Leider gewöhnt man sich an das Vorhandensein von Nahrungsmitteln und wir wollen es nicht wahrhaben das es uns gut geht, vielleicht zu gut?FreddyT hat geschrieben:Uns geht es in Mitteleuropa heute eben zu gut und daraus resultiert das Stellschraubenproblem am Frühstücksbuffet. Vor Jahrtausenden kannten die Menschen nicht das Problem, ob und was sie zum Frühstück essen sollten. Man aß das, was – hoffentlich – da war und man aß es zu dem Zeitpunkt, wenn es da war.
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Zumal es "uns" hier auch eher nicht betrifft. Hier kommt man sehr gut MIT Frühstück klar. Daher auch ein berechtigtes Unverständnis für die Problematik? Fakt ist halt leider, dass immer mehr Mensch auf Fertigprodukte zurückgreifen und diese eben eine immer größere Energiedichte haben. Wir hier kompensieren dies halt durch den Sport. "Otto Normal" macht dies nicht und kann daher halt gesundheitliche Probleme bekommen.
Wenig Bewegung und "ungünstige" Lebensmittel bedingen langfristig Nachteile. Da kann der Ratschlag "Lass das Frühstück weg" grundsätzlich von Vorteil sein. Zumal die Argumentation "Haben wir seit hunderttausende von Jahren so gemacht. Da sind wir drauf eingestellt." in meinen Augen zwar richtig, aber für uns nicht wichtig ist, da wir die Auswirkungen kompensieren.
Morgens das Frühstück weglassen oder ein "gutes" Frühstück, hat beides seine Berechtigung. Es kommt immer auf das Individuum und das Ziel an, welches angestrebt wird. Jeder muss den Weg finden, der für ihn passt.
Das ist, wie mit dem Alkohol. Wir wissen, das er schädlich ist und doch konsumieren wir ihn OHNE Nachteile, da wir die negativen Aspekte "neutralisieren", durch eine ansonsten gesunde Lebensführung und/oder dem Sport. Wenn diese Neutralisation weg fällt, folgen Nachteile. Da ist der Ratschlag "Lass die Finger vom Alk" richtig oder eben falsch.
Wenig Bewegung und "ungünstige" Lebensmittel bedingen langfristig Nachteile. Da kann der Ratschlag "Lass das Frühstück weg" grundsätzlich von Vorteil sein. Zumal die Argumentation "Haben wir seit hunderttausende von Jahren so gemacht. Da sind wir drauf eingestellt." in meinen Augen zwar richtig, aber für uns nicht wichtig ist, da wir die Auswirkungen kompensieren.
Morgens das Frühstück weglassen oder ein "gutes" Frühstück, hat beides seine Berechtigung. Es kommt immer auf das Individuum und das Ziel an, welches angestrebt wird. Jeder muss den Weg finden, der für ihn passt.
Das ist, wie mit dem Alkohol. Wir wissen, das er schädlich ist und doch konsumieren wir ihn OHNE Nachteile, da wir die negativen Aspekte "neutralisieren", durch eine ansonsten gesunde Lebensführung und/oder dem Sport. Wenn diese Neutralisation weg fällt, folgen Nachteile. Da ist der Ratschlag "Lass die Finger vom Alk" richtig oder eben falsch.
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Das "Gespräch" sagt aber auch nicht wirklich etwas. Ziemlich viele Deutungen drin.harriersand hat geschrieben:Mark Benecke auf Radioeins: Frühstück ist genauso gefährlich wie Rauchen | radioeins
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Mir scheint, das hat er umgesetzt mit seiner These.
Meine Meinung: in jeder Hand ein Nutellabrötchen ist auch eine ausgewogene Ernährung!
