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Begebenheiten auf dem Weg zum Halbmarathon

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Samstag, 13.04.2019
Laufen
- Kleines Ründchen zum Spannung in die Beine bekommen, diesmal 5' kürzer als sonst. Kalt war es, habe meine Handschuhe vermisst. Ansonsten lief es ordentlich, auch die Strides waren gut gelaufen. Insgesamt 8,12 km @6:11/km

Sonntag, 14.04.2019
Laufen
- Heute früh lag etwas Schnee, leider war er zu unserem Läufchen schon wieder weg geschmolzen. Die Langen werden nun deutlich kürzer, jedoch nicht langsamer. Heutige Aufgabe bestand aus 23km mit der Hälfte @MRT. Lief heute deutlich besser als letzte Woche, das Tief scheint überwunden :daumen: Die ersten 10km gingen @6:12/km, danach 11,5 km @5:21/km, zum Auslaufen gab es danach 2,5 km @6:14/km. Das Auslaufen wurde 1 km länger als geplant, da wir die Strecke spontan etwas geändert haben, damit mein Mann nach dem Tempo nicht mit in der Stadt landet sondern auf den Felder noch ein paar KM alleine sammeln kann. Tempoabschnitt als auch der gesamte Lauf lief recht gut, kein Vergleich zur letzter Woche und das trotz Vorbelastung vom Mittwoch. Mir ist dann doch ein Stein vom Herzen gefallen. Gel test lief ohne nennenswerte Vorkommnisse.
Insgesamt 24 km @5:48/km. Im Anschluss gab es 30' Kraft Training.

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KW15 SMT Woche 18/20
MO: 60' Walk, 45' Yoga
DI: 9,02/km @6:04/km
MI: 18,14 km @5:40/km inkl. 6,5 km @5:24/km, 1,5 km @5:15km, 5 km @ 5:24/km, 30' Kraft
DO: 11,04 km @6:21/km
FR: 35' Schwimmen, 50' Yoga
SA: 8,12km @6:11/km
SO: 24 km @5:48/km inkl. 11,5km @5:21/km, 30' Kraft

WKM: 70,32 km
Fazit: Am Wochenanfang war die Formschwäche vom letzten Wochenende noch zu spüren. Legt sich jedoch im Laufe der Woche. Mittwochslauf fühlte sich zwar noch ein wenig härter an als er sollte, aber schon deutlich besser als am vorigen Sonntag. Die Tage danach bessert sich das Körpergefühl deutlich, trotz Angst vor Erkältung. Der Lange lief dann auch dementsprechend gut, als hätte es die Formschwäche nicht gegeben. Schaut also gut aus :) Noch zwei Wochen :daumen:

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Catch-22 hat geschrieben:Im Moment sieht es ganz gut aus. War heut sogar schwimmen, Chlor soll doch alles mögliche abtöten :zwinker2: ...
Supi, du bist offenbar stärker als Chlor. :zwinker2:

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Catch-22 hat geschrieben:Im Moment sieht es ganz gut aus. War heut sogar schwimmen, Chlor soll doch alles mögliche abtöten :zwinker2: ...
Test bestanden, du bist stärker als Chlor. Marathon kann kommen. Yeah.

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Montag, 15.04.2019
Walk + Yoga
- Ein sonniger Tag, soll ich ins Schwimmbad oder nicht? Da ich tatsächlich glaube, dass der regelmäßige Aufenthalt in der Sonne mich an sie gewöhnt, habe ich mich wieder zu einem Spaziergang entschieden. Ist zwar schade um das Schwimmen, da ich nun auch an den Feiertagen nicht mehr ins Bad gehen werde, aber man muss halt Prioritäten setzen. Nach 65' Spazieren gab es 50' Yoga. Das war dann auch das letzte mal vor dem Marathon.

Dienstag, 16.04.2019
Laufen
- Wie gewohnt kleine Runde. Insgesamt lief es zwar mit 8,08 km @6:12/km ordentlich, jedoch war der Puls höher als mir lieb ist. Das Wetter war wieder sonnig, warm, windig, könnte ich also auf die Bedingungen schieben. Dummerweise weiß ich jedoch zu gut, dass ich 2 x Tempo in der Woche nicht wirklich vertrage und die Regeneration dann erheblich länger dauert. Auch das Körpergefühl bestätigt mir das, es gibt keinen Grund einen schuldigen zu suchen.

