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800m - erster Wettkampf, noch 3 Wochen Training

901
@me,
nach einem langen Lauf am Samstag (22k allerdings mit 10k zügig) gefolgt von 3 ruhigen Tagen habe ich heute noch einmal die 1500m versucht. Zwar Bestzeit allerdings noch etwas entfernt von meinen Möglichkeiten.

Zweiter Versuch 1500m WK nach die 5:01 min von Freitag war vorhin mit einer leichten Bestzeit in 4:56 min (76, 81, 80, 59"). Ich war in einer Gruppe von 5 Läufer zusammen. Erste Runde ich vorne in der Gruppe. In der zweiten wie üblich etwas gebummelt und wurde dann von 2 überholt. In der dritten der neue führende gebummelt und so entschied ich vorbei zu ziehen. Einer folgte bzw überholte mich gleich mit. In der letzten Runde wurde ich wieder vom dritten überholt und die zwei liefen weg von mir und ich konnte nicht mehr dran bleiben (im Ziel dann ca 5 Sek vor mir) aber immerhin konnte ich die zwei hinter mir abhalten (ca 1 Sek Vorsprung). War ein geiles Rennen und hat viel Spaß gemacht - nur mit der Zeit bin ich noch nicht ganz zufrieden.

Diese 5 Sek Unterschied zu Freitag habe ich in der Belastung heute deutlich gemerkt. Heute war nicht mehr viel Luft übrig. Trotzdem finde ich die Zeit nicht passend zu meinen Trainingsleistungen (auch wenn ich Trainingsweltmeister bin) und nicht zu 800m in 2:22.
Eine Vermutung habe ich, warum ich mich bei 1500m sehr schwer tue: die Kurzzeitausdauer KZA ist bei mir zwar ok und spreche sie im Training oft an, aber die VO2max scheint bei mir sehr bescheiden zu sein und wurde auch im Training deutlich seltner von mir angesprochen. Deshalb werde ich versuchen in der nächsten Zeit öfter VO2max Einheiten einzustreuen.

Deshalb meine Frage:
Welche VO2max Einheiten würden sich anbieten?

Nachdem ich heute nach 5000m und 800m auch über 1500m Bestzeit lief, werde ich nächsten Mittwoch wieder am Start stehen und versuchen über 3000m eine leichte Bestzeit zu erlaufen (10:39) und das könnte ich dann auch als quasi VO2max Einheit gelten lassen.

902
Rajazy hat geschrieben:trainierst du schon wieder 800m und Marathon gleichzeitig wie früher oder bist du nur wieder polarisiert unterwegs? :D
POL... POL-extrem. :zwinker5:

903
Rajazy hat geschrieben: Deshalb meine Frage:
Welche VO2max Einheiten würden sich anbieten?
Wettkämpfe sind die schönste VO2max Einheiten.
Sonst alles was sich um 90-100% der VO2max abspielt.

Das kannst Du z.B. mit kurzen Abschnitten und kurzen Pausen (25x200/100) oder langen Abschnitten und langen Pausen (5x1000 in 3kT und 4'P) erreichen. Die Belastung ist also sehr hoch.

904
Gestern wieder an der KZA gearbeitet.
100/100 TWL in 19,5/15 über 600+500+400+300m mit 8'P

Gelaufen:
600 in 1:42 etwas zu schnell
500 in 1:28 etwas zu langsam
300 in 49 (die Belastun war doch zu hoch, deswegen verkürzt.)
300 in 47 (zu schnell)

Heute Ruhetag und mal schauen was am Freitag aus dem Training so geht. Wenn ich die erste 600m sehe (immerhin als TWL gelaufen) könnte die Quali zu schaffen sein. Sicher bin ich mir aber noch nicht. In 2 Wochen könnte ich noch einmal versuchen. Dann aber mit mehr Regeneration davor.

905
@Rajazy: Deine 800, 1500, 3000m Zeiten sind eigentlich nicht so krass auseinander, dass man sagen würde, Du "müsstest" irgendwo deutlich besser sein.
Zumal Du ja Mittelstrecken noch nicht so häufig gelaufen bist. Da kann überall noch was (oder auch einiges) drin sein, aber es wird mehr Rennen und gezieltes Training erfordern.
Mein Schulweg war zu kurz...

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Rolli hat geschrieben:Gestern wieder an der KZA gearbeitet.
100/100 TWL in 19,5/15 über 600+500+400+300m mit 8'P

Gelaufen:
600 in 1:42 etwas zu schnell
500 in 1:28 etwas zu langsam
300 in 49 (die Belastun war doch zu hoch, deswegen verkürzt.)
300 in 47 (zu schnell)

Heute Ruhetag und mal schauen was am Freitag aus dem Training so geht. Wenn ich die erste 600m sehe (immerhin als TWL gelaufen) könnte die Quali zu schaffen sein. Sicher bin ich mir aber noch nicht. In 2 Wochen könnte ich noch einmal versuchen. Dann aber mit mehr Regeneration davor.
Ich drücke dir die Daumen, dass es vom ersten Schuss klappt!

