Banner

Der Leichtathletik Diskussionthread

2901
Spiridon08 hat geschrieben:Habe ich irgendwo gesagt, dass das keine Langstrecke ist? Ich sprach lediglich davon, wenn Cheptegei mal HM und M läuft?! Aber jetzt wissen wir ja, dass er in Polen den ersten HM läuft. Interessant.
Hat irgendwer geschrieben, daß Du es gesagt hättest :wink:
Ich denke mal Rolli bezieht sich auf folgenden Post:
wAv3 hat geschrieben:Cheptegei hat es auch gepackt, mega.
Wenn der irgendwann mal auf Langstrecke wechselt... ;)
Wir sollten uns da auch nicht an den Definitionen festhalten. Rolli ist in Bezug auf die Unterscheidung Mittel- und Langstrecke etwas empfindlich :P
Das liegt aber eher daran, daß die Mittelstrecke in der breiten Öffentlichkeit nicht präsent ist. Fakt ist sicher, daß Cheptegei auch auf der HM Strecke gut liefern wird. Ob hier Sprünge möglich sind wie auf 5000 und 10000 würde ich bezweifeln. Hier gab es noch Nachholebedarf technologischer Natur. Diese Effekte wurden auf der Straße bereits erzielt. Cheptegei selbst hat auf 5k und 10k davon profitiert.
nix is fix

2902
leviathan hat geschrieben: Wir sollten uns da auch nicht an den Definitionen festhalten. Rolli ist in Bezug auf die Unterscheidung Mittel- und Langstrecke etwas empfindlich :P
Das liegt aber eher daran, daß die Mittelstrecke in der breiten Öffentlichkeit nicht präsent ist.
Empfindlich?
Ich finde nur amüsant, wie manche Unwissende sich über 5km als Sprintstrecke unterhalten.

2904
Rolli hat geschrieben:Empfindlich?
Ich finde nur amüsant, wie manche Unwissende sich über 5km als Sprintstrecke unterhalten.
Die Frage ist doch, ob diese Unterscheidung und das Wording wirklich relevant sind. Diese Frage kann man ja durchaus unterschiedlich beantworten. Für mich ist es an dem Punkt nicht relevant. Und lass uns ehrlich sein. Ein guter 1500m Läufer wird auch vernünftig auf 2000m performen. Das eine ist Mittel- und das andere ist Langstrecke. Die Definition ist künstlich. Die Unterscheidung ist deutlich kleiner als 5000m und Marathon, was beides Langstrecken sind. Aus diesem Blickwinkel kann ich einige Statements durchaus nachvollziehen. Es ist auch nicht so, daß hier irgend jemand nicht verstanden hätte, was gemeint war. Von daher ist es tatsächlich eine sehr theoretische Diskussion.
nix is fix

2905
leviathan hat geschrieben:Wir sollten uns da auch nicht an den Definitionen festhalten.
Warum nicht?

5k ist nunmal auch "Langstrecke".
HM und M sind dann nochmal längere Strecken innerhalb der Langstrecke.

Wenn sich jeder feststehende Begriffe so definiert, wie er sie haben will, dann wird regelmäßig aneinandervorbeidiskutiert, was niemandem was bringt. Daher finde ich es genau richtig, in so einem Moment gleich von Anfang an klarzustellen, dass der Begriff so nicht passt.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

2906
Sorry Leute ich hab die Diskussions ins rollen gebracht obwohl ich weiß das 5k schon Langstrecke ist.
Ich dachte es wäre klar das ich explizit HM und M gemeint habe und hatte sogar noch überlegt zu editieren aber war dann zu faul.
Hätte mir aber denken sollen, dass manche da getriggert werden ;)

2907
ruca hat geschrieben:Warum nicht?
Einfach nur deshalb, weil es an dem Punkt nicht relevant ist. Ich stimme Dir aber bei allen von Dir aufgezeigten Argumenten zu. Wahrscheinlich ist es sogar sinnvoll, sofort zu intervenieren. Sonst manifestiert sich tatsächlich ein "außerhalb des Stadions" Definition. Von daher würde ich, nach ein wenig mehr darüber nachdenken, ebenfalls in ein sauberes Wording übergehen.
nix is fix

2908
leviathan hat geschrieben: Fakt ist sicher, daß Cheptegei auch auf der HM Strecke gut liefern wird. Ob hier Sprünge möglich sind wie auf 5000 und 10000 würde ich bezweifeln. Hier gab es noch Nachholebedarf technologischer Natur. Diese Effekte wurden auf der Straße bereits erzielt. Cheptegei selbst hat auf 5k und 10k davon profitiert.

