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Deutsches Sportabzeichen Silber für Polizei

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Florian97 hat geschrieben: mir ist kein Magnesiummangel bekannt.
Also......... :zwinker5:
Florian97 hat geschrieben: Hab ja aber auch vorher nie Laufsport gemacht.
Das hat damit nichts zu tun - besonders bei den km, die Du bis September laufen wirst. Wenn Du im Sommer "wie Sau" schwitzen solltest: ein wenig Kochsalz lecken.

Knippi

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Allgemein kann man mit Magnesium-Brausetabletten nichts falsch machen. Das ist ein absolut "harmloses" Nahrungsergänzungsmittel. Wenn man zu viel Magnesium nimmt, merkt man das - das wirkt dann abführend.

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Florian97 hat geschrieben:Das hab ich ja nicht, es ist ja wie gesagt nur beim "längeren" joggen. Meine Fitnesstrainerin meinte, da machen meine Muskeln dicht...dadurch verhärtet es sich dann. Also mal eine Magnesiumtablette so ca. 1h bevor ich joggen gehe oder jeden Tag?
VOR körperlicher Betätigung würde ich nie Magnesium nehmen. Das entspannt die Muskeln.

Wenn nicht grade Magnesiummangel bekannt ist, musst Du auch keins nehmen.

Frag Deine Trainerin mal, ob sie eine Black Roll hat. Damit würde ich mir nach allen Einheiten die Waden schön locker rollen (ist aber auch für den Rest ganz schön).
Remember pain is just the french word for bread

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Für mich liest sich das so, als würdest du ganz gut betreut von deiner Fitnesstrainerin. Sie scheint ja schon einen Plan dafür zu haben, wie sie dich Schritt für Schritt fit bekommt für die Anforderungen des Sportabzeichens.
Florian97 hat geschrieben:
Einlaufen bzw. Erwärmung mache ich ca 100m (Kniehebelauf, Seitensprünge, Überkreuzlaufen, Hoppserlauf & Anfersen), danach fange ich mit der Strecke an, danach laufe ich den Radweg einmal komplett zurück (nach einer kurzen Pause, weil ich danach schon fix und fertig bin für ca. 2min) und dehne mich.
Das is halt nix! Nur 100 m Aufwärmen, um dann loszuknallen, am besten noch bei Minusgraden… Dass sich die Muskulatur - vor allem eine so untrainierte, wie deine - da nicht tadellos verhält, ist kein Wunder. Immerhin läufst du nochmal 950 m aus. Das Einlaufen würde ich, wenn es auf dieser Strecke sein muss, auf mindestens 2 x 950 m ausdehnen, also einmal hin und wieder zurück zum Startpunkt. Auf den zweiten 950 m ein bisschen „Kniehebelauf, Seitensprünge, Überkreuzlaufen, Hoppserlauf & Anfersen„, dann solltest du ausreichend aufgewärmt sein. Davon ab bedeutet Lauftraining auch nicht, bei jeder Trainingseinheit den Ernstfall zu proben.

15:36 ist doch auch schon gar nicht mehr so weit entfernt von den geforderten 14:40, wobei du letztlich auch nur 3 x 950 m = 2.850 m läufst, wenn ich das richtig verstehe. Auf der 400m-Bahn bist du aber auch nochmal schneller, nach einem angemessenen Aufwärmprogramm sowieso. Du hast noch Zeit und Potenzial in mehrere Richtungen. Dein Lauftraining noch ein bisschen cleverer zu gestalten, sollte deine Fitnesstrainerin auf die Reihe bekommen. Ich gehe mal davon aus, dass sie nicht weiß, was du da derzeit im läuferischen Bereich treibst, denn sie müsste die Hände überm Kopf zusammen schlagen, wenn sie erfährt, wie du da ran gehst. Sprich mit ihr darüber. Lauftraining ist im Idealfall etwas ausgewogener, als zweimal in der Woche einfach nur die WK-Distanz zu ballern.