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Da vergleichst Du aber wirklich Äpfel mit Birnen. Alkohol kompensiert durch Sport? Das klingt für mich eher wie eine Selbstbeschwichtigung eines, der nicht davon lassen kann/will. Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, daß ein gutes Frühstück so gut ist wie keinen Alkohol zu trinken und daß das Trinken von Alkohol für Sportler mindestens so ungesund ist wie für andere.Sven K. hat geschrieben:Das ist, wie mit dem Alkohol. Wir wissen, das er schädlich ist und doch konsumieren wir ihn OHNE Nachteile, da wir die negativen Aspekte "neutralisieren", durch eine ansonsten gesunde Lebensführung und/oder dem Sport. Wenn diese Neutralisation weg fällt, folgen Nachteile. Da ist der Ratschlag "Lass die Finger vom Alk" richtig oder eben falsch.
Gruß vom NordicNeuling
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Den Aussagen von NordicNeuling schließe ich mich 100%ig an.
Bevor hier jemand kommt und noch weitere Behauptungen in diesem Sinne aufstellt: Nein, man kann auch Rauchen nicht durch Sport "kompensieren".
@topic: Ein sehr gut belegter Übersichtsartikel zum Thema: Frühstück – die wichtigste Mahlzeit des Tages?
Fazit: Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages – diese Aussage lässt sich in den rund 120 ausgewerteten Studien gut belegen. Ein Wegfall des Frühstücks ist ungünstig mit negativer Auswirkung auf die Nährstoffversorgung, auf das geistige und körperliche Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit . Die Regelmäßigkeit der Frühstücksmahlzeit sollte als wichtige Strategie für Kinder und Erwachsene zur Prävention von Erkrankungen angesehen werden, die durch Ernährung beeinflussbar sind – gemeinsam mit Bewegung und Reduktion von weiterem gesundheitlichem Risikoverhalten (Rauchen, Alkohol etc.) .
Hoch einzuschätzen sind die Auswirkungen auf das Körpergewicht. Menschen, die regelmäßig frühstücken, sind in der Tendenz schlanker als Menschen, die auf die erste Mahlzeit des Tages verzichten.
Bevor hier jemand kommt und noch weitere Behauptungen in diesem Sinne aufstellt: Nein, man kann auch Rauchen nicht durch Sport "kompensieren".
@topic: Ein sehr gut belegter Übersichtsartikel zum Thema: Frühstück – die wichtigste Mahlzeit des Tages?
Fazit: Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages – diese Aussage lässt sich in den rund 120 ausgewerteten Studien gut belegen. Ein Wegfall des Frühstücks ist ungünstig mit negativer Auswirkung auf die Nährstoffversorgung, auf das geistige und körperliche Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit . Die Regelmäßigkeit der Frühstücksmahlzeit sollte als wichtige Strategie für Kinder und Erwachsene zur Prävention von Erkrankungen angesehen werden, die durch Ernährung beeinflussbar sind – gemeinsam mit Bewegung und Reduktion von weiterem gesundheitlichem Risikoverhalten (Rauchen, Alkohol etc.) .
Hoch einzuschätzen sind die Auswirkungen auf das Körpergewicht. Menschen, die regelmäßig frühstücken, sind in der Tendenz schlanker als Menschen, die auf die erste Mahlzeit des Tages verzichten.
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Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
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13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
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Wenn wir jetzt bei Studien sind. Ich habe vor Jahren (ich muss jetzt wirklich mal suchen) eine Studie gelesen die besagte, dass rauchende Sportler oft gesünder sind als unsportliche Nichtraucher. Ich denke zwar auch, dass da ein Tabakkonzern seine Finger im Spiel hatte, Studie halt.runningdodo hat geschrieben:Bevor hier jemand kommt und noch weitere Behauptungen in diesem Sinne aufstellt: Nein, man kann auch Rauchen nicht durch Sport "kompensieren".
Ich zitiere jetzt mal aus der Studie:@topic: Ein sehr gut belegter Übersichtsartikel zum Thema: Frühstück – die wichtigste Mahlzeit des Tages?
Wurde hier wirklich die Korrelation zwischen Frühstück und Gesundheit oder Lebensstil und nicht Frühstücken untersucht? Das ist genauso wie die Untersuchungen zu einem niedrigen BMI.Ein Verzicht auf das Frühstück ist vor allem bei Jugendlichen und jungen Frauen, bei ethnischen Minderheiten und unteren sozialen Schichten zu beobachten. In den Studien zeigte sich vielfach ein damit verbundener ungünstiger Lebensstil mit häufigem Konsum von Snacks, bei geringer körperlicher Aktivität, Rauchen und häufigerem Alkoholkonsum.