Mittwoch, 17.04.2019
Laufen
- Wirklich erholt und bereit für eine harte Einheit habe ich mich auch heute nicht gefühlt. Auf dem Plan standen einlaufen, 5km @MRT, 0,8km @etwas schneller als HMRT, 5km @MRT. Was also tun? Letzte Woche hatte ich 2 gute Tempoläufe, am Wochenende stehen nochmal 20km mit 10km@MRt an. Beide Läufe werde ich mit Sicherheit nicht laufen können, bzw. vielleicht könnte ich sie erzwingen, dann wäre ich aber mit Gewissheit am Marathon Tag alles andere als erholt. Das selbe Problem hatte ich auch schon letztes Jahr, da habe ich auch sehr entschärft und war dann gut erholt am Start. Also hab ich mir noch einmal die Aufzeichnungen vom letzte Jahr angesehen und mich dann dazu entschieden heute nur 5km @MRT zu laufen. Wenn es wie letztes Jahr läuft werde ich dann für Sonntag frischer sein.
Da ich immer noch nicht weiß, auf was ich beim Marathon anlaufen werde, habe ich mich heute für eine defensives Tempo entscheiden, passt ja auch zu noch müden Beinen. Uhr war auf 5:25-5:30/km eingestellt. Komplett im Wind gelaufen wurden es dann 5:31/km. Insgesamt 11 km @6:08/km.
Beim Auslaufen etwas mit einem Gassigeher gequatscht und gemeinsam gegangen, ist auch mit drin und nicht rausgestoppt. Ich werde mich im Herbst wohl erheblich umstellen müssen. Die Erftauen werden umgestaltet und die Erft renaturiert, so erzählte mir der Herr. Aus einem Flusskilometer sollen wohl 1,6km werden. Die Radwege am Ufer wird es dann auch nicht mehr in der Form geben, das hat doch einen erheblichen Einfluss auf meine Standardrunden. Das wird sicher schön und toll werden, ich mag jedoch keine Veränderungen!

Erft hin oder her, ändert leider aber auch nichts daran, dass die Schlussphase des Plans, den ich eigentlich so gern habe, mir zu viel ist. Der Part hat schon letztes Jahr nicht gut hin gehauen, dieses Jahr ist es ähnlich. Wirklich verwundern tut es mich nicht. Ich hab auch nicht grundlos immer Schiss vor dieser Phase. Ich hoffe zwar jedes mal, dass es mit besserem Trainingszustand auch besser läuft, aber mache dann trotzdem immer wieder die Erfahrung, dass 2 harte Einheiten in der Woche mir schlicht zu viel sind. Da muss ich ernsthaft überlegen, wie ich das in der nächsten Vorbereitung im Herbst mache. Am Plan festhalten werde ich wohl trotzdem, einfach weil die ersten 14 Wochen mir sehr gut tun, das danach sollte ich jedoch vorausschauend anpassen/entschärfen, damit ich aus der Schlussphase das Beste für mich raushole ohne am Marathontag platt an der Startlinie zu stehen, das wäre wohl der Fall wenn ich die letzten Wochen 1:1 umsetzen würde. Meine spontanen Änderungen haben zwar letztes Jahr im großen und ganzen gepasst, wird vermutlich dieses Jahr auch, wenn man das von Anfang an bedenkt, kann man es sicher besser optimieren.

Edit: 30' Kraft gab es heute auch

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Ich kenn das -bei mir in Graz ist auch eine ganze Laufrunde zerstört worden durch den Bau des Murkraftwerks - eine hässliche Baustelle hat die Radwege vorübergehend kaputt gemacht und alles ist kilometerweit abgesperrt.

Ein Lauf mit längerer Endbeschleunigung oder generell relativ langem MRT kurz vorm Tag X hat mir gut getan, da es läuferisch gesehen Selbstvertrauen gibt. Ich glaube, solange so ein LaLa mit langer EB mindestens ca. 10 Tage vorm Marathon ist, dann ist das zumindest für mich der "Sweet Spot", also nah genug, um formgebend zu sein, aber doch weit genug weg, um keine Körner zu verpulvern.
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10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

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Baustelle wird zwar vorübergehend sein, aber die Wege werden dauerhaft geändert. Aktuell kann man an beiden Uferseiten laufen + auf den Parkwegen und eine landwirtschaftliche Straße. Sind ca. 5km Laufwege von mir betroffen, die es danach so nicht mehr geben wird.
Ich habe keine Zweifel, dass das richtig schön werden wird. Die ganze Flussbegradigung wird entfernt statt dessen gibt es Kurven und Schleifen, Überschwemmungsgebiete und durchwanderbar soll der Fluss werden. Ich kann ja im Fluss laufen gehen :zwinker2: Das wird eine schwere Umstellung. Umgestaltung soll 6 Monate dauern.

