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Berlin-Marathon 2017 am 24.9.2017

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Zak_McKracken hat geschrieben:Bist Du etwas der Wikinger gewesen? Ich bin sogar von einem Kollegen darauf angesprochen worden... :D
Nee, das war wohl Martin Schöll, jedenfalls habe ich ein Wikingerbild von ihm auf facebook gesehen. Der geht auch öfter in Bayerntracht pacen.
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Raffi hat geschrieben: Kann mich an einen Lauf erinnern, da ist der Pacer einfach sein eigenes Rennen gelaufen. Soll HM sub1:45, im Ziel deutlich unter 1:30. Wenn da ein 1:45 mitläuft stirbt er tausend Tode.
Krass - aber irgendwie auch sympathisch (auch wenn er die absolute Fehlbesetzung war) - der konnte wohl nicht anders. Und die konnten ihn nicht mal rund machen - der war ja schon weg...

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harriersand hat geschrieben:Nee, das war wohl Martin Schöll, jedenfalls habe ich ein Wikingerbild von ihm auf facebook gesehen. Der geht auch öfter in Bayerntracht pacen.
Der hat's also wohl mit wilden unzivilisierten Voelkern? :D

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LasseLaufen hat geschrieben:In dem Zusammenhang mal die Frage, auch wenn es OT ist:

Wie werden denn die Pacemaker verteilt? Ich stand fast ganz vorne in F und es war weit und breit kein 3:30h Pacer zu sehen. In Block E (der ja eigentlich nur bis 3:30 geht) stand einer mit 3:45h ganz hinten. Auf der rechten Seite der Straße (Vorne in F) stand ein 4:00h Pacer.
Nicht dass ich mich an einen ranhängen wollte, aber ich fand das schon etwas seltsam, dass die eigentlich in zu schnellen Blöcken standen.
Die Pacer waren echt der Hammer. Ich habe nach 5 km den Pacer für 3:45 h überholt und nach 10 km den 3:30h er und nach 20 km den 3:15h er. Habe das Prinzip irgendwie nicht ganz verstanden. Die müssen doch viel zu weit vorn gestartet sein. Ich bin immerhin 4:20er Schnitt gelaufen.

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lexy hat geschrieben:Die Pacer waren echt der Hammer. ... Die müssen doch viel zu weit vorn gestartet sein. Ich bin immerhin 4:20er Schnitt gelaufen.
War bei mir auch so und ist das Einzige was ich an der Organisation bemängele. Stand im D Block, bedeutet die Läufer darin sind bereits zwischen 3:00-3:15 gelaufen. Was macht es da für einen Sinn dass sich die 3:15 Pacer anscheinend ganz vorn im D Block eingereiht haben (hinten habe ich keinen gesehen) und die 3:00 Pacer anscheinend ganz vorn im C Block :noidea: . Auf der Strecke habe ich glaub bei Km 10 einen 3:15er überholt ... ein 3:00er war nie in Sicht.
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Noch was nettes :D
Es gibt doch dieses Instagram, dort posten ein paar Nike Blogger ( NRC ) ja ständig Bilder. Ich war dann leicht irritiert als ich auf den Startnummern ein B ( nachträglich aufgeklebt) sah. Zum einen ist klar, dass die diese Zeiten nie gelaufen sind und zum anderen bestätigte sich mein Eindruck beim durchsehen der Ergebnisse.. 3:40-3:45h etc. Warum um Gottes Willen muss man die Strecke derart verstopfen ?? Vielleicht liest ja einer dieser Leute mit und möchte was dazu sagen?
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Alcx hat geschrieben:War bei mir auch so und ist das Einzige was ich an der Organisation bemängele. Stand im D Block, bedeutet die Läufer darin sind bereits zwischen 3:00-3:15 gelaufen. Was macht es da für einen Sinn dass sich die 3:15 Pacer anscheinend ganz vorn im D Block eingereiht haben (hinten habe ich keinen gesehen) und die 3:00 Pacer anscheinend ganz vorn im C Block :noidea: . Auf der Strecke habe ich glaub bei Km 10 einen 3:15er überholt ... ein 3:00er war nie in Sicht.
Vielleicht hatten die ne Wette am laufen, wer am wenigsten Schützlinge ins Ziel bringt :hihi:
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LasseLaufen hat geschrieben:In dem Zusammenhang mal die Frage, auch wenn es OT ist:

