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Der Leichtathletik Diskussionthread

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Ja hab ich auch im Letsrun-Forum gelesen.

Mo will GOAT-Status. Ich traue ihm so um die 26:30-35 zu, wenn man sich anschaut wie er im Olympiarennen trotz Sturz und einem Anfangstempo von 2:50 noch 27:05 gelaufen ist.
Mo ist aber eher der 3000m/5000m-Typ als 10.000m. Das kommt ihm bei Meisterschaftsrennen entgegen, wo die Hälfte oder mehr zügiges Warmlaufen ist ist, aber weder 26:17 und 12:37 halte ich für realistisch.

Ich sehe ihn näher am 1500m-WR oder 3000m-WR dran. Da findet er auch einen Pacer der 2/3-Renndistanz als Hase übernehmen kann.
Er hat immerhin 3:28 als Unterdistanz stehen, die Hauptsächlich ein Produkt von Krafttraining und lockerem Schnelligkeitstraining war, aber nicht 1500m-spezifisch.

3000m Sub 7:20 vielleicht?

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Mo Farah: Letzte Bahnsaison 2017 mit Weltrekordversuch

Der zweimalige Doppel-Olympiasieger (5.000 und 10.000 m) Mo Farah hat angekündigt, dass die kommende Saison sein letztes Jahr auf der Bahn wird. Danach will der Brite nur noch die Straßen unsicher machen. „Ich konzentriere mich jetzt ganz auf die WM 2017 in London, das ist das letzte Jahr auf der Bahn. Danach denke ich an den Marathon“, sagte der 33-Jährige per Video-Zuschaltung aus den USA bei der "Golden Tracks-Gala" dem Europaverband EAA. Auch ein Angriff auf den 10.000-Meter-Weltrekord ist geplant.

Das wird er nicht schaffen, er ist ein Meisterschaftsläufer, kein Weltrekordjäger.

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Gay ist nicht gerade was ich als sportliches Vorbild bezeichnen würde, aber dass hat nichts mit dem heftigen persönlichen Schicksalsschlag zu tun den seine Familie nun ereilt hat.
An solchen Meldungen merkt man immer wieder welch Wahnsinn in den Staaten durch die Schusswaffenflut passiert, doch gegen die Lobby wird auch eine Präsidentin Clinton machtlos sein.
Wirklich sehr traurig.

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Der von Maschine zitierte Text stammt aus den Flash News des Tages auf leichtathletik.de
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

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Um "ausgeladen" zu werden, muss man erstmal "eingeladen" sein. Das war hier nicht der Fall. Aber die Schlagzeile in Verbindung mit der Erwähnung seiner Wertung deren gemeinsamen Zieleinlaufs als "unsäglich" klingt halt skandalöser als zu schreiben, nach deren miserablen Olympia-Ergebnissen und ihrer anschließender Erklärung dieser mit gesundheitlichen Gründen, war er der Meinung, deren Körper bräuchten erstmal ne Pause.

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Dass die Hahners ausgeladen wurden, hat Schindler auch garnicht gesagt, das hat die Osthessenzeitung falsch abgeschrieben. Hier ist das Originalinterview mit der Rundschau: Frankfurt-Marathon:
Es gab im April eine Anfrage von ihrem Management, ob sie nach Rio bei uns starten können. Wir hatten gesagt, wir warten zunächst die Olympischen Spiele ab. Danach haben wir gesagt, sie sollten mal eine Pause machen, um die Regeneration zu fördern
Die Hahners wollten nach Rio nochmal Kasse machen und haben im Frühjahr schon angefragt. An Schindlers Stelle hätte ich auch so reagiert.


Auch interessant:
Ich fand das unsäglich. Vor allem, weil sich bedeutende Marathon-Veranstalter wie wir uns beim Deutschen Leichtathletik-Verband dafür eingesetzt hatten, dass die Qualifikationsnorm (auf 2:30:30, Anm. d. Red.) gesenkt wurde. Beide hätten sonst nicht in Rio starten können. Nach diesem Auftritt brauchen wir solch einen Vorstoß nie mehr unternehmen. Sie haben dem Thema einen Bärendienst erwiesen.
Und ja. Der DLV hat die Normen für die WM 2017 wieder erhöht. LG TELIS FINANZ Regensburg - Alles wieder von vorne

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Morgen geht es um 10 Uhr los mit dem Frankfurt Marathon. Übertragungen in TV und Internet sind vorhanden.

