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Trainingsplan für 2000m 6:30min in 5 Monaten

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Dr. Wurst hat geschrieben:Das wirkt vor allem bei BMI 30 - 26, nach meiner Erfahrung. Der Erfolg beim Abnehmen ist sicherlich nicht linear, gerade bei Normalwichtigen.
Wir Wohlstandsdödel wünschen uns das so. Es stimmt aber nicht. Eine Grenze gibt es sicher nach unten. Die ist aber sehr weit weg von Deinen Zahlen. Sicher ist das individuell auch unterschiedlich. Wahrscheinlich liegt das Optimum eher in Richtung 20 oder sogar darunter. Vielleicht verläuft die Entwicklung nicht linear. Es dürfte aber nah dran liegen.
Wäre mal ne Studie wert!
Oder wir machen die Augen auf und schauen uns an wie die schnellsten Athleten im Schnitt aussehen.
Onkel Greifs Kalkulator vertraue ich nicht besonders.
Der reklamiert auch keine wissenschaftlich anerkannte Genauigkeit. Meine These wäre, daß die von Dir eingeforderte Studie zumindest ungefähr die Berechnungen von Peter Greifs Kalkulator bestätigen würde.
SKTönsberg hat geschrieben:Leider haben mich 6 kg Gewichtsverlust nicht schneller werden lassen. Ok war jetzt nicht übergewichtig oder so, aber hatte trotzdem gehofft, dass ich schneller werde.
Jetzt lockst Du uns aber auf´s Glatteis :zwinker5:

Die 6kg weniger hattest Du in der Wachstumsphase. Du warst (eigentlich bist) Du zu diesem Zeitpunkt Jugendlicher (gewesen). In dieser Zeit wird viel Muskulatur aufgebaut, die auch Kraft und Schnelligkeit bringt. Mal davon abgesehen, daß Du hier einen Zeitraum beschreibst, der die Anfänge Deines Trainings bis heute kennzeichnet. Mal ganz davon abgesehen ist das eine tolle Entwicklung und sicher bei weitem nicht das Ende der Fahnenstange :)

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Dr. Wurst hat geschrieben:Onkel Greifs Kalkulator vertraue ich nicht besonders.
Der beruht ja auch auf Fettabnahme, nicht auf Gewichtsabnahme. Steht zwar dabei, wird aber gerne ignoriert. Mit BMI = 20 kann man schlecht 6 kg Fett abnehmen.

Ansonsten: was Levi sagt. Läufer mit BMI > 22 werden durch vernünftige Gewichtsabnahme garantiert schneller, Läufer mit BMI = 20 vielleicht.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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leviathan hat geschrieben: Oder wir machen die Augen auf und schauen uns an wie die schnellsten Athleten im Schnitt aussehen.
Ich hatte mich wohl unpräzise ausgedrueckt.

Was hat es fuer mich als Hobbyläufer eine Konsequenz, wenn ich Kenianer mit einem BMI von 20 sehe?

Mir ging es um eine Studie mit graphischer Gegenueberstellung von BMI und Laufergebnissen.

In der Hoffnung, dass es z.B. einen Knick in der Kurve bei z.B. BMI 26 nach unten gibt, die dann abflacht und dann zwischen 20 und 22 ganz flach wird. BMI 26 schaffe ich noch gerade so.

Dann weiss ich wie das perfekte Nutzen-Aufwandsverhältnis aussieht. :wink:

@D-Bus:
Danke fuer die Informationen, wusste nicht, dass man selbst bei BMI 22 noch was mit abnehmen rausholen kann..
.. bis der Arsch im Sarge liegt!

