Diskussionskultur nimmt jemand in den Mund, der von "beendeter Reise auf der MS Titania" spricht, weil es ihm nicht passt, was ich sage?
Dein erster Absatz hat aber das belegt, was ich hier kritisiere: Keiner von uns weiß, ob der TE dem Schutzalter gerecht wird oder nicht. Deshalb ist das hier vorgenommene Pauschalisieren einiger Antwortenden "mit 16 zu jung" nicht hilfreich.
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Und was ist daran vergleichbar? Du hast damals in deinem Thema keine kritischen Äußerungen vertragen und dich da in etwas reingesteigert.Titania_1987 hat geschrieben:Diskussionskultur nimmt jemand in den Mund, der von "beendeter Reise auf der MS Titania" spricht, weil es ihm nicht passt, was ich sage?
Hier schiebst du anderen Aussagen/Aussageabsichten unter - und kannst dann mit einer kritischen Äußerung wiederum nicht umgehen.
Nein, Titania, so geht das nicht und ein Teil von dir weiß das eigentlich auch.
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Marathon ist ja grundsätzlich als nicht empfehlenswert etikettiert - egal für welches Alter.Titania_1987 hat geschrieben: Dein erster Absatz hat aber das belegt, was ich hier kritisiere: Keiner von uns weiß, ob der TE dem Schutzalter gerecht wird oder nicht. Deshalb ist das hier vorgenommene Pauschalisieren einiger Antwortenden "mit 16 zu jung" nicht hilfreich.
Dennoch sehe ich das entspannt. Mir fielen doch glatt 100 andere Dinge ein, die Menschen so in ihrem Alltag machen, die bedeutend gefährlicher sind die Lauferei des TE. Und apropos TE: Wo isser denn nu?
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Solche Diskussionen kommen immer wieder. Guckstu z. B.:Lilly* hat geschrieben:Also, ich finde die Aktion klasse! Hat zwar nicht geklappt, wie du dir das vorgestellt hast, aber sei's drum. Marathon ist eben nicht ganz einfach, kann passieren.
Wir wissen nichts über deine Vorbereitung, vielleicht war sie etwas blauäugig. Aber hey, bisher coole Sache eines 16jährigen. Andere hängen mit Pizza übergewichtig vorm TV rum und schaffen im Schulsport keine Runde und hier haben wir einen, der freiwillig Bock drauf hat sich zu bewegen. Ein 16jähriger, der eine Marathondistanz versucht ist mir allemal lieber als n 16jähriger, der Komasaufen betreibt.
Weder verstehe ich die Panik, noch finde ich die Aktion klasse. Aber vielleicht bin ich als ü-30er auch einfach zu gelassen.D-Bus hat geschrieben:So hat es vor ein paar Jahren der damaligeFreund meiner Tochter vorgemacht. 17-jähriger Kampfsportler. Recht fit. Ohne Lauftraining. Die ersten 10 km in gut 50 Minuten. Bei Halbzeit ca. 2:10. Bei 30 km heulend im Gras gelegen...
In ca. 5:30 angekommen. Yay, er ist Marathoni!
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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Ich finde es gut, dass jeder einer Meinung hat und diese auch äußert. Natürlich halte ich meine Meinung für die richtige – sonst hätte ich sie ja nicht, aber ich muss auch in der Lage sein, andere Meinungen einfach einmal stehen lassen zu können.
Ich habe nicht eine einzige Stimme in der Fachliteratur gefunden, die Minderjährigen empfiehlt, Marathon zu laufen.
Vorweg: Der Grund liegt nicht daran, dass der 18. Geburtstag ein magisches Datum ist und man nach diesem Tag klug, lebenserfahren oder körperlich/seelisch ausgewachsen wäre. Die 18 wird nur deswegen genommen, weil in unserer Rechtsordnung nach dem 18. Lebensjahr den Menschen nur noch Straftaten untersagt sind, ansonsten können sie tun, was ihnen beliebt – auch Marathon laufen, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob sie dafür geeignet sind oder dieses können.