Zu den Normen: Ziemlich schade, aber zur WM wird wohl sowieso außer Katharina Heinig niemand fliegen. Wozu denn auch, warum sollen Spitzensportler mit wenig Einkommen für einen Nuller bei der WM starten, wenn sie ein paar Wochen später in Berlin oder FF Geld bekommen. Den Verdienstausfall kann sich kaum jemand leisten.

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Es gab im April eine Anfrage von ihrem Management, ob sie nach Rio bei uns starten können.
Ich hoffe, dass das eine etwas schlampige Formulierung ist. "Sie" impliziert für mich "beide". Und das kann ich mir nicht vorstellen, denn in Annas nacholympischem Verletzungsbericht hieß es
Beim Hannover Marathon im April 2016 konnte ich ab dem Halbmarathon keinen richtigen Schritt mehr ziehen und mich rechts nicht richtig abdrücken.
Da hat sie gerade diesen zweiten Katastrophenmarathon als vorläufigen Kulminationspunkt einer Verletzung erlebt, die seit Mitte 2015 bestand, und der Trainer/Manager hat nichts besseres zu tun, als für die zweite Jahreshälfte zwei Marathons ins Programm zu nehmen? Kommt mir komisch vor.

Andere Frage: Bei den Frauen wird wohl Fate Tola DM werden, wenn sie ihr Zeitziel halbwegs erreicht. Und bei den Männern? Da sind doch alle, die man als halbwegs Interessierter so kennt, entweder bei Olympia bzw. lange verletzt gewesen oder im Herbst schon gelaufen. Will da keiner? Naja, in ein paar Stunden wissen wir mehr.

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DerMaschine hat geschrieben:Zu den Normen: Ziemlich schade, aber zur WM wird wohl sowieso außer Katharina Heinig niemand fliegen. Wozu denn auch, warum sollen Spitzensportler mit wenig Einkommen für einen Nuller bei der WM starten, wenn sie ein paar Wochen später in Berlin oder FF Geld bekommen. Den Verdienstausfall kann sich kaum jemand leisten.
Zumal die Quali für die Heim EM im Vordergrund stehen dürfte. Daher glaube ich auch fast bei Katharina Heinig nicht an einen WM-Start.

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PaulPatella hat geschrieben:Da hat sie gerade diesen zweiten Katastrophenmarathon
Also bei einem Sieg in 2:30 h von einem Katastrophenmarathon zu reden, finde ich weit übertrieben.

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0815boy hat geschrieben:Also bei einem Sieg in 2:30 h von einem Katastrophenmarathon zu reden, finde ich weit übertrieben.
Stimmt schon, war etwas zu sehr zugespitzt.
Wobei vier Monate vor dem bisherigen Karrierehöhepunkt aufgrund einer unbekannten Verletzung nicht richtig laufen zu können schon katastrophal ist für eine Profiläuferin - könnte ich mir vorstellen.
In Berlin wurde auf Bestzeit angelaufen und dann nicht einmal die Olympianorm geschafft... kann natürlich auch an der (da schon bekannten) Verletzung gelegen haben, aber gerade deswegen häte man vielleicht eher etwas piano machen sollen.

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0815boy hat geschrieben:Zumal die Quali für die Heim EM im Vordergrund stehen dürfte. Daher glaube ich auch fast bei Katharina Heinig nicht an einen WM-Start.
Bzgl. WM-Quali gab es laut dem Artikel der LG TELIS FINANZ Regensburg auch den Weg über eine gute Olympia-Platzierung (Top 15?). Eine ähnliche, vielleicht etwas großzügigere, Regelung wäre doch auch für die EM vorstellbar: Top30-Platzierung bei der WM plus internationale Norm = Startplatz bei der EM. Natürlich nur, wenn der Verband seine AthletINNen zum WM-Start ermutigen will.

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Dazu kommt aber auch noch der nationale Konkurrenz-Kampf um die EM-Tickets. Gerade bei den Frauen gibt es mehr Läuferinnen, die von ihrem Leistungsvermögen zur EM kommen können als Startplätze zur Verfügung stehen.

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Mich hat heute das Ergebnis vom 23-Jährigen (!) Frederick Unewisse beeindruckt. Ich glaube, es war sein Debut auf der Marathonstrecke. Das kann sich durchaus sehen lassen. Mal gespannt, was man von ihm noch hört.
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

Bild

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Am Sonntag steht der NYC Marathon an. Eurosport überträgt live, hoffentlich mit besseren Kommentatoren als letztes Jahr.
Die Amerikaner haben eventuell Überraschungen parat, ich sage nur Ritzenheim und Huddle.

