Hallo Community,
ich bin 48 Jahre und Lauf-Anfänger. Im Winter bin ich viel geschwommen und ansonsten bin ich eher der Mountainbiker. Ich fahre gern Berge und habe auch schon mehrmals den Staller Sattel (2052 Meter, 1100 Höhenmeter) bewältigt, mit dem Rad.
Beim Laufen bin ich aber totaler Anfänger. Unsere Gegend in Oberfranken ist sehr hügelig und flache Strecken sind selten.
Ich habe mir eine Lauf-Uhr (PolarV800) zugelegt, um die Zeiten, Höhenmeter usw. messen zu können.
Ich habe mir eine hügelige Hausstrecke ausgesucht, die 8 km lang ist, wobei 95 Höhenmeter zu absolvieren sind.
Ich habe diese Woche begonnen (jeden zweiten Tag) und beim dritten Mal war meine Zeit 49:10 min.
Meine Frage ist, ob das O.K. ist für den Anfang. Ich habe meiner Meinung nach noch zu viel Gewicht mit etwa 94 Kilo bei 1,91 m Größe und möchte dieses Gewicht auf 86 Kilo reduzieren, weil ich mich damit wohler fühlen würde.
Beim Schwimmen und Radfahren wird einiges an Muskelaufbau an den Oberschenkeln (Rad) und Schultern (Schwimmen) erreicht, aber das Gewicht ist mir trotzdem zu hoch.
Welches Training könnt Ihr mir empfehlen, um die Gewichtsreduktion zu erreichen und laufe ich schnell genug? Ich fühle mich zwei Tage nach dem Laufen ausreichend erholt, um erneut zu laufen.
Ich hoffe, ich bin hier im richtigen Thema, da ich nicht weiß, wo ich diese Fragen stellen sollte. Bin dankbar für jeden Hinweis.
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Als Laufanfänger ist es sehr ungewöhnlich,dass du eine knappe Stunde im 6er Schnitt läufst. Siehe zu dass du regelmäßig läufst und nicht immer im gleichen Tempo. Perfekt auch zum Abnehmen ist, wenn du mindestens 3x pro Woche läufst. Du solltest herausfinden, wo dein Wohlfühltempo ist, dass du locker läufst und groß in Atemnot zu kommen. Das ist das richtige Tempo, dass du dann ab und zu mal steigern solltest. Lass dir Zeit und übertreibe es nicht. Zu viel Ehrgeiz am Anfang führt dann schnell zu einer Verletzung, da Kondition sehr schnell kommt aber die Muskeln und Sehnen länger brauchen sich aufzubauen. Viel Spaß beim Laufen und Erfolg beim Einstieg!
Kondition durch andere Sportarten
3Danke für Deine Antwort. Mit den Muskeln und Sehnen wirst Du sicher recht haben, hier muss man ja auch bei anderen Sportarten aufpassen. Beim Mountainbikefahren hatte ich schon einmal einen Muskelfaserriss im Oberschenkel und auch schon einmal Muskelverhärtungen in der Wade, das heilte aber jeweils sehr schnell aus.
Ich denke, dass ich vielleicht einen Vorteil von den anderen Sportarten Schwimmen und Radfahren habe, die ich sehr intensiv betreibe. Wenn ich schwimmen gehen, schwimme ich immer 2 Stunden (etwa 150 Bahnen) und beim Radfahren lege ich Wert auf eine gute Geschwindigkeit und möglichst viele Höhenmeter, so dass ich sich eine gute Grundkondition habe.
Nun reizt mich aber auch das Laufen. Neben der geplanten Gewichtsreduzierung ist es auch sehr zeiteffektiv und wenn ich irgendwann mal Triathlon machen will, muss ich im Laufen einiges tun...