Dass z.B. seit 30 Jahren der DLV keine Siegerlisten für minderjährige Marathonläufer mehr führt und diese Läufe auch nicht für sie veranstaltet, liegt alleine darin, dass die verantwortlichen Sportler Minderjährigen keinen Anreiz mehr setzen wollen, den Marathon zu laufen. Denn das Risiko, dass dabei mehr Schaden als Nutzen entsteht, wird als größer angesehen als bei Erwachsenen. Das heißt ja nicht, dass der Marathonlauf verboten wäre. Es heißt auch nicht, dass sich jeder Minderjährige schwer schädigt, wenn er sich auf einen Marathon vorbereitet oder ihn läuft. Es heißt nur: man will Minderjährige nicht bestärken, sich am Marathon zu versuchen, sondern ihnen eher nahelegen, damit noch etwas zu warten.
Warum dieser Rat hier in Frage gestellt wird, verstehe ich nicht, ein vernünftiges Argument dafür habe ich hier auch nicht gefunden. Das läuft so ein bisschen auf die Haltung hinaus: nun ist jemand mit soviel Begeisterung und Elan dabei, macht das doch nicht mies. Wenn sich schon einmal jemand vom Sofa erhebt, dann lasst ihn doch laufen bis er umfällt. Diese Haltung finde ich leichtfertig.
Es ist für mich keine Frage, dass der TE hier über großen Sportsgeist verfügt, wahrscheinlich auch über eine gewisse Begabung, und dass ich es toll finde, wenn er versucht, sich sportlich zu betätigen und Leistungsgrenzen zu erfahren. Ich sage ja nur: wenn jemand 16 Jahre alt ist, rate ich nicht zu einem Marathon. Und zwar nicht, weil ich ihn für ein unmündiges Baby halte, sondern weil ich der Meinung bin, dass die besondere Belastung des Marathons für ihn zu früh kommt und er seine Zeit besser nutzt, um in dieser Phase der körperlichen Entwicklung auch andere Fertigkeiten zu trainieren.
Ich habe nicht eine einzige Stimme in der Fachliteratur gefunden, die Minderjährigen empfiehlt, Marathon zu laufen.
Vorweg: Der Grund liegt nicht daran, dass der 18. Geburtstag ein magisches Datum ist und man nach diesem Tag klug, lebenserfahren oder körperlich/seelisch ausgewachsen wäre. Die 18 wird nur deswegen genommen, weil in unserer Rechtsordnung nach dem 18. Lebensjahr den Menschen nur noch Straftaten untersagt sind, ansonsten können sie tun, was ihnen beliebt – auch Marathon laufen, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob sie dafür geeignet sind oder dieses können.
Dass z.B. seit 30 Jahren der DLV keine Siegerlisten für minderjährige Marathonläufer mehr führt und diese Läufe auch nicht für sie veranstaltet, liegt alleine darin, dass die verantwortlichen Sportler Minderjährigen keinen Anreiz mehr setzen wollen, den Marathon zu laufen. Denn das Risiko, dass dabei mehr Schaden als Nutzen entsteht, wird als größer angesehen als bei Erwachsenen. Das heißt ja nicht, dass der Marathonlauf verboten wäre. Es heißt auch nicht, dass sich jeder Minderjährige schwer schädigt, wenn er sich auf einen Marathon vorbereitet oder ihn läuft. Es heißt nur: man will Minderjährige nicht bestärken, sich am Marathon zu versuchen, sondern ihnen eher nahelegen, damit noch etwas zu warten.
Warum dieser Rat hier in Frage gestellt wird, verstehe ich nicht, ein vernünftiges Argument dafür habe ich hier auch nicht gefunden. Das läuft so ein bisschen auf die Haltung hinaus: nun ist jemand mit soviel Begeisterung und Elan dabei, macht das doch nicht mies. Wenn sich schon einmal jemand vom Sofa erhebt, dann lasst ihn doch laufen bis er umfällt. Diese Haltung finde ich leichtfertig.
