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46. Hermannslauf - Sonntag, 30. April 2017

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Seit 0:25 angemeldet. Mein 3. Hermann. Schätze, ich werde wieder in Block B kommen (letztes Jahr hat's mit der sub 2:30h leider noch nicht ganz geklappt,- um ganze 7 Minuten.). Das wird wieder ein Hauen und Stechen am Start u. besonders auf den ersten km. Heute zur Feier des Tages gleich mal nen schönen 29km-Lauf absolviert in 5:05/km-Schnitt. Die teilweise noch vereisten Wege waren aber nicht ohne; musste höllisch aufpassen. War aber ne relativ flache Stecke; die nächsten Sonntage geht's dann zum Langen auf den Hermannsweg.
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

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Hallo liebe Hermänner und Herminen!

Ich bin auch wieder mit dabei (Danke für den Hinweis auf Davengo zur Anmeldung, sonst hätte ich bestimmt noch ewig vor dem Rechner gesessen).
Jetzt heißt es "nur" noch in Form kommen. Bislang stehen die Vorzeichen nicht gerade auf PB, aber es geht bergauf. Wir werden sehen.

Euch allen eine gute und gesunde (!!) Vorbereitung! :)

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movingdet65 hat geschrieben: Schätze, ich werde wieder in Block B kommen (letztes Jahr hat's mit der sub 2:30h leider noch nicht ganz geklappt,- um ganze 7 Minuten.). Das wird wieder ein Hauen und Stechen am Start u. besonders auf den ersten km.
Wenn Du bei der Abholung der Unterlagen dem guten Mann/der netten Dame tief in die Augen schaust und sagst: "Bitte Startgruppe A, ich werde deutlich Sub 2:30 laufen.", dann kommst Du auch in Gruppe A. Nimm sonst noch ne Referenzzeit mit.
movingdet65 hat geschrieben: Heute zur Feier des Tages gleich mal nen schönen 29km-Lauf absolviert in 5:05/km-Schnitt.

Streber... :wink:

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76er hat geschrieben:aber es geht bergauf.

Bergauf hat den Vorteil, dass man nicht so leicht ins Rutschen kommt wie jetzt beim Glatteis bergab. Also den Tönsberg runter Richtung Flugplatz ist es derzeit der reinste Gletscher. Wenn da jetzt noch Neuschnee aufs Eis kommt, wird es tückisch. Also Hals- und Beinbruch, Leute, passt auf und bleibt gesund!

Die erwähnte Strecke von unten, oben bin ich nicht rauf, das war mir zu heikel heute:
Garmin: betanien, Strava: https://www.strava.com/athletes/10542641

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Ich revidiere bergauf - hab mir erst mal eine wetterangepasste fette Erkältung zugezogen :(
Von daher ist mir das Glatteis erst einmal egal ;-p

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Bin auch dabei! Ebenso mein 1. Herrmann !
[quote]
15.04.2017 Paderborner Osterlauf
23.04.2017 Wien- Marathon
30.04.2017 Hermannslauf
21.05.2017 Vivawest Marathon
10.07.2017 Faaker Seelauf
18.08.2017 Dresdner Nachtlauf
10.09.2017 Münster Marathon
01.10.2017 Köln-Marathon
19.11.2017 Lauf in die Tropen, Tropical Island
31.12.2017 Silvesterlauf Berlin

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Hallo,
ich bin neu hier, und ich hoffe ihr könnt mich ein wenig beruhigen. Ich bin 50 Jahre alt, und möchte dieses Jahr mein 1. "Hermann" laufen. Ich bin seit 4 Monaten am trainieren, mit einer 4 wöchigen Pause ( Zerrung). Diese ist überstanden und ich wieder voll im Training. Ich laufe derzeit ca. 43 km die Woche. ( 15 km ca. 1:32 Stunden). Trainieren tue ich im Teuto, praktisch auf den ersten 17 km (Hermann bis Tönnsberg) der Originalstrecke. Nun meine Frage an die Experten: 1. Reicht das Wochenpensum und die derzeitige Zeit um den Hermann < 3.30 Stunden zu laufen ? 2. Ich habe immer einen kleinen Hänger zwischen KM 6-8, werde dann aber wieder deutlich besser und wieder schneller. Woran liegt das ? Wäre schön wenn ich ein paar Meinungen bekommen könnte.

