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Trainingsplan für 2000m 6:30min in 5 Monaten

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Spandelles hat geschrieben:Es nützt auch nix, wenn Du dauernd Testläufe machst.
Kurze Pyramiden, FS, Wiederholungsläufe, wurde glaub ich, alles schon geschrieben.
Ich seh nicht ganz so schwarz, dass Du es nicht schaffst, aber mußt halt schon den Arsch zusammen kneifen.

:daumen:

Aufgrund Deiner jetzigen Angaben sehe auch ich ganz so schwarz nicht, die 8:00min über 2000m in 5 Monaten zu schaffen, Deine jetzigen Laufzeiten sind allerdings seeeeeehr schwach. Wenn Du schreiben würdest, Du wolltest die 5km unter 20min laufen, würde ich Dir einen Vogel zeigen. Die 2000m sind eine Mittelstrecke und vielleicht hast Du brachliegende, ungeahnte Qualitäten.

Du brauchst mehr Struktur in Deinem Training.

Ich würde 2 - 3 Monate die Ausdauer trainieren mit dem Ziel, die 11km am Stück wieder durchlaufen zu können. Dann könntest Du einzelne Elemente aus diesem Plan übernehmen:

Trainingsplan Laufen: 5 km unter 20:00 Minuten: 8 Wochen Vorbereitung auf einen 5-km-Lauf - RUNNER’S WORLD

Den Plan würde ich allerdings um eine Regenerationswoche alle 4 Wochen ergänzen.

Noch einmal: Deine Chancen, Dein Minimalziel zu erreichen schätze ich immer noch sehr gering ein, aber jetzt schon aufzugeben, halte ich für falsch. Was hast Du zu verlieren?

Ich drücke die Daumen!

Lemmy!

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BlueKnightRunner hat geschrieben:ich bin bis zu der besagten verletzungsbedingten Pause schon vorher gelaufen ( 2-3x die Woche manchmal auch nur 1x die Woche 11km in 50min gemütliches Laufen zur Entspannung und um ein wenig den Kardiobereich abzudecken)

(mein damaliger Stand war 10:09min für die 2km)

Zu der Laufstrecke klar habe ich auch noch eine andere Laufstrecke, nämlich die die ich immer um einen See gelaufen bin (besagte 11km)
jedoch geht diese teilweise sehr kurvig und nicht immer eben -> da ich aber auf die 2000m trainiere
Sorry Leute, aber lasst Euch bitte nicht verar....

Der Kollege lief 2-3x die Woche 11km hügelig, sehr entspannt und um ein wenig den Kardiobereich abzudecken in 50min. Das entspricht einem Schnitt von 4:33/km oder 9:06 auf 2000m. Wie geschrieben: wellig und sehr entspannt :D

Auf 2km hat es dann aber nur zu einer 10:09 bzw. einem Tempo von 5:05/km gereicht. Wenn die 11 entspannt waren, lagen die 2km sicher vor dem Aufstehen und die Testläufe im Vollrausch :confused:

Vielleicht verstehe ich es auch einfach nicht und habe etwas fehlinterpretiert.

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leviathan hat geschrieben:Sorry Leute, aber lasst Euch bitte nicht verar....

Der Kollege lief 2-3x die Woche 11km hügelig, sehr entspannt und um ein wenig den Kardiobereich abzudecken in 50min. Das entspricht einem Schnitt von 4:33/km oder 9:06 auf 2000m. Wie geschrieben: wellig und sehr entspannt :D

Auf 2km hat es dann aber nur zu einer 10:09 bzw. einem Tempo von 5:05/km gereicht. Wenn die 11 entspannt waren, lagen die 2km sicher vor dem Aufstehen und die Testläufe im Vollrausch :confused:

Vielleicht verstehe ich es auch einfach nicht und habe etwas fehlinterpretiert.
Ich habe das genauso interpretiert. Erinnert mich an den Kerl, der "meist so um die 10 Km in 40 Min gejoggt ist" oder "beim Coopertest so um die 4 Km geschafft hat" :hihi:
Wer ein bisschen den Cardiobereich mit solchen gemütlichen Dauerläufen abdecken möchte, sollte vielleicht über einen Karrierewechsel zum Elitelauf nachdenken.
Außerdem könnten die mathematischen Fähigkeiten bei der beruflichen Weiterqualifikation ein Problem sein, wie du schon anschaulich vorgerechnet hast.