Das Selbstvertrauen ist eigentlich ok. Die Form ist nach wie vor gut, da hab ich relativ wenige Zweifel daran, es flutscht ja auch richtig, wenn ich mich nicht erschöpft fühle. Letztes Jahr bin ich die 20 km mit 10 @MRT eine Woche vor den Marathon gelaufen, das war ok. Ging auch zeitlich. Der eine Lauf ist nicht das Problem, mehr die Dichte solcher Läufe. Andere hätten vermutlich kein Problem damit, aber ich brauch einfach deutlich länger bis harte Einheiten verdaut sind. In den letzten 4 Wochen sind 6 Einheiten mit 10km@MRT und mehr, zum Teil als EB. Dafür zwar keine anderen Q Einheiten, ist mir aber trotzdem zu viel. Ich weiß schon, dass Marathon Training auch mal hart sein muss, aber wie viel entscheide immer noch ich! Einheit am Sonntag wird wie Vorgabe gelaufen. Der Plan verlangt danach am Dienstag auch noch mal 10km@MRT die werde ich auf 4km reduzieren. Auch die WKM diese und nächste Woche werde ich mehr reduzieren als der Plan. Heute waren es schon weniger, morgen werde ich auch ca 2km weniger laufen als Vorgabe. Nächste Woche werde ich eine ganzen Tag aus dem Plan streichen und mir einen zusätzliche Ruhetag gönnen. Eine 3:45h wird so vermutlich nicht drin sein, aber ich stehe lieber mit frischen Beinen am Start und mach dann das beste daraus. Zeit wird schon gut werden, so lang ich fit bin :) Das sind so ziemlich die selben Änderungen wie letztes Jahr, damit hatte ich mich am Marathon Tag gut gefühlt.

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Wenn man auf den eigenen Körper hört, kann man nicht viel falsch machen, insofern machst du das eh genau richtig wie ich finde.
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10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

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Naja, der Körper ist manchmal gern ein Miststück. Man muss schon genau hinhorchen und zu deuten wissen. :D
Der Körper mag allgemein das Training nach Uhr nicht und ist schon mal bockig, würde am liebsten wieder so wie am Anfang des Plans trainieren. Je näher der Marathon kommt, desto mehr wird er zu einem Sensibelchen und reagiert ständig über. So muss man ständig abwägen, ist es was ernstest oder will er mich nur veräppeln?
Dieses WE soll es bis zu 25°C hier werden, ist einerseits gut um sich an die Temperatur zu gewöhnen, falls es in einer Woche auch so warm sein sollte, macht mir jedoch das Verdauen der letzten harte Einheite nicht leichter. Da ist es schon ganz ok, für etwas mehr Erholung gesorgt zu haben.

Donnerstag, 18.04.2019
Laufen - Ein kleines Ründchen heute, 50' statt die vorgegebenen 60'. Nach Bodenheim reicht es so natürlich nicht also bin ich runter an die Erft, also meine noch Standardstrecke. War schon gut gestern etwas gekürzt zu haben, trotzdem waren die wenigen Tempo KM ein wenig in den Beinen zu spüren. 8,06 km@6:13/km in der direkten Sonne, die doch schon arg warm war.

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Freitag, 19.04.2019
Walk
- Eigentlich standen nur 45' Crosstraining an. Einem Feiertag mit frühsommerlichen Temperaturen ist perfekt für einen Besuch im Biergarten. Wir sind nach Mechernich gefahren, haben dort einen ausgiebigen Spaziergang gemacht um dann in unserem Stammbiergarten einzukehren. Mit 85' hat der Spaziergang zwar etwas länger gedauert, war dafür aber auch deutlich gemütlicher als wenn ich alleine unterwegs bin.

