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Olympische Spiele 2016 – Rio de Janeiro / Brasilien

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DerMaschine hat geschrieben:Michael Johnson lief die 100m nie Sub10(als Einzelrennen),die 200m dafür in 19,30s.
Michael Johnson war auch eher der Ausdauertyp unter den Leichtathletik-Sprintern daher auch sein ewiger 400 m Weltrekord der erst vor wenigen Tagen von dem Südafrikaner geknackt wurde. Bolt hat nur eine 45 s über 400 m zu Buche stehen, was bei einer 19,19 s in keinem Verhältnis zu den 200 m steht. Bolt ist also der reiner Sprintertyp über 100 m und bis 200 m.

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Rolli hat geschrieben: :hihi:
Dann versuche es. Nach 150m ist Sense.
Exakt, wenn man wie ich schon einmal selber die 200 m (26 s) volles Rohr gesprintet ist, merkt man ab 150 m, dass schlagartig die Kraft und auch Geschwindigkeit spürbar nachlässt und man ab diesem Zeitpunkt nur mit starker Willenskraft und Eigenmotivation "über die Runden" kommt.

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brickmaster hat geschrieben:Wenn bei Dir nach 150m (also etwa 20 Sekunden Laufzeit) die Kraft anfängt nachzulassen ist Usain Bolt aber schon im Ziel ;-)
Ja. Trotzdem wird er auf den letzten 40m langsamer. Der Tempoverlust hängt nicht von Zeit sondern von Energieaufwand ab. Sein Cr-Speicher ist zwar deutlich größer ale mein, für 200m reicht das trotzdem nicht.

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Usain_Bolt hat geschrieben:Heute Nacht 8. Olympia-Gold geholt. Leider kein Weltrekord, hat mich etwas geärgert.
Egal, ich bin trotzdem der Beste.

:zwinker5:
Ist das nicht erst sein 7. Gold?
Ein Staffelgold muss doch wegen Dopings eines Teamkameraden abgegeben werden?
"Winners are not those who always win, but those who never give up!"

"Champions aren't made in the gyms. Champions are made from something they have deep inside them -- a desire, a dream, a vision." (Muhammad Ali)

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Rolli hat geschrieben:Nein habe ich nicht, aber Du... das klingt für mich nicht als würdest Du die Entscheidung der IAAF, was wissenschaftlich begründet war, zustimmen.
Das habe ich gesagt, weil die CAS-Entscheidung genau darauf abzielte. Die wurde ja gefällt auf Grundlage des Falls Dutee Chand. Anscheinend gibt es ja auch biologische Konstellationen, bei denen Androgene keine Auswirkungen auf die körperliche Entwicklung haben. Hier nochmal ein Zitat aus dem Interview mit Joanna Harper:
Clearly, those with insensitivity to androgens have to be dealt with differently than everyone else. And to make matters more complex, some are partially insensitive to T. Making rules for those with PAIS is extraordinarily difficult, and I really don’t want to get into the complexities involved. So, yes if one creates rules based on testosterone levels, or if one went back to chromosome-based rules, or even rules that were based on whether or not someone possesses testes, then people with resistance to androgens must be in their own little category.
Es gibt also Menschen, denen ein höherer T-Wert an sich noch nichts bringt. Genau so wie lange Beine per se noch keinen guten Läufer machen. Dieser Faktor müsste also bei einer Neuregelung beachtet werden. Wenn man also feststellen kann, ob jemand eine T-Resistenz hat und ihm also ein erhöhter Wert nichts bringt, dann sollte man das machen. Somit ist auch klar, dass ein erhöhter T-Wert nicht zwangsläufig zu einem Startverbot führen kann.

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@Rolli und McA.
Das Problem ist doch:
Da laufen wie Männer aussehende Frauen mit - und den meisten "normalen" Frauen klar davon. Das gefällt vielen nicht (mir auch nicht, sage ich ganz offen).
Wie man damit jetzt Reglement technisch umgeht und ob wer wie T-Resistent oder doch nicht ist, ist nichts als eine Scheindebatte.
was willste machen, nützt ja nichts

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Versteh' ich nicht. Es geht doch gerade um den T-Wert und welche Auswirkung dieser auf die Leistung hat. Wenn der Wert erhöht ist und die Athletin nicht T-resistent ist, sollte das Reglement so sein, dass sie sich einer Behandlung unterziehen muss, um weiter in WKs starten zu können. Damit wäre dem Problem doch gut begegnet. Wo ist da die Scheindebatte? Die sehe ich eher, wenn man über das Aussehen der Frauen spricht und ob einem sowas gefällt oder nicht (komische Aussage irgendwie).