Spätestens hier muss man aufhorchen. Nichts gegen ein selbst zusammengestelltes Müsli mit frischen Früchten und Quark, aber soll das wirklich für die überzuckerten Fertigprodukte gelten?Vor allem Frühstückscerealien können einen positiven Effekt auf die Nährstoffaufnahme haben. Sie leisten einen beträchtlichen Beitrag zur Versorgung mit Kohlenhydraten, Ballaststoffen und zahlreichen Vitaminen und Mineralstoffen. Dies wurde in Studien mit Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen belegt.
weiter:
Fettarm wegen mir, aber auch zuckerarm? Und das fettarm grundsätzlich gesund ist sollte doch inzwischen widerlegt sein.
- Ein Cerealienfrühstück ist fettärmer als andere Frühstücksvarianten.
Oh! Und letztens noch eine veganer Studie gesehen die besagte, dass der inzwischen hohe durchschnittliche BMI und damit frühe Eintritt der Pubertät bei Mädchen mit dem hohen Milchkonsum korreliert. (Aussage war Milchkonsum = frühe Pubertät).
- Cerealien werden meist zusammen mit Milch verzehrt; eine hohe Kalziumaufnahme aus Milch oder Milchprodukten ist positiv mit niedrigem BMI korreliert.
Und eine Tasse Milch hat wohl den gleichen positiven Effekt wie oben beschrieben. Dafür braucht man keine überzuckerten Produkte.
Was die Nährstoffe angeht: Natürlich müssen die ausreichend vorhanden sein. Aber warum kann ich das nicht mit einem ordentlichen und ausgewogenen Abendessen erreichen? Sind die Nährstoffe über Nacht wirklich alle verbraucht, dass ich am Morgen schon einen Mangel habe? Ich persönlich Frühstücke in der Woche nicht, esse aber sehr gut und ausgewogen zu Abend. Wenn ich auf das Frühstück verzichte habe ich das Gefühl mehr Energie zu haben. Wenn ich Frühstücke, habe ich spätestens um 10 Uhr wieder Hunger. Zudem mache ich in der Mittagspause meist Sport und den mache ich halt lieber mit leeren Magen. Wie gesagt. Ich esse gut und reichlich zu Abend. Das sind meine Energiespeicher zu dem Zeitpunkt auch noch nicht leer.
Was Kinder angeht bin ich aber auch der Meinung, dass sie Frühstücken sollten.
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Nun gut, der Schlaf/Wachrhythmus wird sicherlich auch die Ernährungsgewohnheiten beeinflussen.Gid hat geschrieben:Ich persönlich Frühstücke in der Woche nicht, esse aber sehr gut und ausgewogen zu Abend. Wenn ich auf das Frühstück verzichte habe ich das Gefühl mehr Energie zu haben.
Ich gehe beizeiten ins Bett und stehe sehr früh auf. Ich esse am Nachmittag meine letzte Mahlzeit und dies seit Jahren. Ausnahme Urlaub oder Feierlichkeiten.
Am Morgen futtere ich an meinen sportfreien Tagen im Mom. 1/2 Banane und dann auf Arbeit Stulle oder Schrippe als zweite Mahlzeit. Habe ich Sporteinheiten kann und will ich zuvor nicht frühstücken. Ich komme aber regelmäßig nach dem Sport beim Bäcker vorbei und dann wird normal gefrühstückt.
Mir würde was fehlen, müsste ich auf das Frühstück verzichten. Das ginge gar nicht, weil ich als Frühaufsteher so etliche Stunden überbrücken müsste.
