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Vor "Trainingsstart" Medizincheck?

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Nein, obwohl schon über 50
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Ja, ich hab das damals machen lassen. Alter: 50. Allerdings keinen Gelenke- Check, bloß so eine Leistungsdiagnostik und allgem. Check.
Ich hatte aber schon einige 10km- Wettkämpfe hinter mir, wollte dann aber auf HM und M trainieren.
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Noe. Eine Freundin hat mich einfach zu einem Parkrun mitgeschleppt, und danach habe ich erstmal ausgiebigst Laufapps angeschaut, und dann einfach sehr langsam angefangen. Ue40. Bis jetzt laufverletzungsfrei, ausser einer grossen Blase unterhalb des Knoechels die sich entzuendete :klatsch: Fuer alle anderen grossen und kleinen Katastrophen kann ich nicht dem Laufen die Schuld geben. :wink:

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den Allgemeincheck lasse ich nach Vorsorgeheft sowieso alle 2 Jahre machen - unabhängig vom Laufen
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Nö, nix getan. Bin jahrelang Marathons und Ultras ohne Untersuchung gelaufen. Vor drei Jahren hatte ich ein Belastungs-EKG machen lassen, da ich eh Attest für die Teilname anner Laufveranstaltung brauchte. Muss aber "zugeben", in meiner Kindheit und Jugend hatte ich Leistungssport betrieben und wir wurden damals ausführlich und regelmäßig medizinisch gecheckt, sodass ich für mich angeborene medizinische Probleme (Herzfehler oder so) ausschließen konnte.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Nein. Habe mit 130kg angefangen mit Joggen. Vorher wurde mir aber innerhalb einer Arthroskopie bescheinigt, dass meine Knie TROTZ des Übergewichtes super in Schuss waren. Daher kein Problem mit dem Beginnen. Wichtig ist halt, dass man nicht zu schnell zu viel möchte. Der Körper regeneriert nicht mehr so gut, jenseits der 30ger.
Die Kondition geht sehr schnell hoch. Bänder/Sehnen/Knochen brauchen bis zu 6Monate. Da kann man es schon mal übertreiben und es kommt zu Problemen.

Männer nehme solch einen Check aber eher auf die leichte Schulte. Mit meinem heutigem Wissen würde ich dir einen "allgemeinen" Check schon empfehlen. Gerade, wenn du direkt vom Sofa kommst. :D :zwinker5:

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Ich hab auch keinen Check gemacht, Angefangen mit 47, allerdings erst vor einem halben Jahr. Da kann das dicke Ende ja noch kommen :zwinker5: Quatsch, erwarte ich nicht. Ich finde dieses ständige alles absichern lassen wollen sagen wir mal übertrieben. Solange ich m ich gut fühle...

Aber wie oben schon gesagt (und das gilt sicher mit oder ohne Check), man muss langsam anfangen und auf seinen Körper hören. Das finde ich deutlich wichtiger als irgendso einen Gesundheitscheck (Es sei denn du bist irgendwie vorbelastet) Ich hatte z.B. auch schon leichte Knieprobleme, hab mich informiert und anscheinend rechtzeitig auch mit Krafttraining angefangen. Jetzt ist wieder alles i.O. Und auch wenn es bitter ist: Ich habe tatsächlich eine unglaublich lange Regenerationszeit. Auch da muss ich auf meinen Körper hören und muss manchmal auch 2 Tage Pause machen bevor ich wieder auf die Piste gehe. Dafür werde ich dann mit besserem Gelingen belohnt. Und bleibe gesund, bzw. werde trotzdem immer fitter :D

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d'Oma joggt hat geschrieben:den Allgemeincheck lasse ich nach Vorsorgeheft sowieso alle 2 Jahre machen - unabhängig vom Laufen
Dem schließe ich mich an.
Bei dem Zweijahres-Check ist ja auch immer ein Belastungs-EKG dabei.

Und wenn an den Gelenken was Ernsthaftes wäre, würde man das vermutlich auch so schon merken.

Wichtig für die "orthopädische Seite" sehe ich vielmehr gute Laufschuhe, moderate Steigerungen und Übungen für den Rumpf.