Wie werden denn die Pacemaker verteilt? Ich stand fast ganz vorne in F und es war weit und breit kein 3:30h Pacer zu sehen. In Block E (der ja eigentlich nur bis 3:30 geht) stand einer mit 3:45h ganz hinten. Auf der rechten Seite der Straße (Vorne in F) stand ein 4:00h Pacer.
Nicht dass ich mich an einen ranhängen wollte, aber ich fand das schon etwas seltsam, dass die eigentlich in zu schnellen Blöcken standen.
Ich hatte dieses Jahr den Eindruck das die Blockeinteilung anders war als 2015. Gerade was die Wellen betrifft.Habe im Vorfeld auch mit anderen Pacern gerätselt was sinnvoll ist und mich dann für die zweite Welle entschieden. Das in der ersten Welle Pacer bis hoch zu 4h waren ist tatsächlich bewusst geschehen, um einbrechende Läufer aufzusammeln. Ich hätte mir aber auch gewünscht 3:30er und 3:45er vor mir im F-Block zu haben, da gerade da ja der Brake zur ersten Welle war. Aber das haben die jeweiligen Pacer selbst entschieden. Pacer sind auch nur Menschen und da gibt es solche und solche. Auch was die Renntaktik und die Erfahrung angeht.
Nicht das ich Werbung für mich machen will ;-) aber schaut euch die Splits der 50313 an. So gleichmäßig wünsche ich mir einen Pacer mit dem ich laufen würde.
Man sollte die Pacer aber ruhig nach ihrer Renneinteilung befragen und schauen ob es passt.

grüße
beeker

P.S.: bin nächstes Jahr wieder da, falls jemand mit mir laufen will :D

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lexy hat geschrieben:Die Pacer waren echt der Hammer. Ich habe nach 5 km den Pacer für 3:45 h überholt und nach 10 km den 3:30h er und nach 20 km den 3:15h er. Habe das Prinzip irgendwie nicht ganz verstanden. Die müssen doch viel zu weit vorn gestartet sein. Ich bin immerhin 4:20er Schnitt gelaufen.
Hm, was mich gerade auch noch irritiert:
Einen 3:45er Ballon habe ich ja auch nach ein paar Kilometern überholt, einen 3:15er hab eich niemals gesehen (macht auch Sinn, da ich dafür minimal zu langsam war), aber ich hab auch niemals einen 3:30er Ballon gesehen. Entweder war ich total blind, oder der ist viel zu schnell schnell gelaufen oder der hat auch nach ein paar Kilometern den Ballon verloren? :confused:

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beeker hat geschrieben:Das in der ersten Welle Pacer bis hoch zu 4h waren ist tatsächlich bewusst geschehen, um einbrechende Läufer aufzusammeln.
Irgendwie macht das finde ich nur eingeschränkt Sinn? :gruebel: Bei einem so großen Lauf macht es doch eigentlich eh nur Sinn, sich von Anfang an direkt an einen Ballon zu hängen. Wenn man sich an einen Ballon hängt, den man auf halber Strecke zufällig trifft, hat man ja keine Ahnung mit was für einer Brutto-/Netto-Zeit-Differenz der Ballon läuft und hat somit letztendlich keine Ahnung, was für eine Zielzeit das für einen selbst ergeben würde?

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Dass soviele aus eigentlich zu schnellen Bloecken starten, wuerden diese Leute wohl als eine Art Selbstverteidigung deklarieren. Ich bin aus Block G mit 3:51 durchs Ziel und hatte mein Laufziel auf sub3:50 gesetzt, um mich fuers naechste Jahr fuer den naechsten Block, Block F, zu qualifizieren. Das hat nicht geklappt und nun bin ich also wieder in dem Block mit den ganzen Laeufern mit angeblicher Bestzeit von 4:15 und werde naechstes Jahr wieder das Problem haben, dass mir bis zum Strausberger Platz Gruppen von 6:xx/km-Laeufern im Weg stehen werden. Ich bin mir sicher: waere ich aus F gestartet, haette ich die 3:50 unterboten.

Also besteht eine gewisse Versuchung, aus einem Block zu starten, fuer den man nicht qualifiziert ist. Ein Laeufer mehr wird ja nun keinen Unterschied machen... Erinnert mich an die Geschichte mit dem Koenig, der wissen wollte, wie loyal seine Untertanen wirklich waren. Er befahl jedem, in einen abgedeckten Brunnen durch ein Loch einen Krug Milch zu giessen. Als alle fertig waren, liess er den Brunnen oeffnen und das Wasser war kristallklar. Ein Krug mit Wasser statt mit teurer Milch wird ja nicht auffallen...

Umgekehrt bedeutet das fuer mich aber auch, dass die von lexy zitierten NRC-Laeufer nicht die Leistung gebracht haben, die ihre Zeit vorgaukelt. Die vielleicht grossartigste Einzelleistung des BM hat aus diesem Grund fuer mich auch VFLBorusse erbracht, der aus dem verstopften Spaziergaengerblock H eine absolut unfassbare 2:48 gelaufen ist! Ich bin gespannt, was er naechstes Jahr aus Block B zu leisten im Stande ist.

Statt zu luegen, werde ich deshalb naechstes Jahr entweder wieder aus G starten und mein Glueck aufs Neue probieren (und vielleicht auch etwas mehr trainieren, soll auch helfen...), oder aber eine bessere Zeit in einem Fruehjahrsmarathon woanders versuchen.

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Zu den Pacern: ich halte die Kritik fuer berechtigt, hatte aber mit zwei 4:00-Pacern recht weit vorn in Block G (3:50-4:15) kein Problem, weil sicher viele zwischen 4:0x und 4:15 endlich die sub4 knacken wollen. Bei uns hat es also gepasst. Aber bei Pacern bilden sich tendenziell eh immer Trauben von Laeufern, weshalb ich mich da eh nicht ranhaengen wuerde. Das muss ja an Versorgungspunkten regelrecht gefaehrlich werden. Der Wikinger war vor mir gestartet, ich habe ihn recht bald eingeholt und dann nie wieder gesehen, so dass ich mir halbwegs sicher sein konnte, richtig zu laufen (sub4 war Minimalziel, sub3:50 Wunschziel).