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Echt krass bei geschätzten 30 °C fällt ein Geher von einer Sekunde zur anderen wie ein Brett um und knallt auf den Asphalt und bleibt regungslos liegen. Was mir auffällt, es jemand reagiert kaum darauf, könnte ja mal etwas schlimmeres sein. Als ihm die Offiziellen etwas zum trinken und kühlen bringen führt er kurz darauf den Wettkampf weiter - so etwas habe ich so auch noch nicht live bei Olympia gesehen.

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Andres hat geschrieben:Echt krass bei geschätzten 30 °C fällt ein Geher von einer Sekunde zur anderen wie ein Brett um und knallt auf den Asphalt und bleibt regungslos liegen. Was mir auffällt, es jemand reagiert kaum darauf, könnte ja mal etwas schlimmeres sein. Als ihm die Offiziellen etwas zum trinken und kühlen bringen führt er kurz darauf den Wettkampf weiter - so etwas habe ich so auch noch nicht live bei Olympia gesehen.
naja, der ist schon ziemlich kotrolliert zu Boden gegangen. Das mit der Gleichgültigkeit bzw zögerlichen Anteilnahme ist mir auch aifgefallen.
Um diese Sportart freiwillig auszuüben muss man aber auch viel Sonne abbekommen haben ;-)

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McAwesome hat geschrieben:Versteh' ich nicht. Es geht doch gerade um den T-Wert und welche Auswirkung dieser auf die Leistung hat. Wenn der Wert erhöht ist und die Athletin nicht T-resistent ist, sollte das Reglement so sein, dass sie sich einer Behandlung unterziehen muss, um weiter in WKs starten zu können. Damit wäre dem Problem doch gut begegnet. Wo ist da die Scheindebatte? Die sehe ich eher, wenn man über das Aussehen der Frauen spricht und ob einem sowas gefällt oder nicht (komische Aussage irgendwie).
Scheindebatte, weil es sich hier nicht einfach um ein paar % mehr Testosteron handelt. Dieser hohe Wert ist ja, wie daraus resultierend auch die gesamte Physionomie (spätestens seit der Pubertät) nicht einfach so dem Zufall geschuldet, sondern der naheliegenden EXISTENZ PIMÄRER MÄNNLICHER GESCHLECHTSORGANE ("innenligende" Hoden, so wird vermutet).

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M.E.D. hat geschrieben:Wenn sich eine kontroverse entwickelt, dann macht doch einfach einen eigenen Faden zu dem Thema auf. :zwinker4:

- - -

Ich hole noch mal das Thema Damen-Marathon hoch.

Da war ja noch eine Deutsche dabei, die mir bisher völlig unbekannt war:
Über Mich | Mayada Al-Sayad

(02:42:28 reichte für Platz 67)
:respekt2:
Ja, aber für Palästina. :zwinker5:

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Sven K. hat geschrieben:Ja, aber für Palästina. :zwinker5:
Klar, sie gehört auch nicht zur deutschen Marathon.Elite und hätte keine Chance gehabt die DLV-Norm zu erfüllen. Aber die IOC-Norm hatte sie drauf. Das sie dann für das Heimatland ihres Vaters startete halte ich nicht für verwerflich.

Übrigens:
Von den drei DLV-Starterinnen hatte sie zwei hinter sich gelassen. :baeh:

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Heute Nacht könnte der Weltrekord über 5000m fallen. Nach ihrem grandiosen Auftritt über 10000m wird sich Ayana wohl die nächste Medaile sichern.
Habt ihr den 1.Vorlauf über 1500m gesehen? Grandios, wie Kiprop 250-300m vor dem Ziel antritt und mal kurz am Feld vorbeispaziert. Tesfaye hat das selbe versucht, hat aber leider nicht geklappt. Das wird ein richtig starkes Finale.