Ich will jetzt noch etwas stänkern ... Ist es Zufall, dass gerade die beiden Bahnrekorde die ich bis vor kurzem für nahezu unantastbar gehalten habe genau im Coronajahr gebrochen werden?

Bei der HM-WM wird man mal schauen müssen, ist ja schließlich ein Meisterschaftsrennen. Nach diesem Rekord könnte ich mir vorstelln, dass man ihn in die Favoritenrolle schiebt und er das Tempo selbst machen muss ... wird so oder so interessant.

2909
Ich hab mir gerade das Video von Cheptegei nochmal etwas angeschaut. Was schon etwas kurios ist, dass der dritte Pacer (Nicolas Kimeli) das Rennen zu Ende gelaufen ist. Das muss man nicht wirkich verstehen ... der hätte dannn doch ziemlich sicher noch die ein oder andere Runde von vorne laufen können. Insofern gibt es noch ein klein wenig Potenzial für einen weiteren Rekordversuch ;-)

2910
leviathan hat geschrieben:Hat irgendwer geschrieben, daß Du es gesagt hättest :wink:
Ich denke mal Rolli bezieht sich auf folgenden Post: wAv3
Dann soll Rolli auch den Post von wAv3 zitieren und nicht meinen, das muss schon alles seine Richtigkeit haben hier :wink: .
10km: 35:41 (Deulux-Lauf, Langsur 2022)
HM: 1:19:08 (Route du Vin 2023)
M: 2:55:45 (Bienwaldmarathon 2023)

2911
DoktorAlbern hat geschrieben:Ich will jetzt noch etwas stänkern ... Ist es Zufall, dass gerade die beiden Bahnrekorde die ich bis vor kurzem für nahezu unantastbar gehalten habe genau im Coronajahr gebrochen werden?
Nein.

Ich glaube, die zwangsweise Wettkampfpause, in der einige Wehwehchen ohne den Druck "etwas zu verpassen" auskuriert werden konnten, hat vielen Athleten richtig gut getan. :D

Und hier und da gab es bestimmt noch andere Faktoren. :popcorn:
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

2912
ruca hat geschrieben:
Und hier und da gab es bestimmt noch andere Faktoren. :popcorn:
Da Gruppentraining kaum noch möglich war, haben sich die Athleten von selbst in die richtige Zielintensität bringen können. Einerseits war der Druck durch schnellere in der Gruppe weg. Andererseits mussten die Kenianer keine Rücksicht auf Lauftouristen nehmen. So war man weder zu schnell noch zu langsam unterwegs.

In Bezug auf die Ernährung hat man sich ganz sicher wieder auf die Basics konzentriert. Das hatte sicher auch noch eine heftigen Effekt. Und last but not least konnten die Langstreckenläufer wirklich mal Einsamkeit erleben. Und gerade diejenigen, die es gewohnt waren in der Gruppe zu trainieren, haben ihr Trainingspensum nochmals erhöht und konnten so der drohenden Deppression davonlaufen.

Es gibt wirklich viele Gründe, warum jetzt alles soviel besser ist.

Aber Hand aufs Herz. Meine persönliche Meinung folgende Prioritätenliste:

1. Schuhe
2. Medizinisch/pharmazeutischer Support

Ich glaube übrigens sogar an diese Reihenfolge, da 2. sicher auch davor schon gut ausgereizt war. Das ist aber lediglich eine persönliche Meinung. Ich kann diese nicht belegen, halte das aber für eine These, die nicht ganz realitätsfern ist.
nix is fix

2913
leviathan hat geschrieben:Die Definition ist künstlich.
Genau. Darum finde ich diese Diskussion auch immer so witzig. Der Definition fehlt jegliche wissenschaftliche Evidenz. Das haben einfach mal irgendwelche Leute nach gut dünken festgelegt.
leviathan hat geschrieben: Es ist auch nicht so, daß hier irgend jemand nicht verstanden hätte, was gemeint war. Von daher ist es tatsächlich eine sehr theoretische Diskussion.
So sieht es aus. Aber die Bahnjungs springen immer so schön drauf an. Typischer Beissreflex.