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Zak_McKracken hat geschrieben: Die vielleicht grossartigste Einzelleistung des BM hat aus diesem Grund fuer mich auch VFLBorusse erbracht, der aus dem verstopften Spaziergaengerblock H eine absolut unfassbare 2:48 gelaufen ist!
Empfinde ich ähnlich. Bedenke jedoch hierbei, dass der Block H eine eigene Startwelle hat und zeitversetzt zu all den anderen Blöcken los ist. Wenn Borusse aus den ersten Reihen aus Block H gestartet ist, hat er also freie Bahn und all die langsamen Spaziergänger eher hinter sich und konnte zu den Vorblöcken gut aufholen.

Ich stand diesmal ziemlich weit hinten im Block H und da hatte man die Ruhe weg. Beim ersten Versorgungspunkt war es sogar so schräg, dass die Läufer alle standen und nix ging mehr, gar nix mehr. Hatte ich auch noch nie im WK. Schnelle Läufer wären hier verzweifelt, zu Recht!
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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In Oslo haben sie die Läufer disqualifiziert, die im falschen Block gestartet sind. Da hatte aber auch jeder Block seine eigene Welle. Sollten sie in Berlin auch machen, dafür aber auch Halbmarathon-Zeiten anerkennen. Beim GP-Bern mit 16000 Startern sind immer 60 bis 120 Sekunden zwischen den einzelnen Blöcken. Das entzerrt das ganze doch deutlich.

Aber es es nun mal wie es ist, und entweder nimmt man das in Kauf oder läuft woanders :)

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Eines der Probleme ist, dass auf den Bilder (HP, Zeitungen, Regionalblätter usw.) vom Start (und wenn es nur der kleinste Lauf in ´Hintertupfingen ist) die erste Reihe zeigt. Dahinter ist nicht viel zu erkennen. Also will jeder in die erste Reihe.
Wenn Firmenläufer usw. mit dabei sind, kannst du von Totalsperre ausgehen. Kenne ich zu genüge. Mussten schon zwischen geparkten Autos zickzack Laufen, weil von Nordic Walkern und Firmenläufern (10k 80min. zwischen den HM sub 1:20ern) die Strecke verstopft war. Was solls, die zahlen ja genauso.
Bei einigen Läufen wurde der Start dieser Gruppen mittlerweile nach hinten verlegt. Resultat : Sie sind im Bild und behindern nur beim Überholen, wenn es über mehrere Runden geht. Die NW`s wurden auf eine andere Strecke geschickt und stören dadurch auch nicht mehr. Somit ist fast allen gedient. OK die Zielverpflegungsstände werden bis auf den letzten Blutstropfen verteidigt.
Augen zu und durch.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Danke für die ganzen Blumen. Ich war auch alles andere als erfreut als ich am Samstag erfuhr, dass ich aus H starte. Dort bin ich aus der ersten Reihe gestartet und hatte daher bis KM 3 freie Bahn, aber dann ging der Schrecken los... :nene: :nene: :nene:

Pacer habe ich einige gesehen und überholt, auf jeden Fall die 4:00er, den 3:30h und glaube sogar auch den 3:15er. Ich bin nach 3:16h, nach Start der ersten Welle, ins Ziel eingelaufen.

Das sollten die anders machen und eben auch HM-Zeiten akzeptieren und die disqualifizieren, die sich nicht an die Regeln halten.

Nächstes Jahr bin ich ja in Berlin in Block B, mal sehen. Habe mich heute für Hamburg angemeldet und will da ne 2:45h laufen, schaun mer mal. Erstmal weiter erholen, wobei die Muskeln schon gar nicht mehr mucken und schmerzen. (:
1. Lauf"karriere"
3000m: 9:25min
5km: 16:19min
10km: 33:22min
HM: 1:17:27h
M: -

2. Lauf"karriere"
HM: 1:13:39
M: 2:34:42

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@Raffi
Bei den meisten kleineren Läufen mag das so sein, aber in Berlin wird man vor dem Start fest einem Startblock zugeteilt. Und diese Zuteilung basiert nicht etwa auf der Wunsch-Zielzeit, sondern auf seiner persönlichen, schon gelaufenen, Marathon-Bestzeit. (daher müssen Debütanten auch generell in den hintersten Startblock)

Somit ist in der Theorie eigentlich schon sicher gestellt, dass sich niemand nur durch Unwissenheit viel zu weit vorne aufstellt. Und ob sich jemand an seine Startblockzuteilung gehalten hat oder sich "widerrechtlich" nach vorne geschlichen hat, kann der Veranstalter ziemlich leicht an der Uhrzeit überprüfen, zu der der Läufer die Startlinie überquert. Ob das jetzt - wie offenbar bei manchen anderen Läufen praktiziert - gleich zu einer Zeitstrafe oder gar Disqualifikation führen sollte, darüber kann man sicherlich streiten.