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Hallo Kaiser, bin letztes Jahr meinen 1. Hermann in 3:20 gelaufen und hatte somit ein ähnliches Ziel wie Du. Vom Wochenpensum her war ich zu diesem Zeitpunkt ähnlich unterwegs mit knapp über 40 Kilometern in der Woche, was ich dann allerdings auf so 55 Kilometer in der Woche gesteigert habe. Das Du auf der Originalstrecke trainieren kannst, ist dich schonmal super. Ich laufe meist von der Sparrenburg Richtung Oerlinghausen und zurück. Fan die langen Läufe über 20 Kilometern entscheidend, weil das nochmal ne andere Hausnummer ist. Die Zeit für 15 Kilometer mit einem Ziel von 3:30 Stunden ist schon ok meiner Meinung. Den kleinen Hänger kenne ich übrigens auch, keine Ahnung woran das liegt. Beim Hermann war er weg ;)

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@Teuto77,
danke für deinen "Mutmacher". Werde versuchen verletzungsfrei durch die nächsten 11 Wochen Training zu kommen, dann sollte es (hoffentlch) wohl klappen.

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Hallo Hermannsläufer(innen),

Wie läuft die Vorbereitung? In welcher Phase seid ihr gerade? Grundlage? Tempo? Was lauft ihr gerade so für Einheiten?

Ich brauche gerade mal ein paar Blicke nach rechts und links, da ich irgendwie mit meinem Training nur mäßig zufrieden bin. Die Leistungskurve mag nicht so recht nach oben gehen...

Dabei fehlt es mir nicht an Struktur (abgesehen von fehlenden Steigungen, aber das ist bislang in jeder Hermannsvorbereitung der Fall gewesen, also alles wie immer) - nur mein Körper verweigert scheinbar die (von mir) erwartetet Leistungssteigerung.

Ratlos, aber noch nicht verzweifelt ;-)

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Kaiser2 hat geschrieben:15 km ca. 1:32 Stunden). Trainieren tue ich im Teuto, praktisch auf den ersten 17 km (Hermann bis Tönnsberg) der Originalstrecke.
Hi Kaiser2,

Immer schwer so etwas einzuschätzen.
Sind die 1:32 auf 15km auf der Originalstrecke oder im Flachen? War das ein Tempodauerlauf oder ein eher lockerer Lauf?
Wie lang sind deine langen Läufe?
Bist du schon mal 3+Stunden am Stück gelaufen?

Grundsätzlich (und falls du auch Läufe über 25-28km Länge im Plan hast) würde ich mal sagen, deine Chancen stehen ganz gut... *Glaskugel aus* :-)

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Hallo76er,

die 1:32 waren auf der Originalstrecke. Hermannsdenkmal, E-Berg, Sennerand bis Tönnsberg. Es war kein Tempolauf, aber ich habe schon auf die Zeit geschaut. Derzeit mache ich Samstag/Sonntag einen langen Lauf (15-17km ), Dienstag/Mittwoch einen Intervalllauf über 10 km (5x400m), und dann wieder Samstag/Sonntag lang (18-20 km). Samstag bin ich (relativ bergig/hügelig) 20 km in 2:08.00 gelaufen. 3 Stunden oder 25-30 km habe ich noch nicht gemacht.