Manchmal läuft es trotz Vorbelastung besser als man erwartet. Bin dieses Jahr meinen besten Wettkampf mit einer harten KZA-Einheit zwei Tage davor gelaufen (8k) aber auch meinen schlechsten Wettkampf auch (1500m) :P

PS. Schöne Einheit, die ich nicht kannte. Danke fürs mitteilen. Werde ich dann auch mal probieren, wenn ich wieder KZA ansprechen will.

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mountaineer hat geschrieben:@Rajazy: Deine 800, 1500, 3000m Zeiten sind eigentlich nicht so krass auseinander, dass man sagen würde, Du "müsstest" irgendwo deutlich besser sein.
Zumal Du ja Mittelstrecken noch nicht so häufig gelaufen bist. Da kann überall noch was (oder auch einiges) drin sein, aber es wird mehr Rennen und gezieltes Training erfordern.
Ich habe mir gerade Daniel's Tabelle angeschaut. Das stimmt tatsächlich. Alles im Bereich 55 VDOT und Runalyze sagt mir ich hätte 54.5 aktuell.

Die Zeiten passen auch eigentlich mit den Vo2max-Einheiten im Training.

Nur mit den schelleren MD-Einheiten bzw. KZA, vielleicht weniger. Aber im Training kann ich mich in diesem Bereich auch sehr hart belasten.

Wie auch immer, du hast recht. Mehr Rennen und mehr gezieltes Training :nick:

Deshalb laufe ich jetzt weiterhin jede Woche mindestens einen Wettkampf. Aktuell wird jede Woche in München irgendwo was angeboten. Dann kann ich kurz am Feierabend nach der Arbeit vorbeischauen und ein paar Runden im Wettkampfmodus drehen wie letzte und diese Woche :D

908
Glückwunsch, Rajazy, zur Steigerung auf den 1500m! :-)

Deine Rundenzeiten passen übrigens gut zu der Beschreibung von Jack Daniels in seinem Buch:
Daniels sagt, dass ein typischer "Fehler" von jungen, unerfahrenen Sportlern ist, dass sie bei 1500m/Meile die erste Runde zu schnell angehen und die zweite Runde dann langsamer laufen. Laut Daniels ist das Tempo der zweiten Runde recht maßgebend für das Tempo des weiteren Rennverlaufs. Er sagt, dass dadurch das Tempo verschleppt würde und rät zu einer "moderaten" ersten Runde und dass das Tempo in der zweiten Runde angezogen werden soll. Die dritte Runde würden viele dann in dem schnelleren Tempo weiterlaufen und die letzten 300m sind dann ja eh geprägt vom Willen es durchzuhalten :-)

909
Danke Simon!
Interessant. Genau das war meine Überlegung gestern, was ich fürs nächste Mal testen wollte. Erste Runde etwas gechillter dafür in der zweiten mehr. Allerdings die ersten ca 10s würde ich immer schnell machen, damit ich auch von der ATP Speicher profitiere und mir auch eine gute Position auf der Bahn schaffe.

Aber jetzt erstmal wieder 3000m nächste Woche :)

Wann ist deine 800m (sorry habe wieder vergessen).

910
Mit der Tempohärte über 1500m haben selbst erfahrene Sportler oft Schwierigkeiten und brauchen einige WK am Beginn der Saison, um wieder "reinzukommen". Ich bin meinerzeit diese Strecke zu selten gelaufen, weiß aber noch, dass ich in Relation auch deutlich schwächer war als über 800/1000 und Schwierigkeiten mit der Einteilung und dem Durchhalten hatte.

Am besten für BL ist m.E. ein relativ gleichmäßiges Tempo. Rajazys erste Runde war etwas optimistisch, aber nach "4-sec.-Regel" durchaus im Rahmen des Möglichen. Also quasi bestmögliche 1500m-pace anhand seiner 800m; zwar halte ich seine 800m-Zeit für unter Wert, aber man schafft die Umsetzung normalerweise nicht ohne weiteres. Man muss bei verhaltene erster Runde immer auch Bedenken, dass die 2-3 sec. eben weg sind und man dann die letzten drei Runden je eine sec schneller laufen muss. Außerdem ist eine etwas verhaltene erste Runde über 1500m immer noch so schnell, dass es nicht geschont ist. (Die Profis laufen bei taktischen Rennen die ersten zwei Runden meistens viel langsamer, nicht zwei sec. über Durchschnittspace, gepacete Rennen sind dagegen am Beginn oft etwas schneller als die spätere mittlere pace.)
Wenn Rajazy 78er Runden über 1500m schaffen könnte, schont eine 80er Runde am Beginn nicht viel und die 4 sec. ggü. dem forschen Angehen sind weg.
Mein Schulweg war zu kurz...

