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Augen auf beim Laufschuhkauf

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@gecko: Hast du schon "immer" relativ viel Krafttraining nebenbei gemacht oder wann hast du damit angefangen? Frage mich nur, ob das evtl. mitspielt bei der ganzen Geschichte.

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gecko hat geschrieben:inwiefern?
Und was für Fußbeschwerden hast Du denn?
keine mehr (mal abgesehen vom immer noch zickenden Außenband vom Pöhlen). Ich hatte beidseitig gereizte Plantarsehnen.
Laufen (Gehen, Radeln) war über 2 Monate lang die Hölle / nicht möglich, erst dann wurd's allmählich besser.
Ich habe in der Zeit alle möglichen Schuhe, Einlagen Gel-Polster etc durchprobiert - nichts half.
Entsprechend schiss hatte ich auch vor meinem ersten Wk diesen Mai (was im Endeffekt auch der erste schnell Lauf seit über 6 Monaten war), den ich mit meinen inzwischen brettharten Puma RoadRacer 4 bestritten hatte. Danach haben sich meine Füße aber so gut angefühlt, dass ich die Verletzung als überwunden einstufe (vorerst - die MRT Vorbereitung ist lang)
was willste machen, nützt ja nichts

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@alcano: So jetzt aber endlich meine Antwort. Ich war gestern unterwegs und hatte keine Lust alles am Handy einzutippen.
Laufen tue ich seit 02.14.
Dann hat mich eine Arbeitskollege Ende des selben Jahres mit ins Studio geschleppt, da habe ich dann ca. 6 Monate nur so vor mich hin gewurschtelt. Bisschn Bankdrücken, bischen Bizeps.... Dann, Mitte 2015 habe ich die Mittagspausenkurese für mich entdeckt. Crossfit und H.I.I.T. immer 25-30 Minuten lang, so dass es genau in meine Pause passte. DIE haben mich dann erst nach vorne gebracht. Weniger wegen der Füße, als wegen der absolut verbesserten Stabilität im Core, also Bauchmuskeln und unterer Rücken. Das merke ich deutlich beim Laufen, weil ich keinerlei Probleme mehr habe, dass der Oberkörper bei langen Läufen in ich zusammensackt und ich Rückenschmerzen bekomme. Vorher war das oft so ab 15Km

Dann fing ja im Januar 2016 meine Pushupchallange an und gleichzeitig meine Marathonvorbereitung.
Das zweite Halbjahr 2015 bin ich zweimal um die Alster gelaufen und dreimal zum Crossfitkuzrs gegangen unter der Woche (Am WE dann der Lala) und habe zusätzlich zu Hause immer noch meine 100 Pushups gemacht
Anfang 2016 habe ich aber gemerkt, dass vor allem das intensive Beintraining in dem H.I.T.T. Kurs eher kontraproduktiv fürs Lauftraining war, weil ich bei den schnellen Einheiten am Folgetag oft Müde Beine hatte und sogar Wadenkrämpfe und leichte Zerrungen bekommen habe.

Dann seither habe ich die Kurse etwas zurückgefahren und mache wieder mein eigenes Ding, aber mit Konzept.
Aktuell laufe ich dreimal unter Woche und gehe nur zweimal ins Studio.

Als Fazit trägt das also sicher dazu bei, wobei eher für die Gesamtkonstitution als speziell für die Füße.
Dass ich trotz meiner platten, überpronierenden Dinger gut klarkomme, mache ich dann doch eher an meinem Laufstil fest in Verbindung mit wechselndem Schuhwerk
Ich war Anfangs mal auf dem Tripp nur noch in Minimals Laufen zu wollen und "normale" Laufschuhe als Böse zu erachten, aber das hat bei mir nun auch nicht funktioniert, weil ich dann doch oft schmerzende Füße hatte. Erst der Mix hats gemacht und dafür brauchte ich auch zwei Jahre und dieses Forum, um das überhaupt zu erkennen :)