Samstag, 20.04.2019
Laufen
- Kleine Laufrunde um Spannung in die Beine zu bekommen. So ganz erholt hatten sich die Beine noch nicht gefühlt. Das Gefühl kann jedoch auch am Wetter liegen. Allgemein regeneriere ich bei warmen Temperaturen deutlich langsamer, bzw. fühle mich immer irgendwie erschöpft. Etwas Sorgen bereitet mir das schon für den Sonntagslauf. Insgesamt 7,41 km @6:05/km

Sonntag, 21.04.2019
Laufen
- Letzter langer Lauf, sofern man ein 20 km Vorgabe als solchen bezeichnen kann. Die letzten 10km verlangte der Plan im MRT. Bei den Temperaturen und den nach wie vor leicht schweren Beinen glaubte ich nicht, dass so laufen zu können. Wichtig war mir jedoch das Wetter zu nutzen um noch einmal einen guten Reiz vor dem Marathon zu setzen in der Hoffnung, dass mir Hitze beim Marathon dann nicht mehr so viel ausmacht. Mir war also klar, dass weder MRT und vermutlich auch nicht 10 schnelle km drin sein werden, ich wollte jedoch so nah wie möglich an der Vorgabe bleiben ohne mich zu sehr zu erschöpfen, schließlich steht am Sonntag der Marathon an.
Als wir los liefen war es schon relativ warm, das lange Warmlaufen gingen wir daher sehr gemütlich an. Mit 6:21/km waren die ersten 9,8 km jedoch genau im richtigen Tempo bei den Wetter. Wirklich besser wollten sich die Beine dabei jedoch nicht fühle. Erstaunlicherweise lief es im Tempo Abschnitt dann deutlich besser als erwartet. Das MRT fiel mir sehr leicht, obwohl wir da schon in der prallen Mittagssonne liefen. Nach 6 km hab ich dann jedoch entschieden es mit 8 km gut sein zu lassen, auch wenn die ganzen 10 km drin gewesen wären. Ich hatte einfach zu viel schiss, die 10km @MRT bei Hitze gelaufen bis zum Marathon nicht verdaut zu bekommen. Für Dienstag steht auch eine wenig Tempo an, einen kleinen Reiz würde ich da schon auch noch gern setzen. So wurden es 8 km @ 5.24/km, insgesamt 19,5 km @5:58/km. Die fehlenden 500m wollte ich eigentlich auch noch laufen, merkte jedoch beim Auslaufen mich etwas Wund gescheuert zu haben. Das brannte mir zu sehr, ich hatte auch sogar, dass es schlimmer werden konnte, also beendete ich den Lauf bei 19,5 km und ging den Rest.
Zum Abschluss gab es ein letztes mal 30' Kraft in dieser Vorbereitung.

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KW16 SMT Woche 19/20
MO: 65' Walk, 50' Yoga
DI: 8,08 km @6:12/km
MI: 11 km @6:08/km inkl. 5 km @5:31/km, 30' Kraft
DO: 8,06 km@6:13/km
FR: 85' Walk
SA: 7,41 km @6:05/km
SO:19,5 km @5:58/km inkl. 8 km @5.24/km , 30' Kraft

WKM: 54,05 km
Fazit: Die Woche verlief sehr wechselhaft, was mit unter an den mir deutlich zu warmen Temperaturen lag. Hauptproblem war jedoch wieder die Intensität. Mir sind einfach 2 ausgewachsene Tempo Einheiten in der Wochen zu viel, das Wetter forciert es dann auch noch. Es heiß also, wie schon letztes Jahr, den Plan anpassen, abspecken, damit ich am kommenden Sonntag nicht ausgebrannt sondern frisch am Start stehen kann. Damit das klappt, wurden sowohl WKM als auch Intensität etwas reduzierter als die Vorgabe. Sonntagslauf verlief sehr gut, trotz mich die ganze Woche erschöpfter fühlen als mir lieb ist und trotz der Temperatur.

Nun steht die letzte Woche an. Den Plan werde ich weiter anpassen. Dienstag max. 4km@MRT und keine 10km. Mir würde jedoch auch eine Einheit mit 4-6 x (3' schnell + 2' langsamer) sehr gut gefallen. Nach Belastung gelaufen, könnte ich es nach Bedarf auch lockere angehen. Das ist eine meiner Lieblingseinheiten, da sie bei mir immer für einem kleinen Runner's High und gute Laune sorgt, nicht unbedingt verkehrt so kurz vor dem Marathon. Einen weiteren Lauf werde ich nicht nur ändern sondern komplett streichen.
Wetter ist ein Sorgenkind. Für den Sonntag sind die Vorhersagen zwar ganz erträglich, jedoch soll die Wochen noch recht warm bleiben, was mir so gar nicht gefällt, da das Körpergefühl beim warmen Temperaturen zu wünschen übrig lässt.