Es ist für mich keine Frage, dass der TE hier über großen Sportsgeist verfügt, wahrscheinlich auch über eine gewisse Begabung, und dass ich es toll finde, wenn er versucht, sich sportlich zu betätigen und Leistungsgrenzen zu erfahren. Ich sage ja nur: wenn jemand 16 Jahre alt ist, rate ich nicht zu einem Marathon. Und zwar nicht, weil ich ihn für ein unmündiges Baby halte, sondern weil ich der Meinung bin, dass die besondere Belastung des Marathons für ihn zu früh kommt und er seine Zeit besser nutzt, um in dieser Phase der körperlichen Entwicklung auch andere Fertigkeiten zu trainieren.
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Es ist nicht entscheidend, woher man kommt, sondern wohin man geht.
Es ist nicht entscheidend, woher man kommt, sondern wohin man geht.
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Richtig. Nur ist es oft so, dass Menschen ihren Kopf durchsetzen, wenn sie etwas unbedingt wollen, egal wie sehr man abrät. Und oft ist es so, dass die besten, nachhaltigsten Erfahrungen eben selbst gemacht werden müssen. Ob es beim TE auch so gewesen wäre, wissen wir nicht, da wir erst ex-post davon erfahren haben. Jedenfalls würde ich daraus jetzt kein sorgenvolles Drama veranstalten, sondern es gelassen betrachten, wie D-Bus meinte. Er ist ja nicht bis zum Umfallen gelaufen, sondern hat bei km 27 aufgehört. Und er hat selbst ja schon gemerkt, dass er das irgendwie anders angehen muss, dass das Ziel wohl noch warten muss und sogar die Distanzen 10er und HM eingebracht. Also sind wir eigentlich über die Bewertung dieses Versuchs schon hinaus und drehen uns da nur noch im Kreis. Offen ist lediglich, wie wir ihm jetzt beim weiteren Training helfen können. Dafür brauchen wir vom TE aber Fakten, Fakten, Fakten!FreddyT hat geschrieben:Das läuft so ein bisschen auf die Haltung hinaus: nun ist jemand mit soviel Begeisterung und Elan dabei, macht das doch nicht mies. Wenn sich schon einmal jemand vom Sofa erhebt, dann lasst ihn doch laufen bis er umfällt. Diese Haltung finde ich leichtfertig.
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An dieser Stelle möchte ich noch einmal auf die Eingangsfrage unseres Hobbyläufers zurückkommen:
Herbert Steffny hat ein gutes Statement auf einen Leserbrief passend auch zu Deiner Frage abgegeben:
Ratgeber Alter Einstiegsalter Marathon Marathontraining Jugentraining und Marathonlauf Herbert Steffny
Hobbylaeufer_2000 hat geschrieben: Hat jemand von euch Tipps was ich besser machen koennte beim Wintermarathon? Ich wuerde es gerne im Sommer nochmal probieren oder evtl auch nur einen HM oder 10 km.
Herbert Steffny hat ein gutes Statement auf einen Leserbrief passend auch zu Deiner Frage abgegeben:
Ratgeber Alter Einstiegsalter Marathon Marathontraining Jugentraining und Marathonlauf Herbert Steffny
Frage von Christian R:
Hallo Herbert,
ich möchte gern wissen in welchem Alter ein Einstieg in die Marathondistanz am sinnvollsten ist ? Ein Leichtathletiktrainer sagte mir folgendes : „Um gute Marathonzeiten (2:40:00 u. darunter) laufen zu können müsste ich erst mal die 5 km in unter 15min u. die 10km in unter 31 min laufen können, vorher bräuchte ich überhaupt keinen Marathon in Angriff zu nehmen.“ Bin ich nicht schon zu alt um solche Topzeiten zu laufen? Falls nicht, wie soll ich auf dieses Niveau kommen und wie lange kann das dauern? Ich bin 21 Jahre alt und laufe seit diesem Januar. Habe bis jetzt 9 Volksläufe auf 10 km Distanz bestritten, 2x Halbmarathon (1:20:45) und einen Marathon (3:28:44). Meine Bestzeit über 10000m konnte ich von 49:54min im März auf 38:47min im August verbessern.