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Dr. Wurst hat geschrieben:Ich hatte mich wohl unpräzise ausgedrueckt.
Hast Du gar nicht.
Was hat es fuer mich als Hobbyläufer eine Konsequenz, wenn ich Kenianer mit einem BMI von 20 sehe?
Das trifft auch auf nicht in Kenia lebende Läufer zu, sogar in Europa und sogar ohne afrikanische Wurzeln. Ok, lassen wir mal außen vor, daß die gesamte Menschheit höchstwahrscheinlich afrikanische Wurzeln besitzt. Ich denke aber, daß wir uns hier verstehen.
In der Hoffnung, dass es z.B. einen Knick in der Kurve bei z.B. BMI 26 nach unten gibt, die dann abflacht und dann zwischen 20 und 22 ganz flach wird. BMI 26 schaffe ich noch gerade so.
Ich bin 1,75. Um eine BMI von 26 zu bekommen, müsste ich 80kg wiegen. Das ist aus meiner Perspektive schon adipös. Ich habe aktuell einen BMI von 22. Und aus meiner Erfahrung kann ich sagen, daß die Greifformel auch hier relativ genau passt. Allerdings muss ich sagen, daß bei einem Körperfettanteil von unter 6% die Anfälligkeit für Krankheiten zunimmt. Da ich bisher keinen BMI unter 20 hatte, kann ich zumindest darüber keine Erfahrung wiedergeben.

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Also ich habe nochmal nachgeforscht ihr hattet Recht was die Distanz angeht

Die 11km kamen zustande da ich mich auf meinen GPS-Tracker verlassen habe da dieser mir im Schnitt 11km angab

Die wirkliche Strecke habe ich jetzt online so präzise wie möglich nachgemessen und sie beträgt 10,2km
Dies ist die Strecke um den See die ich damals immer gelaufen bin

Achja und zu der Äußerung "gemütliches Laufen zu Entspannung" das war subjektiv zu sehen

Klar war das auch in gewisser Weise anstregend abeer ich empfand es sehr viel entspannter und angenehmer diese Strecke in der genannten Zeit zu laufen als die 400m Strecke im Pendel
Das ist im übrigen meine 400m Strecke die ich online ebenso ausgemessen habe wobei mir die Steigung nie so wirklich bewusst war ( hatte sie damals mit einem Messrad ausgemessen)





Zum Abschluss an alle die denken ich will sie verarschen denen kann ich nur sagen das ich dies nicht tue!!!

Wenn ihr meint ich erzähle euch irgendwelchen Mist dann macht das, davon hätte weder ich noch ihr etwas aber egal


An alle anderen die mir konstruktive Trainingshinweise gegeben habe danke ich

ich werde mich nun in größeren Abständen melden um meine Trainingsfortschritte mitzuteilen bis dahin :hallo:

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BlueKnightRunner hat geschrieben:Also ich habe nochmal nachgeforscht ihr hattet Recht was die Distanz angeht
Die wirkliche Strecke habe ich jetzt online so präzise wie möglich nachgemessen und sie beträgt 10,2km
Danke nochmal für´s nachmessen :)
Dann sieht Dein aktueller Stand wie folgt aus:

Du läufst die 10,2km im leicht profilierten Gelände ziemlich locker in einem 4:54er Schnitt.
BlueKnightRunner hat geschrieben:
so nun zu den zweiten Testlauf
bin heute 3x2000m mit jeweils 5min-schnellen-Gehen-Pause gelaufen

1.x2000 in 11:05min
400m 1:43min
800m 1:51min
1200m 2:03min
1600m 2:37min
2000m 2:51min

2.x2000m in 12:53min
3.x2000m in 13:12min
Deine 2000m Testläufe abolvierst Du mit Pausen im Schnitt von:

1. 5:33
2. 6:23
3. 6:32

Mal vorausgesetzt folgendes ist richtig:

Zum Abschluss an alle die denken ich will sie verarschen denen kann ich nur sagen das ich dies nicht tue!!!
Wenn ihr meint ich erzähle euch irgendwelchen Mist dann macht das, davon hätte weder ich noch ihr etwas aber egal
Such Dir doch einfach mal eine echte Laufbahn oder sprich vor Ort einen Freund an, der mit Dir eine ordentlich Standortbestimmung macht. Mit den oben beschriebenen Daten wird das sehr schwer. Das ist als ob Du einen Ingenieur mit folgender Aufgabe konfrontierst: Mit meinem Auto würde ich gern über 20km einen Schnitt von 160km/h erreichen. Ich habe bereits getuned. Aktuell schaffe ich 20km im Schnitt mit 120km/h. Das war aber letzte Rille. Achja, die 200km hierher bin ich heute nah am Standgas im Schnitt 150 gefahren. Das bedeutet nicht, daß der Fahrer bewußt die Unwahrheit sagt. Aber da scheint offensichtlich ein Messfehler vorzuliegen und der Ingenieur wird ziemlich ratlos in die Welt schauen.

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leviathan hat geschrieben:Danke nochmal für´s nachmessen :)
Dann sieht Dein aktueller Stand wie folgt aus:

Du läufst die 10,2km im leicht profilierten Gelände ziemlich locker in einem 4:54er Schnitt.



Deine 2000m Testläufe abolvierst Du mit Pausen im Schnitt von:

1. 5:33
2. 6:23
3. 6:32


Kurze Anmerkung: der TE lief die 10,2km in 4:54/km vor seiner Verletzung mit längerfristiger Pause (inkl. massiver Gewichtszunahme).

Wenn das Leistungsniveau - wie bei Hobby-Kraftsportlern ja leider gerne immer wieder gesehen - nicht nachhaltig aufgebaut wurde, kann so eine Verletzungspause einen fatalen Leistungsabfall nach sich ziehen.

Die Aussagen des TE stehen also nicht unbedingt in einem Wiederspruch zueinander.

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leviathan hat geschrieben: Deine 2000m Testläufe abolvierst Du mit Pausen im Schnitt von:

1. 5:33
2. 6:23
3. 6:32
Wenn Du wieder in der Lage bist, die 10,2km in 4:54min/km durchzulaufen, dann würde ich mal weiter fahren, mir eine Tartanbahn suchen und die 2000m so schnell es geht laufen, oder Du läufst gleich den Coopertest. Dann hätten wir eine echte Standortbestimmung auf einer exakt vermessenen Strecke.

Beste Grüße
Lemmy

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BlueKnightRunner hat geschrieben: ( 2-3x die Woche manchmal auch nur 1x die Woche 11km in 50min gemütliches Laufen zur Entspannung......)

(mein damaliger Stand war 10:09min für die 2km)
Nun ja, er war auch vor seiner Verletzung bei einem 10,2KM Lauf deutlich schneller als über 2.000 Meter :D .

Der wird nie 6:30 Min. über 2.000 Meter schaffen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Würd ich jetzt nicht sagen: ich kann es jetzt nur von meiner Warte aus beurteilen: bei mir ist der Unterschied zwischen gemütlich Laufen und voll losballern ca. 1:30min/km.

Nun gibt es mal Leute, die etwas brauchen, um in Fahrt zu kommen: also muss er einfach seine 10 km in 4:50/km einlaufen und dann 2 km in 3:15/km losballern...

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BlueKnightRunner hat geschrieben: Wenn ihr meint ich erzähle euch irgendwelchen Mist dann macht das, davon hätte weder ich noch ihr etwas aber egal


An alle anderen die mir konstruktive Trainingshinweise gegeben habe danke ich
Das meinen wir nicht nur, dass tust du. Vielleicht nicht absichtlich, ich weiß es nicht. Jedenfalls habe ich deine Beiträge noch mal durchgelesen und da ist nur die Rede von einer Verletzung/Unfall also schließe ich daraus, dass du damit das Gleiche meinst.
Wenn vor diesem Unfall/dieser Verletzung dein Leistungsstand auf 2 Km bei 10 Minuten lag, passen die 10,2 Km entspannt in 50 Minuten trotzdem nicht. Das wäre dann immer noch schneller als die 2 maximal. Vielleicht warens auch nicht 50 sondern 60 Minuten. Das wiederum würde gut passen. Dann liegt der Fehler aber bei dir, denn für einen Läufer sind "11 Km in 50 Min" und "10 Km in 60 Min" so wie für einen Kraftsportler Beinpresse 20x300 Kg und 5x200 Kg. Daraus kann man dann nichts anderes folgern, als das du Blödsinn erzählst und dir fällt offenbar nicht mal der Widerspruch zur angegebenen 2 Km-Zeit im selben Beitrag auf.

