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Begebenheiten auf dem Weg zum Halbmarathon

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Supplement? Ach, was! Einfach Obst wegen dem Vitamin C und dazu mal etwas Wintergemüse oder Rindfleisch und ein paar Nüsse - dann passt der Hämoglobinwert wieder!

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Catch-22 hat geschrieben:
Ja, Frankfurt war/ist etwas langweilig, aber eben doch eine schnelle Strecke. Streckenaussichten genießen kann mein Mann, wenn er an meiner Seite läuft. Alleine soll er gefälligst auf die Tube drücken und sich nicht ablenken lassen! :zwinker2:
:D

Ja, das mit dem fehlenden HM hatte ich bemerkt, aber es erschien mir logisch, einen 10er in einem solchen Rahmen anzusetzen und da sich Deine Planung noch im Aufbau befindet.. :noidea: Auf die Idee NACH einem Marathon noch einen WK zu basteln bin ich nicht gekommen. Ich würde aber vermutlich auch noch auf Wochen hinaus platt sein. :wink:
Läuft bei mir...zwar rückwärts und bergab - aber es läuft

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Das kommt ganz drauf an, wie gut man für den Marathon vorbereitet war. :wink:

Bei mir lief letztes Jahr die Vorbereitung super. Ich war auch beim Marathon topfit und hatte danach kaum nachwehen. Habe dann aber trotzdem die nächsten 4 Wochen runtergefahren. War im Nachhinein eine verpasste Chance, ich hätte die Form nutzen sollen um 10er und HM zu laufen und danach pausieren. Der Sommer, der dann kam, war mir einfach zu heiß um vernünftige Zeiten zu laufen, Ich hatte den ganzen Sommer über das Gefühl der Form vom Marathontraining hinterher zu hinken. Das soll nächsten Frühjahr besser werden, in dem ich eben die Marathonform dann gleich auch für die Unterdistanzen zu nutze versuchen werde. Natürlich alles nur wenn es so gut wie dieses Jahr läuft.

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Ja, morgen wird es ernst. Jedoch fällt es mir schwer, Erwartungen an den Lauf zu haben. Die Luft ist irgendwie raus.
Die Erkältung hat mich doch mehr aus der Bahn geworfen als erhofft. Gesund bin ich zwar wieder, kann jedoch gar nicht einschätzen, wo ich jetzt stehe. Die 1:55h ist sicher nicht mehr drin. Ob ich eine sub2 wagen soll, weiß ich auch nicht. Sorgen macht mir die Ausdauer, sie hat wohl am meisten unter dem Infekt gelitten.

Ich denke, ich werde es morgen auf mich zu kommen lassen und spontan entscheiden, ob ich ernst laufe und was wage oder es ehr ein genüsslicher lauf wird. Im Moment weiß ich noch nicht mal, was ich anziehen soll :klatsch:

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Ich drücke dir die Daumen! Hab viel Spaß und genieße den Lauf! Lass es einfach auf dich zukommen und schau, wie es läuft! Nur kein Druck... Auf meinem Plan stehen morgen auch 21km. Ich bin auch noch unschlüssig, was ich anziehen. Lange Hosen auf jeden Fall. Ansonsten mehrschichtig und lang mit einem Reißverschluss am Hals, um Luft rein zulassen. Lass es rollen, Catch!

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Mach einfach das Beste draus. Soll ja morgen recht kühl werden und auch einige Niederschläge geben. Mein Wetter wäre das auf jeden Fall nicht :zwinker5: Wünsch dir einen tollen Lauf!

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Danke :)

Ja, Wetter wird interessant. Ich hatte die letzten zwei Jahre relatives Glück mit dem Wetter bei dem HM. Letztes Jahr war der Wind etwas arg kühl, aber trotzdem gut. Morgen könnte es auch passen. Solang es nicht arg windig ist, ist das mehr mein WK Wetter als im Sommer.

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Mütze nicht vergessen! Toitoitoi!
sonstige Späße:
25.02.2023 HaWei by night 10km

Halbmarathons:

26.03.23 Freiburg-Marathon #49
21.05.23 Stuttgart-Lauf #50
17.09.23 Badenmarathon #51
08.10.23 Schwarzwaldmarathon #52

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Hallo Catch,

drücke dir für morgen auch die fest die Daumen :daumen:

Trotz der Kälte ziehe dich nicht zu warm an. Mütze und Handschuhe sind gut und wichtig (meine Meinung).

Viel Spaß!
Viele Grüße Biene

Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.