Ich denke, dass ich vielleicht einen Vorteil von den anderen Sportarten Schwimmen und Radfahren habe, die ich sehr intensiv betreibe. Wenn ich schwimmen gehen, schwimme ich immer 2 Stunden (etwa 150 Bahnen) und beim Radfahren lege ich Wert auf eine gute Geschwindigkeit und möglichst viele Höhenmeter, so dass ich sich eine gute Grundkondition habe.
Nun reizt mich aber auch das Laufen. Neben der geplanten Gewichtsreduzierung ist es auch sehr zeiteffektiv und wenn ich irgendwann mal Triathlon machen will, muss ich im Laufen einiges tun...
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Die Gewichtsabnahme erreichst Du eher über die Stellschraube "Ernährung", nicht so sehr über Sport, da du ja schon relativ viel Sport betreibst.
Kommt aber auch auf deinen KFA an.
Der Bewegungsapparat benötigt bis zu 6 Monate um sich an die Belastung zu gewöhnen. Du solltest nicht zu schnell zu viel wollen, Das rächt sich längerfristig. Die Kondition ist zwar da, der Rest aber noch nicht.
Bleibe erst mal einige Woche bei dem 3xLaufen/Woche und steigere dich langsam. Und du solltest in dieser Zeit dein anderen Aktivitäten etwas reduzieren.
Kommt aber auch auf deinen KFA an.
Der Bewegungsapparat benötigt bis zu 6 Monate um sich an die Belastung zu gewöhnen. Du solltest nicht zu schnell zu viel wollen, Das rächt sich längerfristig. Die Kondition ist zwar da, der Rest aber noch nicht.
Bleibe erst mal einige Woche bei dem 3xLaufen/Woche und steigere dich langsam. Und du solltest in dieser Zeit dein anderen Aktivitäten etwas reduzieren.
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Hallo Lengua, ich finde 49 min ganz schön schnell für den Anfang! Ich laufe schon seit Jahren, aber ambitionierter erst seit Jahresende. Im Februar packte mich dann so das Lauffieber, dass ich mich von meiner üblichen 5km-Hausstrecke in drei Wochen auf über 10 km steigerte und sofort verletzt/überlastet war. Total dumm im Nachhinein! Und auch nicht lustig, weil es bis Mai (!) gedauert hat, bis ich wieder wirklich schmerzfrei laufen konnte. Will heißen: Langsam steigern. Du machst zwar sowieso schon Sport, aber Schwimmen und Radfahren ist nicht Laufen. Deine Sehnen, Knochen und Muskeln werden es dir danken. Hab hier im Forum gelesen, dass man den Laufumfang wöchelntlich um höchstens 10 % steigern sollte, als kleine Richtschnur. Und: gute Schuhe!
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8km in 49min sind 6:08/km. Das ist ganz OK, allerdings hast Du durch das Radfahren schon einen kleinen Vorteil. Ob deshalb die Leistungssteigerung anfangs geringer oder höher als bei anderen Anfängern sein wird, ist schwer zu sagen.
Einerseits ist es normal, dass ein fortgeschrittener Anfänger nicht mehr die selben Verbesserungen (in gleicher Zeit) erreicht, wie ein totaler Anfänger. Auf Grund des Radfahrens müsste man Dich vielleicht mit einem solchen vergleichen. Dann sind die 49 Minuten relativ gesehen nicht so toll. Anderseits könnte das Grundlagentraining auf dem Rad dazu führen, dass Du schnell bessere Paces laufen kannst. Dann sind die 49 Minuten jetzt relativ egal.
Gewicht wirst Du durch Essen reduzieren können. Ein höherer Grundumsatz durch mehr Muskelmasse ist da hilfreich, also eher Krafttraining als Ausdauer.
Lauf einfach 3 Mal pro Woche und sammle Erfahrungen. Der Rest kommt schon (oder auch nicht...)