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Selbst wenn es stimmen würde: Erstens läßt "oft" ja fast alle Hintertürchen offen. Zweitens ist doch klar, daß nichtrauchende Sportler weniger Risiken haben als rauchende (gilt natürlich für Nichtsporttreibende genauso).Gid hat geschrieben:Wenn wir jetzt bei Studien sind. Ich habe vor Jahren (ich muss jetzt wirklich mal suchen) eine Studie gelesen die besagte, dass rauchende Sportler oft gesünder sind als unsportliche Nichtraucher. Ich denke zwar auch, dass da ein Tabakkonzern seine Finger im Spiel hatte, Studie halt.
Und ob der frühere Eintritt in die Pubertät (wenn es denn wirklich so sein sollte) an der puren Milch oder an den in dieser befindlichen Hormonen und anderen Fremdstoffen liegt, ist für mich auch noch eine Frage. Sonst wären ja auch früher schon alle Landkinder Frühpubertierende gewesen - davon habe ich aber noch nie gehört/gelesen.
Gruß vom NordicNeuling
62
Bei mir klingelt von Mo - Do der Wecker um 4:30. Und bei mir ist es eben so, dass ich nicht auf mein ordentliches Abendessen verzichten kann zumal das die einzige Mahlzeit in der Woche ist, wo die ganze Familie am Tisch sitzt. Das ist für mich auch sehr wichtig.Isse hat geschrieben:Mir würde was fehlen, müsste ich auf das Frühstück verzichten. Das ginge gar nicht, weil ich als Frühaufsteher so etliche Stunden überbrücken müsste.
Ich habe das damals (obwohl noch selber Raucher und Sport) auch nicht geglaubt. Aber lass es uns auf den Punkt bringen. Glaube keiner Statistik ...NordicNeuling hat geschrieben:Selbst wenn es stimmen würde.
63
Stimmt. Der aufgeklärte Bürger sollte unbedingt seiner Wahrnehmung vertrauen, anstatt objektiven Fakten. Deswegen gehen die Menschen auch gerade in Gegenden mit sehr geringerem Migrantenanteil am stärksten gegen die Überfremdung auf die Straße.Glaube keiner Statistik ...
In Bezug auf die Ernährung gebe ich dir aber Recht. Die kranken zumeist schon daran, dass es logischerweise (außer Leistungssportlern, die das vielleicht alles exakt dokumentieren) fast unmöglich ist, die genaue Ernährung ihrer Probanden zu messen und zu überprüfen. Zu viele Lebensmittel, zu ungenaue Mengenangaben, zu viele andere Variablen.
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Nein! Du hast anscheinend nicht verstanden was ich damit meine. Vermutlich habe ich mich falsch ausgedrückt.NordicNeuling hat geschrieben:Da vergleichst Du aber wirklich Äpfel mit Birnen. Alkohol kompensiert durch Sport? Das klingt für mich eher wie eine Selbstbeschwichtigung eines, der nicht davon lassen kann/will. Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, daß ein gutes Frühstück so gut ist wie keinen Alkohol zu trinken und daß das Trinken von Alkohol für Sportler mindestens so ungesund ist wie für andere.
Trinke ich Alkohol, hat dies EINIGE negative Auswirkungen wie z.B. eine Störung des Fettstoffwechsels, eine erhöhte Aufnahme von Kalorien.
Diese Auswirkungen sind bei Sportlern eher unproblematisch, das sie dies durch den Sport kompensieren. Ich hätte auch Rauchen, Fastfood oder was immer nehmen können. Bei Sportlern "verzeiht" der Körper halt mehr.
Zum Buch von runningdodo
"Dr. Bettina Hermey
Kellogg (Deutschland) GmbH
Auf der Muggenburg 30
28217 Bremen"
Belegt ist da gar nichts. Zumal da Korrelation und Kausalität nicht verwechselt werden darf.
65
Es geht einfach darum Dinge kritisch zu hinterfragen. Dazu zähle ich auch die eigenen Meinung und insbesondere das, was man bis jetzt als Tatsache angenommen hat.AchatSchnecke hat geschrieben:Stimmt. Der aufgeklärte Bürger sollte unbedingt seiner Wahrnehmung vertrauen, anstatt objektiven Fakten.