911
mountaineer hat geschrieben:Mit der Tempohärte über 1500m haben selbst erfahrene Sportler oft Schwierigkeiten und brauchen einige WK am Beginn der Saison, um wieder "reinzukommen". Ich bin meinerzeit diese Strecke zu selten gelaufen, weiß aber noch, dass ich in Relation auch deutlich schwächer war als über 800/1000 und Schwierigkeiten mit der Einteilung und dem Durchhalten hatte.

Am besten für BL ist m.E. ein relativ gleichmäßiges Tempo. Rajazys erste Runde war etwas optimistisch, aber nach "4-sec.-Regel" durchaus im Rahmen des Möglichen. Also quasi bestmögliche 1500m-pace anhand seiner 800m; zwar halte ich seine 800m-Zeit für unter Wert, aber man schafft die Umsetzung normalerweise nicht ohne weiteres. Man muss bei verhaltene erster Runde immer auch Bedenken, dass die 2-3 sec. eben weg sind und man dann die letzten drei Runden je eine sec schneller laufen muss. Außerdem ist eine etwas verhaltene erste Runde über 1500m immer noch so schnell, dass es nicht geschont ist. (Die Profis laufen bei taktischen Rennen die ersten zwei Runden meistens viel langsamer, nicht zwei sec. über Durchschnittspace, gepacete Rennen sind dagegen am Beginn oft etwas schneller als die spätere mittlere pace.)
Wenn Rajazy 78er Runden über 1500m schaffen könnte, schont eine 80er Runde am Beginn nicht viel und die 4 sec. ggü. dem forschen Angehen sind weg.
+1
Wobei ich hier über taktisches Rennen gar nicht diskutieren würde. Es ist nicht vorhersehbar.

Eine Anmerkung noch. "Die Gruppe". 1500m in der Gruppe ist deutlich einfacher und somit schneller. Also ist sehr sinnvoll in der ersten Runde auf die Gruppe zu achten und versuchen da mitzugehen, auch wenn das Tempo leicht zu schnell sein sollte. Psychologisch ist so ein Satz "Den Arsch lasse ich heute nicht vorbei" manchmal 6-10s/1500m wert. :zwinker4:

912
Eine Frage an die Spezialisten: Mich würde interessieren was man auf der Mittelstrecke ohne spezifisches Training erreichen kann. Da ja zwischen der Unterdistanzleistung Beispiel 1000m eine hohe Korrelation zur 5000m Leistung besteht.
Ich selbst bin letztes Jahr im Rahmen einer Leichtathletikprüfung 2:10 min auf 800m gelaufen. Für die Prüfung habe ich mich nicht speziell vorbereitet. Da war ich sehr überrascht was mit dem Triathlontraining circa 30 Laufkilometer in der Woche+schwimmen+Radfahren möglich ist.

913
Mittelstrecke bist du dich schon gelaufen ohne spezifisches Training.
Als weitere Mittelstrecke wären da noch die 1500m. Bei 2:10 auf 800m wären da 4:20 drin auf 1500m. Ausdauermäßig wirst du als Triathlet sicher was drauf haben :-)
Für Langstrecke, ab 5000m, bzw genau genommen ja 3000m, müsste man schauen, was da so dringend sein könnte. Das bist du als Triathlet ja sicher auch schon einige Male zur Vorbereitung gelaufen, also nur als reinen LaufWettkampf. Oder hast du da keine Zeit stehen? :-)

914
@RunSim: Danke für deine Antwort. Ja genau Langstrecke bin ich schon ein paar mal gelaufen allerdings noch nie auf der Bahn.
Vermessener 5k liegt bei 18.21 und vermessene 10k liegt bei 38:19.
Finde im Vergleich die 800m Zeit sogar stärker, obwohl ich mich für diese nicht vorbereitet hatte. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass mir die kurzen Sachen besser liegen?!

915
badrunner hat geschrieben:@RunSim: Danke für deine Antwort. Ja genau Langstrecke bin ich schon ein paar mal gelaufen allerdings noch nie auf der Bahn.
Vermessener 5k liegt bei 18.21 und vermessene 10k liegt bei 38:19.
Finde im Vergleich die 800m Zeit sogar stärker, obwohl ich mich für diese nicht vorbereitet hatte. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass mir die kurzen Sachen besser liegen?!
Du sollst MD machen und Fahrrad in die Ecke stellen! Die Ergebnisse sprechen deutliche Sprache.

