Mehr oder weniger spontan hatte ich mich mit Gregor in Bremen zum gemeinsamen Laufen verabredet. Als ich ankam fragte er, ob Ishimori auch mitlaufen dürfte. Naja, es kostete mich etwas Überwindung ja zu sagen. Nein Quatsch mit Soße, habe mich drüber gefreut. Es nieselte ganz schön. Ishimori traf ein und war schon ziemlich naß und meinte, blödes Wetter zum Joggen und für Brillenträger und er sei ja schon eine Stunde unterwegs. Nun sind wir also zu dritt los. Ich erfuhr so ziemlich jedes Detail der Kohlfahrt vom Vortag. Dann die Stelle der Geschichte, weswegen ich schreibe. Wir laufen durch das Airportgelände und kommen an eine Pforte. Oh..verschlossen. Kurzentschlossen klettert gnies über den Zaun, als er halb drüben ist, geht Ishimori durch die Pforte und schaut von der anderen Seite zu, wie Gregor vom Zaun klettert. Ich bin derweilen vor Lachen fast ins Gebüsch gefallen. (Die Pforte ging zur anderen Seite auf, als es zu erst den Anschein hatte.)
Vielen Dank auch an Frau gnies für das leckere Essen und den Kuchen. Und der Kinobesuch war auch noch eine prima Idee.
Nun hüpft gut in die neue Laufwoche.
Anne
Ein filmreifer Sonntagslauf
1Musik hören ist Lesen im Kochbuch. Selber Musizieren ist Genießen, ist „Auf der Zunge-Zergehen-Lassen“. (Hermann Lahm)
:in tuepfels küche :tuepfel in Bewegung :tuepfel im bilde
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