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Noch einmal kurz zum Frankfurt-Marathon : Bei den Frauen steht als viertschnellste Deutsche immer noch eine Sabine Leister in 2:37:49 aus Frankfurt am Main(vereinslos). Es sind alle Zwischenzeiten gelistet(sogar relativ gleichmäßig) , nur die Brutto - Netto - Zeitdifferenz ist mit 20 min auffällig. Gibt es die wirklich ? Dann wäre das echt eine krasse/klasse Zeit(AK40), oder wurde Sabine plötzlich männlich ?

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Wattläufer hat geschrieben:Noch einmal kurz zum Frankfurt-Marathon : Bei den Frauen steht als viertschnellste Deutsche immer noch eine Sabine Leister in 2:37:49 aus Frankfurt am Main(vereinslos). Es sind alle Zwischenzeiten gelistet(sogar relativ gleichmäßig) , nur die Brutto - Netto - Zeitdifferenz ist mit 20 min auffällig. Gibt es die wirklich ? Dann wäre das echt eine krasse/klasse Zeit(AK40), oder wurde Sabine plötzlich männlich ?
Keine Ahnung was da bei der Zeitmessung schief gegangen ist? :confused: Offenbar sind bei Ihr ("F1873") die Zeiten der Staffel "S1873" eingetragen. :haeh: Da macht dann auch dir Zeitdifferenz Sinn.

Ich würde also sagen:
Nein, sie ist nicht so schnell gelaufen, vermute aber eher ein Fehler von mika timing und keinen vorsätzlichen Betrug.

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Am Sonntag geht es um 15:20 mit der Frauenelite in NYC los, der Rest startet um 15:50. Simon Stützel wird kommentieren. In der Vergangenheit hat er bereits gute Arbeit geleistet, meiner Ansicht nach gibt es derzeit keinen besseren deutschen Kommentator.

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Nicht nur der DLV. Einige Funktionäre und Athleten wollen das schon länger:

LG TELIS FINANZ Regensburg - Bester Deutscher und doch kein Deutscher Meister

Allerdings habe ich keine offizielle Begründung oder ein Statement der Verbandsverantwortlichen gefunden. Wäre ja mal interessant gewesen, wie die Stellungnahme zu der Änderung formuliert ist.

Es gibt aber auch andere Stimmen:

"Zum Thema „Änderungen im Ausländerstartrecht“ kann aus Sicht der Senioren nur dafür gekämpft werden, die bisherige Regelung beizubehalten. Zu viele Athleten, die zwar immer noch einen ausländischen Pass haben, aber bereits viele Jahre ihren Lebensschwerpunkt in Deutschland haben, nehmen schon jahrelang an Deutschen Seniorenmeisterschaften teil. Sie sind aus den Vereinen und Mannschaften nicht wegzudenken. Hier wird der BA Senioren erforderliche Anträge stellen."

https://www.leichtathletik.de/news/news ... darmstadt/
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Heute in Darmstadt beim Cross für die U20 EM wurde Delia Slabas, die erst 15 Jährig ist nur von Klosterhalfen und Reh geschlagen. Sie hat dieses Jahr bereits an der U18 EM Gold über 1500 und 3000m gewonnen, wurde Duathlon Junioren Weltmeisterin und hat Bronze bei den Junioren Europameisterschaften im Triathlon gewonnen. Momentan scheint es so, als ob sie dieses Jahr gar keine Saisonpause macht.
Bestzeiten
200 m 28.44 (30.09.2017)
400 m 61.55 (30.09.2017)
600 m 1:39.15 (28.04.2018)
800 m 2:20.74 (10.09.2017)
1000 m 3:03.08 (26.07.2017)
1500 m 5:13.60 (10.06.2017)
3000 m 11:37.16 (12.09.2018)
5 km 20:05.20 [P: 4:01] (10.12.2016)
6.2 km 25:04.10 [P: 4:02] (30.04.2016)

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MichelleFiona hat geschrieben:Heute in Darmstadt beim Cross für die U20 EM wurde Delia Slabas, die erst 15 Jährig ist nur von Klosterhalfen und Reh geschlagen. Sie hat dieses Jahr bereits an der U18 EM Gold über 1500 und 3000m gewonnen, wurde Duathlon Junioren Weltmeisterin und hat Bronze bei den Junioren Europameisterschaften im Triathlon gewonnen. Momentan scheint es so, als ob sie dieses Jahr gar keine Saisonpause macht.
Puh, die hat ein breit gestreutes Talent. Und ein Luxusproblem. Auf was soll sie setzen?

Die Cross EM wird spannend. Nächste Woche noch Tilburg und dann werden die Teams gesetzt.

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Mittlerweile hat sie aber wohl, auch wenn erst vor ca. 2 Wochen, ihren 16. Geburtstag gefeiert. Trotzdem natürlich tolle Leistungen.