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Interessante Diskussion. Ist der 2016er Faden schon ad acta gelegt? Muss ich meinen BM2016 Bericht nun hier posten? Hm, nee, das wäre irgendwie wie ein Start aus dem falschen Startblock.

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Zak_McKracken hat geschrieben:Dass soviele aus eigentlich zu schnellen Bloecken starten, wuerden diese Leute wohl als eine Art Selbstverteidigung deklarieren.
Auch ich habe beim Berlin Marathon (2013) gemogelt. Mein Ticket habe ich über einen Reiseveranstalter gebucht und vorgegeben, ich hätte eine 2:55h als Vorleistung. So durfte ich in Block C starten - bei einer tatsächlichen Vorleistung von 3:27:45h. Am Ende wurde es eine 3:01:21h. Ich nenne es Notwehr!

Beim nächsten Mal würde ich wieder mogeln und versuchen, in Startblock B zu kommen. :D Wobei: Der Zeitverlust in Startblock C ist erträglich!

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Dartan hat geschrieben:Und diese Zuteilung basiert nicht etwa auf der Wunsch-Zielzeit, sondern auf seiner persönlichen, schon gelaufenen, Marathon-Bestzeit.
Ich glaube, nicht. Es handelt sich um die angegebene Marathonzeit. Es scheint keiner zu prüfen (wäre wohl auch recht aufwändig), ob das tatsächlich stimmt. Siehe auch hier:
Lemmy66 hat geschrieben:vorgegeben, ich hätte eine 2:55h als Vorleistung
Wenn ich so einige Laufer im C-Block gesehen habe, hatte ich bereits da meine Zweifel, ob die alle die Vorleistung erbracht hatten, und einzelne Zeiten nach Finish bestätigen das.

@ignatov: Hast recht, gehört eigentlich in den 16-er Faden.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Lemmy66 hat geschrieben:Auch ich habe beim Berlin Marathon (2013) gemogelt. Mein Ticket habe ich über einen Reiseveranstalter gebucht und vorgegeben, ich hätte eine 2:55h als Vorleistung. So durfte ich in Block C starten - bei einer tatsächlichen Vorleistung von 3:27:45h. Am Ende wurde es eine 3:01:21h. Ich nenne es Notwehr!
Toll, die Leistung hat vorher nicht für Startblock C gereicht und die Zielzeit hinterher auch nicht.
Wie nennt man Leute, die ihre Leistung nur bringen, weil sie sich an schnellere dranhängen, im Radsport?
...
Genau, Lutscher!

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Dartan hat geschrieben:@Raffi
Bei den meisten kleineren Läufen mag das so sein, aber in Berlin wird man vor dem Start fest einem Startblock zugeteilt. Und diese Zuteilung basiert nicht etwa auf der Wunsch-Zielzeit, sondern auf seiner persönlichen, schon gelaufenen, Marathon-Bestzeit. (daher müssen Debütanten auch generell in den hintersten Startblock)

Somit ist in der Theorie eigentlich schon sicher gestellt, dass sich niemand nur durch Unwissenheit viel zu weit vorne aufstellt. Und ob sich jemand an seine Startblockzuteilung gehalten hat oder sich "widerrechtlich" nach vorne geschlichen hat, kann der Veranstalter ziemlich leicht an der Uhrzeit überprüfen, zu der der Läufer die Startlinie überquert. Ob das jetzt - wie offenbar bei manchen anderen Läufen praktiziert - gleich zu einer Zeitstrafe oder gar Disqualifikation führen sollte, darüber kann man sicherlich streiten.
Wer kontrolliert die "angeblich" gelaufene Zeit? Siehe Lemmy66 Post. Scheinbar niemand. Also könnte sich ja jeder mit einer Fantasiezeit anmelden und damit regulär weiter vorne starten. Wenn ich nachher die Zeit nicht Laufen kann, kann ich immer noch Magenprobleme oder Sonstiges als Ausrede zu Protokoll bringen.
Selber habe ich mich schon bei WK`s in einen langsameren Startblock gestellt, da ich im "richtigen" Startblock eher ein Hindernis gewesen wäre. Hatte Mühe, den Ordnern zu erklären wieso ich nicht der Nummer entsprechend eingeordnet bin.
Ein Vorteil des Alters, ich nehme es gelassen. Ob ich 500, 1000, 15000 oder xyzster werde, ist mir egal. Wichtiger erscheint es mir, einen schönen Lauf, am liebsten mit guten Freunden oder Bekannten zu haben. Wenn ich vom Sport leben müsste und um Siege oder Preisgelder laufen würde, wäre die Sache eine andere.
Strafzeiten mögen vielleicht noch gehen, aber Sperren? Kann mir nicht vorstellen, dass ein Veranstalter auf die Einnahmen verzichten kann. Die ganz Großen unter Umständen ja, aber alle anderen?
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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burny hat geschrieben:Ich glaube, nicht. Es handelt sich um die angegebene Marathonzeit. Es scheint keiner zu prüfen (wäre wohl auch recht aufwändig), ob das tatsächlich stimmt.
Ok, da hast du natürlich recht, vermutlich wird die Zeit keiner prüfen, oder es wird aller höchstens stichprobenartig überprüft. Was ich meinte war, dass man in Berlin aber zumindest eigentlich, wenn man sich an die Regeln hält, eine schon gelaufenen Bestzeit angeben muss, wohingegen man bei vielen anderen Marathons ganz offiziell seine Wunschzeit angeben darf.