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AlterSack44 hat geschrieben:Hallo
Frage an die Ü40 Fraktion-
Habt ihr ,BEVOR ihr eure Laufkarriere gestartet habt, einen medizinischen Check machen lassen?
Also evtl Belastungs-EKG, Gelenke nachgucken lassen oder irgendeine Art der Beratung?
Gruss
Franky
Ich hab so etwa ein halbes Jahr bevor ich mit dem Laufen angefangen (und noch nicht daran gedacht) habe einen allgemeinen Check gemacht, der mir den nötigen Tritt verpaßt hat, von den 118kg/187cm wegzukommen, aber nichts spezifisches in Richtung Belastungs-EKG etc. Nach jetzt etwas mehr als einem Jahr Laufen bin ich am Überlegen mir mal sowas mehr aus Neugier zu gönnen, aber bin mir noch nicht klar, wo und mit welchem Schwerpunkt ich das machen lassen will. Hier in Bremen wird sowas am Herzzentrum angeboten, Schwerpunkt Sportmedizin und es wird auch eine Leistungsdiagnostik angeboten. Der Satz "Sind diese Werte bekannt, kann man sein Training auf die individuellen körperlichen Voraussetzungen oder bestimmte Ziele hin optimieren: etwa möglichst viel Fettabbau oder maximalen Leistungszuwachs pro Trainingszyklus." läßt mich dort etwas zurückschrecken. Klingt für mich so nach Abnehmen durch Laufen in der "Fettverbrennungszone", d.h. Schwachsinn.
An der Uni gibts auch ein Angebot für Laufbandergometrie mit Laktat und optional Spirometrie, deckt dann halt nur den Bereich ab. In Oldenburg gäbe es wohl ein Lauflabor, wo man sich mal bezüglich Laufstil etc. analysieren lassen könnte, ist ein Ableger eines Orthopädieschuhmachermeisters dort. Da fürchte ich wieder etwas die "Einlagenbrille". Bei meinem Leipziger HM hab ich mich ganz nett mit Leuten unterhalten, die dort eine Leistungsdiagnostik + Laufanalyse anbieten. Wäre für mich auch noch eine Option, wenn wir ggf. eh mal wieder rüber fahren. Vor der Aufnahme eines Marathontrainings würde ich mich allerdings auf jeden Fall mal gesundheitlich checken lassen, das ist ja dann doch nochmal eine Steigerung gegenüber dem normalen Training das meinereiner so macht.
Angefangen: 17.9.2015, PB 5km: 19:06 (8.1.2017), 10 km: 39:39 (05.02.2017), HM: 1:26:54 (07.10.2018), M: 3:27:35 (30.4.2017) https://runalyze.com/shared/Jde/

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Hi Franky,

mach es :nick: . "Kostet ja nix" ist natürlich Schwachsinn, mach es trotzdem. Ich habe meinem Hausarzt gesagt, was ich vorhabe und einen Hunnie übrig hätte für das, was die KK nicht bezahlt. War aber nicht nötig. Übrigens 8 Monate zu spät, aber Du ahnst ja wie das ist: ich müsste mal, ich müsste mal and the "Time Fades Away" (https://www.youtube.com/watch?v=ptDvtNknsHc).

Knippi

Nachtrag: damals hatten wir noch die DM, also ..........................

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Die Anbieter sagen, man muss eine Sportuntersuchung machen:

Dt. Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V. (DGSP) - Sportärztliche Untersuchung
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Hab mit 53 Jahren und >100 kg den (Wieder-)einstieg ins Laufen gefunden. Da ich so ziemlich alle mit diesem hohen Körpergewicht verbundenen Zivilisationskrankheiten hatte (Bluthochdruck, Diabetes 2) war ich (und bin ich immer noch) sowieso in kontinuierlicher medizinischer Überwachung durch meinen Hausarzt, d. h., alle Monate zum kleinen Check Up, alle Vierteljahr zum Großen. Mittlerweile wieg ich < 80 kg, keinen Bluthochdruck mehr und die Blutzuckerwerte sind wieder im grünen Bereich, aber den Check Up lass ich immer noch regelmäßig machen, allerdings sind die Zeiträume dazwischen, seitdem die Werte nun schon seit Längerem so konstant gut sind, etwas ausgedehnter.

Gruß Frank

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Lunedi hat geschrieben:Dem schließe ich mich an.
Bei dem Zweijahres-Check ist ja auch immer ein Belastungs-EKG dabei.
Echt? Bei welcher KV bist du denn? Bei mir beinhaltet 2-Jahres-Check nur eine grundlegende körperliche Untersuchung inkl. Blutdruckmessen, Blutbild (da weiß ich noch nicht mal, ob kleines oder großes) und Urinprobe. Die Ergebnisse gaben wohl noch nie Anlass weitere Untersuchungen durchzuführne.