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heiko1211 hat geschrieben:…mich jetzt doch noch mal einbringe, obwohl ich mit konkreten Trainingshinweisen mangels Ahnung nicht dienen kann. Aus meiner Sicht wäre es nicht verkehrt sich im Bekanntenkreis umzuschauen, wer eventuell das Sportabzeichen abnehmen kann (zum Beispiel Sportlehrer; Freunde im Bekanntenkreis, die als Übungsleiter arbeiten und eventuell die Berechtigung haben). In der weiteren Abfolge einen Testlauf machen, das heißt den kompletten Test durchspielen und schauen, wo die Defizite sind. Bei dem Test einfach mal alles geben, da im Regelfall ein halbwegs gut körperlicher aufgestellter Jugendlicher den Test schafft. An möglichen Defiziten fix arbeiten, auch Hinweise von hier nutzen und den Test vor dem Aufnahmeverfahren machen. Das punktet bei dem Aufnahmeprozedere, du musst dir vor Augen halten, dass bei angenommen fünf gleichwertigen Bewerbern und nur vier freien Plätzen, natürlich die genommen werden, deren Unterlagen vollständig sind. Das Belastungs-EKG wird schlimmer dargestellt, als es ist. Mittlerweile ist selbst das „Nichtbestehen“ des Belastungstestes kein k.o.-Kriterium. Wenn man dich will, wird man schauen, ob organische Ursachen vorliegen (dann k.o.) oder ob du einfach mehr Sport machen solltest oder einen schlechten Tag hattest. Nebenher solltest du aber auch Schwimmen nicht vergessen, da spätestens im ersten Semester der Rettungsschwimmernachweis vorzulegen ist.
Danke, dass Du Dich nochmal mit einbringst lieber Heiko.
Genau das hatte ich auch vor und das wollte meine Fitnesstrainerin auch mal von mir, damit sie genau sieht, wo ich momentan stehe.
Also mein Kumpel fängt im März bei der Polizei an und hat alles bestanden außer das Belastungs EKG, er bekam die Chance es bei einem Arzt seiner Wahl zu wiederholen, was er auch nach langem Ergometer Training tat und bestand.
Weißt Du vielleicht, ob es möglich ist, das Belastungs EKG schon im Voraus zu machen (bei einem Arzt seiner Wahl) und das zur Polizei zu schicken, sodass ich das da nicht mehr machen muss?
Mich nervt es nur, dass ich bis zum 13.2. einen orthopädischen Befund einreichen muss, wobei ich aber erst am 15.2 einen Termin ergattern konnte...ich hatte 2014 mal Schmerzen im unteren Rücken, wo ich mal einen Orthopäden drauf schauen lies und diesen Befund wollen sie gerne haben und ich würde gerne einen aktuellen Befund mit einreichen, dass sie sehen, dass alles in Ordnung ist. Was meinst Du, ob ein aktueller Befund ausreichen würde? Könnte ich ja auch bei einem anderen Orthopäden machen lassen???

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Edd Laddix hat geschrieben:Für mich liest sich das so, als würdest du ganz gut betreut von deiner Fitnesstrainerin. Sie scheint ja schon einen Plan dafür zu haben, wie sie dich Schritt für Schritt fit bekommt für die Anforderungen des Sportabzeichens.



Das is halt nix! Nur 100 m Aufwärmen, um dann loszuknallen, am besten noch bei Minusgraden… Dass sich die Muskulatur - vor allem eine so untrainierte, wie deine - da nicht tadellos verhält, ist kein Wunder. Immerhin läufst du nochmal 950 m aus. Das Einlaufen würde ich, wenn es auf dieser Strecke sein muss, auf mindestens 2 x 950 m ausdehnen, also einmal hin und wieder zurück zum Startpunkt. Auf den zweiten 950 m ein bisschen „Kniehebelauf, Seitensprünge, Überkreuzlaufen, Hoppserlauf & Anfersen„, dann solltest du ausreichend aufgewärmt sein. Davon ab bedeutet Lauftraining auch nicht, bei jeder Trainingseinheit den Ernstfall zu proben.

15:36 ist doch auch schon gar nicht mehr so weit entfernt von den geforderten 14:40, wobei du letztlich auch nur 3 x 950 m = 2.850 m läufst, wenn ich das richtig verstehe. Auf der 400m-Bahn bist du aber auch nochmal schneller, nach einem angemessenen Aufwärmprogramm sowieso. Du hast noch Zeit und Potenzial in mehrere Richtungen. Dein Lauftraining noch ein bisschen cleverer zu gestalten, sollte deine Fitnesstrainerin auf die Reihe bekommen. Ich gehe mal davon aus, dass sie nicht weiß, was du da derzeit im läuferischen Bereich treibst, denn sie müsste die Hände überm Kopf zusammen schlagen, wenn sie erfährt, wie du da ran gehst. Sprich mit ihr darüber. Lauftraining ist im Idealfall etwas ausgewogener, als zweimal in der Woche einfach nur die WK-Distanz zu ballern.
Vielen lieben Dank für Deine Antwort, ich freue mich echt total, dass ich hier so viele liebe Ratschläge bekomme.
Wieso bin ich auf der 400m denn schneller???