edit
Raffi hat geschrieben:Wer kontrolliert die "angeblich" gelaufene Zeit? Siehe Lemmy66 Post. Scheinbar niemand. Also könnte sich ja jeder mit einer Fantasiezeit anmelden und damit regulär weiter vorne starten. Wenn ich nachher die Zeit nicht Laufen kann, kann ich immer noch Magenprobleme oder Sonstiges als Ausrede zu Protokoll bringen.
Naja, zumindest in diesen Fällen könnte man ja theoretisch die angegebene Zeit dann doch kontrollieren und nur bei geschummelter Zeitangabe sanktionieren. Aber natürlich wäre das so aufwendig, dass sich der Veranstalter das lieber sparen will...

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Die Frage ist doch, kann er es sich Leisten? Sind die Starter bereit, erheblich tiefer in die Taschen zu greifen, um sich selbst zu sanktionieren?
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Eigentlich finde ich es schon erstaunlich, dass in Zeiten, wo fast jedes Wettkampfergebnis der letzten Jahre online einsehbar ist, das qualifizierende Ergebnis nicht im Zuge der elektronischen Anmeldung referenziert werden kann, so dass ein Betrug hoechstens noch fuer Leihchipinhaber mit Allerweltsnamen moeglich wird. Vermutlich ist einfach der Leidensdruck seitens der Veranstalter zu gering. Ist ja vermutlich nicht so, dass tausende Laeufer weniger in Berlin und stattdessen in London laufen, weil da die Startblockeinteilung besser ueberprueft wird...

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Raffi hat geschrieben: Hatte Mühe, den Ordnern zu erklären wieso ich nicht der Nummer entsprechend eingeordnet bin.
Man kann auf der Messe den Startblock ändern lassen, d.h. man kriegt einen anderen Buchstaben hingeklebt, wenn man sagt, man ist langsamer oder eine Urkunde vorlegt, die schnelleres Finish erwarten lässt.
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In diesem Fall nicht ganz so einfach. Die Zeit war da, bin letzten Endes auch schneller gelaufen und wurde auch aufgehalten. Hatte mir aber aufgrund von diversen Gründen diese Zeit nicht zugetraut bzw. ein mitlaufen in dieser Gruppe über die Distanz.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
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Ich bin 3-mal den Comrades in Südafrika gelaufen mit über 10.000 Läufern und Blockeinteilung. Die Blockeinteilung basiert auf gelaufenen Zeiten. Dabei gilt:
a) Für die Quali werden verschiedene Distanzen anerkannt, von Marathon bis 100 km (Lauflänge ist ca. 89 km.)
b) Für die ersten beiden Startblöcke muss eine schriftliche Bestätigung eingereicht werden, und nur für die.
Das ist einfach und praktikabel. Im Gegensatz zu Berlin wird beim Lauf allerdings nur die "Gun time", sprich Bruttozeit erfasst, und nach 12 h ist Schluss. Wer dann nicht im Ziel ist, ist umsonst gelaufen.
Zak_McKracken hat geschrieben:Eigentlich finde ich es schon erstaunlich, dass in Zeiten, wo fast jedes Wettkampfergebnis der letzten Jahre online einsehbar ist, das qualifizierende Ergebnis nicht im Zuge der elektronischen Anmeldung referenziert werden kann
Das ginge sicher, bedeutet aber mehr manuellen Aufwand. Wenn man eine Urkunde als scan hochlädt, kann man das Gedöns checken, ohne sich durch links klicken zu müssen und ohne von Serverproblemen beeinträchtigt zu sein.

Bernd
Das Remake
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Rauchzeichen hat geschrieben:Toll, die Leistung hat vorher nicht für Startblock C gereicht und die Zielzeit hinterher auch nicht.
Wie nennt man Leute, die ihre Leistung nur bringen, weil sie sich an schnellere dranhängen, im Radsport?
...
Genau, Lutscher!
Block C = Zielzeit 3:00h
Meine Zeit: 3:01:21h

Passt ungefähr!

Danke für das Kompliment!

Aber jetzt muß man den Veranstalter auch mal in Schutz nehmen, wie soll man die vielen Betrugsversuche auch kontrollieren - bei über 40000 Startern?.Einen Nachweis für meine Vorleistung brauchte ich gar nicht zu erbringen. Ich selbst habe einen Läufer aus Block B eingesammelt und zwar schon in der Mitte des Rennens. Der hat bestimmt ebenfalls geschummelt!. Heute brauche ich zum Glück nicht mehr zu schummeln.