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Jetzt baut mal aber keinen Druck auf den letzten Drücker auf :motz: Ist doch grad so schön, gelassen zu sein. :D
Es wird vermutlich eine 3/4 Tight, andere Hose als letztes Jahr, aber das selbe langarm Shirt, das sich über die Hände zeihen lässt. Ohne Handschuhe und Mütze, das wäre mir doch zu warm beim HM. Ganz gemütlich sollte ich es mir nicht machen, wenns leicht friert läuft es sich leichter schnell :zwinker2:

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Catch-22 hat geschrieben:... Es wird vermutlich eine 3/4 Tight, andere Hose als letztes Jahr, aber das selbe langarm Shirt ...
Jetzt habe ich doch erst “das selbe langsame Shirt“ gelesen :D ... Na, da hätten wir ja den Schuldigen, wenn es dieses Jahr nicht schneller werden sollte. Und wenn doch, dann hat sich das Shirt über's Jahr gesteigert. Hau rein. :daumen:

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Mutig angelaufen, hinten raus Zeit verloren. Wurde sehr hart. Wetter war jedoch perfekt.

1:57:53 Netto. Ist gut, bin zufrieden, auch mit dem Verlauf, da der Einbruch gewiss war. Risiko 😁

Jetzt gibt es ein leckeres Weizen!

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Sub 2 trotz der Erkältungsresten! Das ist super Catch! Ich gratuliere Dir ganz herzlich und freue mich für Dich. :daumen:

Der Bericht folgt hoffentlich bald :zwinker5:
Läuft bei mir...zwar rückwärts und bergab - aber es läuft

826
Ein Mal im Leben eine 1 vorne stehen haben... Wow, Hut ab, meine Liebe! Das lief doch wesentlich besser als gedacht, oder? Und es war wohl nicht verkehrt, etwas schneller zu starten! Herzlichen Glückwunsch!
sonstige Späße:
25.02.2023 HaWei by night 10km

Halbmarathons:

26.03.23 Freiburg-Marathon #49
21.05.23 Stuttgart-Lauf #50
17.09.23 Badenmarathon #51
08.10.23 Schwarzwaldmarathon #52

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Gratulation, super! :)
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

28. TUSEM Blumensaat-Lauf 2018 - Halbmarathon

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Es gibt Wettkämpfe, da freut man sich Monate lang darauf, ist top vorbereitet und doch wahnsinnig nervös am Tag X und dann gibt es Läufe, da weiß man schon Monate vorher es kann auch ein Schuss in den Ofen werden und weiß an Tag X immernoch nicht, was man sich erhoffen soll. So ging es mir mit dem Halbmarathon. Es sollte mein einziger Halbmarathon in diesem Jahr sein, Saison Höhepunkt und Abschluss, jedoch ließ die große Vorfreude auf den Lauf auf sich warten und wurde 2 Wochen vor dem HM von eine Erkältung im Keim erstickt. Ich wurde zwar noch rechtzeitig Gesund, jedoch hatte die Form gelitten. Sie war schon eine ganze Weile oben. Normalerweise laufe ich meinen Saison Höhepunkt und lege dann eine Woche Pause ein. Diese Woche reicht bei mir aus um einen Formabschwung für die nächsten 4-6 Wochen einzuleiten, danach lässt sich wieder über einen längeren Zeitraum eine gute Form sorgsam aufbauen. Dummerweise hatte die Erkältung und dadurch den Genesungspause einen ähnlichen Effekt: die Form war dahin, die Ausdauer war nicht mehr so wie vor der Erkältung.
Mit welcher Motivation, welchen Ambitionen sollte ich nun den Halbmarathon laufen? Plan war eigentlich mit knapp unter 5:30/km zu laufen, was eine Zielzeit von 1:55:xx ergeben hätte, das war jedoch vor der Erkältung. Bis zur Erkältung war ich mir auch sehr sicher das drauf zu haben. Die Zeit wäre ich gern gelaufen. Das hätte eine gute Schippe an Selbstbewusstsein gegeben, eine sub4 beim Düsseldorf Marathon in 5 Monaten hätte ich damit für machbar gehalten. PB hielt ich für quasi sicher, da die alte bei 2:08:30 lag und ich schon im Frühjahr beim Marathon eine HM Durchgangszeit von 2:06:xx hatte. Bleibt noch die sub2. Zwar eine magische Grenze, jedoch konnte ich mich nicht damit arrangieren auf sub2 anzulaufen. Das wäre eine 5:40/km, das fand ich trotz Erkältungspause als zu defensiv und doch war ich mir gar nicht sicher, ob die Puste dafür noch reichen würde. Ich hätte mich zu sehr geärgert nur auf sub2 anzulaufen um sie dann ganz knapp zu verpassen. Mein Mann versuchte mir seit Tagen einen Genusslauf schmackhaft zu reden, aber dafür hatte ich mich nun wirklich nicht trainiert, nicht um meinen Saison Höhepunkt locker durch zu joggen. Also was tun? Ich entschied mich dazu hinzufahren, an den Start zu gehen und dann zu schauen, was geht. Grober Plan war, zu schauen wie ich ins Rennen komme, eine defensive Pace Wahl zu treffen und dann möglichst progressiv laufen.