Also soll ich nach dem Prinzip trainieren:
- 3x die Woche laufen und davon 1x Dauerlauf, 1x Intervalltraining und 1x Kurzstrecke aber dafür alles geben? (so wie es mir hier im Chatverlauf vorgeschlagen wurde) ?

Ungefähr also eine perfekte Woche:
Montag: Dauerlauf
Dienstag: Fitnessstudio
Mittwoch: Intervalltraining
Donnerstag Fitnessstudio
Freitag: Kurzstreckenlauf

Würde auch gern das Schwimmen beibehalten, weil ich daran Spaß habe und ich denke, dass es so schlecht nicht sein kann...
Kann ich an Tagen, an denen ich beispielsweise am frühen Morgen laufe auch nachmittags ins Fitnessstudio, sodass ich unter der Woche einen Ruhetag einbauen kann?

Ratet ihr mir zu Proteinpulver um mein Muskelwachstum zu unterstützen?

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Spandelles hat geschrieben:VOR körperlicher Betätigung würde ich nie Magnesium nehmen. Das entspannt die Muskeln.

Wenn nicht grade Magnesiummangel bekannt ist, musst Du auch keins nehmen.

Frag Deine Trainerin mal, ob sie eine Black Roll hat. Damit würde ich mir nach allen Einheiten die Waden schön locker rollen (ist aber auch für den Rest ganz schön).
Woran merke ich denn, dass ich Magnesium brauche? Also Krämpfe hab ich nicht, nur das bisher angesprochene Verhärten der Waden nach dem Laufen.
Aber ich werde sie mal nach so einer Black Roll fragen, das kenne ich :)

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Krämpfe werden oft als Magnesiummangel angenommen (wobei Krämpfe sehr viel andere Ursachen haben können).
Aber wenn Du keine hast und es Dir auch sonst körperlich gut geht, hast Du wohl auch keinen Mangel.
Remember pain is just the french word for bread

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Spandelles hat geschrieben:VOR körperlicher Betätigung würde ich nie Magnesium nehmen. Das entspannt die Muskeln.
Kannst Du mir kurz erklären, warum man nicht entspannt laufen kann?

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Klar kann man entspannt laufen, aber beim TE klingt das eher nach schnell und eher unentspannt laufen.
Wenn man das letzte rauskitzeln will, ist Entspannung halt nicht so prickelnd.
Remember pain is just the french word for bread

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Spandelles hat geschrieben:Klar kann man entspannt laufen, aber beim TE klingt das eher nach schnell und eher unentspannt laufen.
Wenn man das letzte rauskitzeln will, ist Entspannung halt nicht so prickelnd.
Immer auf Spannung?

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Florian97 hat geschrieben:Weißt Du vielleicht, ob es möglich ist, das Belastungs EKG schon im Voraus zu machen (bei einem Arzt seiner Wahl) und das zur Polizei zu schicken, sodass ich das da nicht mehr machen muss? .....Was meinst Du, ob ein aktueller Befund ausreichen würde? Könnte ich ja auch bei einem anderen Orthopäden machen lassen???
…Belastungs-EKG ist Teil der polizeiärztlichen Eignungsuntersuchung und muss demzufolge vor Ort gemacht werden – Einstellungsverfahren wie folgt: Orthographietest (auf jeden Fall machbar), Intelligenzstrukturtest (unbedingt mittels Fachliteratur darauf vorbereiten, unvorbereitet sehr schwierig zu bestehen), Einzelinterview (darauf vorbereiten – warum will ich zur Polizei, wie ich stelle ich mir meine persönliche Zukunft vor, Polizeistrukturkenntnisse,…). Sofern alle drei Hürden genommen, kommt die polizeiärztlichen Eignungsuntersuchung.

Zu dem Befund kann ich dir nichts weiter sagen.
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Florian97 hat geschrieben:
Ratet ihr mir zu Proteinpulver um mein Muskelwachstum zu unterstützen?
Nein. Nimm Spinat (Popeye!).
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Es fing so vernünftig an.

Mittlerweile will ein junger Mann Magnesiumpräparate und Proteilpulver zu sich nehmen, um die 3.000 m in 14:50 zu laufen.

:confused:

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Spandelles hat geschrieben:Klar kann man entspannt laufen, aber beim TE klingt das eher nach schnell und eher unentspannt laufen.
Wenn man das letzte rauskitzeln will, ist Entspannung halt nicht so prickelnd.
Nochmal zur Erinnerung - wir reden hier von 20 Minuten @ 8 Min/km Pace.
Für mich klingt das eher nach dem typischen Bodybuilder-Jogging-Style, also mehr so ein angestrengtes Hüpfen auf der Stelle bei minimalen Vortrieb, sieht irgendwie dynamisch aus, ist aber komplett ineffizient und eigentlich nur möglich, weil das Laufband die Geschwindigkeit vorgibt.