Einerseits ist es normal, dass ein fortgeschrittener Anfänger nicht mehr die selben Verbesserungen (in gleicher Zeit) erreicht, wie ein totaler Anfänger. Auf Grund des Radfahrens müsste man Dich vielleicht mit einem solchen vergleichen. Dann sind die 49 Minuten relativ gesehen nicht so toll. Anderseits könnte das Grundlagentraining auf dem Rad dazu führen, dass Du schnell bessere Paces laufen kannst. Dann sind die 49 Minuten jetzt relativ egal.
Gewicht wirst Du durch Essen reduzieren können. Ein höherer Grundumsatz durch mehr Muskelmasse ist da hilfreich, also eher Krafttraining als Ausdauer.
Lauf einfach 3 Mal pro Woche und sammle Erfahrungen. Der Rest kommt schon (oder auch nicht...)
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Weiß vielleicht jemand von Euch, welchen Einfluss Gefälle auf die Zeit und den Trainingseffekt hat? Meine Strecke hat 95 Höhenmeter (auf 8 km). Holt man beim Bergablaufen den Nachteil des Bergauflaufens wieder auf? Beim Radfahren eher nicht, also da sinkt der Schnitt mit den Höhenmetern gewaltig, auch wenn man die Berge auf der anderen Seite wieder herunterfährt. Mich würde mal interessieren, ob das beim Laufen auch so ist. Mal auf dem Sportplatz laufen wäre auch eine Option, um das auszutesten.
Hier habe ich einen interessanten Rechner gefunden: Höhenmeter-Laufstrecken-Umrechner
Nach diesem Rechner läuft man auf 8 km bei 95 Höhenmetern etwa 380 Meter mehr im Vergleich zu ebener Strecke und würde im flachen Gelände etwa 2 Minuten weniger benötigen, keine Ahnung, ob man das etwa so kalkulieren kann.
Hier habe ich einen interessanten Rechner gefunden: Höhenmeter-Laufstrecken-Umrechner
Nach diesem Rechner läuft man auf 8 km bei 95 Höhenmetern etwa 380 Meter mehr im Vergleich zu ebener Strecke und würde im flachen Gelände etwa 2 Minuten weniger benötigen, keine Ahnung, ob man das etwa so kalkulieren kann.
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Hallo lengua,lengua hat geschrieben:Weiß vielleicht jemand von Euch, welchen Einfluss [...]
fortgeschrittenes Alter, Übergewicht, Hügel auf der Strecke, gibt uns noch mehr Futter (bei Tropenregen gelaufen, drei Mal stehengeblieben, um Touristen den Weg zu erklären, vier Hundeangriffe abgewehrt, vor dem Lauf ein Eisbein verspeist, Eis auf der Strecke, 20-kg-Rucksack auf dem Rücken gehabt, 38°C, morgens um 3:00 Uhr nach 1 Stunde Schlaf gelaufen usw. usf.), dann können wir Dir Deine Zeit richtig schön rechnen.
Was zählt, ist auf dem Platz: Vernünftig trainieren, an einem Wettkampf teilnehmen, dann kannst Du Dich mit den anderen in der Ergebnisliste gut vergleichen. Alles andere ist Augenwischerei.
Gee
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Wahrscheinlich gibt es schon eine App, die einem die blöde Lauferei ganz erspart. Einfach die erforderlichen Daten eingeben und man kann bequehm im Sessel sitzend ermitteln, welchen Platz man in welcher Zeit beim letzten Volkslauf belegt hätte.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Thema leicht verfehlt, geebee. Die Frage zum Gefälle ist rein mathematischer Natur. Ich werde sie mir selber beantworten, indem ich auch mal auf dem Sportplatz laufe. Es geht mir auch nicht um den Vergleich mit anderen "in der Ergebnisliste". Ich möchte nur wissen, welches Training für mich empfehlenswert ist, da ich Sport schon immer intensiv betrieben habe, allerdings vor allem Radfahren und seit diesem Winter Schwimmen. Ich habe hier ja auch schon einige sehr gute Antworten bekommen. Trotzdem witzig, deine Argumente zu Ausreden, gefällt mir.