2914
Den Artikel hatte ich im Corona-Thread schonmal verlinkt:

https://www.dw.com/de/kenias-spitzenl%C ... a-53298162
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

2915
Mal zurück zu den LEDs, die waren ja auf durchschnittliche WR Pace getrimmt. Bei 5 jnd 10k macht das ja Sinn. Aber wie wäre das bei 800m? Die werden doch nie gleichmäßig gelaufen, dürften die LEDs auch eine bestimmte Programmierung erhalten oder wäre das dann irregulär bezüglich den Regeln?

2916
JoelH hat geschrieben:Genau. Darum finde ich diese Diskussion auch immer so witzig. Der Definition fehlt jegliche wissenschaftliche Evidenz. Das haben einfach mal irgendwelche Leute nach gut dünken festgelegt.
Leider stimmt das nicht, und wenn mann sich etwas mit Trainingslehre und physiologischen Prozessen etwas auseinander setzt, kann man die Trennung auch sehr gut nachvollziehen. Dass Du jede Definition mit Argumenten wie "müde Lächeln" nicht akzeptieren willst, ist schon Deine Sache was aber die Fakten nicht verändert.
Dass man manchen erklären muss, wozu allgemein gültige Definitionen benötigt werden, fällt mir die Kraft.

2917
leviathan hat geschrieben: In Bezug auf die Ernährung hat man sich ganz sicher wieder auf die Basics konzentriert. Das hatte sicher auch noch eine heftigen Effekt.
Was meinst du damit?
Keine Gels im Training?
5000m: 19:54 | Mai 20 --- 7,33 km (Alsterrunde): 30:27 | Jun 20 --- 10 km: 42:35 | Mai 20 ---
10Meilen / 16,1 km: 1:12:52 | Okt 23 --- 21,1 km: 1:35:42 | Okt 23 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19

2918
JoelH hat geschrieben:Mal zurück zu den LEDs, die waren ja auf durchschnittliche WR Pace getrimmt. Bei 5 jnd 10k macht das ja Sinn. Aber wie wäre das bei 800m? Die werden doch nie gleichmäßig gelaufen, dürften die LEDs auch eine bestimmte Programmierung erhalten oder wäre das dann irregulär bezüglich den Regeln?
Nochmal die Formulierung:
Elektronische Lichter oder ähnliche Einrichtungen, um fortlaufende Zeiten während eines Rennens einschließlich eines entsprechenden Rekordes anzuzeigen
im Original:

"Electronic lights or similar applicance indicating progressive times during a race including a relevant record".

Es ist nirgends vorgeschrieben, dass diese Lichter linear anhand der Rekordzeit hochgerechnet sein müssen, ich sehe nichts, was dagegen sprechen würde, den echten Rekordlauf als "Lichtgeist" anzuzeigen.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

2919
DoktorAlbern hat geschrieben:Ich will jetzt noch etwas stänkern ... Ist es Zufall, dass gerade die beiden Bahnrekorde die ich bis vor kurzem für nahezu unantastbar gehalten habe genau im Coronajahr gebrochen werden?
Nein, natürlich kein Zufall. Ein großer Faktor ist das Verschieben der Olympischen Spiele. Dadurch konnsten sich viele Läufer*innen mit ihrem Training auf schnelle Zeiten konzentrieren. Die Vorbereitung auf Meisterschaftsrennen ist anders und hatte sonst oft Priorität, ist aber nicht förderlich für Weltrekorde.

Und der Mangel an Rennen sorgt dafür, dass man leichter sehr gute Pacer für einen WR-Versuch bekommt.
DoktorAlbern hat geschrieben: Bei der HM-WM wird man mal schauen müssen, ist ja schließlich ein Meisterschaftsrennen. Nach diesem Rekord könnte ich mir vorstelln, dass man ihn in die Favoritenrolle schiebt und er das Tempo selbst machen muss ... wird so oder so interessant.
HM wird auch bei Meisterschaften oft nicht gebummelt. Das ist anders als auf der Bahn, auch weil auf den längeren Strecken logischerweise mehr Läuferr unterwegs sind, die es nicht auf den Zielsprint ankommen lassen wollen.
DoktorAlbern hat geschrieben:Ich hab mir gerade das Video von Cheptegei nochmal etwas angeschaut. Was schon etwas kurios ist, dass der dritte Pacer (Nicolas Kimeli) das Rennen zu Ende gelaufen ist. Das muss man nicht wirkich verstehen ... der hätte dannn doch ziemlich sicher noch die ein oder andere Runde von vorne laufen können. Insofern gibt es noch ein klein wenig Potenzial für einen weiteren Rekordversuch ;-)
Das seltsame ist, dass er wohl bis 6000 pacen sollte und nach 5200 das Pacing beendet hat, aber zu Ende gelaufen ist. Ich vermute es gab ein Mißverständnis oder sein Vertrag hat ein solkches Rennen ohne Ärger oder große finanzielle Einbußen möglich gemacht.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

