3 w

Hallöchen miteinander.

Wieso, weshalb, warum?

Mein Sport, meine Leidenschaft ist das Tauchen, doch dort stoße ich derzeit an gewisse Grenzen und nja, warum nicht einfach mal wieder (nach zirka 15 Jahren), regelmäßig die Flossen gegen Laufschuhe tauschen?

Auf der Suche nach Tipps und Tricks fand ich euch und wusel seither, eher stalkend , durch eure Gefilde. Freue mich eine so offene und kompetente Community gefunden zu haben.

Weiterhin Hals- und Beinbruch,
lg K.

Ja dann willkommen hier

Auch wenn ich den Titel dieses Threads nicht kapiere - auch nach mehrmaligem darüber nachsinnen nicht

Falls du konkrete Fragen zu deinem Lauftraining hast, kannst du ja von dir berichten, wie viel du früher gelaufen bist und was du jetzt wieder so lauftechnisch vor hast.

Viele Grüße

Kris

3 w steht für "Wieso, weshalb, warum?" .
Wenn man "eher stalkend" durch "eher stakend wie ein Storch" ersetzt, passt das auch .

De Äkschpärde
Knippi

Hallo nach Dresden! Da gibts viele schöne Läufe, v.a. der Nachtlauf im August hat's mir angetan. Viel Schbass hier!

Danke euch!

Richtig erkannt hardlooper, "wieso, weshalb, warum".

Wobei ich dann den Gedanksprung von stalken auf stakend nicht verstehe, oder hast du mich etwas beim Laufen erwischt und dir gedacht "oh jee..."?


Danke fürs Angebot Krisrennt. Damals lief ich immer ne Strecke von 5km auch nur ein- bis zweimal die Woche um meine Ausdauer einfach zu erhöhen. Jedoch ohne tatsächlich zu wissen, wie ich am Besten laufe. Half allerdings, um beim Tauchen die Distanz für meine bescheidenden Verhältnisse zu erhöhen.
Gleiches erhoffe ich mir wieder.

Schwierigkeit bereitet es mir derzeit die richtige Geschwindigkeit zu finden, bzw mich nicht immer wieder auf meine Atmung zu fixieren.
Den Anfang machte ich mit einer Kombination folgender Pläne:
Trainingsplan für Anfänger: So gelingt das Lauftraining | Joggen Online
Trainingsplan 5 km am Stück laufen: 8-Wochen-Trainingsplan für sportliche Lauf-Anfänger - RUNNER’S WORLD

, merkte jedoch schnell das der Rythmus 2*2 nicht so ganz passte und ich deutlich längere Gehpausen brauchte. Vermutlich war ich einfach zu schnell unterwegs, bzw zu sehr mit meiner Stoppuhr beschäftigt.
Jetzt da ich weiß, welche Distanz ich in zirka zwei Minuten zurücklege und entsprechend ohne ständig auf die Stoppuhr zu schauen, bzw auch mit musikalischer Begleitung laufe, bin ich deutlich entspannter.

Einzige Kopfsache bleibt weiterhin dass ich trotz des Wechsel zwischen Lauf- und Gehphasen durchschnittlich eine Geschwindigkeit von 7 km/h habe. Meist merke ich aber nach dem ersten Viertel der Strecke und einem kleinen Durchhänger, wie ich erst richtig warm werde und es dann mehr oder weniger leicht von der Hand geht.
Bei meinem letzten Lauf, am Montag hatte ich allerdings im letzten Viertel dass Gefühl, als sei mein Körper so richtig schwer. Nicht dass das Laufen an sich Schwierigkeiten machte, es ähnelte eher dem Gefühl, schwere Beine zu haben.
Obs ein Problem darstellt, oder was einmaliges war, sehe ich dann hoffentlich beim nächsten Lauf.

@harriersand: Auch dir danke. ^-^ Aber bei Wettkämpfen hab ich mich noch nie wohlgefühlt.

KoishiBriefs hat geschrieben: Wobei ich dann den Gedanksprung von stalken auf stakend nicht verstehe, oder hast du mich etwas beim Laufen erwischt und dir gedacht "oh jee..."?

Nee nee . Ich habe der Kommune hier mitgeteilt, dass Du nicht gekommen bist, um zu stalken (Duden | stal­ken | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Synonyme, Herkunft - siehe dort die Bedeutungsübersicht ).

Knippi

Moin Koishi

Das klingt doch alles ganz gut Anscheinend brauchst du auch eine gewisse Zeit um auf Betriebstemperatur zu kommen. Ich habe früher das Einlaufen total unterschätzt, merke aber jetzt beim Wiedereinstieg, dass ich den ersten Km sehr langsam laufen muss - danach wird das Tempo etwas schneller (also von extrem langsam zu immer noch langsam).

Jetzt weiss ich wenigstens den Grund, warum ich bei Lauftreffs früher regelmäßig "gelitten" habe beim Laufen, obwohl das Tempo jetzt nicht so hoch war. Ich kann die WK nur empfehlen - man hat dann ein Ziel vor Augen worauf man trainiert. Auch sehe ich das jetzt nicht als superernst an, ich laufe in einer eigenen Leistungsklasse (die Letzten sind die Ersten usw.) und habe einfach Spaß, mit Gleichgesinnten einen tollen Tag zu erleben, eventuell meine Zielzeit zu erreichen oder eine neue PB aufzustellen.

Das ist etwas ganz anderes als die Bundesjugendspiele, wo man echt kämpfen musste, um Punkte zu erreichen. Damit will ich nicht sagen, dass ein WK leicht ist, aber man kann selbst entscheiden, ob man den Lauf und die Atmosphäre einfach genießen möchte oder sich eigene ehrgeizige Ziele setzt.

Warum trainierst du also nicht für einen 5 Km Lauf? Ich wette, der wird die Spaß machen. Ins Ziel einzulaufen ist etwas wunderbares

So, frohes Neues zunächst einmal.

Asoooo, danke Knippi


Beim letzten Mal, hab ichs ein wenig übertrieben... Trotz größerer Gehpausen, kam ich bei meiner Standardrunde auf eine durchschnittliche Geschwindigkeit von knapp 9km/h... Kein Wunder, dass ich nur kurze Laufintervalle durchhalten konnte... Also daran aufs Tempo zu achten (bewusst) muss ich wohl noch arbeiten...

Gerade habe ich wieder richtig Bewegungsdrang, aber durch den Schneefall und die eher, ohnehin, schlechten Gehwege, werd ich wohl mal schauen müssen, wie es klappt. Bin noch nie bei Schnee gejoggt...

@Kris bzgl der WK. Mein Zuckerbrot, ist das echt fantastische, wenn auch manchmal ausgelaugte, Körpergefühl nachm Laufen und dann nach und nach ne Verbesserung beim Tauchen.
Habs nicht so mit Menschenmengen, iwie schaff ich nicht, andere auszublenden, und dann "nur für mich" zu laufen. Vielleicht auch ne Übungssache ^^

KoishiBriefs hat geschrieben:
@Kris bzgl der WK. Mein Zuckerbrot, ist das echt fantastische, wenn auch manchmal ausgelaugte, Körpergefühl nachm Laufen und dann nach und nach ne Verbesserung beim Tauchen.
Habs nicht so mit Menschenmengen, iwie schaff ich nicht, andere auszublenden, und dann "nur für mich" zu laufen. Vielleicht auch ne Übungssache ^^

Dann komm zu unseremnächsten Stundenlauf.
Sofern dich 25 Teilnehmer nicht überfordern.
Von 10 bis 15 km war alles vertreten.

Gehpausen gab es aber (fast) keine.

Viele Grüße
Frank