Mit freundlichen Grüßen
Antwort von Herbert Steffny:
Hallo Christian,
was der Trainer sagte, ist ganz richtig. Für unter 2:40 über Marathon zu laufen reicht übrigens eine Zeit von etwa 33:30 über 10km. 31:00 Minuten reicht bereits für 2:25. Dennoch: Ausdauer allgemein und Marathon speziell kann man auch noch spät trainieren. Ich selbst bin meinen ersten Marathon erst mit 30 Jahren gelaufen und es wurde ja noch was draus ;)). Allerdings hatte ich mich als Jugendlicher um die Strecken wie 1000m bis 3000m auf der Bahn gekümmert! Die langen Distanzen gab es (zum Glück) damals noch nicht! In der Tat sollte man sich zunächst auf die kürzeren Distanzen spezialisieren, im besten Falle also bereits in der Jugend!. Der Verband der Internationalen Marathon Ärzte empfiehlt zu Recht einen Marathon erst ab 18 Jahren und die meisten Citymarathon setzen das auch als Mindestalter fest.
Deine Halbmarathonzeit ist (bei richtig vermessener Strecke?) die bisher beste Leistung. Die 10er Zeit reicht für einen Marathon unter optimalen Umständen um 3:00, die Halbmarathonzeit allerdings schon für 2:50. Falls Du bisher die kurzen Strecken im Training vernachlässigt hast, kann das eine Erklärung sein: Je länger desto besser! Ich gehe davon aus, dass Dein erster Marathonversuch natürlich noch nicht ausgereizt war. Allerdings solltest Du dennoch die kurzen Unterdistanzen ausbauen und damit in zwei Jahren nochmals auf den Marathonlauf zurückkommen. Wenn Du es früher testen willst, dann frühestens im nächsten Herbst. Geduld entspricht zwar nicht dem momentanen Zeitgeist, aber sie gehört zu den Eigenschaften eines guten Marathonläufers.
Wenn Du wirklich erst seit Januar dieses Jahres läufst, also seit ca. 9 Monaten erst, so wirst Du Dich voraussichtlich noch um einiges verbessern können, denn man braucht einige Jahre kontinuierlichen Training, um im Ausdauersport (Marathon) sein Optimum zu erreichen. Das nächste Wintertraining (s.u.) sollte Dich zudem nochmal ordentlich nach vorne bringen.
Ich würde mich mit 21 Jahren in der Tat im nächsten Spätfrühling/Sommer vorerst um Strecken wie 3000m bis maximal Halbmarathon kümmern, wenn Du mal auf Marathon Dein Optimum rausholen möchtest. Das überwiegend umfangorientierte Wintertraining kannst Du im Frühjahr mit einem Halbmarathon (z.B. April) abschließen. Anschließend solltest Du in der Frühjahrs/Sommersaison (ab ca. Mai) das Training intensivieren und ca. 10 Prozent Deines Training im "roten Bereich", also mit Intervalltraining (10x400m im möglichen 5000m Renntempo oder 5x1000m im 10km Wettkampftempo) oder kurzen Wettkämpfen absolvieren, ohne allerdings begleitend ruhige längere Dauerläufe (bis maximal 25km) und Regenerationsläufe zu vernachlässigen. Im kommenden Winter liegt der Schwerpunkt mehr auf lockeren Dauerläufen, Fahrtspiel und Crossläufen oder alle paar Wochen kürzeren Volksläufen (um 10km) als gelegentliche Tempospritzen.
Tipps zum Jugendtraining und Trainingstipps und Pläne auch für 10km findest Du in meinem "Großen Laufbuch"
Keep on running und habe Geduld, lass die Zeit für Dich arbeiten!