916
Du scheinst noch recht jung zu sein, oder? U18/U20?
Deine 800er Zeit ohne Training finde ich auf Anhieb auch stark :-)
Die Anforderungen eines 800m Wettkampfes trainiert man beim Triathlon meines Wissens eher weniger. Die Triathleten, die ich kenne, können sich gegen rein Läufer eher auf 5km oder 10km behaupten.
Aber wenn du sagst, dass dir die kurzen Strecken mehr liegen, dann passt das auch genau zu deinen bisherigen Laufzeiten :-)

917
@Rolli: Wieso wundert mich nicht, dass so etwas von dir kommt;) Darf ich denn dann noch Schwimmen? Nein im Ernst ich glaub dafür macht mir Triathlon zu viel Spaß.
@Runsim: Leider nicht mehr ganz so jung. Ich bin 26 Jahre alt. Nein das Training ist eher stark aerob ausgelegt. Beim Schwimmen gibt es zwar häufig anaerobe Intervalle, aber dafür beim Laufen und Radfahren quasi kaum. Weiß nicht wann ich die letzte Laufeinheit gemacht habe ,die weniger als 1000m Intervallstrecke hatte :confused:
Eventuell laufe ich aus Spaß nach der Tria Saison noch den ein oder anderen Bahnwettkampf (irgendwas zwischen 800-5000)

918
Also, wenn du 2:10 einfach mal so ohne spezifisches Lauftraining gelaufen bist, dann würde ich Rolli eigentlich beipflichten ; -)
Das ist eine gute Zeit und mit Abstand die beste im Vergleich zu 5 oder 10km.

Wenn du Laufwettkämpfe eher aus Spaß mitnimmst, lauf doch mal die 1500m. Ich fände es sehr spannend, was du dann auf die Bahn legst :-) ich würde beim Tipp in Richtung 4:20 bleiben.
Rolli und andere können das aber sicher besser abschätzen ; -)

919
Badrunner, meine Annahme, dass du eher U18/U20 sein könntest, kam übrigens durch deine gute 800er Zeit.
Im 'Alter' laufen nur wenige mal eben so eine 2:10. Und die 5km Zeit ist im Vergleich zu deiner 800er Zeit halt relativ eher schwächer. Das kommt meines Wissens eher bei jüngeren Sportlern vor.

921
:motz:
Nicht zufrieden... überhaupt nicht zufrieden...
2:19,00

Zwar das Minimalziel Quali für die DM gerade so geschafft.

Leider war ich als Schnellster gemeldet (tsss). Also habe ich meine Schützling, der 2 Stunden später 5000 laufen sollte, auf den ersten 400m Hasen spielen lassen. So wollte ich den starken Gegenwind auf der Gegengerade etwas abmildern. Start, sehr schneller 100m in 15s... und was mach er? Er bremmst voll und trabt weiter. DA wollte ich schon vorbei gehen, aber der Gegenwind... 200 in 34. Wieder das Tempo aufgenommen und 400 in 67. Kollege raus und ich stand alleine im Wind. Komplette Gegengerade und die letzte Kurve wie Berghoch. 600 in 1:43... zu langsam... zu langsam... letzte 100m schwere Beine aber ich kämpfe wenigstens um Quali! Da kam noch ein 20-Jährige vorbei und nam mir 3s ab. Grrr.
Schlecht!

Aber der Wettkampf hat mir wieder gefallen und ich versuche wahrscheinlich in 2 Wochen wieder. Der Marathon muss warten. :zwinker2:

Noch eins... dabei lief der schnellster M15 in D über 300m (36s :haeh: ) um Bestätigungsergebnis für seine EM (glaube ich) auf Ersatzstrecke zu bekommen. 36s auf 300m und 2:27 über 800m... Da macht der Trainer was anderes als ich. Vor allem wenn er weiß, dass er die 800m laufen muss. Er sollte 2:18 erreichen. Weit verfällt.

922
mountaineer hat geschrieben:Ja, mit 2:10 ohne spezifisches Training, aber viel aerobem Ausdauertraining müsstest Du 5k unter 17 laufen...
+1

923
@Rolli: Glückwunsch zur DM Quali, auch wenn du nicht zufrieden bist mit der Zeit. Wann findet denn dann die DM statt?

Ich muss euch Recht geben. Von einer Sub 17 auf 5k bin ich noch sehr sehr weit entfernt.
Werde wohl Ende Juli noch Bahnwettkämpfe laufe.
Macht es Sinn erst 5000m und zwei Tage später 800m zu laufen. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass man etwas Abstriche in der Leistung machen muss.
800m: 2:10min
3000m: 10:05min
5k: 17:59min
10k : 38:19min

924
Schade, Rolli, dass es nicht zu mehr gereicht hat...aber zumindest das kleinste Ziel erreicht! :-)
Da verlässt man sich einmal auf andere und dann passiert sowas ; -)

Hauptsache du bleibst verletzungsfrei, dann kommt auch sicher wieder die Form.

