen Kontext zu einem Trainingsplan steht. Denn am Ende wartet da ja eine Zielzeit über eine bestimmte Distanz.
Das ist in Deinem Falle ja gegeben, da es die erste Intervalleinheit Deines 12 Wochen Plans ist (Den ich mir gerade mal angesehen habe)

Nun kann man von einem einzigen Intervall ganz am Anfang eines Plans noch keinen Rückschluss auf die Marathon Zielzeit ziehen, aber es ist ein Indiz und ein guter Start, der auch für den Kopf wichtig ist!

Ich würde trotzdem versuchen, die nachfolgenden Intervalle einigermaßen in der vorgegeben Zeit zu laufen. Sollte sich da ein dauerhaftes Bild abzeichnen, dass Dir der ganze Trianingsplan sehr leicht fällt, dann weißt Du zumindest, dass die Sub4 so gut wie im Sack ist! Und wenn es dann wieder erwarten 3:55:xx oder noch besser werden, wäre das sozusagen eine Bonusleistung, über die man sich ganz gewiss nicht ärgern müsste... :)

Halte ich für besser, als gleich eine Gangart schärfer zu wählen.

PS: Was meinst Du eigentlich mit "herausgesucht"? Arbeitest Du den Plan nicht konsequent von vorne nach hinten durch?
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

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gecko hat geschrieben:PS: Was meinst Du eigentlich mit "herausgesucht"? Arbeitest Du den Plan nicht konsequent von vorne nach hinten durch?
[font=&quot]...den Plan arbeite ich konsequent entsprechend den Vorgaben ab. Er beginnt jedoch erst ab dem 30.01.2017, daher „herausgesucht“.

[/font]
Nun kann man von einem einzigen Intervall ganz am Anfang eines Plans noch keinen Rückschluss auf die Marathon Zielzeit ziehen, aber es ist ein Indiz und ein guter Start, der auch für den Kopf wichtig ist!
…die Sache mit dem Kopf war auch der grundlegende Anlass mit dem Intervalltraining konsequent zu beginnen.
[font=&quot]Ich habe mich seitdem ich mit dem Laufen begonnen habe, (fast) konsequent davor gescheut. Im Nachgang muss ich feststellen, dass das eigentlich unsinnig war. Kann aber auch sein, dass die Läufe der letzten Monate und die fehlende Winterpause einfach dazu geführt haben, jetzt auch Intervalle vernünftig laufen zu können. Zumindest zwickt nichts und es geht mir körperlich gut.

[/font]
[font=&quot]Halte ich für besser, als gleich eine Gangart schärfer zu wählen.
[/font]
...habe ich auch nicht vor. Ursprünglich wollte ich mit einem Plan mit einer Zielzeit von 4:30h starten. Insofern sind die 4h für meine Verhältnisse jetzt schon sehr ambitioniert. Ich betrachte mich in diesem Punkt einfach als Anfänger, was ich ja auch tatsächlich bin.


[font=&quot]LG Heiko[/font]
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heiko1211 hat geschrieben:]...den Plan arbeite ich konsequent entsprechend den Vorgaben ab. Er beginnt jedoch erst ab dem 30.01.2017, daher „herausgesucht“.
Ahhh ok !
…die Sache mit dem Kopf war auch der grundlegende Anlass mit dem Intervalltraining konsequent zu beginnen.
Ich habe mich seitdem ich mit dem Laufen begonnen habe, (fast) konsequent davor gescheut. Im Nachgang muss ich feststellen, dass das eigentlich unsinnig war. Kann aber auch sein, dass die Läufe der letzten Monate und die fehlende Winterpause einfach dazu geführt haben, jetzt auch Intervalle vernünftig laufen zu können. Zumindest zwickt nichts und es geht mir körperlich gut.
Ich kann schon verstehen, dass man anfangs vor Intervallen ein wenig "scheut". Im Rahmen eines Plans (Der ja meist an der Leistungsgrenze ansetzt um selbige zu verschieben) sind das schon harte, fordernde Einheiten.
Man kommt da aber rein und weiß sie immer mehr zu schätzen, weil sie einfach wahnsinnig viel bringen, wenn man sie konsequent mit einbezieht. Und das Gefühl HINTERHER... :)


...habe ich auch nicht vor. Ursprünglich wollte ich mit einem Plan mit einer Zielzeit von 4:30h starten. Insofern sind die 4h für meine Verhältnisse jetzt schon sehr ambitioniert. Ich betrachte mich in diesem Punkt einfach als Anfänger, was ich ja auch tatsächlich bin.
Ich schrieb das auch nur profilaktisch. Ich hatte nicht den Eindruck gewonnen, dass Du zu ambitioniert wärst oder so.
Auf jeden Fall scheint mir die Sub4 ein absolut realistisches und gutes Ziel für Dich zu sein. Und Sub4 ist ja ein seeeeehr dehnbarer Begriff. Frag mal Bekele :D
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gecko hat geschrieben: Auf jeden Fall scheint mir die Sub4 ein absolut realistisches und gutes Ziel für Dich zu sein.
Sollte am Ende 3:59:59 stehen, mache ich auf der Rückfahrt eine Party im Auto. Meine Frau darf fahren, ich lege die Füße auf’s Armaturenbrett und feiere (mich selber – blödes Ego)! :D


LG Heiko
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[font=&quot]Update unter dem Motto „Frust am Donnerstag“
[/font]

[font=&quot]Das mit der „Lauferei“ funktioniert, der Winter hält mich nicht ab, weder Eis und Schnee noch Dunkelheit. Und trotzdem Frust am Donnerstag – es ist Jahresanfang, die Fitnessstudios übertreffen sich mit Rabattaktionen.
[/font]

[font=&quot]Gestern Nachmittag: Man steht gemütlich zu dritt am Gerät, einer trainiert, die anderen spielen mit ihren Handys. Zwischendurch tauschen sich die drei wahrscheinlich über ihre sportlichen Ambitionen aus. Auf die nette Frage, ob man zum Trainieren hier sei oder einfach eine warme Location gesucht wurde, um in Ruhe einen Nachmittagsplausch zu machen, irritierte Blicke. Übungsleiter, die auf Übungsausführung schauen und eventuell Fehler korrigieren – Fehlanzeige! Sie betreiben gerade Kundenakquise und schließen neue Verträge ab.
[/font]

[font=&quot]Mit ein wenig Variation im Trainingsplan ist es mir dann doch gelungen, meinen Plan durchzuziehen.