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Stimmt! Rausschmeißen das Ar...h! Bin voll Deiner Meinung!lengua hat geschrieben:An Rolli:
Ich weiß nicht, ob Du lesen kannst, aber in der Umfrage steht: "Für den Anfänger". Leute wie Du, sogenannte Trolle, sollten sich von Foren fernhalten.
Nun... wenn Du genauer lesen würdest, hättest Du da vielleicht was anderes herauslesen. Bestimmt keine Kritik der Anfänger.
Leider vermute ich, dass Du nur Lobgesang akzeptierst.
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Wenn man erst frisch dabei ist, sollte man jemand mit über 5000 Beiträgen vielleicht nicht als Troll bezeichnen, aber passiert ist passiert. Weiß nicht, wer die Umfrage angelegt hat, aber ich finde die reichlich sinnfrei. Jeder Anfänger hat andere Ausgangsbedingungen und im Fall von lengua gibts ja nach einer Woche und angesichts der Laufstrecke noch nicht mal vergleichbare Zahlen. Anfänger gibts von BMI >30 bis hin Semi-Profisportlern, die halt Laufen bislang nicht auf dem Programm hatten ... Von 14 Jährigen über Midlife-Crisis Männer in unserem Alter bis hin zu frisch gebackenen Senioren. Ansonsten ist zum langsam Steigern und Eingewöhnen ja schon alles gesagt. Freu Dich einfach drüber, daß Du gut ins Laufen reingekommen bist, vergleiche Dich nicht zuviel mit anderen (aber mach zu gegebener Zeit einen Volkslauf mit) und mach das beste draus!
Angefangen: 17.9.2015, PB 5km: 19:06 (8.1.2017), 10 km: 39:39 (05.02.2017), HM: 1:26:54 (07.10.2018), M: 3:27:35 (30.4.2017) https://runalyze.com/shared/Jde/
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Da misch ich mich mal dazwischen:
Was Rolli dir auf seine ganz eigene Art sagen wollte ist, dass es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich ist, eine Anfängerzeit zu bewerten. Hast du jahrelang andere Ausdauersportarten betrieben, ist es logisch, dass deine Anfängerzeit besser ist, weil du schon über eine allgemeine Grundlagenausdauer verfügst. Hättest du jahrelang überhaupt nichts gemacht, wären 60min für 8km eine Hammerzeit. Wärst du amtierender Weltmeister im Mountainbiken, wären sogar 40min für 8km nicht besonders toll.
Dann macht es noch einen Unterschied wie die Streckenbeschaffenheit ist. Hier bei uns gibt es eine 4km Strecke mit 1.500HM, da wäre ein Schnitt wie bei deinen 49min auf 8km wohl ein Weltrekord
Und dann: Bist du die 8km Vollgas gelaufen oder war das dein lockerer Dauerlauf?
Mach einfach weiter, du hast gute Voraussetzungen und wirst sicher schnell reinfinden. Worauf es meinen Erfahrungen nach besonders beim Laufen ankommt ist, dass du den Sehnen und Bändern genügend Zeit gibst, sich an die ungewohnte Bewegung zu gewöhnen. Meiner Meinung nach spielt das beim Laufen noch eine wichtigere Rolle als beim Mountainbiken.
PS: Rolli ist übrigens ein angesehenes Forenmitglied hier, auch wenn er manchmal seine ganz eigene Art hat auf Dinge hinzuweisen. Aber sobald man ein paar Artikel von ihm gelesen hat in unterschiedlichen Threads, erkennt man schon, dass er eigentlich helfen will...
Was Rolli dir auf seine ganz eigene Art sagen wollte ist, dass es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich ist, eine Anfängerzeit zu bewerten. Hast du jahrelang andere Ausdauersportarten betrieben, ist es logisch, dass deine Anfängerzeit besser ist, weil du schon über eine allgemeine Grundlagenausdauer verfügst. Hättest du jahrelang überhaupt nichts gemacht, wären 60min für 8km eine Hammerzeit. Wärst du amtierender Weltmeister im Mountainbiken, wären sogar 40min für 8km nicht besonders toll.