Hinfahrt lief reibungslos. In Essen Kupferdreh angekommen holten wir die Startunterlagen ab. Wie in den letzten Jahren waren wir so angereist, dass wir den Zieleinlauf der 10er sehen können. Da es mit 3°C arg kalt und regnerisch war blieben wir erst mal in der geheizten Halle und gingen erst kurz vor Zieleinlauf an die Strecke. Die 10er waren sehr flott unterwegs. Bei perfektem Novemberwetter liefen sie super Zeiten. Das Feld war sehr stark besetzt und quasi jeder gewillt noch einmal eine Bestzeit, einen Lauf am Limit hinzulegen. Selten sieht man so viele Leute an der Kotzgrenze einlaufen. Da wir zum Wetter passend gekleidet waren, sahen wir uns den Zieleinlauf auch recht lang an. Da war sie dann doch, meine Lust auf ein hartes Rennen, leicht nervös kribbelte es, in den Füßen, den Beinen und am ganzen Körper. Nun konnte ich nicht schnell genug in die Laufklamotten. War dann auch etwas unglücklich über meine Schuhwahl, da ich nur die Adios dabei hatte, meine schnellen Takumi Sen jedoch traurig daheim lagen. Ich hatte mich für eine 3/4 Tight und ein dünnes, langärmliges Oberteil mit Reißverschluss entschieden. Wieder einmal fand ich die meisten anderen Läufer als zu dick angezogen. Eingehüllt in mehrer Schichten könnte ich niemals einen harten Wettkampf laufen.
Wirklich viel Zeit zum Warmlaufen hatten wir dann doch nicht mehr, es war auch zu verlockend in der warmen Halle die Zeit zu vertrödeln, so kam das Einlaufen arg zu kurz auch wenn wir nicht direkt von der Halle zum Start gegangen sind. Mehr Warmlaufen wäre sicher besser gewesen, aber gut, es musste nun genügen. Der Halbmarathon hat im Vergleich zu anderen Läufen immer ein sehr starkes Feld. Mit einer knappen sub2 landet man hier meist im letzten Viertel. Wir stellten uns dementsprechend auf, beim belauschen der anderen Läufer stellte sich heraus, dass wir richtig standen. Die meisten um uns herum hatte vor eine sub2 zu laufen.
Als der Startschuss fiel, bewegte sich die Läufermasse langsam über die Startlinie, so ganz flüssig lief es dann doch nicht. Wir waren am Anfang etwas arg langsam, mein Mann war im Trödelmodus und machte keine anstallten uns frei zu laufen. Meist düst er davon, so dass ich ihn bremsen muss, da es mir ansonsten zu schnell wird. Diesmal zog jedoch ich an, er blickte mich an und sagte, dass die Pace doch gut gewesen sei. Nein, war sie nicht, mit eienr 6er Pace hatte ich nun wirklich nicht vor zu laufen. Wir schlossen zu einer Gruppe vor uns auf. Nun fühlte sich die Pace gut an, ich entschied mich in dieser Gruppe zu bleiben. Es war noch jeder dabei seine Pace zu finden, manch einer löste sich von uns, andere schlossen auf. Es war viel Bewegung, ich kontrollierte ein paar mal die Pace auf der Uhr, sie zeigte 5:29/km an. Wir liefen an der Beschilderung des ersten KM vorbei, ich hatte ein paar Meter zu viel auf der Uhr, aber nicht viel. Die Uhr zeigte also leicht optimistisch an, gut zu wissen, dann waren wir vermutlich 1-3 Sekunden langsamer, darauf kann man sich einstellen. Das ließ ich meinen Mann wissen, auch das ich die Pace erst mal halten will. Ein Mitläufer, Mr. Blue Shirt, bekam uns Gespräch mit und fragte ob wir auf sub2 laufen. Mein Mann bejahte, da meinte er "Da bleib ich an euren Ärschen dran". Der zweite Kilometer war auch schnell voll, es lief. Ich überlegte nun, ob ich die Pace halten will. Eigentlich war es mir zu schnell. Die selbe Pace fühlte sich letzten Monat beim 15er in Bonn deutlich besser an. Nein, ein defensives angehen war das nun wirklich nicht. Wollte ich wirklich bei der Pace bleiben?
- "Das ist Harakiri" sagte eine Stimme in mir und ich wusste, sie hat recht.
- "Willst du nicht raus nehmen?" fragte sie mich, ich verneinte.
- "Warum bist du so stur?" ich entgegnete
- "Ich habe diese Pace Monate eintrainiert. Beim 10er in Bedburg ging sie. Beim 15er in Bonn auch, nun muss ich wissen, wie lang sie heute geht!"
- "Wie kannst du nur so verdammt dumm sein!? Du wirst das nicht durchstehen"
- "Ich weiß. Die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs liegt bei 95%, aber das ist egal!"
- "Sei doch vernünftig und geh auf 5:35/km, das ist heute drin und nicht mehr. Das wäre auch eine Topzeit, willst du sie verspielen?"
- "Ist mir egal, ich möchte diese Pace jetzt so lang wie möglich halten. Wenn du jetzt die Klappe hältst, laufe ich heute ein letztes mal mit 5:30/Km und dann muss du bis 6 Wochen vor dem Marathon nichts mehr mit der Pace zu tun haben. Ok?"
- "Beklopptes Huhn!"
- "Deal?"
- Stille
Während ich mit meiner Vernunft rang, liefen wir auf Haus Scheppen zu. Mr. Blue Shirt war unsere Pace dann doch zu langsam. Als ein paar andere aus unsere Gruppe beschleunigten zog er mit ihnen von dannen. So bekloppt mit zu gehen, war ich dann doch nicht und bleib bei meinem Tempo. Mein Mann war sichtlich erleichtert. An Haus Scheppen waren wir schnell vorbei, dort war dieses Jahr deutlich wenigere Stimmung als in den letzten Jahren. Ein Moderator war trotzdem da und feuert uns an. Das Wetter war den Zuschauern wohl zu schlecht, zum Laufen war es jedoch perfekt. Für mich war es perfekt, genau mein Wetter. Kühl, trüb, leichter Regen, kaum Wind. Bestes Novemberwetter. Der Wettergott wollte sich wohl für den zu heißen Sommer bei mir entschuldigen.