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Da bin ich auch dabei... Wenn ich einen Arbeitstag habe, nicht frühstücke oder trinke, wirds für die Patienten ab 11:00 gefährlich ;-) Ich finde Abendessen ist tödlich! Ne Stulle um 19:00 und dann vor dem Fernseher die Chipstüte und das Feierabendbierchen.......runningdodo hat geschrieben:
Fazit: Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages – diese Aussage lässt sich in den rund 120 ausgewerteten Studien gut belegen. Ein Wegfall des Frühstücks ist ungünstig mit negativer Auswirkung auf die Nährstoffversorgung, auf das geistige und körperliche Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit .
Bestzeiten:
5km: 18:32 (Verfolgungslauf Theiss 2017)
10km: 39:08 (Wilhelmsburger Stadtlauf 2017)
21,1km: 1:28:23 (Vienna City Marathon 2017)
42,2km: 3:15:00 (Salzburg Marathon 2017)
5km: 18:32 (Verfolgungslauf Theiss 2017)
10km: 39:08 (Wilhelmsburger Stadtlauf 2017)
21,1km: 1:28:23 (Vienna City Marathon 2017)
42,2km: 3:15:00 (Salzburg Marathon 2017)
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Ich rauche nicht und fühle mich dadurch nicht gesünder. Irgendwie schade....
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
74
NordicNeuling hat geschrieben:Ja!
Soll ich jetzt auch auf Abendessen verzichten? Und Mittag auch weglassen?
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16446459
75
Rolli hat geschrieben:
Soll ich jetzt auch auf Abendessen verzichten? Und Mittag auch weglassen?
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16446459
Aber nur heute.
Machste auf Paelo. Bei der Jagd gestrauchelt - Speer geborsten - musst Du erst mal einen neuen schnitzen - Frau beim Weibertreff.
Rolli, the caveman .
Knippi
76
Aber nein -- und schon gar nicht "auch".Rolli hat geschrieben:Soll ich jetzt auch auf Abendessen verzichten? Und Mittag auch weglassen?
Viel besser!
Guten Morgen, Rolli!
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Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
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@Runningdodo... ja, schön ist das schon. Aber einige Studien sagen: "bitte (fast) nix essen"...
http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/348 ... ilmany.pdf
http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/348 ... ilmany.pdf
78
Ich halte Kalorienrestriktion für einen für Menschen möglicherweise gangbaren Weg. Und zwar für die, die die mitochondriale Fitness nicht via extensivem Sport aufrecht erhalten.
Durch Sport steigt zwar die Belastung mit Sauerstoffradikalen, der Körper kompensiert das jedoch hier wirksam durch Hochregeln der Schutzmechanismen dagegen. Die mitochondrialen Regenerationsprozesse werden beim Ausdauersoprtler stets auf hohem Niveau aktiv gehalten.
Dem für die Mitochondrien schädlichen relativen Überangebot an Nahrung, das im Alter dann auch bei Untätigen zu immer weiterem Aufgbau von Köperfett mit allen seinen nachteiligen gesundheitlichen Folgen führt, wird durch lebensbegleitendem Sport entgegen gewirkt.
Man kann Ausdauerlaufen auch als eine Art von Hungerreizzustand verstehen, in den man den Körper regelmäßig bringt, am deutlichsten bei langen Läufen.
Durch Sport steigt zwar die Belastung mit Sauerstoffradikalen, der Körper kompensiert das jedoch hier wirksam durch Hochregeln der Schutzmechanismen dagegen. Die mitochondrialen Regenerationsprozesse werden beim Ausdauersoprtler stets auf hohem Niveau aktiv gehalten.
Dem für die Mitochondrien schädlichen relativen Überangebot an Nahrung, das im Alter dann auch bei Untätigen zu immer weiterem Aufgbau von Köperfett mit allen seinen nachteiligen gesundheitlichen Folgen führt, wird durch lebensbegleitendem Sport entgegen gewirkt.
Man kann Ausdauerlaufen auch als eine Art von Hungerreizzustand verstehen, in den man den Körper regelmäßig bringt, am deutlichsten bei langen Läufen.