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DerMaschine hat geschrieben:Heute Nacht könnte der Weltrekord über 5000m fallen. Nach ihrem grandiosen Auftritt über 10000m wird sich Ayana wohl die nächste Medaile sichern.
Ich nehme auch an, dass sie wieder das gesamte Feld zerlegen wird. Nach der Pulverisierung des Weltrekords über 10.000m traue ich ihr auch das gleiche über 5.000 m zu. Allerdings kann ich nicht einschätzen, wie stark das gigantische Rennen über 10.000 m an Substanz gekostet hat.

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Andres hat geschrieben:Ich nehme auch an, dass sie wieder das gesamte Feld zerlegen wird. Nach der Pulverisierung des Weltrekords über 10.000m traue ich ihr auch das gleiche über 5.000 m zu. Allerdings kann ich nicht einschätzen, wie stark das gigantische Rennen über 10.000 m an Substanz gekostet hat.
Im Vorlauf hatte sie nach 1900m keine Lust mehr und ist einfach davongeeilt. In Lausanne nächste Woche sind die 3000m auf dem Programm, G.Dibaba ist gemeldet, Ayana noch nicht. Das heißt, dass wohl in Zürich oder Brüssel die 5000m auf dem Programm stehen. Dort wird der Weltrekord dann wohl spätestens fallen.

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Fred128 hat geschrieben:dann haben sie doch noch 2 sec vor Schluss einen reingekriegt, ärgerlich.
Ja, absolut schade!
Aber der Torwart der Franzosen hat auch wirklich irre Sachen gehalten.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Men 50km Walk

Gewinner: Majek Toth in 3:40.58 (Pace 4:25).

Mir war gar nicht bewusst, dass die so "schnell" unterwegs sind.

Außerdem:
Was für ein Drama!

Der Franzose Yohann Diniz (38) kämpft in Rio über 50 km Gehen um Gold. Von Durchfällen geschwächt geht er trotz mehrerer Zusammenbrüche immer weiter. Der „flotte Otto“ läuft ihm für alle sichtbar die Beine herunter. Schwämme, mit denen er das Elend eindämmen will, wirft er während des Rennens an den Streckenrand.
Der Weltrekordler führt lange souverän in seiner Königs-Disziplin das Tableau an. Dann macht sein Magen die Strapazen nicht mit – nach 2:39 Stunden hat Diniz endgültig keine Gold-Chance mehr! Quelle: Bild.de

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dennis457 hat geschrieben:Ist das nicht erst sein 7. Gold?
Ein Staffelgold muss doch wegen Dopings eines Teamkameraden abgegeben werden?
Das steht alles noch nicht fest und wird vermutlich auch noch ewig dauern
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

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Cyberboy2010 hat geschrieben:Gewinner: Majek Toth in 3:40.58 (Pace 4:25). Mir war gar nicht bewusst, dass die so "schnell" unterwegs sind.
Der Weltrekord über 20 km ist sogar eine 1:17 h, was einer Pace von knapp 16 km/h bzw. 3:50 min/km entspricht. Das schaffen hier wohl die wenigsten im Laufen.

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Cyberboy2010 hat geschrieben:Men 50km Walk - Gewinner: Majek Toth in 3:40.58 (Pace 4:25). ...
Bild.de dazu: "Geher verkackt sein Olympia Gold."

So schlecht, dass es schon fast wieder gut ist. :D

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Fred128 hat geschrieben:Wen denn? :D
Netter Versuch. :rolleyes:

Aber wenn ich PR mache, dann für die unbekannte Läuferin:
Mit einem zweiten Pass zum Lauf ins Glück
Fred128 hat geschrieben:Bild.de dazu: "Geher verkackt sein Olympia Gold."

So schlecht, dass es schon fast wieder gut ist. :D
Nein, das ist einfach nur schlecht, niveaulos und könnte so auch in der Bildzei.... :confused: ... ach so, tut es ja.

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Noizy75 hat geschrieben:Wer tippt heute Abend auf einen neuen 5000m WR durch Almaz Ayana? :D
Ich glaube nicht. :nono:
Nachdem Usain Bold seine Ansage so klar verfehlt hat, vermute ich Rio de Janeiro hat keine Weltrekordbahn.