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Er war länger krank, hat er geschrieben und die 11 km ist er vorher gelaufen.

Ich war mal mit nem Rennradler zusammen, der nie gelaufen ist, nur radgefahren. Dann ist er mal mit zu nem 10er gekommen, aus lauter Langeweile ist er mit gelaufen, am Start hab ich noch gesagt, lauf doch mit Bernd mit,mehr so als Joke. Das hat er gemacht und kam mit 40:xx ins Ziel.
Mein Schwager ist auch so einer der nie läuft, nur sehr viel wandert und trotzdem in jungen Jahren seine gut trainierten Kumpels beim Marathon (!!) versägt hat.
Ich konnte das nicht glauben, dachte der verarscht mich, weil er auch immer nicht wußte welche Zeiten, welches Jahr. Ich habe ewig gebraucht um alte Ergebnisslisten durchzuforsten. Nur um festzustellen, dass der Lump tatsächlich so schnell war.

Es gibt einfach solche Typen, selten, aber es gibt sie.
Remember pain is just the french word for bread

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Spandelles hat geschrieben:
Es gibt einfach solche Typen, selten, aber es gibt sie.
Die laufen dann aber auch ohne Training schnell als 2Km in 11 Min.
Außerdem sind deine Beispiele (kenne auch so welche, bsplws. nen Bundesligaradfahrer der ohne Lauftraining 5 Km in sub18 gelaufen ist) aus dem Ausdauersport. Das ist beim TE nicht der Fall.

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AchatSchnecke hat geschrieben:Ich habe das genauso interpretiert. Erinnert mich an den Kerl, der "meist so um die 10 Km in 40 Min gejoggt ist" oder "beim Coopertest so um die 4 Km geschafft hat" :hihi:
Wer ein bisschen den Cardiobereich mit solchen gemütlichen Dauerläufen abdecken möchte, sollte vielleicht über einen Karrierewechsel zum Elitelauf nachdenken.
Außerdem könnten die mathematischen Fähigkeiten bei der beruflichen Weiterqualifikation ein Problem sein, wie du schon anschaulich vorgerechnet hast.
11km in 50 Minuten ist nichts außergewöhnliches und sehr weit von DL der Elite entfernt. Hier geht es eben um die Zahlen an sich. 11km in 4:40 locker aber 2km nicht unter 5:00. Passt überhaupt nicht zusammen...

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Rolli hat geschrieben:11km in 50 Minuten ist nichts außergewöhnliches und sehr weit von DL der Elite entfernt. Hier geht es eben um die Zahlen an sich. 11km in 4:40 locker aber 2km nicht unter 5:00. Passt überhaupt nicht zusammen...
Als gemütlicher Lauf ist das schon ziemlich schnell. Natürlich sind die DLs der Elite noch mal bis zu ner Minute schneller, aber er hat da ja auch nicht ernsthaft Ausdauertraining betrieben sondern ist unregelmäßig gejoggt. Wenn da schon solche Zeiten rauskommen, was ist dann wohl erst mit strukturiertem Training möglich?

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kobold hat geschrieben:Entweder der Typ veralbert uns absichtlich nach Strich und Faden oder er liest die Laufdistanzen aus dem Sonnenstand oder dem Gekröse von frisch geschlachteten Hühnern ab. Ich bin raus.
Das würde zumindest erklären, wie er auf das Ziel gekommen ist :klatsch:

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BlueKnightRunner hat geschrieben: bin heute 3x2000m mit jeweils 5min-schnellen-Gehen-Pause gelaufen

1.x2000 in 11:05min
400m 1:43min
800m 1:51min
1200m 2:03min
1600m 2:37min
2000m 2:51min

2.x2000m in 12:53min
3.x2000m in 13:12min
Ich habe sicherlich unter all denen, die bisher eine Schätzung abgegeben haben, die geringste Erfahrung, will dir aber ein bisschen Mut machen, was die Realisierung des 8-min.-Minimalziels angeht:

Du bist gestern in deinem ersten Versuch die 2.000 m in 11:05 gelaufen. Wenn ich vereinfacht mal davon ausgehe, dass du da alles gegeben hast, diese Läufe auf deiner 400m-Strecke mit 4 Wenden und unter dem Einfluss nicht geringen Windes gelaufen bist, hättest du vielleicht, wäre es die Prüfungssituation gewesen, mit dem Messer zwischen den Zähnen, auf einer ebenen, trockenen, nicht gefrorenen 400m-Tartanbahn und bei höchstens leichtem Wind, eine 10:30 abräumen können.