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Ja. Aber 3-4x joggen in der Woche ist kein Zustand, wo man irgendein Mangelzustand erreicht, bzw. ein Zustand, wo man gegen eine Flut von Oxidantien kämpfen muss.runningdodo hat geschrieben:Ich halte Kalorienrestriktion für einen für Menschen möglicherweise gangbaren Weg. Und zwar für die, die die mitochondriale Fitness nicht via extensivem Sport aufrecht erhalten.
Durch Sport steigt zwar die Belastung mit Sauerstoffradikalen, der Körper kompensiert das jedoch hier wirksam durch Hochregeln der Schutzmechanismen dagegen. Die mitochondrialen Regenerationsprozesse werden beim Ausdauersoprtler stets auf hohem Niveau aktiv gehalten.
Dem für die Mitochondrien schädlichen relativen Überangebot an Nahrung, das im Alter dann auch bei Untätigen zu immer weiterem Aufgbau von Köperfett mit allen seinen nachteiligen gesundheitlichen Folgen führt, wird durch lebensbegleitendem Sport entgegen gewirkt.
Man kann Ausdauerlaufen auch als eine Art von Hungerreizzustand verstehen, in den man den Körper regelmäßig bringt, am deutlichsten bei langen Läufen.
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…um 06:00 Uhr eine Schale Haferflocken mit Milch, einer halben Banane und einer Mandarine verdrückt und soeben zwei Brötchen und zwei Eier, dazu Bratapfeltee – und es geht mir sooooo gut
LG Heiko
[font=&]
Etappen 2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)
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Etappen 2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)
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Was?Rolli hat geschrieben:Ja. Aber 3-4x joggen in der Woche ist kein Zustand, wo man irgendein Mangelzustand erreicht, bzw. ein Zustand, wo man gegen eine Flut von Oxidantien kämpfen muss.
Du bist zum Jogger mutiert?
Echt jetzt?
Was ist Folding@home? Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
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13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
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Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
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heiko1211 hat geschrieben:…um 06:00 Uhr eine Schale Haferflocken mit Milch, einer halben Banane und einer Mandarine verdrückt und soeben zwei Brötchen und zwei Eier, dazu Bratapfeltee – und es geht mir sooooo gut
Ich finde schon, dass Du Deine ständigen Provokationen hier unterlassen solltest - ährlich mahl.
Knippi
83
Ich glaube wir meinen verschiedene Szenarien wenn wir von "Frühstück" reden.Isse hat geschrieben:....
....
Mir würde was fehlen, müsste ich auf das Frühstück verzichten. Das ginge gar nicht, weil ich als Frühaufsteher so etliche Stunden überbrücken müsste.
Was versteht ihr eigentlich unter Frühstück?
- Aufstehen an den gedeckten Tisch setzen und essen.
- Aufstehen, eine Stunde warten (sich waschen, Spaziergang zum Bäcker, etc) und dann eine Mahlzeit zu sich nehmen.
- Aufstehen, mind. 2 Stunden warten (Frühsport und dann Duschen, zur Arbeit fahren und nach einer weiteren Stunde die Frühstückspause, etc.).
Ihr sollt doch kein Food-Porn veröffentlichen....runningdodo hat geschrieben:Aber nein -- und schon gar nicht "auch".
Viel besser!
[ATTACH=CONFIG]55729[/ATTACH]
Guten Morgen, Rolli!
85
…verspreche Besserung! Werde mir jetzt einen „Nie-wieder-Frühstück-Therapeuten“ suchen, sechswöchige „Ich-esse-kein-Frühstück-mehr-Crashtherapie“ machen und mich dann bei der Selbsthilfegruppe der „Anonymen Frühstückern“ bei uns in der Kantine treffen.hardlooper hat geschrieben:Ich finde schon, dass Du Deine ständigen Provokationen hier unterlassen solltest - ährlich mahl.