Ich freue mich auf heute Nachmittag - ungestört Laufen, den Stress der Woche beiseite schieben, es wird wohl ein entspannter Lauf an der Elbe.[/font]

[font=&quot]Ich danke meinem Dienstherren, dass er mit Gleitzeit gewährt![/font]
[font=&quot] [/font]
[font=&quot]LG Heiko[/font]
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…ein Wochenrückblick am Montagmorgen
Die letzte Woche lief trotz Bürostress gut. Ich habe mir drei „Bonbons“ aus dem bevorstehenden Trainingsplan heraus gesucht und versucht umzusetzen. Das, was sich am Mittwoch bereits angedeutet hat, hat sich fortgesetzt – ich laufe zu schnell und bekomme es leider nur in Ansätzen hin, die Vorgaben des Trainingsplans hinsichtlich der Pace umzusetzen. Konkret schaut das wie folgt aus:

„Soll“ am Mittwoch
10 km 5x800 m in 34 sec/100m (5:40/km), 400 m Trabpause, Rest Ein- und Auslaufen (E.u.A.)
Ist am Mittwoch
Gesamtdistanz erfüllt - jedoch alle Intervalle unter 5:40 (5:37; 5:16; 5:33; 5:14; 5:28)
„Soll“ am Freitag
12km Gesamtdistanz, davon 8km in 5:30
„Ist“ am Freitag
Gesamtdistanz erfüllt - jedoch die 8km in durchschnittlich 5:15
„Soll“ am Sonntag
25km in 6:40
„Ist“ am Sonntag
Gesamtdistanz leicht unterschritten (24km), da die Runde zu Ende war - jedoch in durchschnittlich 6:13.

Ich muss jetzt einfach schauen, wie ich es hinbekomme, die Pacevorgaben umzusetzen. Ich will auf keinen Fall einen Trainingsplan wählen, der eine höhere Pace vorgibt oder auf eine Zielzeit von 3:45 für Hamburg umswitchen. Ich halte schon die sub4 für eine ambitionierte Vorgabe für meinen ersten Marathon.

Nebenher war ich noch am Donnerstag im Studio ein Ganzkörpertraining durchziehen und habe gestern einen Tisch beim Italiener in Hamburg bestellt für den Vorabend zum Hamburg-Marathon. Somit ist Hotel und Restaurant abgehakt.

Diese Woche werde ich etwas moderater angehen, bevor dann nächste Woche der „Echteinstieg“ in den Trainingsplan für Hamburg ansteht.

Allen eine schöne Woche
lG Heiko
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maccall hat geschrieben:Weiterhin gutes Gelingen wünsch ich dir
…Dank für’s Kompliment

Ich lege jetzt ein wenig zu, da es so langsam Richtung Hamburg geht. Auf dem Kalender ist der 23.04. zwar noch etwas entfernt, aber die Zeit ist schnelllebig. Gut bemerkbar macht sich die Disziplin aus November und Dezember. Ich konnte den Schwung vom Halbmarathon im Oktober mitnehmen und kann jetzt darauf aufbauen. Jetzt hoffe ich, dass das Wetter in den nächsten Wochen mitspielt.


Gestern war Faultiertag, einfach Couch & Füße hoch. Der Rest der Woche ist wie folgt geplant:


Dienstag 10 km 4x1000 m in 34 sec/100m (5:40/km), 400 m Trabpause, Rest E.u.A.
Mittwoch 14 km in 6:10/km
Donnerstag Studio Ganzkörpertraining
Freitag 14 km davon 8 km in 5:30/km
Sonntag 15 km in 6:30/km.


Nächste Woche steht dann der Einstieg in den konkreten Trainingsplan an. Ich werde die 12 Wochen hier jeweils in einer Wochenzusammenfassung dokumentieren, inklusive Gewichtsentwicklung und gesundheitlichem Befinden. Mal schauen, zu welchem Ergebnis der Trainingsplan in der Endkonsequenz führt.

LG Heiko
LG Heiko :winken:
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Ich verliere langsam meine Abneigung gegenüber den Intervallläufen, auch wenn sie deutlich anstrengender sind, als das „vor-sich-hin-lauen“ nach dem Feierabend.


Vorhaben des gestrigen Tages: 10 km - 4x1000 m in 34 sec/100m (5:40/km), 400 m Trabpause, Rest E.u.A. – Ergebnis: die ersten 1000 5:01, die zweiten 1000 5:00, die dritten 1000 5:19 und die letzten 1000 5:42.


Der „Einbruch“ der letzten 1000 war der Tatsache geschuldet, dass ich mich verlaufen hatte, mich plötzlich in einem Park befand, der von vereisten Schnee geprägt war. Nach Haus ging es dann über 3,87km in 5:57.

Mein Grundproblem scheint sich ein wenig zu verfestigen, ich laufe nach wie vor zu schnell. Ich denke jedoch, dass sich die Pace in Richtung 5:40 bei den längeren Intervallen einpendelt und ich hier den richtigen Rhythmus finde.


Gesundheitlich ist alles im grünen Bereich, heute Nachmittag stehen 14km in 6:10 an.


LG Heiko
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heiko1211 hat geschrieben:Ich verliere langsam meine Abneigung gegenüber den Intervallläufen, auch wenn sie deutlich anstrengender sind, als das „vor-sich-hin-lauen“ nach dem Feierabend.
heiko1211 hat geschrieben:Mein Grundproblem scheint sich ein wenig zu verfestigen, ich laufe nach wie vor zu schnell. Ich denke jedoch, dass sich die Pace in Richtung 5:40 bei den längeren Intervallen einpendelt und ich hier den richtigen Rhythmus finde.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass das bei dir eine mentale Sache ist. Wenn "Intervalle" in deinem Kopf bisher mit "grausame Quälerei" belegt war, dann bedeutet der Beginn eines Intervalls eben "Auf jetzt, müde Knochen, jetzt wird geknüppelt". Dann geht's nach der Erholungspause natürlich erstmal viel zu schnell los. Ist wohl ein Zeichen dafür, dass der Laktatabbau in der Pause gut funktioniert hat, so dass du auf den ersten paar hundert Metern schon wieder deutliche anaerobe Reserven hast. Nur sind die leider schnell wieder aufgebraucht. Mich am Anfang jedes Intervalls zu bremsen und von der langsamen Seite her dem Zieltempo zu nähern, fällt mir auch immer noch recht schwer.

Ohne jetzt Wasser in deinen Wein gießen zu wollen - man muss aber auch bedenken, dass Intervalle und Intervalle völlig verschiedene Sachen sein können. Was für Intervalle zu welchem Zweck ? Wenn ich richtig mitgelesen habe, dann ist 5:40 dein Zieltempo für den Marathon. Der Zweck dieser Trainingseinheit besteht dann im Einüben des MRT. Davon sollten dich 4 x 1000m nur drei Monate vor dem WK in der Tat nicht in allzu große Probleme stürzen. So wie du in letzter Zeit trainiert und dich verbessert hast, ist es kein Wunder, dass dich ein paar 1000er im MRT nicht groß fordern. Und wenn du dich nicht bremst, geraten die dir halt zu schnell. (Ich wundere mich eh' etwas über die Kürze dieser MRT-Intervalle, aber ich versteh' ja auch nix vom Marathon.)