Unsere Gruppe war inzwischen sichtlich kleiner, vor uns Frau Rotschopf, immer bemüht ein paar Meter vor uns zu laufen, damit sie in Ruhe Rotzen kann ohne wen zu treffen. So bald wir uns ihr nährte zog sie ein paar Meter an um mehr Platz zu haben. Hinter uns Herr Dampflok mit einer unüberhörbaren Atmung, immer dicht an uns dran. Wer noch hinter uns lief, weiß ich nicht, da ich mich nie umdrehe.
Auf der Doppel-Wendepunkt Strecke kam nun die Führenden an uns vorbei, immer wieder eine kurzweilige Abwechslung, ich mag das sehr, sehen zu können, was vor im Feld los ist. Es bahnte sich ein spannendes Rennen an, nicht so eindeutig wie letztes Jahr, wo der führende haushoch überlegen war. Danach kam auch schon bald die Verpflegungstelle für den Rückweg und von da war es nicht mehr weit zum ersten Wendepunkt, die ersten knapp 5,275km waren geschafft. Pace laut Uhr 5:30/km, real vermutlich 1-3 Sekunden langsamer, passt! Bleiben noch 3. Der Rückweg zum Start ist schnell erzählt, es geschah nicht mehr wirklich viel. Die Verpflegung ließ ich aus. Frau Rotschopf tat sich schwer und fiel dann zurück. Zugegeben, ich fand es angenehm, dass gerotze los zu sein. Herr Dampflok blieb uns jedoch an der Fersen. Wir liefen sehr konstant, holten auch ein paar Läufer ein. Von hinten kam kaum wer. Der Wind fühlt sich nun etwas frischer an, ich musste aufpassen kein Seitenstechen zu bekommen. Es war noch alles im grünen Bereich, den Wendepunkt beim Start erreichten wir mit der selben Pace, auch wenn es sich nun deutlich härter anfühlte. Nach dem Wendepunkt gab es die 2. Verpflegung, jedoch ließ ich auch sie aus. Nah an Seitenstechen laufen und trinken verträgt sich bei mir nicht, das gibt Magenkrämpfe.
"Nur noch ein letztes Mal zum Wendepunkt und Zurück, dann ist es geschafft!" Nun sollte es jedoch richtig eklig werden. Ich war schon sehr am Limit, merkte es nur noch nicht so wirklich. Kurz vor KM13 fühlte sich meine linke Seite, also Arm und Oberkörper, tabu und gefühlslos an. Es fiel mir schwer es hinzunehmen, nicht panisch zu werden. Die innere Stimme sagt "beiß dich durch, gleich kommt Haus Scheppe, dort gibt es Sanis" Ich lockerte die Uhr in der Hoffnung, dass das Blut dann besser durchfließen kann und Biss mich durch. Bei Haus Scheppen angekommen lief ich weiter, die Stimme sagt: "Gleich kommt die Verpflegung auf der anderen Seite, halte durch!" Sie kam und ich lief weiter. War nun zwar etwas langsamer, aber ich lief! Lief sogar auf eine andere Läuferin auf, die wohl gerade auch einen schwachen Moment hatte. Sie und Mr. Dampflok kannten sich wohl, redeten und zogen gemeinsam an uns vorbei. "Ok, jetzt nur noch zum Wendepunkt, halte durch, dort warten die Sanis." Sagte ich mir. Auch dahin schaffte ich es. Die Uhr zeigte nun eine deutlich schlechtere Pace an, kümmerte mich jedoch recht wenig. Meine linke Seite war immer noch taub. Wollte ich nun raus? "Komm probier es erst mal mit was trinken, dort kannst du auch noch aussteigen". Ok, 600-700m durchbeißen, dann gab es was zu trinken. Ich fragte, ob Wasser und Tee warm sind, glaubte ein Ja vernommen zu haben. In den letzten Jahren waren sie warm. Ich nahm von beiden ein Becher, trank und es war eisig kalt, beide. Scheiß! Kaltes Wasser gibt Magenkrämpfe! Pace war nun im Gehtempo, ich versuchte ruhig zu trinken, vor dem Schlucken das Wasser im Mund zu erwärmen und dann runter damit. Die Pause tat gut, das Blut schoss wieder durch den ganzen Körper, die Taubheit war weg. Ich lief langsam wieder an, mein Mann wollte schon los düsen, ich rief ihn zurück. Mit dem kalten Wasser im Bauch muss ich vorsichtiger anlaufen. Auch das gelang mir, die Krämpfe bleiben aus. Glück gehabt. So wirklich auf Tempo kam ich jedoch nicht mehr, egal nur noch zu Ende laufen, egal wie. Ich zog mein Ärmel über die Uhr. Ein weiter Draufschauen war vollkommen überflüssig, einfach nur noch laufen, laufen, laufen egal wie, egal wie schnell und ich lief. Mein Mann versuchte mich zu ziehen und ich ihm zu folgen. Da wir nun ein ganzes Stück langsamer waren wurden wir von hinten überholt, nicht schlimm, nicht viele, aber auch wir sammelten trotz dem noch ein paar Läufer auf den letzten Kilometer ein. Mr. Dampflok konnte wohl seiner Bekannten nicht folgen, wir holten ihne ein und auch uns konnte er nicht mehr folgen. Das waren schlimm Kilometer, so hart hatte sich kein anderes rennen in diesem Jahr angefühlt und noch war ich nicht im Ziel. Mit jedem Meter wurde es schlimmer. Auf den letzte 2km begegnete uns wieder Mr. Blue Shirt, wir hatten ihn seit er davon gedüst war nicht mehr im Blickfeld gehabt, und hängte sich nun an uns dran und schaffte es auch dran zu bleiben. Wir holten gemeinsam noch ein paar Läufer ein, bevor es dann über die rettende Ziellinie ging. Ich achtete weder auf Uhr noch war mir danach die Arme hoch zu reißen. Ich war komplett am Ende. Fertig! Mein Mann nahm mich in den Arm. Gleich danach umarmte mich auch ein überglücklicher Mr. Blue Shirt, der mit uns auch die sub2 geschafft hatte.