Ich experimentiere aber auch gerne, so haben nun auch Laufsandalen ihren Platz gefunden, die ich VIEL besser finde als herkömmliche Minimalschuhe. Die Füße sind halt an der frischen Luft.
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
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Ich sehe keine Anzeichen dafür, dass für verletzungsarmes Laufen ohne Schuhe oder mit minimalistischem Schuhwerk irgendwelches spezielles Krafttraining erforderlich ist.
Wichtiger ist die Koordination, und dafür ist es sicherlich sinnvoll, zu wissen, wie Fuß und Unterschenkel mechanisch funktionieren (Stichwort: "Kurzer Fuß", etc.).
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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So, ich habe nochmal nachgelegt heute:

Einmal in den selben Schuhen wie gestern bei Tempo 18 Km/h (3:20/Min)
https://vimeo.com/177543196

Und einmal bei 16 Km/h (3:45 / Min) in Chalas:
https://vimeo.com/177542982
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gecko hat geschrieben: Einmal in den selben Schuhen wie gestern bei Tempo 18 Km/h (3:20/Min)
https://vimeo.com/177543196
Es sieht so aus als würdest du vor allem über die Schrittfrequenz arbeiten, im vergleich zum langsameren Video. Ist natürlich schwer zu sagen mit Laufband und unterschiedlicher Perspektive bei den Aufnahmen. Aber vielleicht hättest du da noch einen Hebel den du umlegen könntest, wenn du im schnellen Tempo etwas kraftvoller mit längeren Schritten läufst.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass ein antrainierter Vorfußlauf manche Läufer zu (zu) hoher Schrittfrequenz animiert. Aber mit etwas Vorlage im Oberkörper bei gleichzeitiger Beibehaltung eines offenen Hüftwinkels kann der Schwerpunkt leicht nach vorne geschoben werden. Dann muss auch bei längeren Schritten nicht zu weit vor dem Körperschwerpunkt aufgetreten werden, und die Schritten können sowohl nach vorne als auch nach hinten (durch den Hüftwinkel) verlängert werden.

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Hallo Wattstiefel,

danke für Deine ausführliche Einschätzung! Ich lese das schon die ganze Zeit sehr aufmerksam.
Leider sind die Aufnahmen tatsächlich von zwei verschiedenen Leiten gemacht worden und ja, gerade der schnelle Lauf ist zu dicht dran.
Es ist allerdings schon so, dass ich bei hohem Tempo deutlich weiter aushole und auch hinten viel mehr anferse.
Richtig deutlich wird das auf meiner Alsterrunde, wenn ich die auf nassem Untergund laufe...
...Ich laufe oft mit einem Kollegen zusammen und wenn wir am ende der Runde sind, bin ich hinten eingesaut bis an den Hinterkopf, während bei ihm kaum die Oberschenkel dreckig sind. Das ist tatsächlich auffällig.
Ich werde aber trotzdem mal drauf achten, was Dir aufgefallen ist. Aber erst musst Du RunningPotatoes Frage noch beantworten, denn ich weiß auch nicht genau was Du meinst :)

Hier habe ich gerade auch noch was zu meinem Fußaufsatz geschrieben, vielleicht magst Du dazu auch noch etwas schreiben:

http://forum.runnersworld.de/forum/tage ... ost2230985

Schönen Sonntag zusammen, ich gehe jetzt raus :)
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Ja, Hüftwinkel zwischen vertikaler Rückenachse und Hüftachse. Kleiner Winkel und man läuft "im Sitzen", großer/offener Winkel und die Hüfte ist gestreckt.

Zu weit möchte ich es ja nicht treiben mit der Ferndiagnose. Aber es ist leider so, daß in der Diskussion oft Ursache und Wirkung vermischt wird, z.B. beim Anfersen. Das Anfersen soll sich passiv (ohne Kraftaufwand) daraus ergeben, daß andere Sachen im Bewegungsablauf korrekt ausgeführt werden. Darum greift "man sollte ausreichend anfersen" zu kurz.

Also: Hüftstreckung ermöglicht gute Auslenkung des Oberschenkels nach hinten (gute Schrittlänge). Dadurch muss das Knie dann wiederum weiter nach vorne geführt werden. Wenn der Unterschenkel dabei schön entspannt ist, klappt er automatisch schön nach oben ("anfersen").