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Hallo Zusammen,
ich bin dieses Jahr (wenn alles gut weitergeht) zum 5. Mal beim Hermannslauf dabei und freue mich jetzt schon riesig.
Mein Training sieht aktuell so wie das von Kaiser2 aus plus noch eine Radeinheit in der Woche und ab und zu einmal die Woche noch Schwimmen. Lange läufe über 2 Std. habe ich noch nicht begonnen.
Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, wenn ich diese zu früh beginne, meine Bestleistung nicht auf TAG X ist - daher werde ich erst Mitte März mit den langen Läufen anfangen. Allerdings sind so gut wie alle Dauerläufe von mir bergig, da ich immer im Wald laufe!
Wie viele Läufe macht ihr im Training über 25/30 Kilometer?
Vg Tin

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Hallo Tin,
da dies (mit 50.) mein 1. Hermann ist/wird bin ich natürlich auch unerfahren was das Training betrifft. Ich glaube da ist bei mir viel Angst dabei, die Länge nicht drauf zu haben. Ich denke das bekomme ich aber hin, und den Rest macht das Adrenalin und die geile Stimmung. Mein Ziel ist 3:20:00 oder darunter. Wäre schön.

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Hallo, ich habe gestern in einem Parallelthread gelesen:
Rolli hat geschrieben:...Der Schlüssel zu Erfolg bei Herrmann sind lange Bergabläufe im Training.
Gilt das allgemein oder nur für die Spitzenläufer, die vorne um den Sieg kämpfen wollen? Ich persönlich als "Hobbyläufer" (M in 4h) wollte eigentlich eher Bergauftraining machen. Das wird mein erster Hermannslauf.
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Hallo Fred128, beides gilt wohl eher für die "vorderen". Ich persönlich kann bergauflaufen überhaupt nicht gut, dafür klappt bergab nahezu perfekt. Ich werde auch die "Berge" (E-Berg, Tönsberg und die Treppen)wohl walken, um nicht zu viel Energie zu verlieren. Im November bin ich den E-Berg runtergelaufen und habe mir eine fette Zerrung zugezogen. Hier liegt die Gefahr. Mittlerweile habe ich bergab gut trainiert, und bin seitdem verletzungsfrei. Hoffentlich bleibt das so, denn nochmal 4-5 Wochen Pause kann ich mir nicht leisten, und würde dann das Vorhaben Hermann auch aufgeben. Wichtig ist, dass der Kopf und die Beine fit bleiben. Dann soll es wohl klappen.

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Der Hermann wird bergAB gewonnen. Habe ich mir mal sagen lassen... ;)

Läuft eigentlich wer den Baukasten-Marathon in Bad Salzuflen Samstag? Schwanke noch zwischen 18 und 26 Kilometern...

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Für den Hermann mache ich ein klein wenig gesondertes Training, als ,,nur" für einen Marathon.
Durch die Berge beim Hermann ist es schon wichtig, die Oberschenkel gut zu kräftigen.
Ich laufe zwar eh viel im Wald, aber statt dann einmal in der Woche im Fitnessstudio den Rumpf und Oberkörper zu trainieren, kommen da dann auch noch einmal die Beine mit dran.
Das bringt mir dann nochmal die weitere Portion Kraft, welche ich für die Berge benötige - egal ob rauf oder runter :-D

Oft ist man auch bei Bergauf mit schnellem Gehen schneller, als mit Laufen. ;-)

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@Teuto77, da hast du Recht, aber ich will nicht gewinnen, ich will in einer (für mich) guten Zeit ankommen und abends noch beim "Tanz in den Mai" stehen können.

@Tin, wie gestern schon geschrieben werde ich die neuralgischen Punkte walken. Würde ich sie versuchen zu laufen, käme ich nicht ins Ziel.

Gibt es hier Leute wie ich, die eine ähnliche Zeit laufen und mal Lust haben im März mal einen Testlauf vom Hermann bis Oerlinghausen zu machen ?