Brutto: 01:58:26
Netto : 01:57:53
Offizielle Spilts an den Wenden
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[TH="class: desc, align: left"]Split[/TH]
[TH="class: time, align: left"]Zeit[/TH]
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[TH="class: desc, align: left"]3. Wende[/TH]
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[TH="class: desc, align: left"]Ziel[/TH]
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Fazit: Geiler Lauf! Mein härtestes Rennen in diesem Jahr. Bin ich am Ende eingebrochen? Pace halten konnte ich nicht mehr, als richtigen Einbruch würde ich es jedoch auch nicht wirklich bezeichnen. Die meiste Zeit habe ich beim Trinken verloren. Auch wenn es sich danach nicht so angefühlt hat, habe ich laut Uhr mich doch wieder an 5:30/km heran gekämpft. KM Schnitt lag bei 5:35/km genau das, was ich für diesen Tag für machbar hielt. Ich bezweifle stark, dass ich mit einem defensiveren Start eine bessere Zeit hätte laufen können, da ich mich dann sicher nicht so sehr gefordert hätte. Der Lauf war am Limit, mehr ging wirklich nicht mehr.

831
Klasse, Catch! Super durchgebissen und dabei am Ende wirklich nicht so wahnsinnig viel Zeit liegen lassen (das klang im Textteil Deines Berichtes ganz anders).