925
badrunner hat geschrieben:@Rolli: Glückwunsch zur DM Quali, auch wenn du nicht zufrieden bist mit der Zeit. Wann findet denn dann die DM statt?

Ich muss euch Recht geben. Von einer Sub 17 auf 5k bin ich noch sehr sehr weit entfernt.
Werde wohl Ende Juli noch Bahnwettkämpfe laufe.
Macht es Sinn erst 5000m und zwei Tage später 800m zu laufen. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass man etwas Abstriche in der Leistung machen muss.
Ich würde es nicht machen. Hast Du denn Kontakt zu einer Gruppe von Läufern oder einem Trainer, um an der Umsetzung Deiner anscheinend recht guten Schnelligkeit über längere Strecken zu arbeiten? 2:10 ist absolut gesehen eine deutlich bessere Zeit als 18:20 und das ist umso überraschender, wenn Du viel Ausdauer, aber keine Mittelstrecke aerob-anareobe Schwelle usw. trainiert hat.
Selbst wenn Du beim Triathlon bleibst, wären ja ein bis zwei Minuten Verbesserung über 5k durchaus brauchbar... ;)
Mein Schulweg war zu kurz...

926
badrunner hat geschrieben: Macht es Sinn erst 5000m und zwei Tage später 800m zu laufen. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass man etwas Abstriche in der Leistung machen muss.
Das bringt Dich nicht um. Und das muss nicht unbedingt Leistungsverluste bedeuten. Gut tapern davor und auf Ernährung achten und man kann beide Wettkämpfe gut verkraften.

927
Rolli hat geschrieben::
Noch eins... dabei lief der schnellster M15 in D über 300m (36s :haeh: ) um Bestätigungsergebnis für seine EM (glaube ich) auf Ersatzstrecke zu bekommen. 36s auf 300m und 2:27 über 800m... Da macht der Trainer was anderes als ich. Vor allem wenn er weiß, dass er die 800m laufen muss. Er sollte 2:18 erreichen. Weit verfällt.
Der M15 ist aber auch ein reiner Sprinter! Das war wohl ne pure Verzweifelungstat mit der Ergänzungsnorm über 800...
Der soll anlaufen, am Balken die Beine anhocken und bei 6m und ein bisschen im Weitsprung landen ...
Sprinter in der Jugend auf 800m laufen lassen ... ts, ts ... mitten in der Saison ... unglaublich!
800m sind für nen M15 Sprinter definitiv schon Langstrecke!

Und zu deiner Zeit Rolli: lauf doch in 2 Wochen mal ohne auf die Mitlåufer zu achten. Du kannst doch im Training auch so gut die Pace einschätzen. Also nimm dir 33, 66, 1:39 (zur Not schon mit arg beissen) und danach egal was vor. Und konzentrier dich bis 400m nur auf die Pace. Nix anderes... wie im Training ... . Kein Wettkampf (gegen andre), sondern ein Zeitlauf!

Ich bin übrigens bei den DM die 200 gelaufen. Ca 1sec über dem Vorjahresniveau, aber nicht Letzter! Sub 26 lassen darauf hoffen, dass nach der Krankheit vielleicht nochmal tiefe 25er erreichbar sein werden, was dann in der M50 für 2:10 reichen könnte ... . Aber ein Schritt nach dem Anderen. Solange ich mit der Belastung des Einlaufens (2 Platzrunden) noch Probleme habe, liegt der Fokus sicherlich nicht auf dem Leistungstraining...

928
Ex_Sprinter hat geschrieben:Der M15 ist aber auch ein reiner Sprinter! Das war wohl ne pure Verzweifelungstat mit der Ergänzungsnorm über 800...
Der soll anlaufen, am Balken die Beine anhocken und bei 6m und ein bisschen im Weitsprung landen ...
Sprinter in der Jugend auf 800m laufen lassen ... ts, ts ... mitten in der Saison ... unglaublich!
800m sind für nen M15 Sprinter definitiv schon Langstrecke!
Sehe ich auch so. Eigentlich ist der Trainer erfahren genug, um das zu wissen. Ich denke, er war zu sicher, dass der Junge sub2:18 einfach so laufen kann.

Ich habe Deine 200er gesehen... hat bestimmt Weh getan, oder?

Aber auch die 800... grrrrr... 3 Leute sub2:10. Gut, dass ich nicht hingefahren bin.

930
Was meinst du mit "weh getan"?
Dass ich traurig war, so langsam zu laufen? Eher nicht, da mein Ziel nach 9 Monaten ohne Laufen primär hiess, ohne Stolperer auf den Beinen zu bleiben und ggf gar die Norm für nächstes Jahr (26.45) zu schaffen. Das habe ich erreicht.
Wenn du ein halbes Jahr davor um deine Arbeitsfähigkeit zitterst, ist die Rückkehr in dein Hobby - auch auf schwächerem Niveau - doch immer ein Erfolg!