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Das könnte man tun...
Müssen wir mal abwarten in welchem Startblock wir untergebracht sind.
Letztes Jahr wollte ich mit meinem Freund in den selben Startblock (er war ein Block vor mir) - die sind dort sehr streng was die Startblöcke angeht. Letztendlich ist es ja auch richtig - aber schade war es für mich in diesem Moment dennoch! :-(

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Kaiser2 hat geschrieben:@Teuto77, da hast du Recht, aber ich will nicht gewinnen, ich will in einer (für mich) guten Zeit ankommen und abends noch beim "Tanz in den Mai" stehen können.
Nach meinem ersten Hermann hätte ich mich abends nur mit einer Knarre am Kopf zum Tanzen bewegen lassen :zwinker2:
Fred128 hat geschrieben:Ich persönlich als "Hobbyläufer" (M in 4h) wollte eigentlich eher Bergauftraining machen. Das wird mein erster Hermannslauf.
Im Kern hast du natürlich Recht, eines möchte ich aber zu bedenken geben:
Du wirst auf der Strecke einige brutal steile bergAB- Passagen zu bewältigen haben, nach denen es (wie z.B. im Schopketal) direkt brutal wieder hoch geht. Ich empfinde das als eine echte Herausforderung, diesen Wechsel der Belastung zu bewältigen, ohne das die Muskeln dicht machen.
Daher ist das Trainieren von Bergabläufen nicht verkehrt.
Ich gestehe aber, dass ich selber komplett nur flach laufe (aus Mangel an Bergen) - auch das kann man überleben. Leichter wird es aber nicht.
Tin hat geschrieben: Oft ist man auch bei Bergauf mit schnellem Gehen schneller, als mit Laufen. ;-)
Teilweise ja - da kann man gut Körner sparen.
Treppen: gehen - ganz klar (ich laufe 2:20-2:30 und gehe die Treppen auch (zügig))
Steigungen: die extremen im Zielzeitfenster 3h+ auch auf jeden Fall - tricky kann hier halt das Wiederanlaufen werden!
Ich laufe Steigungen durch (Verpflegungsstände übrigens auch), da ich einfach mit dem Unterbrechen des Laufens nicht gut klar komme.
„Training is like fighting with a Gorilla. You don’t stop when you’re tired. You stop when the Gorilla is tired.” – Greg Henderson (Team Sky)

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Ich laufe Steigungen durch (Verpflegungsstände übrigens auch), da ich einfach mit dem Unterbrechen des Laufens nicht gut klar komme.[/QUOTE]

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76er hat geschrieben: Ich laufe Steigungen durch (Verpflegungsstände übrigens auch), da ich einfach mit dem Unterbrechen des Laufens nicht gut klar komme.
Hast du dann deine eigene Verpflegung dabei?
Trinkgurt und Gels und weitere Lebensmittel?

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Tin hat geschrieben:Hast du dann deine eigene Verpflegung dabei?
Trinkgurt und Gels und weitere Lebensmittel?
Mit "durchlaufen" meine ich nur "nicht stehen bleiben oder gehen".
Ich trabe langsam weiter beim trinken. Essen tue ich nichts, aber zwei flüssige Gels (Dextro) nehme ich immer mit.

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Hast du das im groben mal ,,berechnet" ob dir das langsame laufen zeit ,,reale" Zeit erspart, als wenn du ein Stück schnell/zügig gehen würdest?
Ich habe gelernt, eben zu gehen, in einem akkoraten Tempo...das schont dann doch ein klein wenig mehr die Herzfrequenz zum ausruhen und geht dann wieder gut für das Laufen weiter.

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Das lässt sich natürlich nur abschätzen, ob auf den Gesamtlauf bezogen schneller Gehen oder langsames Laufen besser ist.

Ich kann nur so viel sagen (Rückblickend auf meine bisherigen 6 Hermänner):
- je besser ich die steilen Stellen laufen konnte, desto besser war meine Endzeit
- ich bin mit langsamem Laufen immer noch wesentlich schneller gewesen, als die schnellen Geher (in dem Moment/Umfeld) - da bleibt schnell mal eine Minute oder mehr liegen
- ich kann aus dem Laufen besser wieder Tempo aufnehmen, als aus dem Gehen
- es ist (für mich) psychologisch sehr wertvoll, die Schlüsselstellen (Tönnsberg, Schöpcketal, Anton) gut laufen zu können

Das passt für mich, mag für andere... anders sein ;-)

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Ich verstehe :-)
Ich kann es schon nachvollziehen, gerade auch das psychologische.
Ich gehe gerne sehr schnell - wenn ich einen langsameren Gang einlegen würde, könnte ich dann auch nicht mehr auf meine Geschwindigkeit zurückkommen. :-)
Was hast du dir dieses Jahr für eine Zeit vorgenommen?
Läuft dein Training aktuell so, wie du es dir vorgestellt hast?

