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Warum lauft ihr eigentlich, und warum seid ihr beim laufen geblieben???

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Ich bin nicht beim Laufen geblieben. Ich bin zum Triathlon gewechselt. Laufen alleine ist mir zu einseitig und ich brauchte Abwechslung. Und Triathlon ist für mich die perfekte Wahl. Im Winter laufe ich mehr und schwimme, im Sommer radel ich mehr, laufe zwar auch, aber weniger und schwimme.

Z.Zt. habe ich sehr viel Spaß am Laufen und dementsprechend sind auch die Umfänge und Tage, an denen ich laufe. Gestern bin ich 32km am Stück gelaufen und habe ernsthaft darüber nachgedacht, es 35km werden zu lassen. Aber zu Hause warteten 2 Stück Kuchen auf mich und dem konnte ich nicht widerstehen. :P

Aber sobald es wieder milder wird, wartet das Rad auf mich und dann ist das die erste Wahl und Laufen nur die zweite Wahl.

Generell ist Ausdauersport das, was ich am besten kann. Sowohl kopfmäßig, als auch technisch. Ich bin von der Statur eher der Ausdauersportler, weniger der Kraftsportler.

Und weil ich im Jahresverlauf Schwerpunkte setzen kann, ist die Lust und der Reiz an der jeweiligen Sportart höher, als wenn ich das ganze Jahr über nur laufen würde. Streaken wäre z.B. überhaupt nichts für mich. Weder vom Kopf her, noch sehe ich einen Sinn darin, noch glaube ich, daß es gut ist, immer das gleiche zu tun.

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firenza hat geschrieben:heute morgen beim laufen kam mir die frage in den sinn: warum laufen wir eigentlich, und warum sind wir dabei geblieben ??? wie ist das bei euch ????

freue mich auf eure antworten
firenza :) :) :)
Hallo!

Laufen ist einfach eine Sportart , die überall ausführbar ist. Man braucht nicht viel, oder doch, je nach Konsumverhalten....
Die Jahreszeit ist völlig egal, wann gibt es schonmal Blitzeis mit Gewitterbegleitung. Das wichtigste ist aber die kleine Auszeit vom Alltag, die ein jeder mal braucht. Der eine raucht eine Zigarette, der andere bastelt an der Modellbahn und wir laufen halt. Ohne diese Auszeit könnte ich meinen Alltag nicht so realtiv entspannt händeln.
Eigentlich gibt es keine Ausrede nicht zu laufen..?!

Holger

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plänterwaldrunner hat geschrieben: Das wichtigste ist aber die kleine Auszeit vom Alltag, die ein jeder mal braucht. Ohne diese Auszeit könnte ich meinen Alltag nicht so realtiv entspannt händeln.
Holger
So sehe ich das auch :daumen: Man(n)/Frau ist schon beruflich, familiär oder sonstwie genug eingespannt und verplant, deshalb sucht man(n)/frau sich kleine "Fluchten", die im Falle von Sport (in unserem Falle das Laufen) außerdem noch einen positiven gesundheitlichen Effekt haben :nick:

Anybody running beats anybody walking, and anybody walking beats anybody sitting :) (Tom Bunk)
Angie

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Ich wollte immer herausfinden, wie es ist, wenn man lange Strecken am Stück laufen kann. Was am Anfang ziemlich bescheiden war. :hihi: Und ich wollte immer wissen, wie das mit dem Runner´s High ist.

Und dabei bin ich wohl vom Laufvirus angesteckt worden. Das Runner´s High habe ich in der Form wie ich mir das vorgestellt habe, noch nie erlebt, aber es ist ein geiles Gefühl, wenn man anstrengende Strecken bewältigt hat, die man früher schnaufend und keuchend hochgekrochen ist, und oben feststellt, da geht noch was. :daumen:

Und aus dem Grund, dass mir Laufen das Gefühl gibt, lebendig zu sein, kann ich es nicht mehr lassen. :nick:

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Holger, du hast vollkommen recht: Rein in die Laufschuhe und ab! :daumen:

So richtig mit dem Lauftraining angefangen habe ich vor ein paar Jahren mit dem Ziel mit 40 einen Marathon zu laufen. Ausdauersport ist halt eine der wenigen Möglichkeiten noch in "späteren " Jahren Wettkämpfe mitmachen zu können.
Im Sommer fahre ich aber auch gerne mit dem Rad, doch da braucht man schon wieder mehr Zeit und stabileres Wetter.