2920
In den sozialen Medien wird momentan auch über die diese Bilder von Cheptegei gesprochen. Ist mir im Livestream tatsächlich auch aufgefallen, aber ich weiß nicht, ob es hier ein großes Pronationsproblem gibt, sondern eher eine Kombination aus weicher Zwischensohle, etwas viel Platz im Schuh und höllischem Tempo :) . Denn die Kniestellung sieht eigentlich normal aus.
10km: 35:41 (Deulux-Lauf, Langsur 2022)
HM: 1:19:08 (Route du Vin 2023)
M: 2:55:45 (Bienwaldmarathon 2023)

2922
Der eine läuft seine Einlagen aus den Schuhen und der andere tritt einfach neben die Schuhe. Ganz so wichtig kann dieses ganze Schuhding dann wohl doch nicht sein, scheint wichtiger zu sein was drinnen steckt - gut so !!!

2923
Spiridon08 hat geschrieben:
In den sozialen Medien wird momentan auch über die diese Bilder von Cheptegei gesprochen. Ist mir im Livestream tatsächlich auch aufgefallen, aber ich weiß nicht, ob es hier ein großes Pronationsproblem gibt, sondern eher eine Kombination aus weicher Zwischensohle, etwas viel Platz im Schuh und höllischem Tempo :) . Denn die Kniestellung sieht eigentlich normal aus.
Darüber hab ich jetzt etwas nachgedacht, weil das Bild sieht erstmal wirklich krass aus und es ist schier unglaublich, dass man so einen Weltrekord laufen kann. Aber was man wohl bedenken muss ist, dass er vermutlich fast die ganze Kraft auf dem Vorfuß hat. Also was da hinten mitder Ferse passiert ist aus meiner Sicht fast egal. Es geht primär darum, dass er den Schuh nicht verliert.

2924
emel hat geschrieben:Was meinst du damit?
Keine Gels im Training?
Das war eher spaßig gemeint und hatte an rucas Post angeschlossen. Ich halte die Auswirkungen mit Ausnahme von den Schuhen und der pharmazeutischen Unterstützung für homöopathisch.
nix is fix

2925
leviathan hat geschrieben:Das war eher spaßig gemeint und hatte an rucas Post angeschlossen. Ich halte die Auswirkungen mit Ausnahme von den Schuhen und der pharmazeutischen Unterstützung für homöopathisch.
Auf das "ob" hatte es auch meiner Meinung so gut wie keinen Einfluss. Corona hat keine Leistungen "herbeigezaubert" die nicht eh da waren.

Auf das "wann" hatte es aber recht großen Einfluss, im März/April wird kaum einer der weltweiten Spitzensportler in eine knallharte Trainingsphase gegangen sein ohne einen Wettkampf der das rechtfertigt. Als absehbar war, wann es wieder losgeht, wurden dann die Zügel angezogen und jetzt ist die Form da.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

2926
Über die Wirkung der Nike Schuhe wurde ja schon viel geschrieben. Da hat es mich eher gewundert, dass Bekeles Rekorde nicht noch stärker unterboten wurden. Das zeigt wie stark Bekele war. Die Schuhe halte ich also auch für einen ganz wesentlichen Faktor.
Darüber hinaus scheint die Dopingproblematik in diesem Jahr noch stärker zum Tragen zu kommen. Ich mach mir jedenfalls über die Antidoping Maßnahmen von UGANDA keine Illusionen....

PS: Was noch gar nicht erwähnt wurde. Valencia ist wirklich gut geeignet für schnelle Rekorde. Wind, Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind deutlich beständiger und idealer als in London oder anderswo. Auch auf der flachen und schnellen Marathonstrecke rechne ich über kurz oder lang, dass Valencia in die absolute Spitze hochrückt und alle anderen außer vielleicht Berlin hinter sich lässt.