Knippi
LG Heiko
LG Heiko
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„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)
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Ja, noch!heiko1211 hat geschrieben:…um 06:00 Uhr eine Schale Haferflocken mit Milch, einer halben Banane und einer Mandarine verdrückt und soeben zwei Brötchen und zwei Eier, dazu Bratapfeltee – und es geht mir sooooo gut
Aber warts mal ab - irgendwann steht der Sensenmann auch vor dir und du kannst nur noch reuevoll an dein Frühstück denken
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
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Immer noch besser, als morgens einen Flachmann.d'Oma joggt hat geschrieben:Ja, noch!
Aber warts mal ab - irgendwann steht der Sensenmann auch vor dir und du kannst nur noch reuevoll an dein Frühstück denken
Im Himmel gibts kein Bier,
drum trinken wir es hier.
.. bis der Arsch im Sarge liegt!
88
…dann mal eine ernsthafte Anmerkung. Ich wurde von frühester Kindheit nach dem Motto erzogen „ohne Frühstück geht man nicht aus dem Haus“. Tatsächlich hat mich das so geprägt, dass mein Körper ohne Frühstück rebelliert. Sofern ich ausnahmsweise tatsächlich mal ohne Frühstück starte, macht sich mein Kreislauf bemerkbar. Ob es dafür eine biologische Erklärung gibt, wissen vielleicht andere, ich habe jetzt keine Lust, danach zu googeln.d'Oma joggt hat geschrieben:Aber warts mal ab - irgendwann steht der Sensenmann auch vor dir und du kannst nur noch reuevoll an dein Frühstück denken
Daher frühstücke ich eigentlich immer, egal wie früh es ist. Meine Frau hingegen geht immer ohne Frühstück aus dem Haus, sie meint, sie kann früh um 07:00 Uhr noch nichts essen.
Auf eine Mittagsmahlzeit könnte ich eher verzichten.
LG Heiko
LG Heiko
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In Name von ... keine Ahnung... Vorfahren? Bild-Wissenschaft?... sollte man sie nicht zum Frühstück zwingen?heiko1211 hat geschrieben: Daher frühstücke ich eigentlich immer, egal wie früh es ist. Meine Frau hingegen geht immer ohne Frühstück aus dem Haus, sie meint, sie kann früh um 07:00 Uhr noch nichts essen.
91
...gebe ja zu, dass ich mit dem Gedanken schon gespielt habe. Da ich früher aus dem Haus gehe, könnte ich ihr, während sie schläft fix ein Brötchen in den Mund schieben und dann weglaufenRolli hat geschrieben:... sollte man sie nicht zum Frühstück zwingen?
LG Heiko
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„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)
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Nö, das ist kein Trend, sondern auch ein soziales Problem.
Viele Kinder gehen ohne Frühstück in die Schule - Politik - Tagesspiegel
Andere wollen die Kinder schädigen
"Kein Kind ohne Frühstück" | SWR Kindernetz
Viele Kinder gehen ohne Frühstück in die Schule - Politik - Tagesspiegel
Andere wollen die Kinder schädigen
"Kein Kind ohne Frühstück" | SWR Kindernetz
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Guter Artikel in der FAZ.
Ich habe dazu eine eigene Studie durchgeführt. In einer sehr repräsentativen Gruppe - nämlich mit mir.
Leitfrage war, ob ich durch Frühstücksverzicht wirklich Kalorien einspare, oder ob ich auf Grund von kumuliertem Hunger/Appetit nachträglich mehr esse, also ein umfangreicheres Mittagessen oder mehr Snacks zu mir nehme - und damit die Einsparung wieder zunichte mache.
Ergebnis:
Ich habe jetzt schon oft auf Frühstück verzichtet und jeweils im weiteren Verlauf des Tages nicht mehr als sonst gegessen. Als Mittel zur Kalorienrestriktion ist die Methode durchaus geeignet. Laut meinem Ernährungsprotokoll habe ich sogar WENIGEr gegessen. An Tagen wo ich frühstücke, besonders bei süßen Sachen, habe ich mir auch gerne einen Nachtisch oder einen süßen Nachmittagssnack gegönnt. Ohne Frühstück auch kein Nachtisch auch weniger Heißhunger.