Die U20 muss ja nicht nach Tillburg. Hoffentlich klappt das aber mit der im leichtathletik.de-Artikel angesprochenen Wild Card für Kistner, heute war sie krankheitsbedingt nicht dabei. Wäre wichtig für das dann sehr starke Team.

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DerMaschine hat geschrieben:Puh, die hat ein breit gestreutes Talent. Und ein Luxusproblem. Auf was soll sie setzen?

Die Cross EM wird spannend. Nächste Woche noch Tilburg und dann werden die Teams gesetzt.
Anscheinend macht ihr das Laufen am meisten Spass und auch beim Duathlon und Triathlon kann sie beim Laufen am meisten punkten. Aber ich habe auch gehört das sie momentan noch sehr von dem polysportiven Training profitiert.

Stimmt, sie wurde gerade 16.
Bestzeiten
200 m 28.44 (30.09.2017)
400 m 61.55 (30.09.2017)
600 m 1:39.15 (28.04.2018)
800 m 2:20.74 (10.09.2017)
1000 m 3:03.08 (26.07.2017)
1500 m 5:13.60 (10.06.2017)
3000 m 11:37.16 (12.09.2018)
5 km 20:05.20 [P: 4:01] (10.12.2016)
6.2 km 25:04.10 [P: 4:02] (30.04.2016)

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Wenn ich mir die Zeiten und U20-Rekorde anschaue, habe ich den Eindruck, dass Klosterhalfen auf Langstrecken 3000m aufwärts noch stärker ist, als auf 1500 und da wahrscheinlich langfristig noch mehr Potential zur Steigerung hat. Oder wie seht ihr das?

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AchatSchnecke hat geschrieben:Wenn ich mir die Zeiten und U20-Rekorde anschaue, habe ich den Eindruck, dass Klosterhalfen auf Langstrecken 3000m aufwärts noch stärker ist, als auf 1500 und da wahrscheinlich langfristig noch mehr Potential zur Steigerung hat. Oder wie seht ihr das?
Sie hat eine sehr gute Spanne an Leistungen. Von 800m bis 10km ist sie top. Ihr Trainer sieht sie langfristig über 5000m, die 1500m dienen zum Aufbau der Schnelligkeit. Es wird sich zeigen, wie gut sie noch werden kann. Aber, wenn es ihr gelingt, fit zu bleiben und die 800m Sub2 und die 1500m Sub4 zu laufen, dann steht ihr die Welt offen.

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Hindernis-Europameisterin Gesa Felicitas Krause: Zeitläufe in Kenia statt Kurven in der Halle | Frankfurter Neue Presse

Das war mir entgangen:

Leichtathlet Tesfaye zieht es in die Schweiz
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Weiß jemand ob der Dubai-Marathon morgen per Live-Stream im Internet übertragen wird ?

Kenenisa Bekele will den Weltrekord im Marathon endlich knacken !

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Andres hat geschrieben:Weiß jemand ob der Dubai-Marathon morgen per Live-Stream im Internet übertragen wird ?

Kenenisa Bekele will den Weltrekord im Marathon endlich knacken !
Mal probieren, ob der stream bei watchathletics.com funktioniert, steht jedenfalls auf dem Plan.

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DNF von Bekele, oder?

Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44


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AchatSchnecke hat geschrieben:Ras Al Khaimah Halbmarathon : Gesa Krause läuft - RUNNER’S WORLD

Könnte interessant werden. Krause hat sich ja bisher sogar von 5000 Meter weitgehend fern gehalten - meine ich hätte mal von ihr gelesen, dass ihr die Regenerationszeit da schon zu viel sei.
Sie schreibt auf ihrem Blogwas dazu. Zitat aus dem Beitrag: "Dennoch habe ich mir zum Ziel gesetzt genau dort anzugreifen wo ich meine persönliche Schwäche sehe und laufe nun einen Halbmarathon. Es ist keine Entscheidung zu der mich irgendjemand gedrängt hat. Vielmehr freue ich mich darauf, mir in Vorbereitung auf die Sommersaison Zeit zu lassen und in der Halle noch keine hohen Intensitäten realisieren zu müssen."

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Vom 9.3.2016 im Doping Thread. Also nix neues.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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AchatSchnecke hat geschrieben:Krause hat sich ja bisher sogar von 5000 Meter weitgehend fern gehalten - meine ich hätte mal von ihr gelesen, dass ihr die Regenerationszeit da schon zu viel sei.
Dabei ist die Regenerationszeit nach nem 5.000er vergleichbar mit der nach nem 3.000er-steeple

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