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Catch-22 hat geschrieben:... Nun steht die letzte Woche an. ...

Wetter ist ein Sorgenkind. Für den Sonntag sind die Vorhersagen zwar ganz erträglich, jedoch soll die Wochen noch recht warm bleiben, was mir so gar nicht gefällt, da das Körpergefühl beim warmen Temperaturen zu wünschen übrig lässt.
Du bist prima vorbereitet, von daher leg dich zurück und freu dich auf Sonntag. Das Wetter spielt dir doch auch in die Karten, die Woche warm und dann am WE kühler, das ist doch optimal. :daumen:
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Ich würde dir ja gern recht geben, nicht warm bringt mir jedoch nicht viel, wenn es im Gegenzug Windböen mit 50km/h gibt. Ob Hitze oder Wind, ist für mich wie Cholera oder Pest. :motz:

Sich verrückt machen lassen bringt jedoch auch nicht viel. Ich versuche es also weiterhin mit Optimismus und hoffe, die Wettegöttin wird mir wie letztes Jahr wohlgesonnen sein. Ansonsten hab ich ja noch Frankfurt im Herbst :)

Montag, 22.04.2019
Walk - Wieder warmes Wetter, wieder ein kleiner Spaziergang in der Sonne. 60'

Dienstag, 23.04.2019
Laufen
- Der Plan fordert heute im Ernst 10km@MRT (bzw. 1,5 km davon sogar im HMRT). Ich bin natürlich nicht so bekloppt das zu laufen, erst recht nicht zwei Tage nach der Sonntagseinheit. Als alternative hatte ich mir 4km@MRT oder 4-6 x (3' schnell + 2' langsam) in die engere Wahl genommen. Nach dem der Sonntagslauf so gut lief, sah ich keinen Grund heute wieder MRT zu laufen. Wichtiger war mir das positive Gefühl von Sonntag bei zu behalten als auch heute nur einen kleinen Reiz, der die Erholung nicht stört, zu setzen. Ich bezweifle allgemein den Sinn dieser Tempo Einheit für mich, Ist sicher sinnvoll für Leute, die Reize schnell verdauen, da ich länger brauche sind Reize in so kurzen Abständen jedoch kontraproduktiv. Zwei Tage Pause zwischen den beiden Einheiten wäre mir deutlich angenehmer gewesen. Ganz verzichten wollte ich jedoch nicht, verschieben kam leider auch nicht in Frage, da ich für morgen und übermorgen ganz lauffrei geplant habe und in einer WK Woche auch meine 2 Tage am Stück ohne Laufen brauche.
Heute früh schon entschied ich mich für die Fahrtspielvariante (eigentlich schon vorgestern). Vor dem Lauf fiel dann die Entscheidung für 5 Wiederholungen. Unterwegs war die Sonntageinheit noch deutlich zu spüren, auch der Wind war deutlich frischer als zu letzt. Die Entscheidung nur ein lockeres Fahrtspiel zu laufen war gold richtig, nach Belastungsgefühl gab es keinen Grund sich zu überfordern oder gar gegen den Wind anzukämpfen. Ich lief also ziemlich locker und kümmerte mich so gar nicht um die Pace. Am Ende kamen im Workout Teil knapp über 4km @ ca. 5:40/km und insgesamt 10 km @6:11/km. In den langsamen Abschnitten habe ich sehr getrödelt, Tempo Abschnitte liefen mit Rückenwind sehr schnell, bei Gegenwind sehr langsam, da ich einfach kein Bock auf Kampf gegen den Wind hatte. War so ganz ohne Zwang irgendeine Pace einhalten zu müssen sehr angenehm.
Jetzt also 2 Tage Beine still halten, danach 2 Tage je 30' mit Strides um Spannung in die Beine zu bekommen und dann wird es auch schon Ernst.

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Ja, manchmal kann man die Pläne nicht recht nachvollziehen. Selbst Weichei Steffny hat mir in der Taper-Woche gestern noch 4x2000m @ HMRT verordnet. Und das nach ner Doppeleinheit Samstag + Sonntag die knapp 30km beinhaltete.
Dementsprechend matschig waren auch die Beine, zumal es warm war und richtig böigen (Gegen)Wind hatte. Da musste ich schon ganz schön knautschen.
ich hoffe das tapering die letzen 4 Tage reicht aus. Beim 10er WK hat das bestens geklappt, also vertraue ich hier mal dem Experten.