Es gibt ja auch Intervalle zur VO2max-Verbesserung, die dann wesentlich schneller zu absolvieren wären, bei absichtlich unvollständiger Erholung, und da wird's dann richtig heftig. Für ein MRT von 5:40/s wären laut Daniels solche Intervalle dann knapp unter 5:00/km anzusiedeln, und zwar bis zu 5 min., also ebenfalls bis 1000m. Aber das wäre dann eine ganze andere Trainingseinheit als die von dir beschriebene, mit anderen Zielen. Ist nur zur Verdeutlichung erwähnt, ich will deinen Trainingsplan um Himmels Willen nicht umschreiben.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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RunningPotatoe hat geschrieben:Ich wundere mich eh' etwas über die Kürze dieser MRT-Intervalle, aber ich versteh' ja auch nix vom Marathon
Die Intervalle werden innerhalb der 12 Wochen bezüglich der Distanz gesteigert:
[font=&quot]5 x 800; 4 x 1000; 3 x 2000; 2 x 3000; [/font]2 x 4000; 2 x 5000; 6 x 1000; 4 x 2000 m; 3 x 3000; 4 x 1000 jeweils in 5:40 (natürlich immer im Kontext mit den anderen Trainingseinheiten).

[font=&quot]Wie gut oder schlecht der Plan ist, vermag ich mangels Erfahrung nicht einzuschätzen.

[/font]
Ich könnte mir gut vorstellen, dass das bei dir eine mentale Sache ist. Wenn "Intervalle" in deinem Kopf bisher mit "grausame Quälerei" belegt war, dann bedeutet der Beginn eines Intervalls eben "Auf jetzt, müde Knochen, jetzt wird geknüppelt".
…so ähnlich verhält es sich. Darüber hinaus mag ich aber auch nicht ständig auf die Uhr schauen, um zu sehen, wie schnell ich bin.

LG Heiko
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Wie gut oder schlecht der Plan ist, vermag ich mangels Erfahrung nicht einzuschätzen.
Es ist ein Plan, der auf eine bestimmte Zielzeit abzielt.
Er wird ok sein.
Ich denke, einem Plan für den man sich entschieden hat, sollte man dann auch Vertrauen.

Die Basics kennst Du doch, die für ein aufbauendes Training notwendig sind:

Intervalle
Tempoläufe
Lange Läufe

Und das Ganze zunehmend schwerer werdend mit einer Entlastungswoche (30% weniger Umfang und Belastung) alle vier Wochen.

Passt doch :)

Und SUPER, dass Du da jetzt konsequent einsteigst! Das wird was :daumen:
Darüber hinaus mag ich aber auch nicht ständig auf die Uhr schauen, um zu sehen, wie schnell ich bin.
Dafür hast Du ja die Lalas :)
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gecko hat geschrieben:Ich denke, einem Plan für den man sich entschieden hat, sollte man dann auch Vertrauen.
Ich habe bezüglich möglicher Trainingsplänen intensiv Google und das Forum durchforstet. Ich wolle a) einen paceorientierten Plan und b) sollte er über 12 Wochen gehen. Sechzehn Wochen waren mir zu lang. Auch wenn es nur vier Wochen mehr sind, so sind es doch vier Wochen, die man sich bezüglich Familie und anderer Hobbys einschränken muss.
Zehn Wochen waren mir in der Endkonsequenz zu kurz, ich hatte erst den J.D. Plan im Kopf. Und so blieb ich bei diesem Plan „hängen“. Das Ganze ist mein Marathondebüt und in der Endkonsequenz möchte ich den Lauf eigentlich nur glücklich und zufrieden finishen. Um PB geht es mir (aktuell beim ersten Lauf) weniger.

LG Heiko
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heiko1211 hat geschrieben: …so ähnlich verhält es sich. Darüber hinaus mag ich aber auch nicht ständig auf die Uhr schauen, um zu sehen, wie schnell ich bin.
LG Heiko
Ich glaube, da hilft nur, sich eine gewisse Gelassenheit anzugewöhnen - absichtlich deutlich langsamer ins Intervall starten, als dein Gefühl dir anfangs sagen möchte, im Vertrauen darauf, dass 5:40/km über so kurze Strecken keine besondere Herausforderung für dich ist. Wie gesagt, ich tue mich da auch schwer, gerade immer dann, wenn ich mich super fühle.

Das wird schon, und je länger die Intervalle werden, desto weniger fällt ein anfängliches Überschießen ins Gewicht.

Gecko hat recht - ein Plan ist ein Plan und wichtig ist, dass man ihn anwendet. Vermeintlich bessere Pläne werden überall angepriesen, aber muss jetzt nicht dein Thema sein. Dich zu etwas anderem zu überreden, war wie gesagt auch nicht meine Absicht (dazu fehlt mir schon allein das Wissen).

LG Christoph

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Gestern war ein „normaler“ Dauerlauf angesagt. Nachdem ich einen Tag zuvor erst einen Intervalllauf hatte und nebenher ein wenig Stress im Büro war, ließ meine Motivation ein wenig zu wünschen übrig.
Auf dem Weg vom Büro nach Haus dann im Auto bei Musik entspannt und mir gedacht, dass meine Frau nach einem sicher nicht weniger stressigen Bürotag auch noch zum Sport geht, also nicht hängen lassen, sondern Schuhe an.


Geplant waren 14km in einer Durchschnittspace von 6:10. Zum Schluss waren es letztendlich 12.43 km, da die Runde zu Ende war in einer Durchschnittspace von 5:52. Ich kam der Zielpace zumindest recht nah. Nach dem Lauf ging es mir gut. Auch der kurze Wechsel ohne Ruhetag hatte keine körperlichen Beschwerden zur Folge.


Am Wochenende muss ich mir meine Laufrunden mal anschauen und eventuell mit Namen benennen a la „14km – Runde“, „10km – Runde“. Bedingt durch die Tatsache, dass ich gerade wochentags oft einfach nach Lust und Laune die City erkunde, habe ich ein wenig die Übersicht verloren, wie lang die jeweilige Runde ist.


Heute dürfen sich die Beine ausruhen. Es ist im Studio Ganzkörpertraining angesagt, sofern der Laden nicht wieder komplett überfüllt ist, aber da bekomme ich von meinem Kind vorab eine Rückmeldung. Im ungünstigsten oder vielleicht auch günstigsten Fall lande ich entspannt auf der Couch.

LG Heiko
(ich werde jetzt auf einer Grafik hin und wieder die Runden bildlich darstellen, vielleicht liest ja ein Magdeburger mit, dem Ideen fehlen, wo man überall laufen kann)
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Der Januar neigt sich dem Ende, Zeit für eine Bestandsaufnahme des Starts ins neue Jahr. Insgesamt konnte ich vom 03.01.2017 bis zum 29.01.2017 184,7 km laufen. Damit habe ich einen persönlichen Rekord geschafft. Konkret schauen die einzelnen Wochen wie folgt aus 1.KW 53,6 km; 2.KW 29,5km; 3.KW 47,4 km; 4.KW 54,2 km. Schnee und Kälte stellten keinen Hinderungsgrund dar, lediglich in der zweiten Woche schränkte die Urlaubsrückkehr ins Büro die Zeit ein wenig ein, da relativ viel liegen geblieben war. Alle Verschleißteile sind schmerfrei, es zuckt und zippt nichts.