2.000 m in 10:30 wären 5:15 min/km.
2.000 m in 08:00 wären 4:00 min/km.

1:15 min/km gut zumachen, ist für 5 Monate erstmal so oder so ne Menge Holz. Du hast aber auf deiner Seite, dass du zum einen läuferisch noch nicht viel deines Potenzials ausgeschöpft hast, weil Laufen bisher nicht wirklich oberste Priorität hatte, wie das bei den allermeisten hier der Fall sein dürfte und zweitens hast du noch jede Menge unnütze Kilos bei dir, die du recht schnell loswerden könntest.

Ich wäre der letzte, der das nicht versuchen würde. Sehe nicht, warum das aussichtslos sein soll. Über die 6:30 min/km brauchen wir natürlich nicht reden.


Also um mal einige Fragen oder Dinge aus dem Weg zu räumen

ich bin bis zu der besagten verletzungsbedingten Pause schon vorher gelaufen ( 2-3x die Woche manchmal auch nur 1x die Woche 11km in 50min gemütliches Laufen zur Entspannung und um ein wenig den Kardiobereich abzudecken)

Weiterhin wurden mir die Anforderungen bzw die Chance für die berufliche WEITERQUALIFIZIERUNG ca knapp 3 Wochen vor dem Unfall bekanntgegeben sodass ich da schon angefangen hatte dafür zu trainieren (mein damaliger Stand war 10:09min für die 2km)
Hier musst du deine Angaben aber nochmal überprüfen und/oder die Vermessungen deiner beiden Strecken hinterfragen:

11 km in 50:00 wären 4:32 min/km >> "gemütliches Laufen zur Entspannung"
2 km in 10:09 wären 5:04 min/km >> "mein damaliger Stand" (heißt offensichtlich: das, was möglich war)

Das macht keinen Sinn, was du da schreibst!

Edit: Ja, war zu spät dran.

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kobold hat geschrieben:der Typ veralbert uns absichtlich nach Strich und Faden
Nach deinem ersten dezenten Hinweis habe ich gedacht. Ja, könnte sein, könnte aber auch sein, dass nicht.
Mittlerweile teile ich deine obige Einschätzung. Warum, das haben leviathan und Rolli geschrieben.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Wo muss man eigentlich für bei einem Aufnahmetest 2.000m in 8 Minuten laufen?

Die Berliner Polizei fordert z.B. für 2.000m in 9:20min - selbst davon ist der TE aber noch weit entfernt.

Wenn man es denn gerne etwas anspruchsvoller möchte:
Die GSG9 hätte .z.B. gerne 5k in 23 Minuten und 100m in 13,4 sec - also im Prinzip das goldene Sportabzeichen.
2k in max 8 Min ist aber nochmal eine Nummer schärfer - was die wohl sonst noch so an Sportleistungen fordern :confused:

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AchatSchnecke hat geschrieben:Als gemütlicher Lauf ist das schon ziemlich schnell. Natürlich sind die DLs der Elite noch mal bis zu ner Minute schneller, aber er hat da ja auch nicht ernsthaft Ausdauertraining betrieben sondern ist unregelmäßig gejoggt. Wenn da schon solche Zeiten rauskommen, was ist dann wohl erst mit strukturiertem Training möglich?
Noch einmal:
11km in 50 Minuten ist nichts außergewöhnliches
Auch für einen Gelegenheitsjogger. Es reicht schon die Knie stärker zu heben.

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Vergesst nicht den Gewichtsfaktor. Der TE hat doch geschrieben, dass er in seiner fast halbjährigen Verletzungspause auf 97kg hoch gegangen ist.