Deshalb meine ich immer noch, dass er unbedingt vom Laufband runter muss, damit sich lerst mal ein Gefühl für die Bewegungsabläufe und die Krafteinteilung einstellt. Vermutlich geben Ihm diese Sprintübungen gegen das Körpergewicht den Rest.

@Florian
Versuch einfach mal, deine Hausstrecke von 950m ganz locker so knapp über Gehtempo 2 oder 3x hintereinander zu abzulaufen - komplett ohne Uhr, keine treibende Musik auf den Ohren und auch kein Runtastic oder so Zeug. Wenn du ein paar Mal gemacht hast, kriegst du ein Gefühl für die Bewegungsabläufe und die Muskeln machen auch nicht mehr zu.

In der Polizei-Grundausbildung scheuchen sie euch sowieso 2 oder 3x die Woche zum Ausdauertraining durch den Wald, da kannst du dich ruhig schon mal dran gewöhnen. :wink:

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heiko1211 hat geschrieben:…Belastungs-EKG ist Teil der polizeiärztlichen Eignungsuntersuchung und muss demzufolge vor Ort gemacht werden – Einstellungsverfahren wie folgt: Orthographietest (auf jeden Fall machbar), Intelligenzstrukturtest (unbedingt mittels Fachliteratur darauf vorbereiten, unvorbereitet sehr schwierig zu bestehen), Einzelinterview (darauf vorbereiten – warum will ich zur Polizei, wie ich stelle ich mir meine persönliche Zukunft vor, Polizeistrukturkenntnisse,…). Sofern alle drei Hürden genommen, kommt die polizeiärztlichen Eignungsuntersuchung.

Zu dem Befund kann ich dir nichts weiter sagen.
Ja, ich bereite mich mich schon seit längerem mit Fachwissen (hab ein teures Buch ausgeliehen) auf den Intelligenzstrukturtest vor! Aber vielen Dank nochmal für Deine Ratschläge! Wenn alles gut läuft dürfte es im März soweit sein :nick:

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cristiano hat geschrieben:Es fing so vernünftig an.

Mittlerweile will ein junger Mann Magnesiumpräparate und Proteilpulver zu sich nehmen, um die 3.000 m in 14:50 zu laufen.

:confused:
Hallo Christiano,

grundsätzlich will ich das ja nicht unbedingt nehmen, ich will nur unbedingt das Sportabzeichen schaffen. Ich stehe natürlich auch nur auf rein natürliche Hilfsmittel. Ich hoffe Du bekommst keine falsche Vorstellung von mir :)

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Rauchzeichen hat geschrieben:Nochmal zur Erinnerung - wir reden hier von 20 Minuten @ 8 Min/km Pace.
Für mich klingt das eher nach dem typischen Bodybuilder-Jogging-Style, also mehr so ein angestrengtes Hüpfen auf der Stelle bei minimalen Vortrieb, sieht irgendwie dynamisch aus, ist aber komplett ineffizient und eigentlich nur möglich, weil das Laufband die Geschwindigkeit vorgibt.

Deshalb meine ich immer noch, dass er unbedingt vom Laufband runter muss, damit sich lerst mal ein Gefühl für die Bewegungsabläufe und die Krafteinteilung einstellt. Vermutlich geben Ihm diese Sprintübungen gegen das Körpergewicht den Rest.

@Florian
Versuch einfach mal, deine Hausstrecke von 950m ganz locker so knapp über Gehtempo 2 oder 3x hintereinander zu abzulaufen - komplett ohne Uhr, keine treibende Musik auf den Ohren und auch kein Runtastic oder so Zeug. Wenn du ein paar Mal gemacht hast, kriegst du ein Gefühl für die Bewegungsabläufe und die Muskeln machen auch nicht mehr zu.

In der Polizei-Grundausbildung scheuchen sie euch sowieso 2 oder 3x die Woche zum Ausdauertraining durch den Wald, da kannst du dich ruhig schon mal dran gewöhnen. :wink:
Du meinst so schnelles gehen, wie Nordic Walking? :confused:

Damit hätte ich kein Problem, ihr macht mich ja hier auch mit guten Tipps fit dafür!

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Ich bekomm nur die Vorstellung eines Menschen, der meint, man könne sich den Erfolg kaufen, anstatt ihn sich zu erarbeiten.

Du hast noch Zeit. Du kannst jetzt mit langen Läufen Ausdauer aufbauen, kannst deinen Körper ans Laufen gewöhnen, kannst dich z.B. bei USV mal umschauen, wie die dir helfen können.