Diese Woche steht der Einstieg in den Trainingsplan für Hamburg an. Der Kopf ist frei, ich bin optimistisch. Aktuell liege ich bei einem Gewicht von 81,5 kg, mal schauen, ob sich da etwas bewegt in den zwölf Wochen. Ich hoffe eigentlich, dass das Gewicht nicht runter geht.
Der Plan für diese Woche schaut wie folgt aus:


Dienstag 10 km 5x800 m 5:40, 400 m Trabpause, Rest Ein- und Auslaufen )

Mittwoch 12 km in 6:10

Freitag 12 km davon 8 km in 5:30

Sonntag 15 km in 6:30


Montag und Samstag sind „Couchtage“, Donnerstag ist Studiotag. Zur Umsetzung des Plans gebe ich am kommenden Montag die entsprechende Rückmeldung.


LG Heiko
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Hallo Heiko,

werde hier interessiert mitlesen, vor allem, da es mich interessiert, ob der Plan aufgeht.

Ich will ihn Dir auf keinen Fall madig machen, weise nur auf folgende Besonderheiten hin:
> Nur 3 Läufe über 30 km
> Kein Vorbereitungswettkampf
> TDL, die in die Richtung Deiner geschätzen 10-km-Wettkampf-Pace (ca. 5:10 - 5:15 min/km) gehen.
> bis zu 20 km im Marathon-Renntempo

Wenn es mühsam wird, die Woche durchzuziehen, würde ich an den TDL Einschränkungen machen. Auf jeden Fall wirst Du nach dem Plan Pace 5:40 min/km im Schlaf laufen können :wink:

Ich wünsche Dir gutes Gelingen.

Gee

124
[font=&quot]…den Trainingsplan habe ich der Seite „Laufsportfreunde Münster e.V.“ entnommen. Wie bereits geschrieben, habe ich von zielgerichteten Trainingsplänen keine Ahnung. Aber er ist für mich „bequem“, da er in Excel geschrieben ist und ich nur das Wettkampfdatum einsetzen muss und der Plan entsprechend die Daten und das entsprechende Training auswirft. Darüber hinaus ist er paceorientiert, was mir persönlich wichtig war. Auf das Ergebnis am 23.04.2017 bin ich selber auch sehr gespannt.
[/font]
[font=&quot]Kein Vorbereitungswettkampf[/font]
[font=&quot]...es gäbe die Möglichkeit am Tangermünder Elbdeichmarathon über die HM-Distanz zu laufen. Problem ist jedoch, das dieser am 09.04.2017 stattfindet und der Plan an diesem Tag 33km vorsieht. Ich überlege noch eventuell den HM doch mitzunehmen und die restlichen km mit ein – und auslaufen einzusammeln, der Tipp ist mir hier schon an anderer Stelle gegeben wurden.

[/font]
Wenn es mühsam wird, die Woche durchzuziehen, würde ich an den TDL Einschränkungen machen.
[font=&quot]Ich weiß noch nicht, wie es in den nächsten Wochen ausschauen wird, wie der Körper auf die Trainingsbelastung reagiert. Aktuell ist es zumindest so, dass ich ein Wochenpensum von durchschnittlich 50km ohne gesundheitliche und zeitliche Beschwernisse bzw. Einschränkungen laufen kann. Ich habe mein Zeitmanagement im Büro etwas umgestellt, fange ein wenig früher an, mache an lauffreien Tagen etwas länger, so dass ich auch die Zeit zum Laufen habe, ohne die Familie zu arg zu vernachlässigen.
[/font]
[font=&quot]
TDL, die in die Richtung Deiner geschätzen 10-km-Wettkampf-Pace (ca. 5:10 - 5:15 min/km) gehen[/font]
…das skurrile ist, dass mir aktuell die Tempoläufe bzw. die Intervallläufe tatsächlich Spaß machen. Ich hatte hier die größten Befürchtungen, dass ich mich überwinden muss. Kann sein, dass es eine Momentaufnahme darstellt, weil es neu für mich ist, aber zumindest freue ich mich auf die Intervalle heute Nachmittag.


Meine einzige Befürchtung aktuell ist, dass a) das Wetter mitspielt (zumindest keinen intensiven Dauerregen, wie gestern Abend) und b) mich die Erkältungswelle verschont (meinen Sohn halte ich gerade auf Distanz, aber da er 18 ist, hat er keinen „Kuschelentzug).

LG Heiko
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

125
Heiko,
ich freue mich immer sehr, wenn die Trainingspläne meines Vereins genannt werden. :nick:
Gib später dann auch ruhig eine Beurteilung an den Verein weiter

:winken: Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

126
d'Oma joggt hat geschrieben:Heiko,
ich freue mich immer sehr, wenn die Trainingspläne meines Vereins genannt werden. :nick:
Gib später dann auch ruhig eine Beurteilung an den Verein weiter

:winken: Anke
[font=&quot]...oh, das ist ja spaßig! Ich werde auf jeden Fall hier fleißig einen Wochenbericht zur Erfüllung der Vorgaben geben und natürlich auch einen Bericht zum Ergebnis – die Rückmeldung an deinen Verein gebe ich natürlich gern auch auf eurer Homepage![/font]
[font=&quot] [/font]
[font=&quot]LG Heiko :winken: [/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

127
[font=&amp]Gestern stand die erste Einheit des TP für Hamburg an - Intervalltraining 10 km 5x800 m in 5:40/km, 400 m Trabpause, Rest Ein- und Auslaufen.[/font]