Es ist allerdings hart bis Mittags auf Nahrungsaufnahme zu verzichten. Ich gönne mir im Verlauf des Vormittags zwei-drei Kaffee mit jeweils einem Schluck Milch und etwas Zimt und warte den ganzen Vormittag sehnsüchtig auf die Mittagspause. Stehen in der Mittagspause Trainingseinheiten an, komme ich um ein Frühstück aber nicht herum, sonst habe ich zuwenig Energie.
Ich habe dazu eine eigene Studie durchgeführt. In einer sehr repräsentativen Gruppe - nämlich mit mir.
Leitfrage war, ob ich durch Frühstücksverzicht wirklich Kalorien einspare, oder ob ich auf Grund von kumuliertem Hunger/Appetit nachträglich mehr esse, also ein umfangreicheres Mittagessen oder mehr Snacks zu mir nehme - und damit die Einsparung wieder zunichte mache.
Ergebnis:
Ich habe jetzt schon oft auf Frühstück verzichtet und jeweils im weiteren Verlauf des Tages nicht mehr als sonst gegessen. Als Mittel zur Kalorienrestriktion ist die Methode durchaus geeignet. Laut meinem Ernährungsprotokoll habe ich sogar WENIGEr gegessen. An Tagen wo ich frühstücke, besonders bei süßen Sachen, habe ich mir auch gerne einen Nachtisch oder einen süßen Nachmittagssnack gegönnt. Ohne Frühstück auch kein Nachtisch auch weniger Heißhunger.
Es ist allerdings hart bis Mittags auf Nahrungsaufnahme zu verzichten. Ich gönne mir im Verlauf des Vormittags zwei-drei Kaffee mit jeweils einem Schluck Milch und etwas Zimt und warte den ganzen Vormittag sehnsüchtig auf die Mittagspause. Stehen in der Mittagspause Trainingseinheiten an, komme ich um ein Frühstück aber nicht herum, sonst habe ich zuwenig Energie.
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Unsere Vorfahren haben einen Stein in den Mund genommen. Das hat den Speichelfluss erhöht und Hungergefühl gehemmt.voxel hat geschrieben: Es ist allerdings hart bis Mittags auf Nahrungsaufnahme zu verzichten. Ich gönne mir im Verlauf des Vormittags zwei-drei Kaffee mit jeweils einem Schluck Milch und etwas Zimt und warte den ganzen Vormittag sehnsüchtig auf die Mittagspause. Stehen in der Mittagspause Trainingseinheiten an, komme ich um ein Frühstück aber nicht herum, sonst habe ich zuwenig Energie.
Wir, moderne Homo Sapiens, greifen zu zucker freien Hustenbonbons.
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Ich esse bei Hunger - unabhängig der Uhrzeit oder Erziehung, als W55 darf ich schon selbst entscheidenheiko1211 hat geschrieben:…dann mal eine ernsthafte Anmerkung. Ich wurde von frühester Kindheit nach dem Motto erzogen „ohne Frühstück geht man nicht aus dem Haus“. Tatsächlich hat mich das so geprägt, dass mein Körper ohne Frühstück rebelliert.
LG Heiko
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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Ich gehe immer essen, wenn die Kantine geöffnet hat. Und bisher durch alle Altersklassen.d'Oma joggt hat geschrieben:Ich esse bei Hunger - unabhängig der Uhrzeit oder Erziehung, als W55 darf ich schon selbst entscheiden
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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siehste, ich - ohne Kantine muss Entscheidungen treffenbones hat geschrieben:Ich gehe immer essen, wenn die Kantine geöffnet hat. Und bisher durch alle Altersklassen.
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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Nana...ich in der Kantine auch. 1, 2 oder 3 (fleischlos). Mit Vorspeise oder ohne Nachtisch. Salat vom Buffet dazu? Gar nicht so einfach!d'Oma joggt hat geschrieben:siehste, ich - ohne Kantine muss Entscheidungen treffen
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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