Irgendwelche Präparate, so natürlich sie auch sein mögen, sind einfach nicht der Weg, um dein Ziel zu erreichen.

Ums vorwegzunehmen: Besonders teure Laufschuhe und besonders präzise Pulsuhren sind es auch nicht.

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Rauchzeichen hat geschrieben:Versuch einfach mal, deine Hausstrecke von 950m ganz locker so knapp über Gehtempo 2 oder 3x hintereinander zu abzulaufen
Florian97 hat geschrieben:Du meinst so schnelles gehen, wie Nordic Walking?
Wird beim Einstellungstest auch das Leseverständnis getestet?

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cristiano hat geschrieben:Wird beim Einstellungstest auch das Leseverständnis getestet?
Ich will mir nichts erkaufen! Ich weiß, dass der Weg das Ziel ist und es in diesem Fall ein sehr harter Weg für mich werden wird, aber ich werde versuchen bei jedem Training alles zu geben, um immer besser und besser zu werden!

Zum Thema Leseverständnis:
Vielleicht zur Klärung für mich persönlich, vielleicht liege ich ja auch falsch, aber dafür frage ich ja, entspricht schnelles bzw zügiges gehen nicht "walken" ? Und laufen ist für mich langsames rennen bzw joggen.

Vielleicht ziemlich verwirrend geschrieben, aber ich hoffe du weißt wo mein Problem liegt?

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@cristiano Du bist auch manchmal etwas hart in deinen Urteilen über die Neueinsteiger. Wenn ich sehe, dass meine durchaus kritische Mutter mit akademischen Abschluss regelmäßig durch irgendeinen Unsinn in den Medien verunsichert wird, kann ich verstehen, dass Viele irgendwas aufschnappen ("Eiweißpulver" für Muskeln) und glauben, sie müssten das jetzt machen.

@Florian: Nein du brauchst kein Eiweißpulver, dass brauchen Bodybuilder im fortgeschrittenen Bereich sonst Niemand. Du willst ja auch keine Muskelberge aufbauen, sondern Kraft. Das ist ein Unterschied. Mit einer Magnesiumbrausetablette am Tag kannst du aber wie gesagt nichts falsch machen.
Laufen bedeutet - oh Wunder - Laufen. Also das Springen von einem Fuß auf den Anderen. Den Gegensatz zum Gehen kann man vielleicht mit den Leichtathleten, die Rennen "Gehen" erklären. Dort muss in jeder Sekunde des Rennens ein Fuß auf dem Boden sein. Deswegen sieht das dann bei Tempi von über 4:00/Km etwas merkwürdig aus. Kannst du dir bestimmt auf Youtube anschauen. Beim Laufen berührst du während der "Flugphase" den Boden hingegen nicht. Das Tempo spielt für die Bewegung an sich keine Rolle.

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cristiano hat geschrieben:Wird beim Einstellungstest auch das Leseverständnis getestet?
Florian97 hat geschrieben: Vielleicht zur Klärung für mich persönlich, vielleicht liege ich ja auch falsch, aber dafür frage ich ja, entspricht schnelles bzw zügiges gehen nicht "walken" ? Und laufen ist für mich langsames rennen bzw joggen.
Zu Ehrenrettung: So wie sich das für mich darstellt, ist es ein Begriff Problem für Germanisten. Ich stamme aus der Region Koblenz (nördlich des Mains) und wohne jetzt in Tauberfranken (südlich des Mains). Jetzt läuft man, wo ich früher ging und rennt, wo ich früher lief. Richtig rennen kann der Süddeutsche scheinbar nicht. Und der Fuß hört nicht am Sprunggelenk auf, sondern an der Hüfte :-)

Das "Ablaufen" einer Strecke kann also für einen Süddeutschen durchaus ein Spaziergang sein.

Viele Grüße
Stephan

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cristiano hat geschrieben:Wird beim Einstellungstest auch das Leseverständnis getestet?
Es soll Leute geben, die sind bei dem Test gescheitert, weil sie die Fragen nicht verstanden haben :D
LG Heiko :winken:
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Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Florian97 hat geschrieben:Ich will mir nichts erkaufen! Ich weiß, dass der Weg das Ziel ist und es in diesem Fall ein sehr harter Weg für mich werden wird, aber ich werde versuchen bei jedem Training alles zu geben, um immer besser und besser zu werden!

Zum Thema Leseverständnis:
Vielleicht zur Klärung für mich persönlich, vielleicht liege ich ja auch falsch, aber dafür frage ich ja, entspricht schnelles bzw zügiges gehen nicht "walken" ? Und laufen ist für mich langsames rennen bzw joggen.