Und jetzt willst Du also bis 6 Wochen vor dem Marathon nie wieder 5:30min/km oder schneller laufen? Mal sehen, wie lange Du Dich daran erinnerst :D

Herzlichen Glückwunsch!

833
Erst mal Danke für eure Glückwünsche :danke:
Malu68 hat geschrieben:Na, dafür dass du gestern noch die Sub-2 angezweifelt hast, ist das Ergebnis doch deutlich... :daumen:
Ich hatte auch große Zweifel, einfach weil die Ausdauer nicht einzuschätzen war. Das die Muskeln es hergeben wusste ich, aber ob die Puste reichen würde, war schwer einzuordnen.
harriersand hat geschrieben:Sub 2 h hab ich im Leben nicht geschafft - herzlichen Glückwunsch!
Danke, ich hätte vor zwei Jahren auch nicht dran geglaubt, dass ich es mal schaffe. War aber auch ein weiter Weg.
Katz hat geschrieben:Ein Mal im Leben eine 1 vorne stehen haben... Wow, Hut ab, meine Liebe! Das lief doch wesentlich besser als gedacht, oder? Und es war wohl nicht verkehrt, etwas schneller zu starten! Herzlichen Glückwunsch!
Ja, es lief richtig gut. Trotz zu schnellen angehens und Kampf am Ende. Ein langsameres Tempo hätte ich mir ewig vorgeworfen. Die 1 vorne ist schon klasse, auch wenn sie mir zum Schluss des Trainings ehr unwichtig war, bin ich nun doch umso glücklicher, dass es geklappt hat.
todmirror hat geschrieben:Klasse, Catch! Super durchgebissen und dabei am Ende wirklich nicht so wahnsinnig viel Zeit liegen lassen (das klang im Textteil Deines Berichtes ganz anders).

Und jetzt willst Du also bis 6 Wochen vor dem Marathon nie wieder 5:30min/km oder schneller laufen? Mal sehen, wie lange Du Dich daran erinnerst :D

Herzlichen Glückwunsch!
So wie es klag, fühlte es sich zum Schluss auch an. Ich hatte wirklich gedacht auf eine 6er Pace gefallen zu sein und wollte drum auch kein Blick mehr auf die Uhr werfen. War dann später sowohl beim Gespräch mit meinem Mann als auch beim Blick auf die Daten sehr überrascht.
Das mit 5:30/km ist Interpretationssache :zwinker2: . Natürlich werde ich auch in den nächsten Woche schneller als 5:30/km laufen, Ich trainiere nach Belastungsgefühl, d.h. bis 6 Woche vor dem Marathon wird nicht mehr nach Pace trainiert, erst dann wird das MRT eintrainiert. Ich werde also erst dann wieder auf die Pace achten und konstante Tempoläufe machen, was dann hoffentlich wieder im Bereich 5:30/km sein wird. Bis dahin gibt es je einen Tempolauf die Woche und das ohne Pace anzeige :daumen:

834
So, jetzt habe ich auch die Zeit gefunden zum Lesen. Klasse, recht konstant durchgelaufen, sagt Mr. KeineAhnungVomLaufen aus Traben Trabbach. Ein gelungener Jahresabschluss. :daumen:
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

835
Wenn du Mr. KeineAhnungVomLaufen bist, was bin ich dann?
Frau LahmeEnte aus Schneckenhausen?
Deine 10er Zeit hätte ich gern!