Leichte Vorlage (je nach Geschwindigkeit) bringt den Schwerpunkt etwas nach vorne. Dadurch kann auch nach vorne der Schritt verlängert werden. Dazu MUSS das Knie ausreichend nach vorne geführt werden ("Kniehub" ist somit eine Notwendigkeit für gute Schrittlänge, und existiert nicht in Isolation).
Sehr schön zu sehen hier bei Dibaba. Leichte Vorlage, gute Auslenkung nach hinten, raumgreifend nach vorne. Gut auch hier zu sehen, man sollte keine Angst haben weit nach vorne auszuholen. Umso schneller das Tempo, umso mehr Strecke wird vom ersten Kontakt des Fußes mit dem Boden bis zur vollen Belastung zurückgelegt. Wichtig ist erst bei Belastung, dass bei Belastung der Fuß nicht zu weit vor dem Schwerpunkt ist.

Die Armführung ist hier nicht ganz lehrbuchmäßig, lassen wir mal außen vor.

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Watstiefel hat geschrieben:Ja, Hüftwinkel zwischen vertikaler Rückenachse und Hüftachse. Kleiner Winkel und man läuft "im Sitzen", großer/offener Winkel und die Hüfte ist gestreckt.

Zu weit möchte ich es ja nicht treiben mit der Ferndiagnose. Aber es ist leider so, daß in der Diskussion oft Ursache und Wirkung vermischt wird, z.B. beim Anfersen. Das Anfersen soll sich passiv (ohne Kraftaufwand) daraus ergeben, daß andere Sachen im Bewegungsablauf korrekt ausgeführt werden. Darum greift "man sollte ausreichend anfersen" zu kurz.

Also: Hüftstreckung ermöglicht gute Auslenkung des Oberschenkels nach hinten (gute Schrittlänge). Dadurch muss das Knie dann wiederum weiter nach vorne geführt werden. Wenn der Unterschenkel dabei schön entspannt ist, klappt er automatisch schön nach oben ("anfersen").

Leichte Vorlage (je nach Geschwindigkeit) bringt den Schwerpunkt etwas nach vorne. Dadurch kann auch nach vorne der Schritt verlängert werden. Dazu MUSS das Knie ausreichend nach vorne geführt werden ("Kniehub" ist somit eine Notwendigkeit für gute Schrittlänge, und existiert nicht in Isolation).

[ATTACH=CONFIG]49329[/ATTACH]

Sehr schön zu sehen hier bei Dibaba. Leichte Vorlage, gute Auslenkung nach hinten, raumgreifend nach vorne. Gut auch hier zu sehen, man sollte keine Angst haben weit nach vorne auszuholen. Umso schneller das Tempo, umso mehr Strecke wird vom ersten Kontakt des Fußes mit dem Boden bis zur vollen Belastung zurückgelegt. Wichtig ist erst bei Belastung, dass bei Belastung der Fuß nicht zu weit vor dem Schwerpunkt ist.

Die Armführung ist hier nicht ganz lehrbuchmäßig, lassen wir mal außen vor.
:daumen: super formuliert.
Als ich zu Anfang dieses Fadens folgendes schreib,
RennFuchs hat geschrieben:bzgl Laufstil bzw Sinn oder Unsinn der gezielten Beeinflussung (bei Anfängern und durchschnittlich ambitionierten Freizeitläufern) bin ich mittlerweile auch hin und her gerissen.
habe ich mich exakt darauf bezogen (nicht dass ich es so gut hätte beschreiben können).

Ich gehöre auch zu den Läufern, die tendentiell "im Sitzen" laufen und ferse kaum an (besonders in erschöpftem Zustand). Irgendwo war mal ein Hüftwinkel Selbsttest verlinkt, wo ich mich wie erwartet als ziemlich unbeweglich erwiesen habe. Trotzdem habe ich auf Video gesehen, dass die Form bei zunehmender Geschwindigkeit (z.B.300er Intervallen) lang nicht mehr so schlimm ausfällt (ich habe auch jedes mal tierischen Muskelkater in dann Hamstrings, weil ich diese zur Abwechslung mal benutze)
Außerdem: Wie schön Läuft (bzw trabt) denn ein Topläufer bei 5min/km?
was willste machen, nützt ja nichts

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Hallo Wattstiefel,

vielen Dank für die schöne Erklärung! Da kann ich was mit anfangen!
Eine Frage habe ich aber noch: dein Profilbild passt zumindest was die Tagesaktualität angeht, nicht so ganz zu Deinen Ausführungen.
Rührt Dein Wissen also aus früheren Zeiten? Bist Du Trainer? was hast Du für eine Laufvergangenheit?