Heute ist Ruhetag, obwohl so ein Schneelauf nicht schlecht ist!

Macht's gut
Pia

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plänterwaldrunner hat geschrieben:Eigentlich gibt es keine Ausrede nicht zu laufen..?!
Doch, eine Modelleisenbahn. :hihi:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Laufen ist so einfach, das kann sogar ich! :geil:

Mercutio

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wo kannste Dir sonst die Birne 1-2 Stunden mit Sauerstoff zu kiffen
und datt für umsonst :wink:
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


http://www.heme45.de

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Ich bin zum Laufen gekommen.

Fahrrad war mit zwei Hunden das Mittel der Wahl. Mit dreien ist die Unfallgefahr zu groß und der Asphalt zu hart um es zu testen. Die Hunde entwickeln zu viel Zugkraft die kontrolliert werden wollte. Also Bauchgurt um und los. Hätte mir zu Anfang aber auch nicht träumen lassen, daß die Strecken, die zuvor mit dem Rad runtergerissen wurden, irgendwann einmal gelaufen werden. Ist heute aber so und es macht riesen Spaß zu sehen, daß noch mehr geht. Der Suchtfaktor hat sich eingestellt, aohne Laufen fehlt mir was.

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Ich bin eigentlich Radler, aber zum Radfahren hab ich zuviele Kinder. Laufen ist wesentlich weniger zeitintensiv. Außerdem können die Kinder mitkommen (mit dem Rad)

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Ich hab in allererster Linie mit dem Laufen angefangen, um Entspannung zu finden. Die hab ich auch gefunden - und dazu eine Menge Spaß und ein Haufen Freude an meinen eigenen Fortschritten. :daumen:

Zusätzlich komm ich durch das Laufen mit den kleinen Unwägbarkeiten des Lebens besser klar. Bislang ist mir jedenfalls noch kein Problem untergekommen, dass nach einem Läufchen nicht wenigstens etwas handhabbarer war - oft sogar auch viel weniger drückend als vorher. :nick:

Das meine Fitness zunimmt und mein Körper an Straffheit gewinnt, nehm ich mal als Bonus mit :D

Gruß
Silla

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Hallo

Also da will ich mal anfangen.
Gelaufen bin ich hier und da schon immer mal,aber nie was richtiges daraus gemacht.
Im September vorletzten Jahres so um den Zeitraum ging es mit der Krankheit meines Vaters (Krebs) mit ihm rapide berg ab .Ich besuchte Ihn öfters im Schwarzwald konnte jedoch irgendwie nicht mit der Krankheit und der Situation umgehen in der ich mich begab.Ich denke mal aus verdrengung heraus ging ich einfach mal öfters raus und lief. Zu der Zeit rauchte ich auch noch und das seit 19 Jahren.Die Monate vergingen und ich lief immer noch (vor irgendwas weg?) Ich gab Sylvester 2004 das rauchen auf blieb beim laufen und lief abends einfach drauf los ohne Zeit ohne Ziel einfach nur um ab zu schalten.Mein Vater ist jetzt kommenden März ein Jahr nicht mehr am leben.
Ich laufe noch immer und es ist befreiend für mich.Ich kann abschalten und meinen Kopf frei kriegen. Was ich jedoch vermisse und was ich auch nicht mehr hin bekomme ist das gefühl einfach nur zu laufen ohne Zeitgefühl und ohne Ziel.
Hab mich wohl zu sehr auf meine Pulsuhr fest gefahren.
Durch meinen Vater bin ich ein gesünderer Mensch geworden.