Herbert Steffny
@Hobbyläufer: Ich an Deiner Stelle würde mich erst einmal den Langsprints und Mittelstrecken bis maximal 5000m zuwenden und versuchen, diese zu beherrschen. Um einen guten Marathon zu laufen, sind Trainingsumfänge nötig, die alles andere als gut für einen Sportler Deines Alters sind. Ich selbst war 19 Jahre alt, als ich meinen ersten Marathon gelaufen bin, im Alter von 20 Jahren habe ich, auch wegen starker Kniebeschwerden, für 24 Jahre die Lust am Laufen komplett verloren. Mein 2. Frühling kam dann mit 44 Jahren. Und wofür habe ich trainiert? Wieder für einen Marathon 
, nach nur 7 Monaten Training. Und heute: Ich entdecke gerade das Thema Langsprints für mich. Ob ich in diesem Leben noch einmal einen Marathon laufe? Keine Ahnung! Wenn ja, dann erst, wenn ich meine 800m-Zeit von 2:27min (Januar 2017) auf 2:15min verbessert habe. Da die 2:15min wahrscheinlich ziemlich utopisch für mich sind, werde ich wohl keinen Marathon mehr laufen.
Das möchte ich zu bedenken geben, ohne jetzt oberlehrerhaft rüberkommen zu wollen. Die kürzeren Strecken und das Training dafür können richtig Laune machen, auch mit 50! Dir stehen alle Möglichkeiten offen.
Nachtrag: Auch einen Marathon zu laufen kann Laune machen, besonders wenn man nach jahrelangem Training exzellent vorbereitet ist.
, nach nur 7 Monaten Training. Und heute: Ich entdecke gerade das Thema Langsprints für mich. Ob ich in diesem Leben noch einmal einen Marathon laufe? Keine Ahnung! Wenn ja, dann erst, wenn ich meine 800m-Zeit von 2:27min (Januar 2017) auf 2:15min verbessert habe. Da die 2:15min wahrscheinlich ziemlich utopisch für mich sind, werde ich wohl keinen Marathon mehr laufen.Das möchte ich zu bedenken geben, ohne jetzt oberlehrerhaft rüberkommen zu wollen. Die kürzeren Strecken und das Training dafür können richtig Laune machen, auch mit 50! Dir stehen alle Möglichkeiten offen.
Nachtrag: Auch einen Marathon zu laufen kann Laune machen, besonders wenn man nach jahrelangem Training exzellent vorbereitet ist.
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@ Lemmy und Freddy: Danke schön! Ich verstehe jetzt besser! 
@ cristiano: du hast damals nicht verstanden, was der Unterschied zwischen Kritikfähigkeit und selbstverantwortlichen Entscheidungen ist und du wirst es auch jetzt nicht. Und ja, das hat sehr viel damit zu tun. Häme und Beleidigungen haben in keiner zivilisierten Diskussionskultur etwas zu suchen. aber wahrscheinlich wirst du auch jetzt dich damit rechtfertigen: Ich habe mich nicht so verhalten wie du das willst und daher ist deine Wortwahl gerechtfertigt.
@ cristiano: du hast damals nicht verstanden, was der Unterschied zwischen Kritikfähigkeit und selbstverantwortlichen Entscheidungen ist und du wirst es auch jetzt nicht. Und ja, das hat sehr viel damit zu tun. Häme und Beleidigungen haben in keiner zivilisierten Diskussionskultur etwas zu suchen. aber wahrscheinlich wirst du auch jetzt dich damit rechtfertigen: Ich habe mich nicht so verhalten wie du das willst und daher ist deine Wortwahl gerechtfertigt.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)
T = Im Training aufgestellte PB
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)
T = Im Training aufgestellte PB
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Mädels, bleibt mal locker! In einem Onlineforum kann man sich unbewußt schnell im Ton vergreifen, ohne dass man es böse meint. Mißverständnisse sind vorprogrammiert. Eine gewisse Gelassenheit könnte im Umgang miteinander von Vorteil sein!Titania_1987 hat geschrieben: @ cristiano: du hast damals nicht verstanden, was der Unterschied zwischen Kritikfähigkeit und selbstverantwortlichen Entscheidungen ist und du wirst es auch jetzt nicht. Und ja, das hat sehr viel damit zu tun. Häme und Beleidigungen haben in keiner zivilisierten Diskussionskultur etwas zu suchen. aber wahrscheinlich wirst du auch jetzt dich damit rechtfertigen: Ich habe mich nicht so verhalten wie du das willst und daher ist deine Wortwahl gerechtfertigt.