[font=&amp]Der Start in den TP verlief so „lala“. Es war bei kurz unter null Grad nebelig und nass, man sollte Brillen mit Scheibenwischer auf den Markt bringen. Hinzu kommt, dass ich irgendwie den Wechsel zwischen Trabpause und Tempo einmal nicht bekommen habe und mir nur dachte, dass die Trabpause jetzt doch schon ganz schön lang ist. Die Anzeige auf der Uhr konnte ich gänzlich vergessen, den Paceangaben stimmten nicht einmal im Ansatz, ob es am Nebel lag, weiß ich nicht. Konkret sah das Ergebnis im Nachgang wie folgt aus:[/font]
[TABLE="class: MsoNormalTable, width: 100"]
[TR]
[TD="width: 5%"] [font=&amp]Nr.[/font][/TD]
[TD="width: 21%"] [font=&amp]Dist[/font][font=&amp]a[/font][font=&amp]nz [/font][/TD]
[TD="width: 15%"] [font=&amp]Z[/font][font=&amp]e[/font][font=&amp]it [/font][/TD]
[TD="width: 18%"] [font=&amp]Rund[/font][font=&amp]e [/font][/TD]
[TD="width: 17%"] [font=&amp]Dau[/font][font=&amp]e[/font][font=&amp]r [/font][/TD]
[TD="width: 22%"] [font=&amp]Pac[/font][font=&amp]e [/font][/TD]
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[TR]
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[/TR]
[TR]
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[TD="width: 18%"] [font=&amp]2[/font][font=&amp],[/font][font=&amp]00 k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
[TD="width: 17%"] [font=&amp]1[/font][font=&amp]2[/font][font=&amp]:[/font][font=&amp]2[/font][font=&amp]1 [/font][/TD]
[TD="width: 22%"] [font=&amp]6[/font][font=&amp]: [/font][font=&amp]1[/font][font=&amp]0[/font][font=&amp]/[/font][font=&amp]k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
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[/TD]
[TD="width: 21%"] [font=&amp]2[/font][font=&amp],[/font][font=&amp]80 k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
[TD="width: 15%"] [font=&amp]1[/font][font=&amp]6[/font][font=&amp]:1[/font][font=&amp]4 [/font][/TD]
[TD="width: 18%"] [font=&amp]0[/font][font=&amp],[/font][font=&amp]80 k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
[TD="width: 17%"] [font=&amp]3[/font][font=&amp]:[/font][font=&amp]53 [/font][/TD]
[TD="width: 22%"] [font=&amp]4[/font][font=&amp]:[/font][font=&amp]52[/font][font=&amp]/[/font][font=&amp]k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
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[TD="width: 18%"] [font=&amp]0[/font][font=&amp],[/font][font=&amp]8[/font][font=&amp]0 k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
[TD="width: 17%"] [font=&amp]3[/font][font=&amp]:[/font][font=&amp]58 [/font][/TD]
[TD="width: 22%"] [font=&amp]4[/font][font=&amp]:[/font][font=&amp]57[/font][font=&amp]/[/font][font=&amp]k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
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[TD="width: 21%"] [font=&amp]4[/font][font=&amp],[/font][font=&amp]40 k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
[TD="width: 15%"] [font=&amp]25[/font][font=&amp]:1[/font][font=&amp]9 [/font][/TD]
[TD="width: 18%"] [font=&amp]0,40 k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
[TD="width: 17%"] [font=&amp]2[/font][font=&amp]:[/font][font=&amp]0[/font][font=&amp]1 [/font][/TD]
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[/TD]
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[TD="width: 18%"] [font=&amp]0[/font][font=&amp],[/font][font=&amp]80 k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
[TD="width: 17%"] [font=&amp]5:40 [/font][/TD]
[TD="width: 22%"] [font=&amp]7[/font][font=&amp]:[/font][font=&amp]05[/font][font=&amp]/[/font][font=&amp]k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
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[TD="width: 18%"] [font=&amp]0[/font][font=&amp],[/font][font=&amp]40 k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
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[TR]
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[TD="width: 15%"] [font=&amp]37[/font][font=&amp]:[/font][font=&amp]23 [/font][/TD]
[TD="width: 18%"] [font=&amp]0,80 k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
[TD="width: 17%"] [font=&amp]4[/font][font=&amp]:[/font][font=&amp]25 [/font][/TD]
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[TD="width: 17%"] [font=&amp]2:47 [/font][/TD]
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[TD][/TD]
[/TR]
[/TABLE]

[font=&amp]Bis auf Nr.6 (deutlich zu langsam), habe ich die vorgegebene Pace (leider mal wieder) zum Teil deutlich zu hoch angesetzt. Insgesamt war ich jedoch trotzdem zufrieden. Ärgerlich war, dass ich mit 196,4 gelaufen Gesamtkilometern im Januar die 200 knapp verfehlt habe. Hätte ich die Zahl beim Lauf im Kopf gehabt, wären die 200 gefallen, soviel km waren es ja nun wirklich nicht mehr.[/font]
[font=&amp]Heute stehen in 12 km in 6:10/km an, freue mich drauf. Da kann ich auf meiner Uhr zumindest eine Warnung einstellen, die mir signalisiert, halt den Ball flach oder aber auch, lauf.

[/font]

[font=&amp]LG Heiko[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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[font=&amp]Ich habe mir überlegt, dass es doch einfach ist, schnell am Folgetag Rückmeldung zum Trainingsfortschritt zu geben (sofern es die Zeit zulässt), daher das Ergebnis von gestern.
[/font]

[font=&amp]Zielstellung war laut Plan 12km in einer Pace von 6:10. Das Wetter war gestern deutlich besser, zwar ein wenig kühl und feucht, aber kein Nebel.[/font]
[font=&amp]Das Ergebnis sah dann wie folgt aus:
[/font]

[TABLE="class: MsoNormalTable"]
[TR]
[TD] [font=&amp]Distanz [/font]
[/TD]
[TD="width: 105"] [font=&amp]Zeit [/font][/TD]
[TD="width: 85"] [font=&amp]Da[/font][font=&amp]u[/font][font=&amp]er [/font][/TD]
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[TR]
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[TD][/TD]
[/TR]
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[TD="width: 85"] [font=&amp]5:[/font][font=&amp]4[/font][font=&amp]5 [/font][/TD]
[TD="width: 132"] [font=&amp]5[/font][font=&amp]:[/font][font=&amp]4[/font][font=&amp]4[/font][font=&amp]/[/font][font=&amp]k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
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[TD="width: 132"] [font=&amp]5[/font][font=&amp]:[/font][font=&amp]5[/font][font=&amp]7[/font][font=&amp]/[/font][font=&amp]k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
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[TD="width: 132"] [font=&amp]5:[/font][font=&amp]3[/font][font=&amp]5[/font][font=&amp]/[/font][font=&amp]k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
[TD][/TD]
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[TD="width: 132"] [font=&amp]5[/font][font=&amp]:[/font][font=&amp]4[/font][font=&amp]9[/font][font=&amp]/[/font][font=&amp]k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
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[TR]
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[TD="width: 105"] [font=&amp]51:[/font][font=&amp]4[/font][font=&amp]5 [/font][/TD]
[TD="width: 85"] [font=&amp]5:[/font][font=&amp]4[/font][font=&amp]5 [/font][/TD]
[TD="width: 132"] [font=&amp]5:[/font][font=&amp]4[/font][font=&amp]5[/font][font=&amp]/[/font][font=&amp]k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 84"] [font=&amp]1[/font][font=&amp]0[/font][font=&amp],[/font][font=&amp]00 k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
[TD="width: 105"] [font=&amp]5[/font][font=&amp]7[/font][font=&amp]:[/font][font=&amp]3[/font][font=&amp]8 [/font][/TD]
[TD="width: 85"] [font=&amp]5[/font][font=&amp]:[/font][font=&amp]53 [/font][/TD]
[TD="width: 132"] [font=&amp]5:53[/font][font=&amp]/[/font][font=&amp]k[/font][font=&amp]m [/font][/TD]
[TD][/TD]
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[/TABLE]

[font=&amp]Wie fast zu erwarten war, lief ich wieder zu schnell. Ich will nicht sagen, dass ich es ab jetzt ignoriere, aber ich werde mich auch nicht mehr ärgern und verbissen darauf achten, dass ich langsamer laufe. Ich denke fast, dass es sich mit den zunehmenden Belastungen der nächsten Wochen von selbst einpendeln wird.[/font]
[font=&amp]Die fehlenden 200m habe ich mir aber Vortag als Reserve geschaffen und körperlich ist alles im grünen Bereich. Die Verschleißteile halten. Heute eventuell mal kurz ins Studio schauen (wobei mir da bei vier Laufeinheiten pro Woche ein wenig die Motivation fehlt, also mal schauen, wie es heute Nachmittag ausschaut). Ansonsten geht es morgen mit der Lauferei weiter.[/font]

[font=&amp]LG Heiko[/font]
LG Heiko :winken:
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Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Es ist in meinen Augen kein Problem, auch mal bei einer Einheit zu schnell unterwegs zu sein. Bei dir waren's jetzt 20 Sekunden pro Kilometer, das scheint mir noch im Rahmen zu sein, gerade bei einem vergleichsweise kurzen Trainingslauf. Da würde ich auch immer ein lockeres Laufgefühl einem krampfhaften Bremsen vorziehen.