Gruß Georg


P.S. Klasse ist natürlich auch, das du überall laufen kannst ohne großes tam tam.
Ich fuhr vorher oft MTB und das wahr aufwendiger.
01. Frechener Frühlingslauf 2007 5km in 00:23:04
23.Asics- Dauerlauf im Severinsviertel 2007 10km in 50:10min
4. Galeria Nachtlauf Köln 2007 10,7 km in 54:48min
EVL Halbmarathon Lev. 2007 01:52:10 min
2.Vossen Brauweiler Abteilauf 10km in 46:53min

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Hallo!

Ich habe mit dem Laufen angefangen,weil ich einmal mein Gewicht reduzieren möchte und weil ich mein Knie trainieren wollte.(die Oberschenkel sollten mehr Kraft bekommen)

Ich laufe immer noch,weil es mir sehr viel Spaß macht. ICh fühle mich dadurch freier und viel ausgeglichener und ich werde es auch weiter machen.

Es macht einfach riesigen Spaß! :wink:

Liebe Grüße

Tanja
Niemals die Hoffnung aufgeben,weiter kämpfen:daumen: und niemals den Spaß verlieren!:) Lasst die Sonne in eure Herzen:nick:

http://www.meinewebseite.net/silverangel26

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Eigentlich hab ich nur etwas Kondition für mein Beach-Volleyball aufbauen wollen, aber dann bin ich irgendwie auf die gloreiche Idee gekommen, doch mal nen Halbmarathon zu probieren (das war 2000). Das hat mir dann so gut gefallen und das hat mich konditionell so weit nach vorn gebracht, dass ich dabei geblieben bin. Seit letztem Jahr bin ich dann auch richtig laufsüchtig geworden, also diese 35km Einheiten mit Endbeschleunigung und dann der Marathon, das ist schon geil. Außerdem fühle ich mich durchs Laufen schön ausgeglichen.

:hallo:
odie

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Hätte man mir vor einem Jahr gesagt, dass ich einmal Spaß am Laufen haben würde ..... ich hätte laut gelacht. :tocktock:


Dann stellte mich die Waage vor die Wahl: Diät, weniger Bier oder Bewegung :gruebel: !!!

Ich habe mich für die Bewegung entschieden und die Waage sagt: Gut so, weiter machen. Vorher war meine einzige sportliche Betätigung das Bogenschießen, wo man zwar etliche Tonnen auseinanderzieht, aber eben kaum Kalorien verbrennt.

Inzwischen liebe ich es, 2 - 4 mal in der Woche, wenn die Kinder im Bett liegen, die Laufschuhe anzuziehen und meine Runde zu drehen. Ich freue mich, wenn ich dann "ganz weit weg" bin ... und das aus eigener Kraft ... und dann das nach Hause kommen, die verschwitzten Klamotten ausziehen, duschen und mit dem ich-bin-der-könig-der-welt-gefühl in den Lieblingssessel zu plumpsen. Göttlich.

Hätte ich tatsächlich nicht für möglich gehalten ... genau wie so viele Bekannte, denen ich davon berichte, das einfach nicht glauben wollen :klatsch: .

LG

kataNa

P.S.: Ich gebe auch Toronto recht. Durch das Laufen habe ich den Triathlon für mich entdeckt. Das ist ein schöner, abwechslungsreicher Wettkampf - es macht Spaß dafür zu trainieren und noch mehr Spaß, dabei zu sein :daumen: .

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Hallo!
Meine Laufkarriere begann vor 20Jahren. Damals bin ich mit zwei Nachbarn sammstags 7 km gelaufen. Danach haben wir eine Sauna besucht. Beim Laufen und beim Saunieren hatten wir viel Zeit, Alltagsprobleme zu besprechen. Als der eine Nachbar starb und der andere wegzog, bin ich alleine weitergelaufen 17km (2 Läufe pro Woche).
Da ich im Wald gelaufen bin, habe ich automatisch auch die Natur sehr intensiv wahr-
nehmen können. Probleme mit Beruf und Familie sind mir dabei auch im Kopf rumge-
schwirrt und haben sich dabei stark minimiert. Meistens hatte ich nach dem Laufen meinen Kopf frei.
Vor 20 Monaten hat mich ein Zeitungsartikel des hiesigen Lauftreffs "Wer will Marathon laufen" inspiriert, dort mitzumachen. Hier gefällt es mir sehr gut. Lauter nette Menschen. Wir sind per "Du" und sprechen uns mit Vornamen an. Durch die guten Tipps konnte ich im letzten Jahr auch zwei Marathons finishen. Mit meinen 62 Jahren will ich im nächsten Jahr an Wettkämpfen im Ausland teilnehmen.
Mir macht das Laufen einfach Spaß. :daumen:
Gruß
Harald