Na nichts desto trotz viel Erfolg. Vergiss nicht, auch regelmäßig lockere Grundlagenläufe zu machen -die kannst du unter Garantie auch außerhalb der 400 Meter Feldweg absolvieren.

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bones hat geschrieben:Nun ja, er war auch vor seiner Verletzung bei einem 10,2KM Lauf deutlich schneller als über 2.000 Meter :D .

Der wird nie 6:30 Min. über 2.000 Meter schaffen.
Ich denke, von 6:30min ist längst nicht mehr die Rede, ganz abgesehen davon, dass nur eine Minderheit in diesem Forum die 6:30min überhaupt drauf hätte, gell Rolli?

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Lemmy66 hat geschrieben:Ich denke, von 6:30min ist längst nicht mehr die Rede......
Dann habe ich wohl überlesen, dass der TE sich ein anderes Ziel gesetzt hat.

Ausreichend Schlaf in der Vorbereitung auf eine überdurchschnittlichen Leistung wäre nicht schlecht. Wenn ich so sehe, zu welcher Tages- bzw. Nachzeit der TE immer postet :schlafen:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Dann habe ich wohl überlesen, dass der TE sich ein anderes Ziel gesetzt hat.

Ausreichend Schlaf in der Vorbereitung auf eine überdurchschnittlichen Leistung wäre nicht schlecht. Wenn ich so sehe, zu welcher Tages- bzw. Nachzeit der TE immer postet :schlafen:
Wenn er es schaffen sollte, innerhalb von 3 Monaten 20 bis 25kg abzunehmen,....aber lassen wir das!

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BlueKnightRunner hat geschrieben:...Zum Abschluss an alle die denken ich will sie verarschen denen kann ich nur sagen das ich dies nicht tue!!!...
Soso, dann verrate uns doch einfach mal, welcher Einstellungstest hier ansteht.

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Lemmy66 hat geschrieben:Wenn er es schaffen sollte, innerhalb von 3 Monaten 20 bis 25kg abzunehmen,....aber lassen wir das!
Machbar... ich hab' rund 2 Wochen dafür gebraucht :frown:

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MikeStar hat geschrieben:Kurze Anmerkung: der TE lief die 10,2km in 4:54/km vor seiner Verletzung mit längerfristiger Pause (inkl. massiver Gewichtszunahme).
...

Die Aussagen des TE stehen also nicht unbedingt in einem Wiederspruch zueinander.
Doch, das passt vorne und hinten nicht zusammen!

Ich laufe seit 24 Jahren, teils im Lauftreff, teils im Verein, teils mit Nicht-Vereinsläufern und ziehe wahrlich nicht nur meine eigenen Lauferfahrungen heran. Ich habe erfahrene Läufer, blutige Anfänger, Wiedereinsteiger, talentierte, untalentierte, schwere Läufer, leichte Läufer, Läufer mit Biss ebenso wie Weicheier erlebt, und sage aus dieser umfangreichen Sammlung heraus:

Wer ein 5 min-Tempo über 10 km als locker oder "Wohlfühltempo" empfindet, der läuft doch nicht 10:09 min über 2 km als schnellste 2000 m-Zeit! Wohlgemerkt VOR Verletzung! (Siehe Post #47). Das ist schon mal der erste Punkt.