2929
Klosterhalfens Gewicht wird wieder thematisiert:

https://web.de/magazine/sport/leichtath ... t-35158844
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

2931
JoelH hat geschrieben:Ansonsten gäähn, die Schreiberlinge sollten mehr als nur einer Läuferin auf Insta folgen, dann wäre Koko keine Ausnahme mehr, sondern die Regel.
Und natürlich wird das bei den Männern nicht thematisiert - obwohl da ähnliche "Klappergestelle" unterwegs sind.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

2933
Sie sieht auf dem Foto schon krankhaft dünn aus... Könnte auch an der Aufnahme liegen.
Allgemein mag es ja sein, dass alle Spitzensportler so dünn sind und es auch sehr dünne Männer gibt aber ich wüsst auf Anhieb keinen wo ich beim Bild anschauen sofort denke "ohje, das sieht aber arg dünn aus".

Hier mal Klosterhalfen neben Hassan:
https://www.facebook.com/DiamondLeague/ ... 298538175/
Beide natürlich sehr dünn, aber Klosterhalfen doch mMn. auffällig dünner.

Es ist halt schon ein schmaler Grad auf dem die Sportler wandeln... Gab ja da auch im Hamilton Buch viel Ezählungen zum Thema Gewicht und das hat sich schon auch alles an der Grenze zur Magersucht angehört..

2935
JoelH hat geschrieben:Ansonsten gäähn, die Schreiberlinge sollten mehr als nur einer Läuferin auf Insta folgen, dann wäre Koko keine Ausnahme mehr, sondern die Regel.
Na ja. Immerhin sind in dem Artikel einige Statements von Steffny sowie einer Ärztin. Etwas mehr als "Instagramgucken" ist das schon ...

2936
vinchris hat geschrieben:Na ja. Immerhin sind in dem Artikel einige Statements von Steffny sowie einer Ärztin. Etwas mehr als "Instagramgucken" ist das schon ...
Und es wird auch wiederMary Cain ins Boot geholt. Das war vor einem Jahr eine Schlagzeile und bekanntlich ist nichts älter als die Zeitung von gestern.

Und was Kommentare im Internet angeht, da ist die Bandbreite immer 100%. Es findet sich immer einer der nörgelt und immer einer der es super findet. Bei allem und zu allem.

Und seriöse Experten bewerten nach Erkenntnissen die sie im Dialog mit dem Probanden gewonnen haben. Nicht auf Zuruf, nach dem Motto "Sag Mal was dazu".

Und was Ärzte angeht. Schau einfach hier ins Forum zum Thema Sportverletzungen. Drei Arzte, fünf Diagnosen...

2937
JoelH hat geschrieben:Und es wird auch wiederMary Cain ins Boot geholt. Das war vor einem Jahr eine Schlagzeile und bekanntlich ist nichts älter als die Zeitung von gestern.

Und was Kommentare im Internet angeht, da ist die Bandbreite immer 100%. Es findet sich immer einer der nörgelt und immer einer der es super findet. Bei allem und zu allem.

Und seriöse Experten bewerten nach Erkenntnissen die sie im Dialog mit dem Probanden gewonnen haben. Nicht auf Zuruf, nach dem Motto "Sag Mal was dazu".

Und was Ärzte angeht. Schau einfach hier ins Forum zum Thema Sportverletzungen. Drei Arzte, fünf Diagnosen...
Ich versteh deine Aussagen nicht. Willst du sagen ihr Gewicht ist normal oder das sie normal / gesund aussieht? Du diskreditierst jegliche Meinung von anderen mit mMn. schwacher Argumentation ab. Wieso?
Klosterhalfen ist extrem dünn, das sieht man auf dem Bild und sieht man auch auf dem Vergleichsbild mit Hassan. Auch wenn ich mir andere Sportler angucke (Hab ich jetzt extra mal gemacht und mir die Accounts von Pflieger, Reh, Hahners, Cheptegei, Kosgei angeguckt und obwohl die alle mega dünn sind habe ich bei keinem so ein "oh my" Gefühl).

In dem Artikel wird klar gemacht, dass Leistungssportler dünn sein müssen um zu gewinnen, es geht aber auch darum zu warnen, da diese eine Vorbildfunktion haben und es nunmal nicht gesund ist (Ist Leistungssport eh nicht).

Warum der Artikel schlecht / unwahr sein soll nur weil Mary Cain erwähnt wird verstehe ich nicht. Was hat Klosterhalfens Gewicht mit Mary Cain zu tun?

Hier übrigens mal die Zitate aus dem Text der Experten und der Ärzte.. Beide geben ihre Meinung ab, sagen aber auch deutlich, dass Ferndiagnosen nicht seriös sind... es sind nunmehr Anhaltspunkte, keine in Stein gemeißelten Aussagen.