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Almaz Ayana bricht beim 5.000 m Lauf völlig ein und wird nur Dritte. Die 10.000 m haben letzte Woche augenscheinlich doch zuviel Kraft gekostet. Man muss ja auch noch die Vorläufe bedenken und alles bei großer Wärme. Trotzdem sind die Zeiten der ersten drei sehr stark.

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Noizy75 hat geschrieben:krass...wo kam der Einbruch her???! mega komisches race
Ja das kam überraschend, aber ist doch schön zu sehen, dass der haushohe Goldfavourit Schwäche zeigt!

Und richtig eingebrochen ist sie gar nicht.

3:00 - 3:00 - 2:47 - 2:51 - 2:54

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M.E.D. hat geschrieben:Ich glaube nicht. :nono:
Nachdem Usain Bold seine Ansage so klar verfehlt hat, vermute ich Rio de Janeiro hat keine Weltrekordbahn.
Und wo sind dann die Weltrekorde über 10.000m der Frauen und 400m Hürden der Männer hergekommen?

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M.E.D. hat geschrieben:Ich glaube nicht. :nono:
Nachdem Usain Bold seine Ansage so klar verfehlt hat, vermute ich Rio de Janeiro hat keine Weltrekordbahn.
dachte das wäre nicht nur farblich der gleiche Belag (sofern das möglich ist) wie im Olympiastadion Berlin?

bzgl des Rennens heute Morgen:
Wir müssen wohl leider einsehen, dass Langstrecke ohne deutsche Beteiligung oder Medaillenchance in ARD/ZDF nicht vorkommt. Aus Quoten-Sicht warscheinlich nicht zu Unrecht - schade ist es trotzdem.

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0815boy hat geschrieben:Und wo sind dann die Weltrekorde über 10.000m der Frauen und 400m Hürden der Männer hergekommen?
Weltrekorde gab es über 400m flach und 10000m, nicht über die Hürden.

Allen, die sich über das deutsche TV Angebot aufregen, empfehle ich das britische. Deutlich besser als unseres und, das beste ist, dass es in deren Mediathek die vollen Sessions gibt. Ich schaue mir die immer am nächsten Tag an, da ich keine Nachtschicht einlegen möchte. Außerdem kommentieren Leichtathletik Legenden, wie Cram, Jackson, Johnson und Radcliffe. Und, wer für die Nutzung nicht extra nach GB reisen will, es gibt so ein tolles Addon für Chrome namens Beebs Unlock BBC iPlayer.

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Ok, das grad war wirklich großartig beim Damengolf.

Ein Zuschauer sitzt an einer Absperrug auf dem Boden und telefoniert, da wird ihm ein Ball vor die Füße geschlagen. Er hebt ihn auf, da kommt eine Offizielle angelaufen und sagt ihm wohl, er soll den Ball wieder hinlegen - er rafft es nicht und wirft den Ball zurück aufs Grün :hihi:

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Morgen steht der Marathon als Abschluss :traurig: der Leichtathletik Wettbewerbe an. Die Favoritenrolle liegt bei Kipchoge, allerdings ist beim Marathon, vor allem bei Olympia nichts sicher, zumal die Bedingungen mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit schwierig sind. Vielleicht gewinnt auch ein bislang unbekannter Underdog. Wir werden sehen, es wird spannend. Das deutsche Team tritt leider dezimiert nur mit zwei Athleten an, für Pflieger und Flügel geht es darum, eine gute Leistung zu zeigen und sich so teuer, wie möglich, zu verkaufen. 14:30 Uhr zu unserer Zeit geht es los.

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Ich habe mir das 5000m Finale der Frauen angesehen, ich denke, dass es derzeit mindestens zwei(Ayana, Cheruiyot), eventuell auch drei Damen(wir wissen nicht, wie gut G.Dibaba über 5000m drauf ist), die den Weltrekord attackieren können. Ayana ist etwas eingegangen, ich denke, da hat sich die Erschöpfung von dem Vorlauf und den 10000m gezeigt. Was ich seltsam finde, ist, dass sowohl G.Dibaba über 1500m(800m Spurt) als auch Ayana(brutale 3000m) die selbe Taktik gewählt haben, mit welcher sie in Peking gewonnen haben, diesmal aber beide gescheitert sind.
Auf jeden Fall stehen noch vier spannende Diamond League Meetings an.