Aber: Spätestens bei den längeren Einheiten wär ich da etwas vorsichtig. Da geht's zum einen ja irgendwann auch um die Dauer des Trainings, die du ja durch schnelleres Laufen verkürzt. Und dann ist's eben doch so, dass es sich im Körper durchaus auch aufsummieren kann, wenn man immer, wirklich immer mehr leistet, als vielleicht sinnvoll wäre. Und wenn man nach einem Plan läuft, dann ja, weil man diesen für sinnvoll erachtet - sonst liefe man ja ohne.

Aber diesen winzigen Kritikpunkt mal ausgenommen: Du machst das, dieses Urteil sei mir zugestanden, alles sehr gut und wirst erfolgreich sein. Außerdem macht's wirklich Spaß, hier zu lesen!

130
cristiano hat geschrieben:Aber: Spätestens bei den längeren Einheiten wär ich da etwas vorsichtig. Da geht's zum einen ja irgendwann auch um die Dauer des Trainings, die du ja durch schnelleres Laufen verkürzt...... Außerdem macht's wirklich Spaß, hier zu lesen!
Die längeren Einheiten am Wochenende sind weniger problematisch. Ich glaube, das Ganze ist eine Kopfsache bei mir. Nach der Arbeit stehe ich immer noch ein wenig unter „Dampf“, der dann beim Laufen entweicht, dazu laufe ich auch noch durch die City. Am Sonntag gehe ich entspannt in den Lauf, je nach Lust und Laune laufe ich an der Elbe entlang oder aus Magdeburg raus. Zumindest „entfliehe“ ich dem Stress der City, wobei selbst die am Sonntagmorgen ruhig und friedlich schlummert. Dann geht es auch entspannter. Heute werde ich sicher wieder „überpacen“, aber ich mühe mich. Und Dank für’s Lob.

[font=&quot]LG Heiko[/font]
LG Heiko :winken:
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Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Freitag, 16:45 Uhr und ich darf das WE einläuten! Trotz hässlichem Nieselregen habe ich meinen Freitagslauf vollbracht. Ziel waren laut Plan 12km, davon 8km in 5:30. Und ich habe es geschafft! 8km - mit 5:29 war es fast eine Punktlandung, die restlichen 4,38km in 6:33! Fazit der ersten drei Trainingseinheiten-so ein Trainingsplan ist doch eine andere Nummer als in der Komfortzone zu laufen. Sonntag stehen entspannte 15km an.

LG und allen ein schönes WE
Heiko
LG Heiko :winken:
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Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Woche 1 von 12 ist abgehakt, der letzte Lauf war heute morgen. Nachdem gestern die Sonne zum Laufen einlud, aber kein Lauf angesagt war, hat heute der Nebel leider die Sonne verdrängt. Auf dem Plan standen 15km in 6:30, heraus kamen 15,7km in 6:20, etwas zu schnell, aber nah dran.
Ingesamt sah der Plan diese Woche 49km vor, erfüllt habe ich ihn mit 51,6km. Ich habe das (gute) Gefühl, ich werde langsam zum "Streber", das erste Mal in meinem kurzen Läuferleben laufe ich nach einem konkreten Plan.
Nächste Woche ist das Hereinziehen der "russischen " Kälte angesagt, das schaut dann wohl nach Frostläufen aus. Aber egal, Hauptsache keinen Schnee, die Stadt ist so langsam beim Räumen.

LG & einen schönen "Restsonntag"
Heiko
LG Heiko :winken:
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Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Woche 2 von 12 geht an den Start, die Vorzeichen sind suboptimal. Es kratzt ein wenig im Hals, die Nase tröpfelt leicht. Noch ist es nicht dramatisch, die üblichen Kopf-und Gliederschmerzen als unüberschaubare Symptome eines echten Infekts nebst Fieber stehen (noch?) aus. Kann sein dass mein Sohn, bevor er in den Skiurlaub gestartet ist, ein paar Restviren hinterlassen hat. Mal schauen, wie es sich über den Tag entwickelt.


Geplant sind diese Woche:

Dienstag 10 km 4x1000 m in 5:40, 400 m Trabpause, Rest E.u.A.
Mittwoch 14 km in 6:10
Freitag 14 km davon 8 km in 5:30
Sonntag 18 km in 6:40


Heute werde ich wohl nichts machen, außer heißen Tee genießen und hoffen, dass es nicht schlimmer wird.


LG und allen eine schöne Woche
Heiko
LG Heiko :winken:
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Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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[font=&quot]…bei einem heißen Tee mir gerade meine seit letztem Jahr hier im Tagebuch niedergeschriebenen (Un)Sinnhaftigkeiten und Sinnhaftigkeiten durchgelesen habe. Ich musste dabei ein wenig Schmunzeln, mit welcher überzogenen Euphorie ich hier letztes Jahr das Tagebuch eröffnet habe, wie ich (berechtigterweise) eingebremst und neu eingenordet wurde. Ich denke, hätte ich die wohlgemeinten und sehr deutlichen Hinweise in den Wind geschossen, wäre mir infolge von mehr oder weniger häufigen Schmerzen die Lust am Laufen vergangen und ich würde wieder im Studio „abhängen“.[/font]
[font=&quot]Aktuell plagt mich eigentlich nur die Planung meiner Gesamtsportaktivitäten. Zumindest seitdem ich die Laufintensität auf vier Läufe pro Woche hochgesetzt habe, fehlt mir die Lust dazu noch zweimal pro Woche ins Studio zu gehen. Einmal bekomme ich hin, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich zwei Erholungstage benötige, an denen ich nichts mache. Aber vielleicht stellt sich der Körper in den nächsten Wochen ja noch um.[/font]
[font=&quot] [/font]
[font=&quot]War einfach mal ein trainingsfreier Gedanke zum Montag.[/font]
[font=&quot] [/font]
[font=&quot]LG Heiko[/font]
LG Heiko :winken:
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2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Wenn ich drei Beiträge hintereinander einfach nur stumpf like, dann wohl, weil ich ziemlich begeistert bin davon, wie du trainierst und wie du darüber schreibst.