@Duchbeißerin: Jo, Kelly Starret! Die Übung mache ich auch regelmäßig. Das ist aus seinem Buch "Werde ein geschmeidiger Leopard"
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Watstiefel hat geschrieben:Kleiner Winkel und man läuft "im Sitzen", großer/offener Winkel und die Hüfte ist gestreckt.
...
Also: Hüftstreckung ermöglicht gute Auslenkung des Oberschenkels nach hinten (gute Schrittlänge).
Fällt die Auslenkung des Oberschenkels nach hinten nicht viel leichter, wenn man 'im Sitzen' läuft? Irgendwas verstehe ich da wohl gerade falsch.

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Gecko: Diese Grundprinzipien sind älter als Baumann und ich zusammen.

Ignatov: Im Sitzen ist es einfacher das Knie nach vorne und oben in Richtung Kinn zu bewegen, mit gestreckter Hüfte wird die Gegenrichtung begünstigt.

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gecko hat geschrieben:Hallo Wattstiefel,

[...]dein Profilbild passt zumindest was die Tagesaktualität angeht, nicht so ganz zu Deinen Ausführungen.
Tja, mit den Profilbildern ist das so eine Sache - Avatare halt. Bei mir täuscht das Profilbild gnädig darüber hinweg, dass auch ich eigentlich eher der ehrenamtliche Läufertyp bin. :D

@Watstiefel: Deine Erklärungen haben meinem Verständnis erheblich auf die Sprünge geholfen. Habe gestern damit mal vorsichtig rumprobiert und die Rumpfachse versuchsweise etwas vorgeneigt. Da lande ich tatsächlich dichter unterm Schwerpunkt, und zwar mehr auf dem Vor/Mittelfuß als auf der Ferse. Muss tatsächlich die Fersen nicht mehr so stark willentlich anheben, um den Schmerz im Oberschenkel am Sitzbeinansatz zu vermeiden/mildern. Danke für den Hinweis !

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Watstiefel hat geschrieben:Sehr schön zu sehen hier bei Dibaba. Leichte Vorlage, gute Auslenkung nach hinten, raumgreifend nach vorne. Gut auch hier zu sehen, man sollte keine Angst haben weit nach vorne auszuholen.
Ich hatte heute morgen beim Laufen ständig dieses Bild vor Augen - und prompt habe ich weniger "gesessen" und bin (trotz normalem Puls) ein paar Minuten schneller auf meiner Runde unterwegs gewesen :-) Vielen Dank dafür!
RunningPotatoe hat geschrieben:Klingt alles eigentlich ganz logisch und führt mir einmal mehr vor Augen, dass auch ich immer wieder mal an Symptomen herum laboriere, statt an den Ursachen.
Da hat Christoph völlig recht... Geht mir leider auch so. Im Übrigen sind Watstiefels Ausführungen unheimlich hilfreich, denn sie zeigen, dass Laufen ein komplexer Vorgang ist, der eben nicht nur aus dem Fußaufsatz besteht. Wenn der Fuß den Boden berührt, ist die Messe längst gehalten.

Viele Grüße,
Stephan

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Durchbeißerin hat geschrieben:Couch Stretch

eine meiner Übungen für die Hüfte...
Sowas Fieses aber auch ! Habe ja selbst eine Mobilisierungsübung für die Hüfte im Dehnprogramm, aber diese ist ja wohl die Härte. Wenn ich das hintere Knie vorschriftsmäßig an die Wand lege, bringe ich den Oberkörper maximal in eine 45°-Position hoch, der liegt fast auf dem vorderen Knie auf !

Schon verdammt hart, wenn man mit fast 67 J. all das nachholen will, was man vorher versäumt hat ... :nick:

LG Christoph

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