Weiter: Jemand mit diesem läuferischen Vermögen hält - auch nach 6-monatigem Ausfall, auch nach 10 kg mehr auf den Rippen - dieses vorher als locker empfundene Tempo (in eigenen Worten gar "gemütlich") über 2000 m auch ohne Training durch. Bei 10 km, bei 5 km kommt dann die fehlende Ausdauer zum Tragen, aber nicht bei 2000 m. Beim Sportabzeichen werden sogar 3.000 m gelaufen. Das absolvieren Kandidaten ohne jedes Lauftraining, wenn sie nur eine gewisse sportliche Grundlage haben, wie es beim TE ja angeblich der Fall ist.

Im Vergleich stehen: 10 km als "gemütlicher" Lauf und nach Unterbrechung und Gewichtszunahme ein Fünftel (!) der Strecke in höchst möglichem Tempo (!).

Das passt nicht zusammen und ist schlecht konstruiert bzw. um es mit bones' Worten zu sagen: Die Stöckchen sind schlecht geschnitzt.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Jup... die 10min für 2km hab' ich überlesen... das passt dann absolut nicht mehr.

Einen enormen Leistungsabfall hab' ich allerdings schon selbst bei Mannschaftskollegen erlebt, die im Konditionstraining immer vorne dabei waren, nach einer längeren Verletzung ohne Training aber dann keine 2-3km mehr locker durchhalten konnten und erst nach 2-3 Monaten wieder richtig mit dabei waren.
Ging mir nach einem Muskelbündelriss und 2 Monaten Pause ganz ähnlich. Insofern würde ich die Verletzung ausnahmsweise der Story nicht ganz widersprüchlich werten.

Zweifel bleiben aber trotzdem.

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Auch diese Geschichte mit dem 400 Meter Feldweg ist und bleibt einfach unsinnig. Zum Intervall laufen sicher ganz praktisch, aber als ob man sonst nirgendwo laufen könnte und sich mit brutalen Wenden das Laufen selbst kaputt macht...
Dann fallen auch die 4 Meter Höhenunterschied auf 200 Meter gar nicht auf...vielleicht trollt der TE aber wirklich nicht absichtlich, sondern sich selbst...was mir dann allerdings schon Sorgen macht.

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D-Bus hat geschrieben:Der beruht ja auch auf Fettabnahme, nicht auf Gewichtsabnahme. Steht zwar dabei, wird aber gerne ignoriert. Mit BMI = 20 kann man schlecht 6 kg Fett abnehmen.

Ansonsten: was Levi sagt. Läufer mit BMI > 22 werden durch vernünftige Gewichtsabnahme garantiert schneller, Läufer mit BMI = 20 vielleicht.
Mal rein aus Neugier. Ich hab nen BMI hoeher als 26 jedoch relativ niedrigem Koerperfettanteil. Wuerde eine Gewichtsabnahme (Ich wuerde definitv Muskelmasse verlieren) sich auch auf meine Geschwindigkeit auswirken? Der Sauerstoff der im Oberkoerper weniger gebraucht wird, kann dann bestimmt dem Unterkoerper nuetzlich sein oder?

Je weniger Stoffwechselaktives Gewebe desto mehr Sauerstoff steht dem Organismus zur Verfuegung, richtig?

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joachim69 hat geschrieben:Ich hab nen BMI hoeher als 26 jedoch relativ niedrigem Koerperfettanteil. Wuerde eine Gewichtsabnahme (Ich wuerde definitv Muskelmasse verlieren) sich auch auf meine Geschwindigkeit auswirken?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ja.
Der Sauerstoff der im Oberkoerper weniger gebraucht wird, kann dann bestimmt dem Unterkoerper nuetzlich sein oder?
Stimmt wohl zu einem großen Teil.
Je weniger Stoffwechselaktives Gewebe desto mehr Sauerstoff steht dem Organismus zur Verfuegung, richtig?
Richtig. Das sind aber eher Marginalien. Letztendlich resultiert der größte Effekt daraus, daß Du weniger Masse bewegen musst.
Antworten

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