Die M50 waren über 800 (und erst recht bei den Sprintstrecken) auf sehr hohem Niveau! Und es kommt ein sehr starker Jahrgang hinzu.
Nächstes Frühjahr wird es wohl einen neuen DR in der Halle geben!
Streng' dich also an ;-)

931
Ex_Sprinter hat geschrieben: Die M50 waren über 800 (und erst recht bei den Sprintstrecken) auf sehr hohem Niveau! Und es kommt ein sehr starker Jahrgang hinzu.
Nächstes Frühjahr wird es wohl einen neuen DR in der Halle geben!
Streng' dich also an ;-)
Wie kann man mit 50 noch sub2 erreichen. Unvorstellbar!
Wie gesehen... ohne sub2:10 braucht man nicht hin fahren.

932
Gestern habe ich Sprinten und dann rollen lassen versucht, was sich als nicht ganz einfach heraus gestellt hat.

Ich bin zuerst eingelaufen und habe mich aufgewärmt, dann habe ich barfuss Laufschule gemacht. Dabei achte ich seit neustem nicht nur auf eine sehr saubere Ausführung, sondern auch auf eine schnelle Frequenz. Danach habe ich mit Schuhen ein- und zweibeinige Sprünge gemacht. Ich mache sehr gerne Sprünge und meine Fortschritte dabei motivieren mich noch mehr.
Danach habe ich mich entschieden nicht mit Spikes zu sprinten, weil ich noch Muskelkater in den Waden hatte vom Freitag. Ich bin am Freitag insgesamt 9,3 Kilometer mit 800m Spikes gelaufen, was für Muskelkater sorgte. Ich bin ich zuerst 4x30 Meter fliegend gerannt. Das lief sehr gut, es hat sich auch ohne Spikes richtig schnell angefühlt. Danach bin ich 50 Meter Fliegend gesprintet und bin habe versucht danach noch 70 Meter locker zu rollen. (Die Bahn hat 120 Meter, da hat es sich so ergeben). Die ersten 50 Meter waren sehr gut, die 70 Meter danach waren für mich schwierig zu laufen, denn nach dem Sprinten fühlte es sich einerseits langsam an, anderseits war ich in Versuchung trotzdem noch zu drücken.

Meine letzten Trainings:
DO 28.6: DL 8,5 km in 5:22 min/km
FR 29.6: DL 5,5 km in 5:05 min/km
SA 30.6: Ganztägige Bergwanderung
SO 01.7: Yoga, Barfuss Laufschule und Sprünge
MO 02.7: Geplant 8x200m nach 4 Mal in 29,29,29,32 abgebrochen.
MI 1 04.7: DL 8 km in 5:13 min/km
MI 2 04.7: DL 8.5 km in 5:24 min/km
FR 1 06.7: Intervall 8x2 Min (ca. 3:30-3:40min/km) mit zurücktraben (5:30 min/km) insgesamt 9.3 km mit Spikes.
FR 2 06.7: 90 Min Krafttraining (Jumping Lunches, Liegestützte, Klimmzüge, Rumpfbeugen, Burpees, etc.)
MO 09.7: Barfuss Laufschule, Sprünge, 4x 30 m fliegend, 4x50 m fliegend mit 70 m ausrollen
Bestzeiten
200 m 28.44 (30.09.2017)
400 m 61.55 (30.09.2017)
600 m 1:39.15 (28.04.2018)
800 m 2:20.74 (10.09.2017)
1000 m 3:03.08 (26.07.2017)
1500 m 5:13.60 (10.06.2017)
3000 m 11:37.16 (12.09.2018)
5 km 20:05.20 [P: 4:01] (10.12.2016)
6.2 km 25:04.10 [P: 4:02] (30.04.2016)

933
Das mit dem M15er (800m - 2:27,88) macht sehr wohl Sinn. Dazu muss man allerdings wissen, dass wenn er die Quali in Disziplinbock Sprint (100m und 300m) hat, und er bei der diesjährigen U16-DM im August über diese Strecken starten möchte, er eine Zusatzleistung in einem anderen Disziplinblock vorweisen muss. Da war es für ihn ein leichtes diese im Disziplinblock Mittelstrecke/Langstrecke zu erbringen, wo er bei den 800m eine 2:18 laufen musste. Also optimal gelaufen.

934
JoJa hat geschrieben:Das mit dem M15er (800m - 2:27,88) macht sehr wohl Sinn. Dazu muss man allerdings wissen, dass wenn er die Quali in Disziplinbock Sprint (100m und 300m) hat, und er bei der diesjährigen U16-DM im August über diese Strecken starten möchte, er eine Zusatzleistung in einem anderen Disziplinblock vorweisen muss. Da war es für ihn ein leichtes diese im Disziplinblock Mittelstrecke/Langstrecke zu erbringen, wo er bei den 800m eine 2:18 laufen musste. Also optimal gelaufen.
Optimal wäre 2:18.
Die Frage ist, ob es nicht einfacher für ihn so was wie Weitsprung wäre.