Dann macht es noch einen Unterschied wie die Streckenbeschaffenheit ist. Hier bei uns gibt es eine 4km Strecke mit 1.500HM, da wäre ein Schnitt wie bei deinen 49min auf 8km wohl ein Weltrekord
Und dann: Bist du die 8km Vollgas gelaufen oder war das dein lockerer Dauerlauf?
Mach einfach weiter, du hast gute Voraussetzungen und wirst sicher schnell reinfinden. Worauf es meinen Erfahrungen nach besonders beim Laufen ankommt ist, dass du den Sehnen und Bändern genügend Zeit gibst, sich an die ungewohnte Bewegung zu gewöhnen. Meiner Meinung nach spielt das beim Laufen noch eine wichtigere Rolle als beim Mountainbiken.
PS: Rolli ist übrigens ein angesehenes Forenmitglied hier, auch wenn er manchmal seine ganz eigene Art hat auf Dinge hinzuweisen. Aber sobald man ein paar Artikel von ihm gelesen hat in unterschiedlichen Threads, erkennt man schon, dass er eigentlich helfen will...
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stimmt, da war ja wasmarco1983 hat geschrieben:
Da kommen gerade Erinnerungen hoch...
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
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Gegen Vergesslichkeit gibt es ein tolles Medikament. Ich nehme das auch immer. Hilft 100prozentig. Leider komme ich gerade nicht auf den Namen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Ich laufe weiter jeden 2. Tag und bin jetzt bei 46:19 min für die 8 km mit 100 Höhenmetern. Die angenehmste Beobachtung nach dem jetzt 8. Lauf ist das weitaus bessere Gefühl in den Bergaufpassagen, besonders an einer Steigung (11 %) etwa 1,5 km vor dem Ziel. Auch die 5000-Meter-Zwischenzeit hat sich auf 28:29 min verbessert.
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Na, das sind doch schon richtig schöne Zeiten. Kannst Du ja bald mal anfangen, die Umfänge und Tempi an die verschiedenen Tagen zu variieren und ein paar Stabiübungen zu machen.lengua hat geschrieben:Ich laufe weiter jeden 2. Tag und bin jetzt bei 46:19 min für die 8 km mit 100 Höhenmetern. Die angenehmste Beobachtung nach dem jetzt 8. Lauf ist das weitaus bessere Gefühl in den Bergaufpassagen, besonders an einer Steigung (11 %) etwa 1,5 km vor dem Ziel. Auch die 5000-Meter-Zwischenzeit hat sich auf 28:29 min verbessert.
Angefangen: 17.9.2015, PB 5km: 19:06 (8.1.2017), 10 km: 39:39 (05.02.2017), HM: 1:26:54 (07.10.2018), M: 3:27:35 (30.4.2017) https://runalyze.com/shared/Jde/
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Ist ja Prima. Also waren die 49 Minuten dann doch nicht so gut, wenn du "ganz locker" mal eben 2:24min schneller läufst.lengua hat geschrieben:Habe Eure Ratschläge befolgt und bin heute nach dem gestrigen Ruhetag ganz locker gelaufen. Trotzdem wurden es 46:36 für die 8 Kilometer.
Kann natürlich auch passieren, dass die aktuelle Zeit Übermorgen schon nicht mehr gut ist, weil du sie dann nochmal unterbietest.
EDIT: Ups. Schon passiert. War ich wohl zu langsam.
Im Ernst: Was soll das hier bringen?
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Bei dem Tempo, in dem sich der TE verbessert, sind in ein paar Monaten Laufbeginn und Zieleinlauf zeitgleich. 
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Das klappt aber nur mir dem richtigen Muskelanteil.