Zitat Steffny
<< kommen im Laufsport gehäuft vor, aber nicht alle dünnen Läuferinnen sind magersüchtig", betont Steffny und erklärt, warum sie häufig auffällig schlank sind: "Je leichter man ist, desto besser läuft es sich. Man muss weniger Gewicht bewegen. >>
<< "In der absoluten Weltspitze ist ein Body-Mass-Index (BMI, Anm. d. Red.) von 16 deshalb nichts Ungewöhnliches" >>

Zitat der Ärztin:
<< "Die offiziellen Daten passen meiner Einschätzung nach nicht zu diesen Fotos. Sie sieht noch niedriggewichtiger aus", sagt die Medizinerin. Sie warnt aber: "Aus der Entfernung sollte man seriöserweise keine Diagnose stellen." An die würde man sich erst nach einem persönlichen Gespräch wagen, betont die Expertin. >>

Weiterhin
<< Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, ein solcher Zustand sei gesund oder normal. "In der öffentlichen Debatte muss deutlich werden - falls sie an keiner Essstörung leidet -, dass ihr Gewicht eine absolute Ausnahme darstellt und nur durch den Extremsport und ein konstitutionelles Untergewicht zu erklären ist", sagt die Medizinerin. >>

2938
wAv3 hat geschrieben: "Aus der Entfernung sollte man seriöserweise keine Diagnose stellen." An die würde man sich erst nach einem persönlichen Gespräch wagen, betont die Expertin. >>
Also Du bist jetzt der Super-Experte?
Sie sieht auf dem Foto schon krankhaft dünn aus...
:klatsch:

2939
Die Diskussion nervt echt. Gerade auf Instagram, wo sehr viele meinen, Koko Tipps geben zu müssen, obwohl sie offensichtlich selbst mit Leichtathletik oder vergleichbarem Leistungssport so gar nichts am Hut zu haben scheinen. Natürlich ist sie extrem dünn, im Vergleich zu Jedermann sowieso, aber eben auch im Vergleich zum Feld der weltbesten Läuferinnen.

Aber dennoch: Eine Krankheit zu unterstellen, hier Magersucht, ist doch prinzipiell völlig daneben. Denn selbst wenn sie darunter leiden würde, kann man sie ja dafür wohl kaum verurteilen, das sucht man sich ja nicht aus.

Dann muss jeder halbwegs Interessierte doch einschätzen können, dass Koko die außergewöhnlichen Leistungen, die sie bis jetzt erbracht hat, doch wohl kaum mit einer Krankheit realisieren könnte, vor allem das Training im Vorfeld der Wettkämpfe nicht.

Und dann vor allem: Wenn Leichtathleten /-innen als Vorbilder herhalten sollen, dann muss man diese aber bitte auch medial stattfinden lassen, sprich auch mal (häufiger) im Fernsehen zeigen. Entweder man ist jetzt wichtig oder nicht?! Das würde mich an Ihrer und an der Stelle von anderen Läufern /-innen echt nerven.
10km: 35:41 (Deulux-Lauf, Langsur 2022)
HM: 1:19:08 (Route du Vin 2023)
M: 2:55:45 (Bienwaldmarathon 2023)

2940
Spiridon08 hat geschrieben:Die Diskussion nervt echt. Gerade auf Instagram, wo sehr viele meinen, Koko Tipps geben zu müssen, obwohl sie offensichtlich selbst mit Leichtathletik oder vergleichbarem Leistungssport so gar nichts am Hut zu haben scheinen. Natürlich ist sie extrem dünn, im Vergleich zu Jedermann sowieso, aber eben auch im Vergleich zum Feld der weltbesten Läuferinnen.

Aber dennoch: Eine Krankheit zu unterstellen, hier Magersucht, ist doch prinzipiell völlig daneben. Denn selbst wenn sie darunter leiden würde, kann man sie ja dafür wohl kaum verurteilen, das sucht man sich ja nicht aus.

Dann muss jeder halbwegs Interessierte doch einschätzen können, dass Koko die außergewöhnlichen Leistungen, die sie bis jetzt gebracht ist, doch wohl kaum mit einer Krankheit realisieren könnte, vor allem das Training im Vorfeld der Wettkämpfe nicht.

Und dann vor allem: Wenn Leichathleten /-innen als Vorbilder herhalten sollen, dann muss man diese aber bitte auch medial stattfinden lassen, sprich auch mal (häufiger) im Fernsehen zeigen. Entweder man ist jetzt wichtig oder nicht?! Das würde mich an Ihrer und an der Stelle von anderen Läufern /-innen echt nerven.
Das ist der Nachteil vom Internet. Auf der Straße würde man solche Leute, die offensichtlich keine Ahnung haben, einfach stehen lassen und weiter gehen.