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AlterSack44 hat geschrieben:Hallo
Frage an die Ü40 Fraktion-
Habt ihr ,BEVOR ihr eure Laufkarriere gestartet habt, einen medizinischen Check machen lassen?
Also evtl Belastungs-EKG, Gelenke nachgucken lassen oder irgendeine Art der Beratung?
Gruss
Franky
Nein, einfach angefangen zu laufen, 2011 mit 44 Lenzen, 104kg, Kettenraucher
Jetzt bin ich ab und an beim Arzt, weil Italien und Frankreich ein Medical Certificate für HM / M / Ultra verlangen.

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Das Belastungs-EKG habe ich (ü55) mir geschenkt. Als ich vor über einem Jahr losgelaufen bin, hat das Herz bis zum Hals geschlagen und ich habe nach Luft geschnappt, woraus ich geschlossen habe, dass die Kondition sehr schlecht ist. Was anderes hätte mit das EKG auch nicht gesagt, eine ausgefeilte Leistungsdiagnostik hätte diesen unschönen Zustand auch nur noch besser dokumentiert.

Wenn ich meine Gelenke hätte untersuchen/röntgen lassen, hätte ich die Diagnose erhalten, die alle spätestens nach dem 40. Lebensjahr bekommen: beginnender Gelenkverschleiss.

Wäre das ein Grund gewesen, nicht zu laufen? Nein, es gibt so gut wie keine – unerkannten – Vorerkrankungen, die das mäßige Dauerlaufen auf Hobby-Niveau ausschließen würden. Selbst Menschen mit schweren Vorerkrankungen wie Herzinfarkten, nach By-Pass-Operationen oder mit künstlichen Herzklappen können grundsätzlich laufen, es ist nur eine Frage des Maßes und des vernünftigen Einstiegs. Man darf eben nicht übertreiben.

Wer Zweifel hat oder unsicher ist, sollte allerdings immer zum Arzt gehen, schon weil sich die Zweifel anders kaum beseitigen lassen.

Eine besondere Beratung hatte ich nicht, ich habe nur ein wenig gelesen und versucht, das Gelesene nicht nur zu verstehen, sondern auch anzuwenden. Damit bin ich allerdings immer noch beschäftigt
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Es ist nicht entscheidend, woher man kommt, sondern wohin man geht.

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AlterSack44 hat geschrieben:Hallo
Frage an die Ü40 Fraktion-
Habt ihr ,BEVOR ihr eure Laufkarriere gestartet habt, einen medizinischen Check machen lassen?
Also evtl Belastungs-EKG, Gelenke nachgucken lassen oder irgendeine Art der Beratung?
Gruss
Franky
Welche Aussage erwartest Du von einem Belastungs-EKG auf dem Fahrrad-Ergometer von irgendeinem Internisten, das vielleicht bis 150 oder 180 Watt geht? Mein Puls geht bei dieser Belastung gerade einmal auf 100 Schläge pro Minute. Ein Belastungs-EKG auf dem Laufband bis zur Ausbelastung wäre aussagekräftiger.

Und Deine Gelenke sagen Dir schon, ob alles okay ist. Begleitendes Krafttraining (Kraftausdauer) kann Dich vor Verletzungen schützen, das empfehle ich Dir auf jeden Fall.

Der ältere Sack von uns beiden bin ich übrigens. :wink:

Als ich 2010 vor 6 Jahren im Alter von 44 Jahren mit dem Laufen angefangen habe und im Winter 2011 meinen ersten Marathon nach 24jähriger Sportpause geplant habe mit 7 Monaten Vorbereitungszeit, habe ich mich zur Vorsicht einer spiroergometrischen Untersuchung auf dem Laufband mit Atemmaske bis zur Ausbelastung an der Uniklinik Heidelberg unterzogen, denn den Marathon wollte ich gleich unter 3:30h laufen (was mir auch gelungen ist). 4 Monate vor dem Marathon im Juni 2011 gab mir der Mediziner grünes Licht. Ich bin aber ein extremes Beispiel. Derartige Ambitionen hast Du wohl nicht? Ich selbst war wegen meiner damaligen Krankengeschichte unter ständiger medizinischer Beobachtung, alle paar Wochen wurde zum Beispiel ein Herzecho angefertigt.