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burny hat geschrieben:Das ginge sicher, bedeutet aber mehr manuellen Aufwand. Wenn man eine Urkunde als scan hochlädt, kann man das Gedöns checken, ohne sich durch links klicken zu müssen und ohne von Serverproblemen beeinträchtigt zu sein.
Mir schwebte da mehr eine Softwareloesung vor, die automatisch die referenzierten Daten auf Uebereinstimmung des Namens, der Zeit und der Altersklasse prueft.

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Zak_McKracken hat geschrieben:Mir schwebte da mehr eine Softwareloesung vor, die automatisch die referenzierten Daten auf Uebereinstimmung des Namens, der Zeit und der Altersklasse prueft.
Das müsste programmiert werden und kostet Geld, deshalb sieht man vermutlich davon ab.
Ich könnte sogar locker schummeln, weil noch ein anderer Hubert mit gleichem Nachnamen als Marathonläufer unterwegs ist und in sub 3:30 finished. Teilweise sind wir sogar in der selben Altersklasse.
Wie sieht es eigentlich bei den Startplätzen durch Qualizeit aus? Da betreiben sie hoffentlich mehr Aufwand.

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Wenn ich das hier (und in den anderen Berichten) so lese, verliere ich irgendwie die Lust auf einen schon vorsichtig angedachten Langzeitplan "Berlin 2018". Dass man die ersten vielleicht 500m nicht seine normale Pace laufen kann oder unterwegs mal für vielleicht 200m 10 Sekunden/km langsamer laufen muss, als man eigentlich will weil in einem engeren Bereich eine Gruppe die ganze Streckenbreite einnimmt kenne ich ja auch, aber in Berlin liest sich das alles im Moment für mich wie ein Dauerstau. Sowas habe ich bisher nur vor der Startlinie erlebt wenn sich das Feld in Bewegung setzt und auf einmal (auch ohne Blocktrennung) wieder stehenbleibt, weil anscheinend einige Läufer bei einer glatten Zeit über die Startlinie wollen. Aber zu dem Zeitpunkt stört das nicht wirklich.

Beim HH-Marathon (bei dem jeder seine Zielzeit ohne Nachweis frei angeben kann, aber hinterher nix mehr geändert wird) startete ich aus dem 4:45-5:00-Bereich (wenn auch erste Reihe, aber der Block vor uns wurde nicht lange vor uns losgelassen, so dass keine echte Lücke entstand) und war nach 1:55h bei der HM-Marke ohne nennenswert aufgehalten worden zu sein...

Ist Berlin wirklich so viel schlimmer als die anderen Läufe? Die Strecke scheint doch größtenteils sehr breit zu sein, dazu sind die Startwellen zeitlich doch gut getrennt, so dass das "Mehr" an Läufern gegenüber anderen Läufen doch ganz gut abgefangen werden müsste...
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Wie es in den hinteren Startblöcken aussieht kann ich nicht sagen.

Aber - auch wenn es hier wohl zum Teil anders rüberkommt - zumindest aus Block E (3:15 - 3:30) fand ich persönlich insgesamt das Überholen / Gedrängeln nicht schlimmer, bzw. sogar weniger schlimm als bei meinen anderen großen Läufen (FFM Marathon, HH Marathon, Köln HM).

Vermuten würde ich, dass es wirklich übel werden kann, wenn man aus einen klar zu langsamen Block startet. Und ich vermute, dass zumindest im letzten Startblock (H) wirklich extrem viele Spaßläufer sind, die ein ziemliches Hindernis darstellen können.

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Gut, ich bin in F recht weit vorne gestartet. Aber ich fand es auch ok. Wie es hinten aussah kann ich nicht sagen. Jedoch sind wir relativ schnell (2-3km) auf die letzten Läufer aus E aufgelaufen und das Überholen war unkritisch. Es sei denn es haben sich Grüppchen zusammengetan, die nebeneinander gelaufen sind.
Aus H habe ich gehört, dass man dort auch aus der Mitte mit ner Pace um die 6:15min/km den ersten Kilometer ohne Probleme angehen konnte.

Wer auf Zeit laufen will, muss einfach in den "sauren" Apfel beißen und rechtzeitig im Startblock sein (1h). Dann kann man sich vorne einordnen und hat weniger Probleme. Ich war eine Stunde vorher da und es war noch recht wenig los im Block.
Oder man reicht, wie schon oft geschrieben, HM-Zeiten ein um nach vorne zu kommen. Ich sehe da kein Problem.
PB:
10km 42:49
HM 1:35:15
M 3:17:30


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1h vorher im Block sein, würde meine Blase nicht mitmachen. :hihi:

Dann brauche ich also nächstes Jahr eine gute Zeit in HH. Sub 3:50 und damit Block F wäre schon optimal, ob dafür auch mein 1:50er HM langt, hätte ich meine Zweifel.

Also tatsächlich ein Langzeitplan. :klatsch:
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Rauchzeichen hat geschrieben:Das müsste programmiert werden und kostet Geld, deshalb sieht man vermutlich davon ab.
Zweifellos. Allerdings ist der Aufwand nicht hoch, weil zu jedem Online-Ergebnis lediglich ein signierter Datensatz zum Download bereitgestellt werden muesste. Den muesste der Rennveranstalter runterladen, pruefen und mit den Daten aus der Meldung abgleichen. PKIs sind Standard, ein tuechtiger Programmierer duerfte das in Stunden bis Tagen erledigen. Viel groesser waere wohl der politische Aufwand, das bei den verschiedenen Zeitnehmunternehmen durchzusetzen.