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Tin hat geschrieben:Ich verstehe :-)
Was hast du dir dieses Jahr für eine Zeit vorgenommen?
Läuft dein Training aktuell so, wie du es dir vorgestellt hast?
Da bin ich mir noch nicht so ganz schlüssig. Zu jedem Trainingsauftakt steht ja erst einmal der Wunsch nach einer neuen PB an. Aber der Januar verlief echt mäßig. Im Vorjahr (da bin ich PB auf dem Hermann gelaufen) kam ich mit einer echt guten Basis in den Januar. Dieses Mal waren November/Dezember sehr mau und im Januar war ich eine Woche krank,
Keine guten Vorzeichen. Auch bislang waren die Leistungen im Training durchwachsen. Erst letzte Woche verspürte ich eine Art "Durchbruch" mit deutlich ansteigender Formkurve.
Leider bin ich seit Monaten keinen Wettkampf gelaufen, daher fehlt eine echte Standortbestimmung.
Ich sage jetzt Mal Sub 2:30 ist ein muss. Wenn ich nicht krank werde und die Formkurve so weiter ansteigt, dann wage ich den Angriff auf mein PB und damit Sub 2:20. Aber da muss neben der Vorbereitung auch echt die Tagesform auf den Punkt passen...
Sind ja noch gut 8 Wochen Training. Mal schauen.

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Das ist auf jedenfall mal eine Ansage :-D
:daumen:
Mit der Tagesform geht so einiges einher oder eben auch nicht. Das durfte ich auch schon gut kennenlernen!
Besteht dein Training nur aus Laufen und Krafttraining (Oberkörper und Rumpf) oder machst du noch andere Sportarten nebenbei?

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Neee, nur Laufen und ein Minimum an Kraft. Und selbst dafür ist schon wenig Zeit...
Ansonsten möglichst alle Alltagswege mit dem Rad und ein Rudel Kinder - das ist auch ein Fitnessprogramm ;-D

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Hallo Hermänner,
nach 5 Tagen Karneval feiern habe ich ein echt schlechtes Gewissen, und bin gespannt wie meine Trainingsläufe diese Woche werden. Ich hoffe der Alkohol hat nicht zu viel Schaden angerichtet.

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76er hat geschrieben: Ansonsten möglichst alle Alltagswege mit dem Rad
Das war noch nie mein ,,Ding"! Dann muss es schone eine geplante Radtour sein.
Erledigungen mit dem Rad zu machen, finde ich für mich nicht sonderlich optimal, wenn man dann anfängt zu schwitzen oder mit einem Berg kämpfen muss und dann gerade zu einem Termin fährt oder so! :hihi:
Im Alltag bin ich eher faul - aber dafür versuche ich einmal die Woche mindestens eine Radeinheit mit einzubauen - entweder Mountainbike oder Rennrad! :-)

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Kaiser2 hat geschrieben:Hallo Hermänner,
nach 5 Tagen Karneval feiern habe ich ein echt schlechtes Gewissen, und bin gespannt wie meine Trainingsläufe diese Woche werden. Ich hoffe der Alkohol hat nicht zu viel Schaden angerichtet.
Feier muss doch auch mal sein ;-)
Ein bisschen Zeit ist ja noch bis zum Hermann, daher noch genug Zeit den Alkohol wieder abzubauen :-D
Wünsche dir viel Erfolg dein Training wieder aufzunehmen! :daumen:

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Danke Tin,

Alkohol abbauen läuft auf Hochtouren.Leider rebelliert min Immunsystem und es kündigt sich ein Schnupfen an. Trotzdem versuche ich heut mal ein bisschen an die " Berge " zu gehen.