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Hallo Hobbyläufer_2000,Hobbylaeufer_2000 hat geschrieben:Hat jemand von euch Tipps was ich besser machen koennte beim Wintermarathon? Ich wuerde es gerne im Sommer nochmal probieren oder evtl auch nur einen HM oder 10 km.
du bist noch keine 18 Jahre alt, weswegen ich kein gutes Gefühl dabei hätte dir irgendwelche Tipps zu Training oder Vorbereitung zu geben. Ich will nun nicht darauf hinaus, dass du zu jung wärst. Ich bin davon überzeugt, dass das von der körperlichen und geistigen Reife des Einzelnen abhängt. Vor allem natürlich auch, ob jemand in diesem jugendlichen Alter - so wie du - von sich aus so weit laufen möchte. Dennoch kann ich mir so lange Distanzen für unter 18jährige nur unter Begleitung vorstellen. Begleitung nicht unbedingt beim Lauf aber im Training und nach ärztlicher Freigabe. Wenn du die Reife besitzt, die ich mir vorstelle, wirst du das einsehen.
Für andere Beiträge, die du ggf. hier im Forum einbringst noch das: Dein Posting beschreibt nur deine läuferische Bruchlandung, bleibt ansonsten sehr vage, enthält keinerlei tragfähige Fakten. Selbst wenn ich wollte: Jemanden helfen kann man nur auf Basis von Daten. In diesem Falle wären das deine Vorbereitung, also das Training für den M-Versuch.
Ich wünsche dir, dass du die Enttäuschung überwindest und dich durch weitere Enttäuschungen nicht davon abbringen lässt irgendwann - vielleicht in 2 Jahren - ganz offiziell deinen Marathon zu laufen.
Alles Gute
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Zum Thema Leistungssport im Kindesalter:
Leistungssport im Kindesalter: Marathon ist nicht ratsam für Kinder - SPIEGEL ONLINE
Leistungssport im Kindesalter: Marathon ist nicht ratsam für Kinder - SPIEGEL ONLINE
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Klasse-Artikel!Bonno hat geschrieben:Zum Thema Leistungssport im Kindesalter:
Leistungssport im Kindesalter: Marathon ist nicht ratsam für Kinder - SPIEGEL ONLINE
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Durchbeißerin hat geschrieben:Also - ich stell mir das bloß mal so vor - mir ist was danebengegangen, was mir sehr wichtig ist - ich will versuchen rauszufinden, wieso, damit ich es künftig berücksichtigen im Training - sehr positive Einstellung - find ich super - ich frag hier an, da sind die Experten - und mutiere zum "16-jährigen" - kommst du dir vor wie - ja weiß nicht - wie eine seltsame und schutzbedürftige Spezies - *brrrr* - das ist gruselig - sorry Leute.
Dass ich mich köstlich beeumelt habe.Durchbeißerin hat geschrieben:
Wenn jemand zum "16-jährigen" mutiert, was war er dann davor?
Knippi
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Das verstehen viele nicht, daß man aus Spaß und für sich selbst schreiben kann, ohne auf Zustimmung von außen zu warten. In diesem Fall hattest Du ja aber sogar durch Hervorhebungen das Verständnis erleichtert!hardlooper hat geschrieben:Das macht nix. Hauptsache ist, dass ich es verstehe. Jedenfalls habe ich mich beim Schreiben des Beitrages köstlich beeumelt - es ist wahr, es ist wahr.
Knippi
Aber ist vielleicht auch eine Altersfrage.
Gruß vom NordicNeuling