Was das Studio angeht: Dazu fehlt mir bei 5-6 Ausdauersporteinheiten in der Woche sowohl Lust als auch Zeit. Die Hemmschwelle, zu Hause mal ein paar Eigengewichtsübungen zu machen, ist deutlich niedriger.

Gute Besserung, bzw. viel Glück, dass da nichts ausbricht. Ich bin gerade in derselben Situation, nicht richtig gesund, aber auch nicht krank.

136
cristiano hat geschrieben:Wenn ich drei Beiträge hintereinander einfach nur stumpf like, dann wohl, weil ich ziemlich begeistert bin davon, wie du trainierst und wie du darüber schreibst.
[font=&quot]Danke für's Lob, man muss ja nicht alles mit Worten kommentieren. :zwinker2:
[/font]
[font=&quot]Die Hemmschwelle, zu Hause mal ein paar Eigengewichtsübungen zu machen, ist deutlich niedriger.[/font]



[font=&quot]...beneidenswert. Wir (das heißt meine Frau und ich) gehören zu den Konsumenten, die sich gern mal ein Fitnessgerät für zu Hause kaufen (da waren ein Fahrrad, eine Rudermaschine, ein Crosstrainer), dieses dann als Ablage für Kleidungsstücke und Handtaschen nutzen (da war die Rudermaschine eine Fehlinvestition) und dann Spaß bei einer Auktion auf Ebay haben. Mit anderen Worten Sport in den heimischen Wänden ist eher noch problematischer hinsichtlich der Motivation. Hin und wieder raffe ich mich auf, aber konstant ist das nicht.[/font]
[font=&quot]Aber ich denke, solange ich einmal pro Woche den Körper ins Studio schleppe, ist es noch in Ordnung.

[/font]
Gute Besserung, bzw. viel Glück, dass da nichts ausbricht.

[font=&quot]…der bisherige Arbeitstag lässt mich optimistisch in den morgigen Tag schauen. Es scheint tatsächlich nur ein wenig „Männerschnupfen“ zu sein, keine Hustenexzesse und das Kratzen im Hals geht gefühlt zurück.[/font]
[font=&quot]Eigentlich spüre ich recht deutlich im Vorfeld, wenn es ernst wird und danach schaut es nicht aus. Bin zwar kein Hobbydoktor, aber ich vermute, dass letzte Woche der Lauf im Nebel ohne Mütze nicht der Burner war. Meine wenigen Haare waren total nass und entsprechend kalt. Ich will es nicht übertreiben, aber wird es bis morgen früh nicht schlimmer, geht es weiter.[/font]
[font=&quot]Laufen mit Fieber und/oder unter Antibiotika sind ein NoGo, Männerschnupfen geht aber.[/font]
[font=&quot] [/font]
[font=&quot]LG Heiko[/font]
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Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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[font=&quot]…da sich die Erkältung doch ein wenig festgesetzt hat und sich bei mir wohl zu fühlen scheint (Husten, Schnupfen, Halsweh – Männer haben’s schwer) ist der Entschluss gefallen, vernünftig zu sein und die Läufe am Dienstag, Mittwoch und Freitag zu streichen. Auch wenn ich fieberfrei bin, bleibt die Angst, dass ich beim Durchziehen der Läufe Ende der Woche dann tatsächlich im Bett liege und die nächsten zwei Wochen streichen kann.[/font]
[font=&quot]Ich hege die leise Hoffnung, dass ich zumindest am Sonntag entspannt laufen kann. Es wirft mich insofern nicht allzu groß zurück, als ich den Januar über fleißig war. Im Trainingsplan werde ich einfach die Woche zwei streichen und planmäßig mit Woche drei fortfahren.[/font]
[font=&quot] [/font]
[font=&quot]Allen einen erkältungsfreie Laufzeit[/font]
[font=&quot]LG Heiko[/font]
LG Heiko :winken:
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Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Hi Heiko, sehr vernünftig. "Kämpfe" gerade mit dem gleichen Problem. Leider hatte ich letzte Woche eine Entlastungswoche die am Sonntag in einer Formüberprüfung (10k 85-90%) gipfeln sollte, daraus wurde nichts und jetzt keine Läufe bis mindestens Freitag. Eine Woche Pause wirft Dich garantiert nicht allzusehr zurück. Ich nutze die Zeit, um ein bisschen mehr auf die Ernährung zu achten und mehr Theorie zu lesen.
Viel Erfolg, ich werde Deinen Blog jetzt gerne lesen.

Güße,

Didi

139
heiko1211 hat geschrieben:[font=&amp]…[/font][font=&amp]Aktuell plagt mich eigentlich nur die Planung meiner Gesamtsportaktivitäten. Zumindest seitdem ich die Laufintensität auf vier Läufe pro Woche hochgesetzt habe, fehlt mir die Lust dazu noch zweimal pro Woche ins Studio zu gehen. Einmal bekomme ich hin, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich zwei Erholungstage benötige, an denen ich nichts mache. [/font]
Optimiere dich ein wenig. Wenn ich Dienstag- und Donnerstagabend jeweils zum Vereinstraining gehe, bin ich morgens vor der Arbeit bereits im Studio und ziehe dort meine TE durch, also Ausdauer- und Krafttraining. Bis zum Abend ist die Anstrengung wieder verpufft und ich starte dann ins Läuferleben. Ebenso dann am Samstag der LaLa und Sonntag nochmals ausgiebig das Studio. Somit habe ich jedenfalls immer noch genug Regenerationstage, die ich im Mom., bedingt durch die krankhafte Orthopädie, wirklich benötige.

Vl. wäre das auch eine Option für dich. Probiere doch einfach mal aus. Ja ich weiß, hierzu muss man morgens aus den Federn kommen. :zwinker2:

Gute Besserung, olle Schnupfnase. :winken:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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140
Isse hat geschrieben:Optimiere dich ein wenig...ja ich weiß, hierzu muss man morgens aus den Federn kommen. :zwinker2:

Gute Besserung, olle Schnupfnase. :winken:
…ich liebe meine Gleitzeit, weil ich früh nicht aus den Federn hüpfen muss :zwinker2: …in Hinblick auf die Tatsache, dass unser Sohn aber am 01.09.2017 sein Studium beginnt, besteht dann jedoch vielleicht hier und da ein wenig Optimierungsspielraum ohne zum Frühaufstehe zu mutieren…selbst den laLa starte ich am Wochenende selten vor 11:00 Uhr und sei es auf die Gefahr hin im Sommer in die Mittagshitze zu laufen – ich bin eine Schlafmütze :D …und jetzt heißt es Schnupfen pflegen bis Samstag, damit es am Sonntag weiter gehen kann



[font=&quot]lG Heiko[/font]
LG Heiko :winken:
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2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Isse hat geschrieben:Optimiere dich ein wenig. Wenn ich Dienstag- und Donnerstagabend jeweils zum Vereinstraining gehe, bin ich morgens vor der Arbeit bereits im Studio und ziehe dort meine TE durch
Kein Mensch außer dir kommt zu solchen Zeiten aus der Heia und ist dann noch dazu in der Lage Sport zu treiben :hihi:
heiko1211 hat geschrieben:selbst den laLa starte ich am Wochenende selten vor 11:00 Uhr und sei es auf die Gefahr hin im Sommer in die Mittagshitze zu laufen – ich bin eine Schlafmütze :D
Bist mir ein äußerst sympathischer Zeitgenosse :daumen:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Ja, es gibt sie, die Lerchen und die Nachtigallen. Jeder, wie er meint. In Bezug auf WK, die einem wirklich wichtig sind, würde ich allerdings vorschlagen, sich an der Startzeit zu orientieren. Wenn du jemand bist, der morgens überhaupt nicht aus dem Quark kommst, dein Marathon aber um 9 Uhr startet, kann das gleich schon schlechter Faktor für ein gutes Gelingen sein. Da würde ich dann langsam die Trainingszeiten in die Richtung verschieben.