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Hatte ich ursprünglich vor; muss aber absagen wg. starken Trainingsrückstand (konnte im Febr. fast nur Radtraining machen, das hat mein Knie toleriert im Gegensatz zum Laufen). Bin jetzt erst wieder langsam eingestiegen; hoffe bis zum Hermann wenigstens noch einigermassen in Form zu kommen...
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

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Kleiner Trainings-Zwischenbericht: Heute bei herrlichem Frühlingswetter konnte ich endlich wieder auf der Original-Hermannslauf-Strecke trainieren (Bielefeld Sparrenburg bis Oerlinghausen-Tönsberg (Kriegerdenkmal) u. zurück (ca. 29,5km). Seit Anfang d. Monats klappt das Lauftraining wieder ganz gut (u. weitgehend schmerzfrei), nachdem ich im Februar haupsächlich nur Radtraining machen konnte (was aber durchaus a. positiven Effekt hatte, d.h., meine Kondition/Ausdauer ging dadurch nicht völlig flöten, u. besonders die Oberschenkel wurden mal ordentlich gekräftigt).
Schön, so vielen gleichgesinnten Läufern auf der Strecke zu begegnen. Den Hinweg bin ich noch in recht moderaten Tempo gelaufen (ca. 5:20/km-Schnitt). Bei den kniffligen Steigungen musste ich natürlich oft noch etwas "pumpen", es lief aber dennoch recht flüssig u. ohne Gehpausen. Bergab bin ich wg. gerade überstandener Kniebeschwerden natürlich noch recht gedrosselt gelaufen. Den Rückweg dann etwas flotter angegangen (ca. 5:00/km-Schnitt); am Ende hatte ich dann einen Gesamtschnit von 5:08/km, was bei den Höhenmetern sicher schon ganz ordentlich ist. Auf ne richtige Endbeschleunigung habe ich aber noch verzichtet, die wird dann im April drankommen. Am 26.03. nehme ich an einem Test-Wettkampf (Halbmarathon; Dalkelauf Gütersloh) teil, mal schaun, was da so rausspringt.
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

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@ movingde65, dass sind Zeiten von denen ich nur träumen kann. Wie gesagt das wird mein 1.HM. Samstag bin ich 18,2 km in 1:52 gelaufen. (E-Berg war auch dabei). Werde ein wenig nervös, mein Ziel ist < 3.15.00. Laufe derzeit Di. 10 km, Do. Intervall, und Samstag 18 km + x. Wer kann mir meine Angst vor dem 30.04. ein wenig nehmen ? :zwinker5:

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Kaiser2 hat geschrieben:@ movingde65, dass sind Zeiten von denen ich nur träumen kann. Wie gesagt das wird mein 1.HM. Samstag bin ich 18,2 km in 1:52 gelaufen. (E-Berg war auch dabei). Werde ein wenig nervös, mein Ziel ist < 3.15.00. Laufe derzeit Di. 10 km, Do. Intervall, und Samstag 18 km + x. Wer kann mir meine Angst vor dem 30.04. ein wenig nehmen ? :zwinker5:
Keine Panik, das wird schon. Vielleicht kannst du ja in den kommenden Wochen, wenn du dafür Zeit hast, das Trainingspensum noch etwas steigern (aber nur stufenweise, nicht zuviel auf einmal); z.B. noch eine 4. Einheit zwischenschieben (z.B. 10km locker). Um sicher zu gehen, könntest du evtl. auch noch den langen Lauf etwas ausweiten (z.B. bis ca. 25 km). Kommt natürlich auch drauf an, was du verkraftest,- ich will dich keinesfalls in die Überlastung treiben. Ich denke, wenn du dann am 30.4. dein Tempo findest und nicht zu schnell angehst, wird das schon klappen ...
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

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...mein Trainingsplan sieht vor, das Pensum bis 2 Wochen vor dem Lauf auf ca. 48-50 km/Woche zu steigern sollte ich krankheits und verletzungsfrei in der Trainingsphase durchkommen. Denkst du das dann reicht ?