Vielleicht ziemlich verwirrend geschrieben, aber ich hoffe du weißt wo mein Problem liegt?
OK, ich schmeiß mal einen neuen Begriff in die Runde: "Traben" Vielleicht nähern wir uns so dem Kern des Problems an.

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Rauchzeichen hat geschrieben:OK, ich schmeiß mal einen neuen Begriff in die Runde: "Traben" Vielleicht nähern wir uns so dem Kern des Problems an.
Ja ich habe jetzt verstanden was damit gemeint ist. In Absprache mit meiner Trainerin werde ich mal an einem neuen Trainingsplan tüfteln.
Ich hab mir alle Informationen die ich von Euch erhalten habe zusammenfassend auf einen Zettel geschrieben.
Falls noch weitere Tipps und Ratschläge folgen bin ich Euch sehr dankbar :)

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Ohne jetzt speziell zu zitieren, ein NEM (hier speziell Magnesiumpreparate), dass in die Körperchemie eingreift, eventuell einen Mangel beseitigen soll, kann per Definition nicht frei von möglichen Nebenwirkungen sein. Eine Behauptung, dass es völlig ungefährlich sei, noch dazu bei absoluter Unkenntnis der Person, der das empfohlen wird, halte ich für eine grobe Fahrlässigkeit.

Und wie schon erwähnt, es sind 20 Minuten langsames Laufen! Die Muskeln sind das schlicht nicht gewöhnt.

Gruss Tommi

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dicke_Wade hat geschrieben:Ohne jetzt speziell zu zitieren, ein NEM (hier speziell Magnesiumpreparate), dass in die Körperchemie eingreift, eventuell einen Mangel beseitigen soll, kann per Definition nicht frei von möglichen Nebenwirkungen sein. Eine Behauptung, dass es völlig ungefährlich sei, noch dazu bei absoluter Unkenntnis der Person, der das empfohlen wird, halte ich für eine grobe Fahrlässigkeit.

Und wie schon erwähnt, es sind 20 Minuten langsames Laufen! Die Muskeln sind das schlicht nicht gewöhnt.

Gruss Tommi
Und? Werden wir jetzt alle sterben?
Tommi ich bitte dich...

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Florian97 hat geschrieben: - 10min Laufband bei 7-8km/h zur Erwärmung (komme da im Schnitt laut Anzeige 1,7km weit)
Mit 10 Minuten in 7 bis 8 km/h laufen kommt man auf eine Entfernung von 1,17 bis 1,33 km. Die Anzeige des Laufbandes zeigt dir da ordentlichen Müll an.

Gruss Tommi

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dicke_Wade hat geschrieben:Ohne jetzt speziell zu zitieren, ein NEM (hier speziell Magnesiumpreparate), dass in die Körperchemie eingreift, eventuell einen Mangel beseitigen soll, kann per Definition nicht frei von möglichen Nebenwirkungen sein. Eine Behauptung, dass es völlig ungefährlich sei, noch dazu bei absoluter Unkenntnis der Person, der das empfohlen wird, halte ich für eine grobe Fahrlässigkeit.

Und wie schon erwähnt, es sind 20 Minuten langsames Laufen! Die Muskeln sind das schlicht nicht gewöhnt.

Gruss Tommi
NEM kann schon nichts gutes sein, denn nem ist ungarisch und heißt "nein". Wie "Halal"-Fleisch (halál =Tod). -> Sorry, Wortspiele, sie machen süchtig.

----

Wieso kommt bei so einem kurzen Lauf überhaupt das Thema Magnesiumpräparat auf?

Das, was da gefordert wird, ist doch absolut machbar, grad bei der Vorbereitungszeit. Der TE fängt früh an, ist informiert. Er wird das höchst wahrscheinlich schaffen. Das ist das silberne Sportabzeichen, nicht Mister Olympia. Was soll das mit Muskelaufbaupräparaten?
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Ohne jetzt speziell zu zitieren, ein NEM (hier speziell Magnesiumpreparate), dass in die Körperchemie eingreift, eventuell einen Mangel beseitigen soll, kann per Definition nicht frei von möglichen Nebenwirkungen sein. Eine Behauptung, dass es völlig ungefährlich sei, noch dazu bei absoluter Unkenntnis der Person, der das empfohlen wird, halte ich für eine grobe Fahrlässigkeit.

Und wie schon erwähnt, es sind 20 Minuten langsames Laufen! Die Muskeln sind das schlicht nicht gewöhnt.