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Rolli hat geschrieben:Auch für einen Gelegenheitsjogger. Es reicht schon die Knie stärker zu heben.
Naja, das würde ich nicht teilen. Das entspricht einer 45 auf 10km. Damit bist Du bei den meisten Volksläufen ziemlich weit vorn dabei. Und da muss man schon (leider) mehr tun als die Knie ein wenig zu heben :zwinker5:

Da kann sich jeder nur an seinen eigenen Fähigkeiten messen und sollte das auch tun. Was für den einen schnell ist, mag für den anderen langsam sein. Und trotzdem kann ersterer eine tolle Leistung für sich erbracht haben.

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Rolli hat geschrieben: Auch für einen Gelegenheitsjogger. Es reicht schon die Knie stärker zu heben.
Ernsthaft? Ein wenig Vortrieb braucht es schon, oder? :D

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leviathan hat geschrieben:Naja, das würde ich nicht teilen. Das entspricht einer 45 auf 10km. Damit bist Du bei den meisten Volksläufen ziemlich weit vorn dabei. Und da muss man schon (leider) mehr tun als die Knie ein wenig zu heben :zwinker5:
Meine erster 10km bin ich mit meinem Nachbar gelaufen. Rund ums Dorf. Davor nie gelaufen. In 47 Minuten.

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Rolli hat geschrieben:Meine erster 10km bin ich mit meinem Nachbar gelaufen. Rund ums Dorf. Davor nie gelaufen. In 47 Minuten.
War das gemütlich?...und soweit ich das mit bekommen habe, läufst du in deiner Altersklasse auf einigen Strecken inzwischen auf DM-Niveau? Das ist dann schon ein bisschen außergewöhnlich. Wie Leviathan schon sagte, landet man mit dieser Zeit bei vielen Volksläufen schon im vorderen Feld. Und wenn man auf dieses gemütliche Tempodann ne Minute Wettkampftempo draufschlägt, ist man schon bei sub36...

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leviathan hat geschrieben:Naja, das würde ich nicht teilen. Das entspricht einer 45 auf 10km. Damit bist Du bei den meisten Volksläufen ziemlich weit vorn dabei. Und da muss man schon (leider) mehr tun als die Knie ein wenig zu heben :zwinker5:

Da kann sich jeder nur an seinen eigenen Fähigkeiten messen und sollte das auch tun. Was für den einen schnell ist, mag für den anderen langsam sein. Und trotzdem kann ersterer eine tolle Leistung für sich erbracht haben.
Bei 45 auf 10 war ich zu meiner Anfängerzeit auch recht schnell, da bin ich nur ca 20 km/Woche gelaufen, hatte von Training null Plan,war einfach nur mal joggen. Da war ich Mitte 30 und weiblich bin ich auch noch.
Mittlerweile ist die 45 auch schon nen Brett für mich.
Remember pain is just the french word for bread

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Rolli hat geschrieben:Meine erster 10km bin ich mit meinem Nachbar gelaufen. Rund ums Dorf. Davor nie gelaufen. In 47 Minuten.
Und jetzt mit Tausenden von Trainingskilometern in den Beinen bist du gerade mal 11 Minuten schneller? Ich glaub, deine Frau hat recht. Aber sowas von ... :hihi:

SCNR,
kobold

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MikeStar hat geschrieben:Ernsthaft? Ein wenig Vortrieb braucht es schon, oder? :D
Der Rolli ist sich doch erst gerade am Wamlaufen, abwarten!
Rolli hat geschrieben:Meine erster 10km bin ich mit meinem Nachbar gelaufen. Rund ums Dorf. Davor nie gelaufen. In 47 Minuten.
:D

Knippi

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leviathan hat geschrieben:Sorry Leute, aber lasst Euch bitte nicht verar....