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Kaiser2 hat geschrieben:...mein Trainingsplan sieht vor, das Pensum bis 2 Wochen vor dem Lauf auf ca. 48-50 km/Woche zu steigern sollte ich krankheits und verletzungsfrei in der Trainingsphase durchkommen. Denkst du das dann reicht ?
Also ich denke schon, das für eine Zielzeit von 3:15h das reichen könnte-, eine Garantie kann ich aber nicht geben; kommt ja auch immer auf d. Tagesform etc. an. Am besten ist es eh, in seinen Körper hineinzuhorchen, also spüren, was er verträgt u. verkraften kann. Und wenn du spürst, dass vielleicht noch etwas Luft nach oben ist, würde ich schon noch versuchen, evtl. über die 50km hinauszugehen (natürlich nicht zuviel) u. die letzten 2 Wochen dann planmässig zu tapern. Ist aber jetzt kein Muss.
PB Marathon: 02:57,20h (Münster, Sept.2019) HM-Splits: 01:28,34 / 01:28,46; AK-Platz 6
50.Hermannslauf April 2022: 02:16,37 (31,1km Trail, ca. 520 HM; 700M. Gefälle); AK-Platz 4 (von über 400 in AK 55)
49.Rennsteig-Supermarathon Mai 2022: 06:47,56h (73,9km, 1835 HM) Gesamtplatz 46; AK-Platz 3
60. Marathon Essen, Okt. 22: 03:08,22h (AK-Platz 3)

PB Halbmarathon: 01:25,10h (Nov. 2019, DJK-Halbmarathon Gütersloh)
PB 10km: 39:00 (März 2020; Trainingslauf); 9,2km: 35:51 (Isselhorster Nacht)
Rothaarsteig-Trail-Marathon (835 Höhenmeter), Okt. 2019: 3:18:00h (AK-Platz 1; Gesamt-Platz 11)



"Wenn du nicht anfängst, besser werden zu wollen, hörst du auf, gut zu sein!" (Martin Luther)

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movingdet65 hat geschrieben:Also ich denke schon, das für eine Zielzeit von 3:15h das reichen könnte-, eine Garantie kann ich aber nicht geben; kommt ja auch immer auf d. Tagesform etc. an. Am besten ist es eh, in seinen Körper hineinzuhorchen, also spüren, was er verträgt u. verkraften kann. Und wenn du spürst, dass vielleicht noch etwas Luft nach oben ist, würde ich schon noch versuchen, evtl. über die 50km hinauszugehen (natürlich nicht zuviel) u. die letzten 2 Wochen dann planmässig zu tapern. Ist aber jetzt kein Muss.
Darüber hinaus (über 45 km/Woche) werde ich wohl nicht schaffen. Bin 11 Stunden bei der Arbeit. Gestern z.B. bin ich bei der Arbeit viel gelaufen, deshalb war es beim 10km nicht so angenehm. 59:45 (aber hügelig). Wenn ich die momentane Form einfrieren könnte wäre ich sehr zufrieden.

99
Klingt super! Top!
Bei mir ist seit der Luise der Wurm drin :(
Die Woche danach bin ich kürzer getreten (geplant) aber letzte Woche hat mich leider erst eine Dienstreise und dann ein Magendarminfekt (ungeplant ;-() aus dem Plan geworfen.
Könnte mich schwarz ärgern...
Jetzt gilt es wieder auf die Beine zu kommen und dann noch einmal einen Monat Vollgas zu geben.

100
@76er,
das tut mir leid. Davor habe ich am meisten Angst, dass ich in dieser Phase wo es drauf ankommt durch Verletzung, Krankheit oder Beruf zurück geworfen werde. Da ich nicht so erfahren bin wie die meisten hier, kann ich damit wahrscheinlich schlecht umgehen.
Antworten

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