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Auf dem Weg zum thüringenULTRA 2017 - der Gipfelsturm des Jahrhunderts

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dkf hat geschrieben:Aaaaaaber, das Kapitel, einen echten 100km Lauf wirklich zu ähm, :idee2: laufen, ist nicht endgültig geschlossen. Irgendwann wird dkf den Versuch noch einmal starten :nick: )
Genau, spätestens zum thüringenUltra 2018 :daumen: , ein landschaftlich sehr schöner Lauf. Letztes Jahr soll es laut Streckenposten sehr heiß gewesen sein, gestern war Land unter ... da kann 2018 wettertechnisch nur gut werden. Mal ernsthaft, wer den Rennsteig gut schafft, schafft auch die "paar" Km mehr :wink: . Unbedingte Voraussetzung sind natürlich keinerlei orthopädischen Probleme, von daher war Ihre Entscheidung absolut richtig. Was eventuell bei einem M gerade noch so geht, funktioniert bei einem 100er mit den Höhenmetern und Schotterpisten / Waldwegen sicher nicht mehr.

Kurieren Sie sich richtig aus und nächstes Jahr wird dann wieder angegriffen :nick: .
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Danke für den "Wink"... und ja, "schaffbar" ist die Strecke auch mit weniger Aufwand ... nur entspricht das nicht dem Wesen derjenigen, die hier schreibt. dkf geht/ging es nie ums "ach, klar, ürgendwie ist das schon zu schaffen"... um dann nach 13/14 Stunden o.s.ä. zu sagen, so, jetzt habbich das oooch gemacht...

DAS würde mich persönlich nicht mit Stolz auf das Erreichte zurückblicken lassen.... doch genau das ist mir wichtig. dkf tickt eben anders, hat,vom ersten Laufkilometer an! für jeden WK bisher gezielt trainiert, stets an der Grenze des Machbaren. :peinlich:

Ich habe ganz bewusst immer versucht, meine bescheidenen Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Wie man an derartige Dinge herangeht, muss aber letztlich jeder selbst wissen. Und wenn ich mir dabei die Finger verbrenne, dann muss ich so etwas eben in Kauf nehmen. :meinung:


Glückwunsch übrigens zum „Schaffen“ :daumen:



PS
ich kenne die Strecke, zumindest den 2. Teil

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dkf hat geschrieben:Ich habe ganz bewusst immer versucht, meine bescheidenen Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Wie man an derartige Dinge herangeht, muss aber letztlich jeder selbst wissen. Und wenn ich mir dabei die Finger verbrenne, dann muss ich so etwas eben in Kauf nehmen. :meinung:
+1

Diesmal war's eben zuviel. Sowas passiert halt bei ehrgeizigen Läufern schon mal. Auf der anderen bist du in dieser Saison durch eine ganze Menge Ultras durchgekommen. Wieviele waren's denn eigentlich?

Grundsätzlich ist der Termin Anfang Juli problematisch, wenn man aus einer traditionallen Saisoplanung im Vorjahr kommt. So ist dann November Pause, Dezember Wiedereinstieg, und ab Januar geht das Training los. Das macht sechs Monate - mir wäre das zuviel. Bei sechs Monaten Training muss man halt am Anfang besonders sanft einsteigen, aber im Februar hattest du ja schon 2 - 3 (?) Ultras hinter dir.

Als Weichei hätte ich dann wohl mit zwei Mini-Saisons geplant, mit Zwischenhöhepunkt meinetwegen Kandel-Marathon o. ä. Anfang März, und dann erstmal Pause gemacht. Na, schauen wir mal, was du als nächstes planst. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass du schnell wieder auf die Beine kommst.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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dkf hat geschrieben:Ich habe ganz bewusst immer versucht, meine bescheidenen Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Wie man an derartige Dinge herangeht, muss aber letztlich jeder selbst wissen. Und wenn ich mir dabei die Finger verbrenne, dann muss ich so etwas eben in Kauf nehmen. :meinung: ... Glückwunsch übrigens zum „Schaffen“.
Ist auch vollkommen in Ordnung so :) und danke. Meine Herangehensweise ist eine andere, beim ersten Lauf "reinschnuppern" und möglichst viele Erfahrungen sammeln, um dann beim zweiten Mal auf Zeit zu laufen. Das habe ich beim Rennsteig / 24h Lauf schon so gehandhabt (Erfahrungen gesammelt) und dieses ist eine schöne Motivation für nächstes Jahr, da gibt es dann auch eine "angepasste" Vorbereitung :wink: . Da der 24h Lauf Mitte Juni 2018 bereits gebucht ist, wird es mit dem tU leider frühestens 2019 wieder was, auch wenn ich mich am liebsten heute schon wieder dafür anmelden würde :D .
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dkf hat geschrieben:Tja, das war’s also… jetzt heißt es erst einmal die linke Seite „reparieren“ Aaaaaaber, das Kapitel, einen echten 100km Lauf wirklich zu ähm, :idee2: laufen, ist nicht endgültig geschlossen. Irgendwann wird dkf den Versuch noch einmal starten :nick: )
Alles andere hätte mich nun überrascht. Mit gesundem Körper und entsprechendem Training wird dir das auch bestens gelingen.
dkf hat geschrieben:Danke für den "Wink"... und ja, "schaffbar" ist die Strecke auch mit weniger Aufwand ... nur entspricht das nicht dem Wesen derjenigen, die hier schreibt. dkf geht/ging es nie ums "ach, klar, ürgendwie ist das schon zu schaffen"... um dann nach 13/14 Stunden o.s.ä. zu sagen, so, jetzt habbich das oooch gemacht...
Das ich ja doppelt ticke, ich kann Wettkämpfe als das laufen, was sie sind, und ich kann Marathons und erst recht Ultras auch einfach nur aus Genuss laufen, verstehe ich dich sehr gut. Was hab ich mich auf meinen ersten 100er akribisch vorbereitet! Herrlich! Allein die Erinnerung an das Training lässt mich wieder strahlen.

Deine Analyse und dein Plan die nächste Zeit sieht gut aus. Kurieren dich gut aus, schau eventuell nach, wo du Fehler in der Vorbereitung gemacht hast und du wirst es beim nächsten Mal besser machen. Wie DeBus schon schrub, wer ambitioniert trainiert, kann sich verletzen, hoffen wir, dass es beim nächsten Mal besser ausgeht. :)

Gruss Tommi
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