19.6.05: Mittelrhein-Marathon

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Angefangen zu Laufen hatte ich wegen einer Wette. Ich hatte gewettet, das Rauchen aufhören zu können und innerhalb von 3 Monaten in der Lage zu sein, 10 KM am Stück zu laufen. Dabei geblieben bin ich, weil es nach 3 Monaten schon 21 KM waren, die ich laufen konnte und dann feststellte, dass so eine stupide Sportart nicht nur was für schräge Vögel und Eigenbrödler ist, sondern auch großen Spaß macht. Zum Glück bin ich bisher von orthopädischen und anderen Hindernissen verschont geblieben und kann feststellen, dass auch Marathondistanzen weitere Erfolgserlebnisse bringen und sogar Ultra-Läufe ihren Reiz haben. Eine Vorstellung, für die ich mich vor einigen Jahren selbst für verrückt erklärt hätte.


Langer Rede kurzer Sinn: Es macht einfach Spaß!

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Hallo firenza,

eigentlich wollte ich anfangs nur abnehmen, nachdem sich immer mehr Speckröllchen auf meinen Rippen breit gemacht hatten.
Irgendwann bin ich dann morgens losgelaufen, und das hat mir dann soviel Spaß bereitet, dass ich es mir inzwischen ein innerstes Bedürfnis ist zu laufen. So eine morgendliche Sauerstoffdusche ist einfach genial, und ich fühle mich danach großartig.
Schweini kenn ich nur vom Hörensagen, und ich muß mich sehr disziplinieren, dass ich nicht mehr laufe, als meine Gelenke verkraften.
Nach längeren gesundheitlich bedingten Pausen bin ich jetzt beim 3. Wiederanfang und hoffe, dass ich diesmal gesund bleibe und auch mal einen Wettkampf mitlaufen kann.

Liebe Grüße
Doris
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hallo firenza,
irgendwann merkte ich, dass nur noch sitzen mir nicht sehr guttat (allerdings ohne figürliche probleme!)........da lag es am nächsten, die 20 jahre alte laufausrüstung aus dem schrank zu holen und mal ein paar kilometerchen durchzuröcheln
tja, irgendwann kam der erste wk dazu, die km wurden immer mehr etc.

was für mich für's laufen spricht sind das abschalten vom alltag, das gute gefühl danach und die zeitliche und räumliche unabhängigkeit (bin zu meinem letzten 35er morgens um 4:30 uhr aufgebrochen, auch wenn meine schwiegereletern mich für bescheuert erklärt haben! :wink: )
Grüsse von Manzoni :)

*****************
May your moccasins make happy tracks in many snows,
And may the rainbow always touch your shoulder

*****************
Wettkampfplanung 2009
  • 22.03. Rom-Marathon sub 3:45
*****************

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Hai Läufers!!!!

Tja, nach Kreuzbandriss, 2 x Meniskus-OP, Schienbein und Wadenbeinbruch, Wadebein 2 Mal und einem Schlüsselbeinbruch hab ich mir so gedacht das dass langt damit drei "Normale" Fussballer aufhöhren, so beendete ich dann meine Kickerlaufbahn mit dem letzten Spiel in der Saison 01/02 und ein Jahr später fing dann meine Läuferkarriere an.

Da mein Knie vom Verschleiss meinem Alter vorneweg läuft wurde mir empfohlen noch was anderes ausser laufen zu machen.
Wandern tu ich schon ne ganze Weile, MTB bin ich auch immer mal gefahrn und durch das Tauchtraining einmal wöchtl. kam dann die Idee es doch einmal mit Triathlon zu probieren.

Ich bin kein "reiner Läufer", der begriff Tiathlonsportler trifft auch net zu und weil mich mal jemand gefragt hat was ich so alles an mache und ich zu faul zum schwätzen war hab ich gesagt ich wäre ein "Trekking-Jumper".
Und genau so seh ich das heut auch.