Der Kollege lief 2-3x die Woche 11km hügelig, sehr entspannt und um ein wenig den Kardiobereich abzudecken in 50min. Das entspricht einem Schnitt von 4:33/km oder 9:06 auf 2000m. Wie geschrieben: wellig und sehr entspannt :D

Auf 2km hat es dann aber nur zu einer 10:09 bzw. einem Tempo von 5:05/km gereicht. Wenn die 11 entspannt waren, lagen die 2km sicher vor dem Aufstehen und die Testläufe im Vollrausch :confused:

Vielleicht verstehe ich es auch einfach nicht und habe etwas fehlinterpretiert.
Die Ereigniskarten und Stöckchen sind einfach nur schlecht ausgearbeitet - wie bei dem Joachim auch schon. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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kobold hat geschrieben:Und jetzt mit Tausenden von Trainingskilometern in den Beinen bist du gerade mal 11 Minuten schneller? Ich glaub, deine Frau hat recht. Aber sowas von ... :hihi:

SCNR,
kobold
Ja. Sie hat leider immer Recht. :frown:

Übrigens, es waren 14 Minuten. Und jetzt erzähle, wie viel sind es bei Dir?

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bones hat geschrieben:Die Ereigniskarten und Stöckchen sind einfach nur schlecht ausgearbeitet - wie bei dem Joachim auch schon. :D
Ich habe befürchtet, daß Du das liest und mich dahin trittst, wo´s wehtut :teufel:

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Rolli hat geschrieben:Ja. Sie hat leider immer Recht. :frown:

Übrigens, es waren 14 Minuten. Und jetzt erzähle, wie viel sind es bei Dir?
Weniger, vermute ich wenigstens. Aber erstens bin ich zu Anfängerinnenzeiten ohne Uhr gelaufen und weiß es daher nicht und zweitens hatte und habe ich vom Training noch weniger Ahnung als du. :D

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Übrigens, es waren 14 Minuten. Und jetzt erzähle, wie viel sind es bei Dir?
14 Minuten zu deiner Wettkampf-Bestzeit...

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Rauchzeichen hat geschrieben:Wo muss man eigentlich für bei einem Aufnahmetest 2.000m in 8 Minuten laufen?

Die Berliner Polizei fordert z.B. für 2.000m in 9:20min - selbst davon ist der TE aber noch weit entfernt.

Wenn man es denn gerne etwas anspruchsvoller möchte:
Die GSG9 hätte .z.B. gerne 5k in 23 Minuten und 100m in 13,4 sec - also im Prinzip das goldene Sportabzeichen.
2k in max 8 Min ist aber nochmal eine Nummer schärfer - was die wohl sonst noch so an Sportleistungen fordern :confused:
Ja die wollen aber auch nur 7 Klimmzüge und beim Bankdrücken 5x75% des Körpergewichts. :haeh:
Das ist nicht wirklich sportlich...

Aber sehe gerade, es ist von mindestens die Rede, da wird es ein Problem weiterzukommen, wenn man da nur an der unteren Grenze kratzt.

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Rolli hat geschrieben:Ist das eine Frage?
Nicht wirklich. Ich wollte nur noch mal betonen, dass hier nicht zwei Wettkampfzeiten in Relation gesetzt werden.

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Ihr lasst euch auch immer trollen... :hihi:

Rolli 10km in 47 Minuten ohne Lauftraining? Aber bestimmt nicht ohne Sport? Dann hast du ja doch Talent! :D
Für Sub50 musste ich zumindest 2 Monate regelmäßig laufen.

11km in 50 Minuten ist übrigens meine Lieblingseinheit. Hab ich Anfang des Jahres 4-5x pro Woche gemacht. Hat für 9:43 über 3000m gereicht, Problem gelöst.

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Klingt nach Bewerbungsverfahren für entweder franz. Fremdenlegion oder als Postzusteller per Pedes in Berlin-Kreuzberg. :D

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SKTönsberg hat geschrieben:Ihr lasst euch auch immer trollen... :hihi:

Rolli 10km in 47 Minuten ohne Lauftraining? Aber bestimmt nicht ohne Sport? Dann hast du ja doch Talent! :D
Für Sub50 musste ich zumindest 2 Monate regelmäßig laufen.

11km in 50 Minuten ist übrigens meine Lieblingseinheit. Hab ich Anfang des Jahres 4-5x pro Woche gemacht. Hat für 9:43 über 3000m gereicht, Problem gelöst.