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DerMaschine hat geschrieben:Morgen steht der Marathon als Abschluss :traurig: der Leichtathletik Wettbewerbe an. Die Favoritenrolle liegt bei Kipchoge, allerdings ist beim Marathon, vor allem bei Olympia nichts sicher, zumal die Bedingungen mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit schwierig sind. Vielleicht gewinnt auch ein bislang unbekannter Underdog. Wir werden sehen, es wird spannend. Das deutsche Team tritt leider dezimiert nur mit zwei Athleten an, für Pflieger und Flügel geht es darum, eine gute Leistung zu zeigen und sich so teuer, wie möglich, zu verkaufen. 14:30 Uhr zu unserer Zeit geht es los.
Leider sind mit dem Marathonlauf der Herren morgen die Olympischen Spiele dann leider auch schon wieder Geschichte. Ist natürlich schade, dass nicht einmal 3 Deutsche Läufer am Start sind. Besonders auf Arne Gabius hatte ich mich im Vorfeld gefreut, der leider aus Verletzungsgründen nicht teilnehmen kann. Hoffe das wenigsten beide auch ins Ziel kommen. Geht man bei der hitzegeschwächten Leistung (5-10 Minuten) der Damen aus, dann rechne ich bei den Männern höchstens mit einer Zeit von knapp unter 2:10 h.

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Ayene ist vom Tempo her die 10.000m fast schneller gelaufen als die 5.000m. Das finde ich schon extreme. Die muss sich ja echt krass bei den 10.000m verausgabt haben.
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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DerMaschine hat geschrieben:
Allen, die sich über das deutsche TV Angebot aufregen, empfehle ich das britische. Deutlich besser als unseres und, das beste ist, dass es in deren Mediathek die vollen Sessions gibt. Ich schaue mir die immer am nächsten Tag an, da ich keine Nachtschicht einlegen möchte. Außerdem kommentieren Leichtathletik Legenden, wie Cram, Jackson, Johnson und Radcliffe. Und, wer für die Nutzung nicht extra nach GB reisen will, es gibt so ein tolles Addon für Chrome namens Beebs Unlock BBC iPlayer.
Danke für den Tipp!
3000m 11:09min l 5km 18:50min l 10km 38:44min

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Was hat Asbel Kiprop da denn gemacht?? Er ist imho der beste 1500m Läufer der Welt, hat eine 3:26min drauf und lässt das Feld 3 Runden lang 4min / 1500m pace "joggen"...da muss er sich nicht wundern, wenn er am Ende übersprintet wird. Schade...
3000m 11:09min l 5km 18:50min l 10km 38:44min

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Was ist das denn für ein komisches 5000 m Feld: Kein Kejelcha und vor allem keine Kenianer??? Es gibt nur ausgewanderte.
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

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Mo Farah, ist der Größte - einfach unschlagbar. Es gibt keinem, der ihm wirklich das Wasser reichen kann und das schon über viele Jahre. Wie macht er das bloß ? Letzter Kilometer in 2:23 min und die letzte Runde in 52 Sekunden ! Mich würde nicht wundern, wenn er zurücktritt. Es gibt keinen besseren Zeitpunkt.

798
Das wird nicht kommen, er wird nächstes Jahr in London noch auf der Bahn laufen und dann wechseln.
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

799
800m Frauen:

1. Melissa Bischop 1:57,02
2. Joanna Jozwik 1:57,37
3. Lynsey Sharp 1:57,69

5000m Männer:

1. Mo Farah 13:03,30
2. Hagos Gebrhiwet 13:04,35 min
3. Bernard Lagat 13:06,78 min

Platz 2,4 und 5 wurden DQ. Damit wird der 41-jährige und 6. im Zieleinlauf Lagat dritter.
Da sollen mir 40-jährige nochwas von Alter erzählen.
Allerdings würde ich gerne nochmal die letzte Runden sehen um das gerangel nachvollziehen zu können.

800
SKTönsberg hat geschrieben:800m Frauen:

1. Melissa Bischop 1:57,02
2. Joanna Jozwik 1:57,37
3. Lynsey Sharp 1:57,69
Was sind das für Ergebnisse ?

Achso die umstrittenen "Frauen" hast du herausgestrichen.
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