Ich könnte sogar locker schummeln, weil noch ein anderer Hubert mit gleichem Nachnamen als Marathonläufer unterwegs ist und in sub 3:30 finished. Teilweise sind wir sogar in der selben Altersklasse
Die Menge der Betrugswilligen, die einen schneller laufenden Namensvetter haben, ist zweifellos bedeutend geringer als die derjenigen, die einen solchen Namensvetter nicht haben. Zudem koennen diese Faelle aktuell auch bei haendischer Ueberpruefung nicht abgefangen werden.

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Ich hätte einen Startplatz garantiert, weiss aber noch nicht so wirklich, ob mir Berlin nicht zu nah an den Ferien dran ist. Nein, ich bin nicht der Lehrer hier :D Sommerurlaub kills Vorbereitung :wink:
Froh, wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels prächt'gen Plan,
Laufet, Brüder, eure Bahn,
Freudig, wie ein Held zum Siegen.


Bestzeiten:
5,0km -> 16:57 (02/2015)
10,0km -> 34:19 (03/2016)
21,0975km -> 1:15:56 (06/2013)
42,195km -> 02:41:13 (09/2013)

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ruca hat geschrieben:Die meisten großen Marathons sind doch eh in Mika-(bzw. Championchip)-Hand, die haben die Daten also eh bereitliegen und bei eigenem Chip sogar 100%ig sicher eindeutig zugeordnet.
So einfach ist das nicht. Ich füge hier mal die Aussage eines Online-Bestenlistenanbieters ein, mit dem ich dazu kommuniziert habe:

Wir lesen tatsächlich die Daten aus den im Internet veröffentlichten Listen aus. Das ist ziemlich kompliziert, da jeder Veranstalter andere Listen zur Verfügung stellt. Selbst bei Mika Timing sehen die Listen immer anders aus.

Das bedeutet, da ist in jedem Fall manueller Aufwand erforderlich. Den wird kein Veranstalter investieren wollen, da hierfür zumindest minimale IT-Kenntnisse vonnöten sein dürften.
1h vorher im Block sein, würde meine Blase nicht mitmachen.
ruca, mach's doch so wie in New York: Fläschchen mitnehmen (hab ich dieses Jahr auch in Berlin gesehen) oder sich diskret hinknieen. :D

Bernd
Das Remake
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Ich war dieses Jahr auch im falschen Startblock bzw. konnte nicht die übliche Zeit der letzten Jahre laufen. Das war mir vorher klar aber ich hatte nunmal ein Jahr zuvor meine übliche Zeit bei der Anmeldung angegeben und woher soll der Veranstalter nun wissen, dass ich dann ein Jahr später aufgrund irgendwelcher Umstände langsamer laufen möchte oder die normale Zeit nicht erreiche? Ich habe tatsächlich überlegt mich ein oder zwei Blöcke weiter nach hinten zu stellen. Im Nachhinein würde ich sagen es wäre besser gewesen um nicht zu schnell zu starten. Im nächsten Jahr würde ich bei der Startnummernabholung gleich meinen Startblock entsprechend anpassen. Bei der Anmeldung würde ich aber wieder meine Bestzeit angeben, warum auch nicht?

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burny hat geschrieben:So einfach ist das nicht.
Doch. Dass die Seiten unterschiedlich aussehen, ist irrelevant, das liegt alles auf den Servern von Mika und die Datenbank dahinter sieht immer gleich aus. Wenn die wollen, wäre das ein Witz, die Daten verknüpfbar zu machen.
ruca, mach's doch so wie in New York: Fläschchen mitnehmen (hab ich dieses Jahr auch in Berlin gesehen) oder sich diskret hinknieen. :D
Das Fläschchen noch in ein schickes Design passend zum jeweiligen Lauf, da ein Patent drauf anmelden und man sieht uns beide gemeinsam nächstes Jahr bei der Höhle der Löwen, wo wir dann 500.000€ für 1% Firmenanteile verlangen. :nick:

Im Ernst: N E I N
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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ruca hat geschrieben: Das Fläschchen noch in ein schickes Design passend zum jeweiligen Lauf, da ein Patent drauf anmelden und man sieht uns beide gemeinsam nächstes Jahr bei der Höhle der Löwen, wo wir dann 500.000€ für 1% Firmenanteile verlangen. :nick:

Im Ernst: N E I N
Ich denke, du solltest das nicht so vorschnell verwerfen. Ausgestattet mit Sensoren und Prüfsubstanzen, kann man mit Hilfe der Fläschchen direkt eine Urinanalyse machen und zig neue Messwerte generieren. Erfahrungsgemäß (ich denke an den GPS- und Pulsuhrensektor) ist es erstmal völlig egal, was man da an Daten sammelt. Hauptsache man hat sie, und irgendwas wird man damit schon anstellen können.