935
Ist auch eine Möglichkeit. Er ist aber vor zwei Jahren als M13er schon eine 2:22,60 gelaufen. Die Verletzungsgefahr beim Weitsprung ist nun mal etwas höher als beim 800m. Da muss erst mal ein Wettkampf gefunden werden, wo alles passt Wetter etc und es sind auch immerhin 5,30m gefordert. Der 800m lag ja quasi vor der Haustür. Und als guter 300m Läufer sollte eine 2:28 kein Problem sein, Zumal er vom Körperbau dafür auch geeigneter ist alsz.B. ein sehr muskulöser und somit schwererer Sprinter.

936
Die Zusatzleistung aus einem anderen Disziplinbereich soll frühe Überspezialisierung verhindern, oder was? Und die Mittel/Langstreckler hoffen dann, über 300m gut genug zu sein...

36 auf 300 und 2:27 auf 800m ist aber schon krass.Dass er es aus dem Stand nicht schafft, ist nicht so verwunderlich. Aber mit ein bißchen spezifischerem Training sollte der unter 2:18 laufen.
Ich erinnere mich an Werfertypen, die im Mehrkampf bei 1000m kaum unter 3:20 gelaufen sind, aber die Sprintertypen mit guten 300/400m-Zeiten haben meistens mindestens knapp unter 3 min geschafft (was etwa 2:18 entspricht).
Mein Schulweg war zu kurz...

937
JoJa hat geschrieben:Ist auch eine Möglichkeit. Er ist aber vor zwei Jahren als M13er schon eine 2:22,60 gelaufen. Die Verletzungsgefahr beim Weitsprung ist nun mal etwas höher als beim 800m. Da muss erst mal ein Wettkampf gefunden werden, wo alles passt Wetter etc und es sind auch immerhin 5,30m gefordert. Der 800m lag ja quasi vor der Haustür. Und als guter 300m Läufer sollte eine 2:28 kein Problem sein, Zumal er vom Körperbau dafür auch geeigneter ist alsz.B. ein sehr muskulöser und somit schwererer Sprinter.
Achja... er hat mir erzählt, dass er sich ein Unterarmbruch im März zugezogen hatte, deswegen konnte er gar nicht springen.

Ich denke, dass man sich etwas besser auf die 800m vorbereiten sollte. Ich weiß, dass das nicht gerne beim Sprintern gesehen wird, trotzdem 2-3 MD-Einheiten und er müsste 2:15 laufen können. Er brauchte eigentlich nur 750m hinter mir laufen und letzte 50m Vollsprint und vorbei gehen. Das haben wir im Vorfeld auch so abgesprochen. Er ist aber schon bei 400m weg gewesen.

938
mountaineer hat geschrieben:Die Zusatzleistung aus einem anderen Disziplinbereich soll frühe Überspezialisierung verhindern, oder was?
Ja. Irgendwie sinnvoll in dem Alter.

939
So das war sie also meine erste Mittelstreckeneinheit überhaupt.
Geplant waren 6-8x 200m.
Allerdings war ich nach dem Kinder-und Jugendtraining + anschließendem Dauerlauf schon sehr müde, sodass ich nach 4x200m abgebrochen habe.
Geworden sind es 29,0/29,7/29,7 und 29,8
Hoffe ich kann noch die ein oder andere Einheit vor den Bahnwettkämpfen einstreuen...
800m: 2:10min
3000m: 10:05min
5k: 17:59min
10k : 38:19min

940
badrunner hat geschrieben:So das war sie also meine erste Mittelstreckeneinheit überhaupt.
Geplant waren 6-8x 200m.
Allerdings war ich nach dem Kinder-und Jugendtraining + anschließendem Dauerlauf schon sehr müde, sodass ich nach 4x200m abgebrochen habe.
Geworden sind es 29,0/29,7/29,7 und 29,8
Hoffe ich kann noch die ein oder andere Einheit vor den Bahnwettkämpfen einstreuen...
Pause? Spikes? Was was das für ein Training vor den 200ern?

941
Pause 200m traben/gehen.
Ich bin selbst noch Kinder und Jugendtrainer für unseren Triathlonnachwuchs, wobei ich da eher nur passiv teilnehme.
Habe im Anschluss dann noch 7k Dauerlauf gemacht
800m: 2:10min
3000m: 10:05min
5k: 17:59min
10k : 38:19min

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Bei mir VO2max Billats-Intervalle, 20x200/100. Normalerweise mache ich gerne 25x, aber die Jungs wollen am Freitag an eine Parklauf teilnehmen... also nur 20x.