Aber Dein Pensum und Training seit Herbst waren so phänomenal, Deine Form ist explodiert und selbst der Lauf letztes WE war vom Gefühl gut.
Es kann nix schieflaufen, sub 4 ist sicher (egal wie das Wetter wird). Sollte es Wind geben, läufst Du eben lieber auf sicher und nimmst die sub 4 mit, sollte es kühl und windstill sein, st deutlich mehr drin.

Hoffe das geht mir beim HM und den 1:50 ähnlich. im Gegensatz zu Dir bin ich eher der Kurzstrecken-Typ und hab bei den längeren kanten so meine (Motivations- und Ausdauer) Probleme.

Viel Erfolg am Sonntag :daumen:
Bild

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In der Taperwoche Tempo zu laufen ist gar nicht wirklich verkehrt. Zwei Woche gar kein Tempo vor einem WK fände ich nun deutlich problematischer, einen kleinen Reiz braucht es da schon damit die Beine nicht einschlafen. Bei mir sehe ich das jedoch schon mit der Sonntagseinheit erfüllt, war sie doch alles andere als langsam. Das gestern war bei mir also mehr zur Beruhigung.
Dein doppel Einheit war zwar sicher fordernd aber nicht überfordernd, sagt mir dein Runalyze Link. Es ist nur das aktuelle Wetter, das auch gerade die langen/langsamen Läufe einen etwas zäh empfinden lässt, gerade auch in einer Woche ganz ohne Tempo wird es dann doch auch etwas dröge. Es ist daher schon ganz gut, dass du nochmal eine Intervall Einheit gelaufen bist um die Beine auftrab zu bringen. Lieber jetzt das Gefühl etwas schwere Beine zu haben als Sonntag beim HM, weil Tempo nach zwei Wochen traben ungewohnt ist :zwinker5:

Ich bin ja bei mir auch sehr optimistisch. Zwar war es in den letzten Wochen etwas holprig, aber das kenne ich, wenn die Intensität steig und habe daher auch deutlich angepasst. Ich glaube auch nicht, dass es der Leistungsfähigkeit groß geschadet hat. Kommt halt immer drauf an, wie viel Reize man verträgt bzw. braucht. Bei den vielen Tempo Einheiten in den letzten Wochen geht es auch darum, nie ganz erholt zu sein und sich an die Ermüdung beim Marathon zu gewöhnen. Da ich mich deutlich langsamer von Tempoläufen erhole habe ich auch bei weniger bzw. gekürzten Einheiten immer noch genug Restmüdigkeit in den Beine. Wird daher also schon passen (hat halt sein Gutes, wenn man sich die Dinge passend zurecht legen kann :hihi: )

Die Pace wird sich vermutlich erst am Sonntag morgen entscheiden. Ich habe zwar sehr oft und auch laut mit der 3:45h geliebäugelt, aber das war immer mit dem Zusatz "bei Idealbedingungen, wenn bis dahin alles optimal läuft". Fakt ist aber, dass die 3:45h realistisch betrachtet nicht drin ist, das liebäugeln hat mich jedoch gelegentlich auch in dem Pace Bereich laufen lassen, was mir wichtig war. War also auch ein kleiner psychologischer Trick, da ich ansonsten mit defensiver Pace die Tempo Einheiten gelaufen wäre. Dann hätte ich jedoch das selbe Problem wie letztes Jahr, da hab ich auch mit sehr defensivem MRT trainiert und im WK dann mich nicht getraut schneller zu laufen, da die Uhr falsch gemessen hat. Ich hätte nach meiner Uhr gut 5sek/km schneller laufen müssen als im Training. Sowohl meine als auch die Uhr von meinem Mann haben letztes Jahr 43,1 km gemessen, für eine 3:50h müsste ich also laut Uhr ein wenig schneller als 5:20/km laufen und keine 5:27/km. Vorletztes Jahr hat die Uhr von meinem Mann auch knapp 43km gemessen.
Diesmal habe ich also einen größeren Pacebereich eingeübt und werde dann hoffentlich mich für die richtige Pace entscheiden. Ich liebäugle ein wenig mit der Greiftaktik, also daran angelehnt zu laufen, aber nur wenn es Sonntag früh auch passt. Sollte es tatsächlich sehr böig werden, werde ich vermutlich in der Nähe der 4h Pacer starten und schauen, wie es sich entwickelt.