Schaden kann eine sportärztliche Untersuchung nicht und ich wünsche einen gelungenen Einstieg ins Training.

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Ich bin zwar noch nicht Ü40 und lasse eh 1x jährlich standardmäßig einen Check machen, aber meine Gedanken dazu sind, dass oftmals damit übertrieben wird. In jedem Artikel, den man über´s Laufen liest, steht der Hinweis drin: Lassen Sie sich vorher vom Arzt checken. Herrje.
Mit ein bischen Körpergefühl, man kennt sich ja schließlich n Leben lang, müsste man ein Gefühl dafür haben, ob irgendwas nicht stimmt und man diesen Check besser machen sollte oder nicht. Gut, im Forum liest man manchmal Fragen, da gibt es wohl Menschen, die dieses Körpergefühl nicht haben... Und besser 1x zu vorsichtig, als einmal zu nachsichtig!

Aber mein spontaner Gedanke dazu ist immer: Meine Güte, man kann auch übertreiben! Es lässt sich ja auch nicht jeder erst gesundheitlich checken, bevor er eine Sauftour mit den Kumpels macht, beim Umzug schwer hebt, einen Streit mit dem Partner anzettelt, bei dem der Puls auf 210 gehen kann, 20 Überstunden die Woche macht oder sich Fast Food reindübelt. :P

Komischerweise setzt man sich vielen gesundheitlichen Risiken immer wieder gedankenlos aus, aber bei sowas normalem wie Laufen macht man sich plötzlich 1000 Gedanken. :confused:

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Leute, ich lieg hier grad wieder..... :hihi:

Habe mir die Situation grad mal bildhaft vorgestellt.

Forumsfrage:
"Hallo Zusammen, ich bin richtig stinkesauer auf meine Partnerin!!! Das gibt heute Abend aber Pannas am Schwenkmast, dat sach ich euch! Allein jetzt, wo ich dran denke, zeigt mein Fitnessarmband schon einen Puls von 197, dabei ist meine HfMax doch nur 185??? Ist das jetzt gefährlich?? Sollte ich heute abend, wenn ich nach Hause komme, lieber lieb sein und das Thema nicht ansprechen oder erst zum Arzt gehen und mich checken lassen? Was meint ihr?"

:teufel:

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:hihi: Geil, Lilly!!

Ich dachte bei der Überschrift auch eher an 80+ oder so!
Ich bin zwar 40+, aber ich mache schon mal Sachen, die gefährlicher sind als Laufen! Und diese spreche ich ganz bewusst nicht mit meinem Arzt ab :D

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Lilly* hat geschrieben:Leute, ich lieg hier grad wieder..... :hihi:

Habe mir die Situation grad mal bildhaft vorgestellt.

Forumsfrage:
"Hallo Zusammen, ich bin richtig stinkesauer auf meine Partnerin!!! Das gibt heute Abend aber Pannas am Schwenkmast, dat sach ich euch! Allein jetzt, wo ich dran denke, zeigt mein Fitnessarmband schon einen Puls von 197, dabei ist meine HfMax doch nur 185??? Ist das jetzt gefährlich?? Sollte ich heute abend, wenn ich nach Hause komme, lieber lieb sein und das Thema nicht ansprechen oder erst zum Arzt gehen und mich checken lassen? Was meint ihr?"

:teufel:
Ich stelle mir gerade die Situation nach dem Test vor:

[INDENT]Der Arzt schaut auf das Testergebnis und runzelt die Stirn, dann sagt er mit ernster Stimme:
"Bei Ihnen ist es besser sie setzen sich, mit einer Tüte Kartoffelchips, vor den Fernseher."
:auslach: :peinlich: [/INDENT]

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M.E.D. hat geschrieben:Ich stelle mir gerade die Situation nach dem Test vor:

[INDENT]Der Arzt schaut auf das Testergebnis und runzelt die Stirn, dann sagt er mit ernster Stimme:
"Bei Ihnen ist es besser sie setzen sich, mit einer Tüte Kartoffelchips, vor den Fernseher."
:auslach: :peinlich: [/INDENT]
...und geben ihrer Frau in allen Punkten Recht :D
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Ich glaube, man stirbt nicht gleich, wenn man mal den Puls am Hals spürt.

Das größte Risiko beim Laufen ist sicher, auf der Straße vom Auto angefahren zu werden oder den Fuß umzuknicken.
Da hlft vorher kein Arzt.
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