*duckundrenn*
*duckundrenn*
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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Übrigens: Man kann bei der Umfrage auch mehr als ein Feld gleichzeitig ankreuzen... und ich finde jede der angegebenen Zeiten gut für einen Anfänger.
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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Ich denke, dass es sowohl für mich als auch für andere Laufanfänger einfach interessant ist, wie sich die Zeiten eines Laufanfängers verbessern, wobei ich ja vorher Schwimmen (Winter) und Radfahren betrieben habe. Und zwar mit ganz normalem Laufen, ohne Pläne usw. Nebenbei verbessert sich ja auf jeden Fall die allgemeine Fitness und Gesundheit und Gewicht werden auch günstig beeinflusst, Bisher fühle ich mich gut, wenn ich jeden zweiten Tag laufe und ab und zu auch mal zwei Tage Pause mache, z.B. vor dem heutigen Lauf. Da habe ich schon vorher besonders erholt gefühlt, sogenannte Superkompensation soll das ja heißen.
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Das sind unglaublich bahnbrechende Erkenntnisse! Durch Training verbessern sich die Zeiten UND gleichzeitig die eigene Fitness UND man nimmt auch noch ab UND lebt gesünder! Wow! Wenn das alle wüssten, würden noch mehr Menschen dieses Wahnsinnszeug namens Laufen betreiben. Damit konnte nun wirklich KEINER rechnen! Danke dass du das anhand eines Selbstversuches bewiesen hast! Du hast nicht nur mir und allen anderen Forumsteilnehmern, nein der ganzen Welt, einen riesen Gefallen getan!lengua hat geschrieben:Ich denke, dass es sowohl für mich als auch für andere Laufanfänger einfach interessant ist, wie sich die Zeiten eines Laufanfängers verbessern, wobei ich ja vorher Schwimmen (Winter) und Radfahren betrieben habe. Und zwar mit ganz normalem Laufen, ohne Pläne usw. Nebenbei verbessert sich ja auf jeden Fall die allgemeine Fitness und Gesundheit und Gewicht werden auch günstig beeinflusst, Bisher fühle ich mich gut, wenn ich jeden zweiten Tag laufe und ab und zu auch mal zwei Tage Pause mache, z.B. vor dem heutigen Lauf. Da habe ich schon vorher besonders erholt gefühlt, sogenannte Superkompensation soll das ja heißen.
Nur was Superkompensation bedeutet und wozu man das nutzen kann, hast du nicht so ganz verstanden. Aber wird schon...
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LasseLaufen hat geschrieben:Ist ja Prima. Also waren die 49 Minuten dann doch nicht so gut, wenn du "ganz locker" mal eben 2:24min schneller läufst.
Kann natürlich auch passieren, dass die aktuelle Zeit Übermorgen schon nicht mehr gut ist, weil du sie dann nochmal unterbietest.
EDIT: Ups. Schon passiert. War ich wohl zu langsam.
Im Ernst: Was soll das hier bringen?
Ist das nicht offensichtlich. Der TE lechtzt nach Anerkennung. Manche kaufen sich nen Porsche als Penisverlängerung und andere melden sich hier im Forum an, um mit ihren schnellen "Anfängerzeiten" und der noch schnelleren Steigerung anzugeben.
Aber wenns denn gewünscht ist: Boah, bist du schnell. Und Wahnsinns Fortschritte, die du machst. Weiter so.
Ach ja, und ie Umfrage ist auch fürn Arsch. Wenn das ein wirklicher Anfänger liest, das 60 Minuten als die langsamste Auswahlmöglichkeit da oben steht, und er selber vielleicht 70 Minuten braucht, dann hört der ja gleich wieder auf.
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Muahahaha..... bist du sicher, das du wirklich schon 48 bist? Klingt wie 12lengua hat geschrieben:Lächerlich, Flashwulf. Aber da ich gerade Deine Bestzeiten gelesen habe, sehe ich, woher der Wind bei Dir weht. Du bist neidisch!
dkf Trainingstechnisch be