Warum steht denn in deiner Signatur nichts von DUS 2019? Du läufst doch sicher mit auf sub4 :zwinker2:

Aktuell sterben einige Läufe aus, auch den Innenhafenlauf in Duisburg hat es leider getroffen. Ich bin dort doch so gern gelaufen :heul2: Los wird Duisburg mich jedoch nicht. Seit gestern zum Rhein-Ruhr-Marathon gemeldet, ich für den HM, mein Mann für den Ganzen :)

836
Aktuell gehen meine Überlegungen für 2019 in Richtung "Zurück auf die Trails", bin da aber noch in der Findungsphase und werde die Tage etwas bei mir dazu schreiben. Ich habe da noch einen großen alten Traum, den Rheinsteig wollte ich immer schon mal ganz ablaufen. Da würde ich mich im Frühjahr in Etappen dran probieren und mal schauen wie es noch geht. Ich bin ja die letzten 1 1/2 Jahre nur flach gelaufen und lang und fast nur Asphalt oder gut laufbare Wege ... Von daher ist Düsseldorf wirklich ein Fragezeichen und hat (als Doppelpack mit Whew) nächstes Jahr nicht mehr die Priorität für's Frühjahr. Schaun wir mal, war ja immer schön da. :daumen:
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

837
KW 47

Mo: 15,75 km inkl. (3 x 2000m) + 1000m @HMRT
Di: 12,5 km easy
Mi: frei
Do: frei
Fr: 5,2 km easy
Sa: 21,1 km WK + bisschen Aufwärmen
So: frei

WKM: 54,55 km + zerquetschte
Fazit: Wettkampfwoche! Am Montag wollte ich Steffnys 4 x 2000m mit 6' Pause laufen. War ein sehr windiger und kalter Tag, rechtzeitig Feierabend konnte ich auch nicht machen, war also schon relativ spät als ich los bin. Geworden sind es dann nur 3 x 2000m, die letzte Wiederholung hab ich auf 1000m gekürzt, da kein Bock mehr. Die Pausen bin ich etwas flotter getrabt um nicht auszukühlen, waren also auch nicht so erholsam wie in der Vorgabe. Gegen den Wind war es zu dem sehr hart und ein letztes mal auf Gegenwind hatte ich so gar keine Lust mehr. Dunkel war es auch schon, fiel mir leicht es gut sein zu lassen.
Dienstag war auch noch relativ windig. Beim Freitagslauf deutete sich das Traumläuferwetter für Samstag schon an. Samstag war der Knaller, s. Bericht :D

Wie geht es weiter?
Meine eigentlich obligatorische Woche Laufpause nach dem Hauptwettkampf werde ich nicht machen (war also schon laufen), da die Erkältungswoche den selben Effekt hatte. Dies und nächste Woche wird trotzdem wenig gelaufen. In der KW 50 fängt dann auch schon die 20 wöchige Marathonvorbereitung an. Die Zeit rennt also!

838
Ich sehe, es geht nicht nur mir so... Dieses Gefühl zu haben, dass die Zeit rennt... So ist es, wenn man sich Ziele steckt und Woche für Woche seinen Plan abläuft.

840
@Katz
So schaut es aus, wenn dann noch Arbeitsstress und Weihnachten dazu kommen, dann rauscht die Zeit dahin.

@thrivefit
Danke. Es wird, wie diese Jahr, der Düsseldorf Marathon am 28.04. Trainiert wird nach "Simple Marathon Training" von Jay Johnson. Hab mit dem Plan dieses Jahr sehr gute Erfahrung gemacht, passt sehr gut zu mir. Werde hoffentlich wieder so gut und ohne Beschwerden durchkommen :)

842
Das hängt von eigenen Tempo ab. Der Plan ist, bis auf die langen, Zeit basiert, es sind also keine KM sonder Minuten vorgegeben. Ich kam diesen Frühjahr im Peak auf ca. 72 km. Eigentlich eigentlich hätten um die 3-5 km mehr sein müssen, musste jedoch die ganz langen Läufe abbrechen/anpassen weil mein Mann sich überschätzt hat. (Er dachte, lange Läufe in meinem Tempo aus der kalten Hose laufen zu können, welch ein Irrtum :D , dies mal will er sie von Anfang an mit laufen und somit auch im Peak so fit wie ich sein.) Dieses mal werden es vermutlich ein paar KM mehr werden, da ich einen tacken schneller bin, aber nicht viel.

843
Das nenne ich Frauen-Power! :-)
Die langen Läufe machen aber auch so richtig Spass! Kannst ihn ja daheim absetzen und danach noch 5 km um das Haus laufen, wenn das möglich ist. So könntet ihr trotzdem den Großteil miteinander laufen und du hängst eben noch ein paar km dran.

844
Er ist doch viel fitter und schneller als ich. Nur hatte er eben einen über 4 Stunden Marathon überschätzt, dachte das bekommt er einfach so hin ohne über den Winter vernünftig zu trainieren (er war im Herbst verletzt und hat dann das Training schleifen lassen) . Er hat seine Lektion gelernt und will es dieses Jahr besser machen. Muss es auch, da er erst mich bei meinem Marathon begleiten will und 5 Wochen später will er dann einen schnelleren in seinem Tempo laufen.
Wir werden trotzdem nicht alle Langen gemeinsam laufen, da er auch Training in seinem Tempo braucht, er wird mich aber trotzdem bei vielen begleiten. Das wird was :)

845
In der Größenordnung ist diese ANDERE Belastung sicher auch ungewohnt und sehr anstrengend. Gerade für die Sehnen und Knochen ist es nicht ohne, so lange zu laufen. Sicher ist das Problem deines Mannes nicht die Distanz, sondern die zeitliche Länge der Belastung.