Geplant waren 38/38s... Leider konnte ich die Pausen nicht so kurz halten, und es war immer so 40-42s. Dafür waren die 200er alle in 36-37s. Nur 3 Abschnitte leicht über 38,0. Und der letzte in 32,4. Gut. Komisch, dass ich zur Zeit das Tempo nicht mal über 1500m halten kann. Also weiter die Ausdauerseite formen... igitt. :motz:

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badrunner hat geschrieben:Pause 200m traben/gehen.
Ich bin selbst noch Kinder und Jugendtrainer für unseren Triathlonnachwuchs, wobei ich da eher nur passiv teilnehme.
Habe im Anschluss dann noch 7k Dauerlauf gemacht
Warum machst u keine längere Pause und das Tempo zu festigen? Dafür braucht man so 3'P.

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Ich dachte so 1,5-2 Minuten reichen auch aus. Die Kreatin und ATP Speicher in der Muskulatur sollten ja in dem Zeitraum wieder einigermaßen aufgefüllt sein. Laktat ging auch noch, da nicht komplett am Limit gelaufen....
800m: 2:10min
3000m: 10:05min
5k: 17:59min
10k : 38:19min

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badrunner hat geschrieben:Ich dachte so 1,5-2 Minuten reichen auch aus. Die Kreatin und ATP Speicher in der Muskulatur sollten ja in dem Zeitraum wieder einigermaßen aufgefüllt sein. Laktat ging auch noch, da nicht komplett am Limit gelaufen....
Nicht am Limit und Abbruch?

Nein. 2 Minuten reichen nicht aus. Manchmal ist es sogar besser in 3,5-4' gemütlich die 200m zu gehen. Bei diesen Einheiten ist das Ziel das KZ Tempo zu verbessern und nicht die Laktatentoleranz oder Tempoausdauer.

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War einfach müde und wollte nichts riskieren. Hatte auch am Sonntag einen Liga Wettkampf.
Mit 200er lässt sich doch aber auch gut die Schnelligkeitsausdauer ansprechen oder läuft man dazu kürzer Strecken 150m....?
800m: 2:10min
3000m: 10:05min
5k: 17:59min
10k : 38:19min

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badrunner hat geschrieben:War einfach müde und wollte nichts riskieren. Hatte auch am Sonntag einen Liga Wettkampf.
Mit 200er lässt sich doch aber auch gut die Schnelligkeitsausdauer ansprechen oder läuft man dazu kürzer Strecken 150m....?
Doch. Das ist auch die Form der Schnelligkeitsausdauer. Dann sind die Pausen noch viel länger. Min. 4-5'. Manchmal noch länger.

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badrunner hat geschrieben:So das war sie also meine erste Mittelstreckeneinheit überhaupt.
Geplant waren 6-8x 200m.
Allerdings war ich nach dem Kinder-und Jugendtraining + anschließendem Dauerlauf schon sehr müde, sodass ich nach 4x200m abgebrochen habe.
Geworden sind es 29,0/29,7/29,7 und 29,8
Hoffe ich kann noch die ein oder andere Einheit vor den Bahnwettkämpfen einstreuen...
Bei Einheiten wie 6x200m mache ich z.B. 3´Pause. Das entspricht recht genau 200m Gehpause.
Bei solchen schnellen Einheiten merke ich persönlich, dass es vom Kopf her recht anstrengend wird. Weiß jetzt nicht, ob das "Einbildung" ist, aber ich habe das Gefühl, dass mein Kopf für die Ansteuerung der Muskeln recht viel arbeiten muss damit ich diese schnellen Bewegungen hinbekomme. Trotz der Pausen bin ich nach einer solchen Einheit "mental platt".
Bei einer lockeren Trabpause würde ich mich mental nicht so gut erholen, daher brauche ich bei solchen Einheiten unbedingt eine Pause/Gehpause und keine Trabpause.
Das würde den Ratschlag von Rolli unterstützen.

Bei klassischen Ausdauer-Intervallen schaut das natürlich anders aus, z.B. 5x1000m mit 400m TP etc... Nach solchen Einheiten bin ich eher physisch erschöpft, mental aber recht schnell wieder auf´m Dampfer.

Was mir hilft: vor jeder Einheit sich nochmal kurz überlegen, was das primäre Ziel der Einheit ist.
Dann fällt es einem meist wie Schuppen von den Augen.

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Ich bin gestern 3x500m mit 7´P gelaufen. Tempo sollte etwas schneller als 1500m RT sein = 90 auf 500m.

Geworden sind es: 89 / 87 / 88. Passte also.

Das Überziehen beim letzten Intervall habe ich mir dieses Mal gespart. Man sollte sich ja auch mal an die Vorgaben halten ;-)
Das Training war anstrengend, aber drücken musste ich nicht. Stellenweise etwas unrund gelaufen, daran muss ich noch arbeiten.

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