Ich habe jahrelang behauptet, ich könne einfach nicht morgens laufen. Halbherzige Versuche hier und da zeigten, dass mein Atem überhaupt nicht ruhig wurde, mein Puls viel höher schoss, ich morgens langsamer unterwegs war bei gefühlt höherer Belastung. Hase hat meine WE-Trainingszeiten dann sanft vorverschoben. 11 Uhr, 10 Uhr, 9 Uhr.. Jetzt ist bei mir die Tageszeit ziemlich egal, bzw. fühle ich keinen konkreten Einfluss auf meine Leistung mehr.

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Lilly* hat geschrieben:Wenn du jemand bist, der morgens überhaupt nicht aus dem Quark kommst....
…ganz so dramatisch ist es nicht. Wenn ich aufgestanden bin, bin ich auch fit und kein Quark. Es ist aber aktuell immer noch eine Frage des Familientimings. Wochentags 05:30 Uhr aufstehen, frühstücken, dem (großen) Kind „Hallo, guten Morgen“ an den Kopf werfen, von der aufwachenden Frau verabschieden, langsam zur Arbeit starten. Am Wochenende auch mal länger schlafen, zusammen frühstücken, dann sonntags laufen. Rein theoretisch könnte ich mir sonntags auch den Wecker stellen, aber ich mag es einfach, auch mal länger zu schlafen. Darüber hinaus stört es mich nicht wirklich auch im Sommer in die Mittagswärme hinein zu laufen.
LG Heiko
LG Heiko :winken:
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Ich habe die Woche trotz massiven Männerschnupfen überlebt. Eine Krankenhauseinweisung war Gott sei Dank nicht notwendig. Da bis auf eine laufende Nase alles im grünen Bereich ist und ich auch kein Fieber hatte, werde ich es heute wagen und meinen geschundenen Körper auf km-Jagd schicken. Mir fehlen zwar zwei Einheiten diese Woche, aber ich denke, ich werde es überleben. Um dem Körper nicht zu viel zuzumuten, werde ich locker und planlos eine Runde über 15km angehen, dazu Sonntag noch einen Lauf über 25km um zumindest ein paar km zu sammeln. Mal schauen, wie es mir bekommt. Wie geschrieben, Fieber hatte ich überhaupt nicht und irgendwelche rezeptpflichtigen Chemikalien waren auch nicht einzuwerfen.


Ich hoffe, nächste Woche, dann wieder planmäßig meine Vorbereitung fortsetzen zu können

Schniefende Grüße
Heiko
LG Heiko :winken:
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Wilkommen zurück unter den (über)lebenden.
Trauerfeier ist wieder abbestellt die Kondolenzkarten waren nur auf Kommission besorgt, die kann ich zurückgeben.
Wie lange dauert denn die Reha?
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

146
gecko hat geschrieben:Kondolenzkarten waren nur auf Kommission besorgt, die kann ich zurückgeben.
Wie lange dauert denn die Reha?
…eine Entscheidung mit Weitblick…ähnlich sollte man es auch mit Glückwunschkarten zur Eheschließung machen…da ich die Woche uneigennützig und heldenhaft ohne Krankschreibung ins Büro ging, plane ich die Aushandlung einer verkürzten Arbeitszeit für vier bis sechs Wochen um Spätfolgen der Erkältung und somit einer möglichen Frühpensionierung entgegen zu wirken. Ich befürchte, ich werde den Klageweg beschreiten müssen!

Leicht schniefende Grüße
Heiko
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Auch wenn der Männerschnupfen noch nicht gänzlich verschwunden ist, so scheine ich doch dem Tod von der Schippe gesprungen zu sein. Ich habe daher den Nachmittag genutzt stressfrei eine Runde zu laufen, ohne Pacevorgabe, einfach nur drauf los. Heraus kamen dann 14.25 km in einer Durchschnittspace von 6:01. Keine Hustenanfälle, keine Luftprobleme, alles schick. Sonntag stehen dann nochmal lockere 20km und nächste Woche kann ich wieder in den Plan einsteigen,

lG Heiko
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Die Schnupfenwoche ist zu Ende. Heute konnte ich nochmal 21.8 km in einer Pace von 6:22 einsammeln. Insofern fehlen mir "lediglich" die beiden Tempoeinheiten der Woche. Nicht schön, aber es wirft mich nicht aus dem Plan. Insgesamt waren es die Woche 36.1 km von geplanten 56 km.



LG Heiko
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2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)
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[font=&quot]Und so geht es dann in Woche 3 von 12 der Vorbereitung für Hamburg. Die Nase schnieft noch ein wenig, aber insgesamt geht es in Richtung „grünen Bereich“. Zumindest gibt es keine Beschwerden während des Laufens, auch wenn ich nicht das Optimum rausholen kann bzw. konnte.[/font]
[font=&quot]Die Wetterprognose für die aktuelle Woche stimmt mich optimistisch, dass die Sonne als Motivator erscheint. Die Ausfallzeiten der zwei Läufe von Woche 2 habe ich mir gerade schön gerechnet. Durch die „Planübererfüllung“ in Woche 1 komme ich für die ersten zwei Wochen auf eine Gesamtdistanz von 87.7 km, vorgegeben als Ziel waren 105 km, so fehlen dann lediglich 17.3km

[/font]

[font=&quot]Der Plan der Woche

[/font]

[font=&quot]Dienstag 12 km 3x2000 m in 5:40/km, 800 m Trabpause, Rest E.u.A.[/font]
[font=&quot]Mittwoch 15 km in 6:30/km[/font]
[font=&quot]Freitag 17 km davon 8 km in 5:40/km[/font]
[font=&quot]Donnerstag Studio[/font]
[font=&quot]Sonntag 22 km in 6:40/km[/font]
[font=&quot]Montag und Samstag dienen dem Faulenzen, Füße auf die Couch.[/font]
[font=&quot] [/font]
[font=&quot]Allen einen schönen Wochenstart[/font]
[font=&quot]lG Heiko[/font]
LG Heiko :winken:
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