Gruss Mayo
[SIGPIC][/SIGPIC]Blog unter: www.mytll.blogspot.com

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Ich habe angefangen weil: es mir Spass macht

und laufe weiterhin weil: es mir noch immer Spass macht :daumen: :daumen:
Ohne könnte ich nicht. Auch wenn ich im Moment durch mein Knie ausgebremst bin.... :frown:

Gruss
Christian

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genau - Spaß machts, Bewegung bringts und gute Laune :P

Aber für eine Ganztags- oder sogar Wochenwanderung (vorzugsweise in den Bergen mit Wasser in Form von Bächen, Seen und evtl. auch Meer *bescheiden bleib*) bei gutem Wetter und in netter Gesellschaft - da laß ich auch jetzt noch den tollsten Lauf sausen!
Dummerweise ist das viel umständlicher und zeitraubender ...
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Ich habe schon mit 5 Jahren angefangen Sport zu treiben. Erst Geräteturnen (Leistungszentrum), dann Leichtathletik, Wasserspringen, Akrobatik bzw. Artistik, Ballsportarten (Volleyball, Basketball) und Ju-Jutsu. Durch Kinder, Arbeit und Umzug auf's Dorf ist dann der Sport ins Hintertreffen gekommen und ich habe auch noch kräftig an Gewicht zugelegt. Ein Kollege hat mich dann irgendwann mal gefragt, ob ich nicht durch laufen versuchen will abzunehmen. So lauf ich nun schon bald 6 Jahre. Wirklich viel abgenommen hab ich nicht. Aber ich fühle mich fit und habe seitdem keine Wochenendmigräne mehr. Spass hat mir das Laufen von Anfang an gemacht. Inzwischen habe ich hier eine kleine Laufgruppe auf die Beine gestellt und habe auch Begleitung durch einen Laufpartner wenn es mal zu Wettkämpfen geht.
Laufen kann man eigentlich immer und überall (außer der Winter spielt falsch - so wie heute - mit sauviel Neuschnee :motz: ). Ich fühle mich wohl beim lockeren Lauf und liebe die Anspannung und Anstrengungen für und bei Wettkämpfen.
Tati
[size=-2][SIZE=-2][/size][/size]

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Angelboy22 hat geschrieben: Was ich jedoch vermisse und was ich auch nicht mehr hin bekomme ist das gefühl einfach nur zu laufen ohne Zeitgefühl und ohne Ziel.
Hab mich wohl zu sehr auf meine Pulsuhr fest gefahren.
Durch meinen Vater bin ich ein gesünderer Mensch geworden.


Gruß Georg


P.S. Klasse ist natürlich auch, das du überall laufen kannst ohne großes tam tam.
Ich fuhr vorher oft MTB und das wahr aufwendiger.
Vergess die Pulsuhr einfach mal ab und an zu Hause, man gewöhnt sich schnell wieder an das "ohne-Uhr"-Laufen...

Kann die Gründe fürs Laufen auch nur bestätigen...Ich hatte auch schwierige Phasen und Erlebnisse, die sich in Krankheiten und Unwohlsein äusserten. Habe schlecht geschlafen, konnte abends kaum abschalten. Seit dem ich laufe geht das alles viel besser, ich fühl mich fitter, kann mit dem Erlebten besser umgehen und den lieben Gott lieben Gott sein lassen....und wenn man diese 42.195m geschafft hat ist das einfach GEIL! Egal in welcher Zeit! :daumen:

Gruß

Jan

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Hallo Silla-Silla.

Besser hätte selbst ich die Sache nicht ausdrücken können -- Freude am eigenen Fortschritt --
Wenn man beruflich dazu genötigt wird, ca. 3 km zu laufen und jedensmal kurz vor einem Blutsturz stand, kann sich jeder normale Mensch eigentlich nur schwer denken, dass man bei dieser Sportart hängen bleibt. Aber wenn dann relativ schnell festgestellt wird, dass auch weitere Strecken machbar sind, ist es sehr schwer wieder aufzuhören.