Gruss Tommi
"in die Körperchemie eingreift"...Ernsthaft? Können wir mal einen Gang runterschalten? Magnesium ist ein Mineral (wahrscheinlich chemisch nicht korrekt, aber allgemeinhin so bezeichnet). Ähnlich wie Salz, dass man auch in konzentrierter Form auf sein Essen kippt. Wenn man das in Form von Kapseln oder Brausetabletten (käuflich erhältlich rezeptfrei in Supermarkt, Drogeriemarkt und Apotheke) zuführt oder etwa in extra damit angereichertem Wasser (Gerolsteiner! Bloß die Finger davon lassen!) in etwas konzentrierter Form zu sich nimmt um zu testen, ob es gegen die Krämpfe hilft, wird es mit Sicherheit keine irgendwie gesundheitlich schädlichen Auswirkungen haben, außer das der Stuhlgang etwas weicher wird...
Und noch mal: Man muss überhaupt nicht laufen, um Magnesiummangel zu haben. Meiner Oma wurde das übrigens auch vom Hausarzt verschrieben und seit sie eine Kapsel a 400mg (was schon sehr viel ist) am Tag nimmt, hat sie keine Krämpfe mehr...kann natürlich auch Placebo sein, aber hat keine schädlichen Auswirkungen. Das ist kein Nahrungsergänzungsmittel wie Creatin, Zink Chelat oder was im Bodybuilding so eingenommen wird...

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AchatSchnecke hat geschrieben: Und noch mal: Man muss überhaupt nicht laufen, um Magnesiummangel zu haben. Meiner Oma wurde das übrigens auch vom Hausarzt verschrieben und seit sie eine Kapsel a 400mg (was schon sehr viel ist) am Tag nimmt, hat sie keine Krämpfe mehr...kann natürlich auch Placebo sein, aber hat keine schädlichen Auswirkungen.
Man kann auch Krämpfe haben, ohne das ein Magnesiummangel vorliegt. Ach?! Der TE hat weder etwas von Krämpfen noch etwas von Magnesiummangel geschrieben. Er hat Verhärtungen nach 20 Minuten !!! langsamem Laufen! :klatsch: Wer sollte hier mal einen Gang herunter schalten?

Nur weil deiner Omma Magnesium geholfen hat und es in aller Regel (nicht immer!) bedenkenlos ist, mal eine MG-Tablette einzuführen, rätst du nun allen mit muskulären Problemen zur Magnesiumeinnahme? Wenn dir das selbst nicht etwas komisch vorkommt, dann weiß ich auch nicht und gebe es auf.

Gruss Tommi
Bild


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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Man kann auch Krämpfe haben, ohne das ein Magnesiummangel vorliegt. Ach?! Der TE hat weder etwas von Krämpfen noch etwas von Magnesiummangel geschrieben. Er hat Verhärtungen nach 20 Minuten !!! langsamem Laufen! :klatsch: Wer sollte hier mal einen Gang herunter schalten?

Nur weil deiner Omma Magnesium geholfen hat und es in aller Regel (nicht immer!) bedenkenlos ist, mal eine MG-Tablette einzuführen, rätst du nun allen mit muskulären Problemen zur Magnesiumeinnahme? Wenn dir das selbst nicht etwas komisch vorkommt, dann weiß ich auch nicht und gebe es auf.
Nein, ich rate nicht bedenkenlos zur Einnahme. Ich rate dazu, es in diesem Fall zu testen. Und dann selber festzustellen ob es hilft oder nicht. Dazu reicht es, sich eine Rolle um die Ecke zu kaufen, drei Tage eine Tablette am Tag zu nehmen und zu gucken ob es was bringt. Wenn nicht lag die Ursache offensichtlich woanders und man kann wieder aufhören. Letztlich wird man nur selbst feststellen können, ob es einem hilft.

90
AchatSchnecke hat geschrieben:Nein, ich rate nicht bedenkenlos zur Einnahme. Ich rate dazu, es in diesem Fall zu testen. Und dann selber festzustellen ob es hilft oder nicht. Dazu reicht es, sich eine Rolle um die Ecke zu kaufen, drei Tage eine Tablette am Tag zu nehmen und zu gucken ob es was bringt. Wenn nicht lag die Ursache offensichtlich woanders und man kann wieder aufhören. Letztlich wird man nur selbst feststellen können, ob es einem hilft.
+1

Aber stell dir vor, er kommt dann nicht mehr runter von dem harten Stuff...

91
Edd Laddix hat geschrieben:+1

Aber stell dir vor, er kommt dann nicht mehr runter von dem harten Stuff...
Vielleicht wird dann seine Prüfung gar nicht anerkannt... wegen Missbrauch oder so.