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Welche Uhr hast Du? Vielleicht kannst Du ja via manueller Runden an den km Schildern (Keine Ahnung wie genau die in DD stehen) Deine aktuelle Pace besser einschätzen.
Bei mir war die Investition in Stryd und die FR935 echt sinnvoll, sowohl für die IVs (da keine Bahn in der Nähe) als auch für den WK. Mit Peters Race Pacer und manuellem abdrücken weiss ich so fast sekundengenau wo ich bin. Am Ende höre ich trotzdem noch aufs Gefühl und bremse mich nicht sklavisch nach Uhr ein. Aber die ersten 1-2 km ist das bei mir extrem sinvoll um nicht zu überpacen, vor allem da ich bisher immer die besten Resultate erreicht haben, wenn ich das Tempo kontinuierlich gesteigert habe. Mein Körper braucht immer ne Weile um in Tritt zu kommen (auch nach Einlaufen), daher ist loslaufen in Zielpace bei mir schon riskant.
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Ich habe noch eine alte FR310XT, eine Stryd haben wir auch da, aber auch mir ihr würde ich länger als 42,2km laufen (sie ist aktuell auch nicht kalibriert). GPS Ungenauigkeit ist das eine, nicht immer Ideallinie laufen das andere, kommt halt auch dazu und würde bei der Distanz mit Stryd auch bleiben. Zu zweit ist es nicht gerade einfach immer Idealllinie zu laufen, vor allem wenn einer Arthrose hat und auf die passende Neigung der Straße achtet.
Bei KM Schildern abdrücken hab ich auch vor, jedoch eben passend zur Greiftaktik also bei 15 und 25. Bis 15 defensiv, danach etwas aggressiver und dann auslaufen :D Ich laufe allgemein inzwischen komplett ohne KM Splits und am liebsten nach Gefühl. Es war letztes Jahr sicher auch die Unsicherheit eines Debütanten.

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Hallo Catch,

bevor ich es dann am Ende doch noch vergesse: Ich drücke Dir für Sonntag kräftig die Daumen. Das sieht alles sehr gut aus. Du wirst die verdienten Früchte ernten!

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todmirror hat geschrieben:Hallo Catch,

bevor ich es dann am Ende doch noch vergesse: Ich drücke Dir für Sonntag kräftig die Daumen. Das sieht alles sehr gut aus. Du wirst die verdienten Früchte ernten!
Dem ist nichts hinzuzufügen! Nur: Für den Fall der Fälle, wünsche ich dir auch noch ein Quäntchen Glück 🍀.

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Danke euch! Glück kann ich immer gebrauchen, hab ich doch gerade mein eigenes in das passende Wetter investiert.
Mein Mann ist schon ganz sauer und macht mich für den Wetterumschwung verantwortlich. Bin ein Tiefdruckläufer! :D

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Liebe Catch,

es ist an der Zeit die Lorbeeren zu ernten für das disziplinierte und harte Training .

Ich wünsche Dir eine tollen Lauf und am Ende ein Lächeln und die Zufriedenheit über das Ergebnis.

Daumen sind gedrückt ! :daumen:

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Ja, das Wetter sieht gut aus, in London bei Kipchoge ist es auch nicht zu warm...
Alles Gute!
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10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

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Auch meine Daumen sind gedrückt! Alles Gute, viel Spaß und gutes Durchkommen beim Marathon. Und am Ende hoffentlich eine spitzen Zeit und viel Zufriedenheit.

Liebe Grüße

Sandra

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Bernd79 hat geschrieben:Ja, das Wetter sieht gut aus, in London bei Kipchoge ist es auch nicht zu warm...
Alles Gute!
Ja, das wird der Tag von Kipchoge und Catch. :D

An Tagen wie diesen ... Erleben wir das Beste ... :daumen:

Viel Spaß und Glück und gutes Durchkommen. :daumen:
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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DANKE! :danke:
Ihr rührt mich wirklich sehr. Ihr macht mich noch ganz gefühlsduselig. Ein Glück, dass ich heute Abend in Köln im Kabarett bin und es etwas Ablenkung gibt. Beim Asiaten gibt es davor noch etwas Carboloading. In den letzten Tagen hab ich jedoch schon viel zu viel gegessen, Waage steht auf fetter als letztes Jahr :D Morgen geht es dann nach Düsseldorf.