Unser BlueKnightRunner kann vielleicht nicht so gut rechnen, oder er prahlt ein wenig. Natürlich erntet er deshalb Häme. Aber Hinweise, wie er sein ehrgeiziges Ziel vielleicht erreichen könnte, hat er bekommen.

Mich interessieren jetzt die Trainingsfortschritte und das Ergebnis des finalen 2000m-Laufs.

Attacke, BlueKnightRider!

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SKTönsberg hat geschrieben:Ihr lasst euch auch immer trollen... :hihi:

Rolli 10km in 47 Minuten ohne Lauftraining? Aber bestimmt nicht ohne Sport? Dann hast du ja doch Talent! :D
Für Sub50 musste ich zumindest 2 Monate regelmäßig laufen.
Sport habe ich schon gemacht... 20 Jahre davor, mit 15. Da aber auch schon 59s auf 400m mit Volleyballtraining.

Danach nur Wettessen in Ultraform (bis 95kg Kampfmasse)

Edit: vielleicht weil ich damals, kein Pulsuhr, kein Schrittzähler, kein Stoppuhr, kein GPS, kein Fittnesdingsda, kein Schrittlänger-Messer, ... hatte. Ich htte eine Zeigeruhr, und die Zeiten hat mein Nachbar genommen.

SKT... 3 Mionate später HM in 1:38. :zwinker4:

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Rolli hat geschrieben:Sport habe ich schon gemacht... 20 Jahre davor, mit 15. Da aber auch schon 59s auf 400m mit Volleyballtraining.

Danach nur Wettessen in Ultraform (bis 95kg Kampfmasse)
Du bist die 47min auf 10 aber nicht mit den 95kg gelaufen?

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MikeStar hat geschrieben:Klingt nach Bewerbungsverfahren für entweder franz. Fremdenlegion oder als Postzusteller per Pedes in Berlin-Kreuzberg. :D
Weißt Du, dass es einst Geldbriefträger gegeben hat?

Knippi

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Rolli hat geschrieben:Hihihi... nein. Mit so 85kg.
Das sind doch so 20kg mehr als jetzt :geil:

Dann ist Deine sportliche Entwicklung fast vollständig auf Deine Gewichtsreduktion zurückzuführen. Dein Training hat also bestenfalls nicht geschadet. ich hole mir keine Trainingstipps mehr von Dir :teufel:

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hardlooper hat geschrieben:Weißt Du, dass es einst Geldbriefträger gegeben hat?

Knippi
Auf den warte ich immer noch. ;-)
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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leviathan hat geschrieben:Das sind doch so 20kg mehr als jetzt :geil:

Dann ist Deine sportliche Entwicklung fast vollständig auf Deine Gewichtsreduktion zurückzuführen. Dein Training hat also bestenfalls nicht geschadet. ich hole mir keine Trainingstipps mehr von Dir :teufel:
So sehe ich das auch.
Ich habe schon überlegt wieder 20kg aufzubauen und dann den D-Rekord eingreifen... durch Reduzierung.

Training wird oft überbewertet.

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Rolli hat geschrieben:Training wird oft überbewertet.
Achtung keine Ironie: bei vielen ist die Gewichtsschraube sicher wirklich der größere Hebel. Wobei man nicht vergessen darf, daß Training beim Abnehmen sehr hilfreich sein kann.

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Edit: vielleicht weil ich damals, kein Pulsuhr, kein Schrittzähler, kein Stoppuhr, kein GPS, kein Fittnesdingsda, kein Schrittlänger-Messer, ... hatte. Ich htte eine Zeigeruhr, und die Zeiten hat mein Nachbar genommen.
Bei meinem ersten Zehner im Training habe ich auf die Küchenuhr geschaut bevor ich losgelaufen bin und nachdem ich wieder zuhause angekommen bin...daran kanns bei mir nicht gelegen haben, die hatte auch Zeiger :frown:

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leviathan hat geschrieben:Achtung keine Ironie: bei vielen ist die Gewichtsschraube sicher wirklich der größere Hebel. Wobei man nicht vergessen darf, daß Training beim Abnehmen sehr hilfreich sein kann.
Leider haben mich 6 kg Gewichtsverlust nicht schneller werden lassen. Ok war jetzt nicht übergewichtig oder so, aber hatte trotzdem gehofft, dass ich schneller werde.