2941
wAv3 hat geschrieben:Ich versteh deine Aussagen nicht. Willst du sagen ihr Gewicht ist normal oder das sie normal / gesund aussieht? Du diskreditierst jegliche Meinung von anderen mit mMn. schwacher Argumentation ab. Wieso?
Nein, ich kritisiere den Bericht weil es das drölfsigste Mal ist, dass diese Sau durchs Dorf getrieben wird. Die Argumente sind weder neu, noch hat sie bisher jemand belegen können. Stets wird ein Instabild zum Anlass genommen dieses Thema aufzukochen. Das langweilt.
wAv3 hat geschrieben: Warum der Artikel schlecht / unwahr sein soll nur weil Mary Cain erwähnt wird verstehe ich nicht. Was hat Klosterhalfens Gewicht mit Mary Cain zu tun?
Genau das ist die Frage, was hat Mary Cain in diesem Bericht verloren? Das musst du aber den Autor fragen, nicht mich!
wAv3 hat geschrieben: sagen aber auch deutlich, dass Ferndiagnosen nicht seriös sind...
Eben. Das sage ich auch. Aber nur weil man sagt es sei nicht seriös macht das die Aussagen nicht seriöser.
wAv3 hat geschrieben: "In der öffentlichen Debatte muss deutlich werden - falls sie an keiner Essstörung leidet -, dass ihr Gewicht eine absolute Ausnahme darstellt und nur durch den Extremsport und ein konstitutionelles Untergewicht zu erklären ist"
Die Frage ist, muss man das Gewicht einer Person überhaupt öffentlich zur Debatte stellen? Ist das nicht genau das was sie bei Mary Cain gemacht haben in der Trainingsgruppe? Und ist es nicht genau das was Mary Cain beklagt hat? Das sie öffentlich wegen ihres (Über)Gewichts gedemütigt wurde? Bei Koko ist es doch genau so. Sie wird "verfolgt" wegen angeblichem Untergewicht. Ist das nicht dasselbe in grün?

Ich finde das ist armseeliger Journalismus. Anstatt mal zu versuchen was richtiges zur besten deutschen Langstrecklerin seit langem zu schreiben kommt immer nur Gewicht und Dopingnähe aufs Blatt.

Wie gesagt, gääähn.
Bild
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

2942
Rolli hat geschrieben:Also Du bist jetzt der Super-Experte?



:klatsch:
Zitate sollte man schon lesen und interpretieren können. Auch sollte man Artikel lesen und dann auch noch verstehen und erst dann sollte man antworten.

Abgesehen davon ist deine Aussage nur eine attacke, qualifiziertes beizutragen hast du nicht? Dann sollte man vlt. einfach gar nichts sagen?

2943
Naja geht halt um das Thema Vorbildfunktion welche Sie als beste deutsche Läuferin hat (wobei ich mir der Reichweite nicht bewusst bin).
Ob man deshalb jetzt Artikel darüber schreiben muss (genau wie zu dopingvorwürfen) weiß ich nicht.
Aber als Person der Öffentlichkeit steht sie nunmal im Fokus und da gibt es solche Artikel eben und die wird es auch immer wieder geben (ist bei verschiedenen Themen ja so).

Und ich persönlich finde das nicht langweilig sondern es interessiert mich.

2944
wAv3 hat geschrieben:Naja geht halt um das Thema Vorbildfunktion welche Sie als beste deutsche Läuferin hat
Hat sie sich diese Funktion ausgesucht?
Muss sie deshalb jetzt 10kg zunehmen und etliche Sekunden langsamer werden?

Wenn sie dann langsam genug und kein Vorbild mehr ist, darf sie dann wieder abnehmen?
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

2945
wAv3 hat geschrieben:Zitate sollte man schon lesen und interpretieren können. Auch sollte man Artikel lesen und dann auch noch verstehen und erst dann sollte man antworten.

Abgesehen davon ist deine Aussage nur eine attacke, qualifiziertes beizutragen hast du nicht? Dann sollte man vlt. einfach gar nichts sagen?
Ist nur deine unqualifizierte Meinung, die meine Zitate nur bestätigen.