Am besten verkaufen wir dann die vorteilhafte Duolösung für den Sofortvergleich vorher-nachher. Damit es während des Laufes zu keiner Verwechslung mit den eigens mitgeführten Trinkfläschchen kommt, gibt es die etwas teurere Premiumversion mit praktischem Sicherheitsverschluss. Wem das zu teuer ist, der dürfte den Unterschied zum Gel wohl weniger anhand des Geschmacks, sondern mehr durch die Konsistenz feststellen.

Ich glaube, die Idee hat wirklich Potenzial.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Tja, so schnell ändern sich Pläne. Zuhause die grobe Urlaubsplanung der nächsten Zeit abgesprochen und aus diversen Gründen kann ich definitiv keine Vorbereitung 2018 oder 2019 in den Sommermonaten machen. 2020 ist mir zu spät (laufe ich dann noch? Hoffentlich ja, aber wie sicher kann ich da sein?) also bleibt nur 2017. *Schluck*.

01 Zak_McKracken
02 Tigertier
03 Lexy (falls es mit dem Startplatz klappt)
04 Dartan (falls es mit dem Startplatz klappt)
05 Isse
06 Bio
07 Holger801 (wie Tigertier 2016 abgemeldet)
08 Lemmy Schmidt
09 SteffenBank (falls es mit dem Startplatz klappt)
10 Kirsten :-)
11 Alcx
12 Cool running( 1. Start als jubilee :-))
13 Petracalifornia Falls ich in der Lotterie Glück habe. (hab noch nie was gewonnen)
14 todmirror (Ja, ich will)
15 beeker (wieder als 4h Pacer)
16 allesinobi (Auslosung vorausgesetzt)
17 LasseLaufen (wenn das Los mir gnädig ist)
18 Lango (Wenn dieses Jahr mehr Glück beim Los)
19 oecher (Platz garantiert wegen Absage in 2016)
20 Rauchzeichen, mal sehen, wer nächstes Jahr den 2. Hahner-Twin gib
21 tmo83 ( wenn das Los mir ungnädig ist :D )
22 ruca
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ruca hat geschrieben: 01 Zak_McKracken
02 Tigertier
03 Lexy (falls es mit dem Startplatz klappt)
04 Dartan (falls es mit dem Startplatz klappt)
05 Isse
06 Bio
07 Holger801 (wie Tigertier 2016 abgemeldet)
08 Lemmy Schmidt
09 SteffenBank (falls es mit dem Startplatz klappt)
10 Kirsten :-)
11 Alcx
12 Cool running( 1. Start als jubilee :-))
13 Petracalifornia Falls ich in der Lotterie Glück habe. (hab noch nie was gewonnen)
14 todmirror (Ja, ich will)
15 beeker (wieder als 4h Pacer)
16 allesinobi (Auslosung vorausgesetzt)
17 LasseLaufen (wenn das Los mir gnädig ist)
18 Lango (Wenn dieses Jahr mehr Glück beim Los)
19 oecher (Platz garantiert wegen Absage in 2016)
20 Rauchzeichen, mal sehen, wer nächstes Jahr den 2. Hahner-Twin gib
21 tmo83 ( wenn das Los mir ungnädig ist :D )
22 ruca
23. Icke, harriersand (im Jubilee- Club, also nicht auf Losglück angewiesen)
Bild

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Dann brauche ich also nächstes Jahr eine gute Zeit in HH. Sub 3:50 und damit Block F wäre schon optimal, ob dafür auch mein 1:50er HM langt, hätte ich meine Zweifel.
Ich hatte die selbe HM Zeit wie du und konnte den Block ohne Probleme wechseln, es reichte die HM Urkunde zu zeigen. Meine Zeit bestätigte dann auch das ich in dem Block richtig war. Ich hatte schon Angst als Bremse zu wirken. Außerdem wurde die Kontrolle wer wo in den Block kommt bei dem Massenandrang einfach nicht mehr durchgeführt. Die Gitter wurden geöffnet und alles strömte rein. Im Nachhinein war das die richtige Entscheidung, sonst wären nicht alle rechtzeitig in den Startblock gekommen. Aber das ist auch wieder eine Erfahrung,, sich doch eher in den Startblock zu begeben und nicht 20min neben einer stinkenden Toilette auszuharren, weil der Block so voll ist.
Für die Sub 3:50 wünsche ich viel Erfolg.

99
planar hat geschrieben:Ich hatte die selbe HM Zeit wie du und konnte den Block ohne Probleme wechseln, es reichte die HM Urkunde zu zeigen.
Obwohl man fairerweise sagen muss, dass das wohl etwas Glückssache ist. Offiziell geht das ja nicht, bei dir hat's geklappt, bei mir hat's letztes Jahr geklappt, bei vielen anderen aus dem Forum hier auch. Aber es gab auch schon einige Fälle hier, bei denen das nicht geklappt hat. Es kommt wohl einfach drauf an, welcher Mitarbeiter gerade am entsprechenden Stand eingesetzt ist.

100
Ja, da magst du Recht haben, ich kann natürlich nur von meinen Erfahrungen beim Berliner HM und jetzt beim BM sprechen. Beim HM reichte sogar ein Ausdruck aus Polar Flow.

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