Hallo,
da ich weiß, dass ich Abwechslung benötige und mir es nicht vorstellen kann, z. B. alle zwei Tage stur 10 km zu laufen, dachte ich an Folgendes:
an einem Tag Sprints
am nächsten Tag 5 km möglichst schnell
am nächsten Tag 10 km möglichst schnell
Also alle zwei Tage und immer was anderes.
Das letzte Mal so "richtig" und öfters bin ich vor zwei Jahren gejoggt. Meist so um die 10 km in 40 Min.
Wunsch oder eher Traum ist ein HM in einem 3/4 Jahr unter 1:15.
Ich habe zwar entsprechende Pläne gelesen, ist mir aber irgendwie zu kompliziert. Will da eher mein Ding durchziehen. Ihr wisst, was ich meine und kennt das von euch!?
Was halter ihr von meiner Idee?
Was wäre da nach einem 3/4-Jahr HM-technisch zeitentechnisch drin, wenn ich aktuell wieder die 10 km in 40 Min laufen würde?
Oder macht es eher Sinn, irgendwie irgendwo irgendwann was Langsames einzubauen? Wenn ja, was?
Ciao
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Wer 10KM öfter und locker in 40 Minuten joggt, kann den HM in 1:15 Std. rennen. Versuch beim Training jeden KM immer unter 3:30 Min zu bleiben. Dann bist Du auf der sicheren Seite.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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1:23andrealuca hat geschrieben: Was wäre da nach einem 3/4-Jahr HM-technisch zeitentechnisch drin, wenn ich aktuell wieder die 10 km in 40 Min laufen würde?
Lange Läufe bis 25 km anfangs in 5:02 , später (also in ca. 18 Wochen) in 4:49/km.andrealuca hat geschrieben: Oder macht es eher Sinn, irgendwie irgendwo irgendwann was Langsames einzubauen? Wenn ja, was?
Knippi
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wohl!Steffen42 hat geschrieben:Nein.
Steffen warum verläugnest Du das?
@andrealuca:
Der Mann hat als Expere an einer ganzenBuch-Reihe zu den unterschiedlichsten Ausdaueesportarzen und Distanzen mitgewirkt. Ich lese aktuell "Ironman: nur durchkommen oder sogar gewinnen leichtgemacht" und bin greada begeistert im Kapitel "Schwimmen: lieber Morgen als heute".
Aber genug dazu.
Ich habe die 10km in 40 Minuten auch wieder auf dem Schirm und werde das nach folgendem 4Wochen Plan angehen.
w1: 7km in 40 min
w2: 8km in 40 min
w3: 9km in 40 min
W4: 10km in 40 min
Auf diese weise hat man mit nur einer Trainingseinheit eine gleichmäßige Umfangs- und Temposteigerung.
Kombiniert man den Plan noch willkürlich mit Sprints ist man entgültig auf der Sicheren Seite.
Dies kann ebenso auf HM in 1:15 angewendet werden beginnend mit 1:30h in w1.
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Preisfragen: Wenn du verschiedene Trainingspläne gelesen hast, die von Leuten mit einschlägiger Ausbildung und Erfahrung erstellt wurden, was hast du da über den Umfang und die Gestaltung der Trainingseinheiten, auch hinsichtlich der Tempowahl, gelesen? Was schließt du daraus über den Sinn langsamer Einheiten? Und was über die Sinnhaftigkeit deines "Ich mach mein Ding"-Vorhabens?andrealuca hat geschrieben:
Ich habe zwar entsprechende Pläne gelesen, ist mir aber irgendwie zu kompliziert. Will da eher mein Ding durchziehen. Ihr wisst, was ich meine und kennt das von euch!?
...
Oder macht es eher Sinn, irgendwie irgendwo irgendwann was Langsames einzubauen? Wenn ja, was?
Sachlicher: Trainieren kannst du wie du willst, wenn dir "dein Ding durchziehen" am Wichtigsten ist. Erfolgreicher trainieren (im Sinne von "Leistung aufbauen") wirst du mit den Plänen, die dir zu kompliziert vorkommen.
edit: Ich finde deinen "Trainingsplan" mit drei Einheiten, die sich jede Woche wiederholen, sehr viel langweiliger als die systematischen Trainingspläne, die sehr viele unterschiedliche Trainingsformen (langsamer Lauf, lockerer Lauf, Tempolauf, Schwellenlauf, kürzere und längere Intervalle, Fahrtspiel, Hügelläufe) einbeziehen. Im Gegensatz dazu einfach nur jeden 2. Tag 10 km in immer gleichem Tempo zu laufen, um dadurch die Leistung zu steigern, wird dir niemand empfehlen, weil das nicht nur demotivierend ist, sondern auch - da der Trainingsreiz sich nicht verändert - nach relativ kurzer Zeit keine weitere Leistungssteigerung mehr bringt.
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Man könnte dem TE noch den Rat geben, sich seine Schuhe von Steffen einlaufen zu lassen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Warum willst Du ihn so verwirren.RennFuchs hat geschrieben:Genug geredet.
Lieber direkt ans Werk.
Wir befinden uns im HM Plan Woche 1.
Also gleich heute Abend mit HM in 90min beginnen. Dann kannst Du den Nikolauslauf Deiner Wahl spielend in 75min abreißen und hast sogar noch 2-3 Taperwochen.
Los!
Der Plan geht andersherum:
W1: 10km in 3:33/km
W2: 12km in 3:33/km
W3: 14km in 3:33/km
... und so weiter.
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Mein lieber Rolli,Rolli hat geschrieben: W1: 10km in 3:33/km
W2: 12km in 3:33/km
W3: 14km in 3:33/km
... und so weiter.
mir scheint, du hast etliche Entwicklungen verschlafen.
Woche 1 ist ausgefüllt damit, GPS zu besorgen sowie Watchdings und Fitnessdings Tracker anzuschaffen.
Woche 2 dient zur Klärung, wie und wo die Strecken in eine Wolke oder Gesichtsbuch üertragen werden können, und
in Woche 3 werden die Laufstrecken auf irgendwelchen Runtastice oder anderen Portalen geschrieben.
DANACH können wir uns Gedanken über den Einstieg machen.
Bernd
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burny hat geschrieben:Mein lieber Rolli,
mir scheint, du hast etliche Entwicklungen verschlafen.
Woche 1 ist ausgefüllt damit, GPS zu besorgen sowie Watchdings und Fitnessdings Tracker anzuschaffen.
Woche 2 dient zur Klärung, wie und wo die Strecken in eine Wolke oder Gesichtsbuch üertragen werden können, und
in Woche 3 werden die Laufstrecken auf irgendwelchen Runtastice oder anderen Portalen geschrieben.
DANACH können wir uns Gedanken über den Einstieg machen.
Bernd
Ich werde alt.