2946
Aso na dann.
Bin raus aus der Diskussion mit dir und du bist auf meiner Liste der toxischen Idioten gelandet (ignore)

Fällt schon auf wie du immer und überall stänkern musst... Dadurch wird so ein forum auch weniger angenehm

2947
wAv3 hat geschrieben: In dem Artikel wird klar gemacht, dass Leistungssportler dünn sein müssen um zu gewinnen, es geht aber auch darum zu warnen, da diese eine Vorbildfunktion haben und es nunmal nicht gesund ist (Ist Leistungssport eh nicht).
Diesen Konflikt kann man aber nicht lösen. Was bedeutet denn Erfolg im Ausdauersport? Ziel ist es eine möglichst hohe Leistung in Relation zum Körpergewicht zu realisieren. Hier gilt es ein Optimum zu finden. Dieses Optimum scheint insbesondere beim Laufen in Richtung eines Körpergwichts zu tendieren, daß wir als ungesund und unnatürlich empfinden. Wer nun dennoch den Erfolg erzielen will, wird sich auf den Tanz auf der Rasierklinge einlassen. Das kann man gut finden oder auch nicht. Aber "wasch mich, aber mach mich nicht nass" funktioniert hier nicht.

Persönlich finde ich die Körper der Athleten auch unästhetisch, was übrigens beide Geschlechter betrifft. Aber das ist eben nur eine irrelevante persönliche Meinung.

Ich finde es dann eher befremdlich, daß man nicht genauso in die andere Richtung schießt. Bei einem Kugelstoßer ist das Verhältnis genau umgekehrt. Masse bringt Kraft. Wo sind aber die ganzen Stimmen, die sich über die ausufernden und völlig ungesunden BMIs aufregen? Ich höre und sehe die nicht. Warum?
Warum der Artikel schlecht / unwahr sein soll nur weil Mary Cain erwähnt wird verstehe ich nicht. Was hat Klosterhalfens Gewicht mit Mary Cain zu tun?
Deswegen ist der Artikel nicht unwahr. Die Erwähnung zeigt einfach, daß ein extrem erfolgreicher Trainer akzeptiert hat, daß die Leistungs-/Gewichtsrelation der wichtigste Aspekt im Spiel ist. Durch die menschlich extrem herabwürdigende Art, seiner Athletin dies "zu vermitteln" hat er ja mächtig Schlagzeilen gemacht. Diese waren zurecht extrem negativ. Ich denke man kann Athlet/-innen auch motivieren ohne Sie derart harabzuwürdigen. Das Beispiel ist also eher eine unschöne Bestätigung der These.
nix is fix

2948
wAv3 hat geschrieben:Aso na dann.
Bin raus aus der Diskussion mit dir und du bist auf meiner Liste der toxischen Idioten gelandet (ignore)

Fällt schon auf wie du immer und überall stänkern musst... Dadurch wird so ein forum auch weniger angenehm
Super. Ich bin stolz!

Dein toxischer Idiot.

2949
leviathan hat geschrieben: Deswegen ist der Artikel nicht unwahr. Die Erwähnung zeigt einfach, daß ein extrem erfolgreicher Trainer akzeptiert hat, daß die Leistungs-/Gewichtsrelation der wichtigste Aspekt im Spiel ist. Durch die menschlich extrem herabwürdigende Art, seiner Athletin dies "zu vermitteln" hat er ja mächtig Schlagzeilen gemacht. Diese waren zurecht extrem negativ. Ich denke man kann Athlet/-innen auch motivieren ohne Sie derart harabzuwürdigen. Das Beispiel ist also eher eine unschöne Bestätigung der These.
Das war aber eine Aussage einer Mädchen, die in die Gruppe nicht wieder aufgenommen wurde. In dieser Situation kann man ruhig so was als "beleidigte Prinzessin" qualifizieren. Vor allem, weil sie ein paar Wochen davor den Trainer sehr freundlich als guter Freund bezeichnet hatte.

Erkläre mal bitte, wie sollte mal so ein Mädchen beibringen, dass sie für ihre Ziele etwas abnehmen soll... man kann dann dem Trainer aus jeder Aussage ein Strick drehen.

2950
wAv3 hat geschrieben: und da gibt es solche Artikel eben
Joo, und ich nehme mir einfach das Recht heraus und poste meine Meinung zu dem Artikel. Er ist scheisse. Damit wirst du leben müssen, ob du willst oder nicht. Ich kann im Gegenzug gut damit leben dass du solche Artikel magst. Ich kann es zwar nicht verstehen, aber letztlich ist es mir wurscht.
Bild
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

Zurück zu „Laufsport allgemein“