846
Nicht ist sonder war :wink:
Ja, dass hatte ich ihm auch gesagt, über 4h laufen in einem ungewohnten Tempo darf man halt nicht unterschätzen. Bei meinem Marathon war er aber wieder topfit und kam besser durch als ich. :daumen: Das wird diesmal aber alles kein Problem sein. Wir haben dazu gelernt.

848
KW 48

Mo: frei
Di: frei
Mi: 10,15 km easy
Do: frei
Fr: 14,3 km easy mit 164hm
Sa: frei
So: frei

WKM: 24,45 km
Fazit: Erholung stand diese Woche im Mittelpunkt. Sonderliche Nachwehen vom Halbmarathon gab es nicht. Muskulär alles tutti. Im Ruhezustand hatte ich gar nicht den Eindruck einen harten Wettkampf gelaufen zu sein. Bei den zwei Läufe macht es sich schon bemerkbar, fühlt sich mehr an als sei die Form komplett im Keller, alles ein bisschen schwer fällig, anstrengender als sonst, aber ehr diffus, wie nach einer Laufpause.
Mit alternativ Sport habe ich auch richtig gegeizt. Die kommende Woche wird es vermutlich etwas mehr, weniger geht schließlich kaum noch :zwinker2:

849
KW 49

Mo: 6 km easy
Di: 45' schwimmen
Mi: 14 km easy
Do: frei
Fr: 35' schwimmen
Sa: 16 km easy
So: frei

WKM: 36 km
Fazit: Letzte leichte Woche bevor es dann nächste Woche in die 20 wöchige Vorbereitung geht. Es war daher alles relativ unangestrengt. Die Runde heute werde ich wohl auch nächstes WE mit meinem Mann laufen, war sozusagen auf Streckenbesichtigung. Schöne Rund mit kaum Asphalt, wird ihm nicht gefallen :zwinker2:
Schwimmen lief erstaunlich gut, obwohl es die letzten Wochen zu kurz kam. Ich mache wohl Fortschritte, bin aber natürlich immer noch hundsmiserabel. Macht nicht, beim Laufen war ich das auch mal, wer hätte schon gedacht, dass ich mal die sub2 beim HM schaffe?

Wie geht es nun weiter? Ab Montag steige ich in den "Simple Marathon Training" Plan von Jay Johnson an, im Grunde wie für mein Marathon Debüt. Diesmal jedoch leicht angepasst, da ich die Langen mit meinem Mann Sonntags statt Samstags laufen werden, Da passt es ganz gut, dass im Buch auch ein angepasster Plan dafür vorhanden ist.
SAM von Jay Johnson werde ich vorerst jedoch nicht machen sondern mich erst mal ein wenig auf Kraftaufbau konzentrieren und dann später mit SAM weiter machen, so dass der Fokus dann auch ganz beim Laufen ist. Das Prinzip an harten Lauftagen ehr Krafttraining, an den leichten Lauftagen ehr Mobilisierungsübungen zu machen werde ich jedoch beibehalten.

Frage an euch: Soll ich die Berichterstattung hier so bei behalten oder habt ihr Interesse an mehr Infos, wie z.B. Pace Angaben bei den einzelnen Läufen oder Übungsfolgen beim Ergänzungstraining? Ich finde zwar es geht auch ohne, wenn jedoch Interesse besteht, kann ich mir auch die Mühe machen.

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Huhu Catch,

also wenn es dir nicht alzu viel Mühe macht würde ich mich freuen, wenn du mehr über dein Training berichten würdest. Ich habe schon nach Jay Johnson gegoogelt auch nach SAM und etc. aber da ich der englischen Sprache jetzt nicht so mächtig bin, bin ich immer froh wenn ich etwas auf Deutsch lesen kann.

Für dein kommendes M Training wünsche ich dir viel Spaß und Erfolg!
Puh den Zeitraum finde ich ganz schön lange aber so hast du auch etwas Puffer falls mal was dazwischen kommen sollte.

Auf dein Ergebnis bin ich heute schon sehr gespannt!

Mein Daumen sind gedrückt :daumen:
Viele Grüße Biene

Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.
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