Freitag, 26.04.2019
Laufen
- Ich hab es tatsächlich geschafft 2 Tage die Beine still zu halten. Habe auch alles mit Verletzungsgefahr gemieden. Vor einem WK hatte mich mal der Putzdrang gepackt, ich stand dann auf der Arbeitsplatte der Küche bis ich nach hinten runter gefallen bin. Kopf und Genickt verfehlten die Arbeitsplatte der gegenüberliegenden Seite um wenige Zentimeter. :klatsch: Seitdem verkneife ich mir auch sowas. So konnte ich heute früh mein vorletztes kleines Läufchen absolvieren. Alle System stehen auf GO! Lief gut, die Strides vielleicht etwas zu schnell. Insgesamt 5,02 km @6:05/km.
Wetter war grandios, perfekt für einen Wettkampf, Wie bestellt und noch nicht abgeholt. wartet hoffentlich auf mich bis Sonntag :D In Singlet und Shorts gelaufen, fühlte sich trotz frischer Temperaturen sehr gut an, nur die Autofahrer, die in dicken Winterjacken im beheizten Auto saßen, schauten etwas arg verdutz. Vermutlich hielten sie mich alle für bekloppt. Sind wir doch gern :zwinker2:

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Du wirst es rocken!
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

1334
Ich wünsche Dir alles Gute für den Lauf. Die 4 wird bestimmt geknackt von Dir.

Richard
PB 5,2 km 20:36 (Gießener Firmenlauf 2019) 10 km 43:45 (Seligenstadt 2017) Halbmarathon 1:32:48 (Remstal 2019) Marathon 3:26:50 (Frankfurt 2019)

1335
Toi toi toi morgen! Einen tollen Lauf wünsche ich dir und das nötiges Quäntchen Glück :daumen:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Danke :)

Samstag, 27.04.2019
Laufen
- Heute ging es schon früh morgens zum Läufchen, wieder in Singlet und Shorts, Wetter war deutlich frischer und windiger als gestern. Es lief sich jedoch trotzdem sehr gut. Hab versucht mich zu zügeln, auch bei den Strides. Insgesamt 5,01 km @6:20/km.
Wir hatten am Vormittag noch einiges zu erledigen und haben es daher erst gegen Nachmittag nach Düsseldorf geschafft. Waren schnell im Hotel eingecheckt. Neben an gibt es einen kleinen Italiener, dort haben wir dann ein sehr spätes Mittagessen zu uns genommen. Anschließend ging es zu Startnummernausgabe, die diesmal in der Alten Kämmerei war und nicht in der Sparkasse wie die letzten Jahre. Eine Marathonmesse gibt es immer noch nicht, jedoch ein paar kleine Ständchen. Wir waren sehr schnell durch und zur Sportschau wieder im Hotel. Ich konnte also auch etwas entspannen, währen mein Mann mit Fußball beschäftigt war.
Gerade eben gab es dann noch einen kleinen Snack. Jetzt bin ich ganz schön bettreif und kann hoffentlich gut schlafen.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende. Allen Wettkämpfen viel Erfolg, allen mitfiebernden starke Nerven :zwinker2:

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Es war heut ein wenig härter als gehofft. Geworden sind es 4:00:33. Mit der Zeit bin ich voll zufrieden, mehr jedoch in den nächsten Tagen. Körper fühlt sie wie die Hölle an.

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Herzlichen Glückwunsch!
Dein Training hat sich voll ausgezahlt
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Herzlichen Glückwunsch zu dieser absolut klassen Zeit :respekt2: :respekt2: :respekt2:

Schade aber um die 34 Sek. Naja so hast du ein neues Ziel :)

Jetzt wünsche ich dir eine schnelle und gute Erholung!
Viele Grüße Biene

Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.

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Catch-22 hat geschrieben:Es war heut ein wenig härter als gehofft. Geworden sind es 4:00:33. Mit der Zeit bin ich voll zufrieden, mehr jedoch in den nächsten Tagen. Körper fühlt sie wie die Hölle an.
Auf die Tagesform hat man leider keinen Einfluss und jeden Schritt dagegen anzukämpfen ist ganz schwer. Respekt. Glückwunsch zur 4h Marathonzeit. :daumen:

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Super gelaufen, Gratulation! :)
Freue mich auf den Bericht, wünsche gute Erholung :)
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10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

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Herzlichen Glückwunsch Catch! :) :daumen: Du darfst zurecht Stolz auf dich sein. Und 33 Sekunden drüber sind viel besser als 2 Sekunden :wink:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener
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