92
Rolli hat geschrieben:Vielleicht wird dann seine Prüfung gar nicht anerkannt... wegen Missbrauch oder so.
...sehe schon die Schlagzeile "Aufnahmeverfahren der Polizei nur mit Doping zu bestehen" :D
LG Heiko :winken:
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Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Rolli hat geschrieben:Vielleicht wird dann seine Prüfung gar nicht anerkannt... wegen Missbrauch oder so.
aber vielleicht bringt ihm eine gezielte Überdosis Mg den entscheidenden Boost beim 100m Lauf, zuviel Mg im Bauch beschleunigt schließlich ganz erheblich die Verdauung :teufel:

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Rauchzeichen hat geschrieben:aber vielleicht bringt ihm eine gezielte Überdosis Mg den entscheidenden Boost beim 100m Lauf, zuviel Mg im Bauch beschleunigt schließlich ganz erheblich die Verdauung :teufel:
Greif hatte das mal als Empfehlung in einem seiner Newsletter drin. Aber zeitlich bisschen vorverlagert, so dass das Magnesium vor dem Lauf schon ganze Arbeit geleistet hat. 2kg am Tag sind drin, bzw. draußen.

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AchatSchnecke hat geschrieben:Nein, ich rate nicht bedenkenlos zur Einnahme. Ich rate dazu, es in diesem Fall zu testen. Und dann selber festzustellen ob es hilft oder nicht. Dazu reicht es, sich eine Rolle um die Ecke zu kaufen, drei Tage eine Tablette am Tag zu nehmen und zu gucken ob es was bringt. Wenn nicht lag die Ursache offensichtlich woanders und man kann wieder aufhören. Letztlich wird man nur selbst feststellen können, ob es einem hilft.
Leute, es geht um ein paar Magnesiumtabletten, die ich in Massen in jedem Supermarkt kaufen kann, nicht um verschreibungspflichtige, süchtig machende Medikamente.

Wenn der TE zu viel davon vor der Prüfung nimmt, dann kann das schon hilfreich sein für die Zeit, wenn den Dünnpfiff noch 3km vom Klo trennen. :P

Aber so unvernünftig wirkt der TE ja nicht bisher. Soll er eine Brausetablette nehmen, wenn er meint. Wenn das einem Menschen wirklich schadet, dann sollte er besser nicht Polizist werden, sondern Invalidenpension beantragen.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Um jetzt vielleicht nochmal zum Thema zurückzukommen, ist es also das Erfolgsrezept 3x in der Woche laufen zu gehen? Habe folgenden Plan dafür gefunden:
- langer Dauerlauf (Geschwindigkeit spielt keine Rolle, Zeit zum Beginnen 30min)
- Intervalltraining: 10min langsam einlaufen, dann 1min so schnell ich kann, 1min langsames traben (insgesamt 5x), 10min auslaufen
- Bahntraining:
Sprints mit ca. 2 min Pause dazwischen. Die Sprints können sein: 8x50m, 6x60 oder 80m, 5x100m oder 4x 120m-150m

Und dazu dann noch 2x die Woche Ganzkörpertraining und Ergometertraining. Leider hab ich immernoch keine Antwort darauf erhalten, ob es in Ordnung ist, wenn man an einem Tag zum Beispiel morgens eine Laufeinheit absolviert und dann am selben Tag nachmittags noch das Ganzkörpertraining trainiert.(So will ich mir gerne einen kompletten Ruhetag in der Woche einplanen)

99
Das kannst du ruhig machen, nur Beinübungen direkt vorm Laufen sind Mist.

Wenn du wissen willst, wie sich richtig schlechte Beine anfühlen, dann geh einfach mal direkt nach dem Ergometertraining aufs Laufband. :hihi:
Da willst du nach drei Schritten einen Rollator.

100
Florian97 hat geschrieben: - langer Dauerlauf (Geschwindigkeit spielt keine Rolle, Zeit zum Beginnen 30min)
- Intervalltraining: 10min langsam einlaufen, dann 1min so schnell ich kann, 1min langsames traben (insgesamt 5x), 10min auslaufen
- Bahntraining: [/size]Sprints mit ca. 2 min Pause dazwischen. Die Sprints können sein: 8x50m, 6x60 oder 80m, 5x100m oder 4x 120m-150m


Bitte benutze keine geänderte Color und Size... ist schwer zu zitieren.

Punkt 1 OK
Punkt 2 besser 30/120s anfangen und sofort 10x , danach immer länger/schnell und kürzer/langsam
Punkt 3 Immer mehr als 3-4' Pause.
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