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AchatSchnecke hat geschrieben:Bei meinem ersten Zehner im Training habe ich auf die Küchenuhr geschaut bevor ich losgelaufen bin und nachdem ich wieder zuhause angekommen bin...daran kanns bei mir nicht gelegen haben, die hatte auch Zeiger :frown:
Mein erster Wettkampf überhaupt... 5km. Da habe ich meine Laufuhr (da hatte ich schon eine von Aldi :zwinker2: ) vergessen. Meine Frau hat mir ihre kleine Damenzeigeruhr gegeben. So klein, dass ich die Zeit so wie so nicht gesehen habe... Aber eine Uhr zu haben... ja... so was hat doch jeder Sportler. Auch wenn es eine Damenuhr ist :hihi:

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SKTönsberg hat geschrieben:Leider haben mich 6 kg Gewichtsverlust nicht schneller werden lassen. Ok war jetzt nicht übergewichtig oder so, aber hatte trotzdem gehofft, dass ich schneller werde.
Und ich will und kann nicht!!!
Wenn ich bedenke, dass Coe bei gleicher Größe 8kg weniger gewogen hatte. :sauer:

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Mir hat die Gewichtsabnahme eine deutliche Verbesserung der Trainingszeiten gebracht. Mit gut 10 kg weniger als vor der fast einjährigen verletzungsbedingten Laufpause hatte ich schon kurz nach dem Wiedereinstieg ein ca. 15 Sekunden höheres Grundtempo bei den langsamen und lockeren Dauerläufen. Wie sich das in Wettkampfzeiten niederschlägt, muss sich noch zeigen. Allerdings war ich übergewichtig (ok, auch jetzt bin ich noch immer zu fett) und ich bin natürlich auch immer noch sehr langsam.

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SKTönsberg hat geschrieben:Leider haben mich 6 kg Gewichtsverlust nicht schneller werden lassen. Ok war jetzt nicht übergewichtig oder so, aber hatte trotzdem gehofft, dass ich schneller werde.
Wie muss ich diese 6 kg mit dem Zeitpunkt der Aufnahme Deines Userfotos sehen?

Knippi

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Ich habe mir mal den Faden aus Interesse durchgelesen und musste mich an einigen Stellen echt amüsieren. Irgendwie erinnert mich das an einen sub 16 Blog unter Berichte, der Kollege ist sub 50 auf 400 m gelaufen und war innerhalb kürzester Zeit weg :D
Bestzeiten:
1500 m: 4:08,21 min (02.08.2018)
3000 m: 8:54,95 min (03.02.2019)
5000 m: 15:29,59 min (18.05.2019)
10000 m: 32:58,59 min (08.06.2019)
5 km: 16:07 min (11.05.2019)
10 km: 33:28 min (15.04.2018)

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hardlooper hat geschrieben:Wie muss ich diese 6 kg mit dem Zeitpunkt der Aufnahme Deines Userfotos sehen?

Knippi
Userfoto ist vor 1,5 Jahren entstanden.

Hier hatte ich mein Höchstgewicht und auch meine Top-Form: http://www.lcsolbad.de/images/stories/2 ... rabend.pdf (Nr. 958 auf dem Bild)

2013: 61-63 kg / 1,81m ( 10km = 44)
2014: 63-66 kg / 1,83m (10km = 38)
2015: 66-69 kg/ 1,83m (Usebild ca. 67 kg) (10km = 36)
2016: hoch bis ca. 73,5 kg im Juni und wieder runter bis 68,5 kg. Unbewusst. (10km = 36)

100
SKTönsberg hat geschrieben:Leider haben mich 6 kg Gewichtsverlust nicht schneller werden lassen. Ok war jetzt nicht übergewichtig oder so, aber hatte trotzdem gehofft, dass ich schneller werde.
Das wirkt vor allem bei BMI 30 - 26, nach meiner Erfahrung. Der Erfolg beim Abnehmen ist sicherlich nicht linear, gerade bei Normalwichtigen.

Wäre mal ne Studie wert!

Onkel Greifs Kalkulator vertraue ich nicht besonders.
.. bis der Arsch im Sarge liegt!
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