Dazu kommt noch, das ich nach 6 Jahren Basketball und kurzen Ausflügen in den Squasch-Court massive Rückenprobleme bekam, die seit dem ich beim Laufen dabei bin gut zu händeln sind.

Also nur immer raus !!!

Steffen

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HansHastig hat geschrieben:Wenn man beruflich dazu genötigt wird, ca. 3 km zu laufen und jedensmal kurz vor einem Blutsturz stand

:gruebel: Welcher Beruf nötigt dich denn dazu??? :gruebel:

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Silla-Silla hat geschrieben: :gruebel: Welcher Beruf nötigt dich denn dazu??? :gruebel:

Der Beruf bei dem sich schicke grüne Sachen angezogen werden und sich zur Erheiterung vieler noch einige eine witzige weiße Mütze aufsetzen.

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HansHastig hat geschrieben:Der Beruf bei dem sich schicke grüne Sachen angezogen werden und sich zur Erheiterung vieler noch einige eine witzige weiße Mütze aufsetzen.

Hm, die sitzen hier doch immer nur im Auto rum oder schlendern gemütlich durch die City ... Hab von euch noch keinen mit am Boden hängender Zunge gesehen :D

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HansHastig hat geschrieben: Wenn man beruflich dazu genötigt wird, ca. 3 km zu laufen und jedensmal kurz vor einem Blutsturz stand, kann sich jeder normale Mensch eigentlich nur schwer denken, dass man bei dieser Sportart hängen bleibt.

Siehste - vor kurzem hatte ich einen Kunden, der sich neue Laufschuhe zulegen wollte. Nicht weil er unbedingt so gerne läuft, sondern weil er einen 5km Lauf unter 28min laufen müsste - berufsbedingt. Ich dachte rest Sportstudent, dann sagte er allerdings er sei Polizist. Verwundert fragte ich ihn dann ob dieser Test denn regelmäßig gemacht würde!?!
Lachend antwortete er :"Du meinst wegen den dicken Polizisten?"
Na ja, so ungefähr. Er war dann aber doch Mitglied einer Polizeihundertschaft und die müssen fit sein. Finde ich im Grunde aber nicht verkehrt das man wenigstenst eine gewisse Grundfitness mitbringt - auch bei anderen Berufen.

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Moin! :D
firenza hat geschrieben:heute morgen beim laufen kam mir die frage in den sinn: warum laufen wir eigentlich, und warum sind wir dabei geblieben ??? wie ist das bei euch ????

freue mich auf eure antworten
firenza :) :) :)

Angefangen aus Neid, weil andere scheinbar mühelos Kilometer um Kilometer am Stück laufen konnten und ich mit 32 Jahren irgendwie körperlich schon alt wirkte. Wollte das auch können und wieder fit werden. Angefangen, überfordert, aufgehört. Wieder angefangen, nicht überfordert, weil dazugelernt, mühelos innerhalb von 19 Tagen und 10mal laufen auf eine Stunde gebracht, dabeigeblieben, nie zuvor solche Freude an körperlicher Betätigung empfunden, es zur Passion gemacht, heute nicht mehr wegzudenken aus dem Leben. :geil:

:meinung:
- Gedanken schweifel lassen
- abschalten
- fit sein
- gesund leben
- überschüssige Energie (und Gewicht) loswerden
- Natur erleben
- neue Energie schöpfen
- gelassener sein als zuvor
- usw
:hallo: Dani

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naja, weil´s notwendig war... ;-) ich hab mich allerdings auch ein bisschen bequatschen lassen. heute bin ich den bequatschern dankbar.


ciao,

markuz

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Ich bin angefangen, weil ich zu dick war.

Ich bin dabei geblieben, weil es Spaß macht. Ich würde jetzt auch laufen, wenn ich davon dicker würde.

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Thomas Naumann hat geschrieben: Ich würde jetzt auch laufen, wenn ich davon dicker würde.

....aber dann nicht lange bis zum künstlichen Kniegelenk :nee:

Weil ich nichts anderes kann

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...so lautete meine erste Signatur. "Ich laufe, weil ich nix anderes kann"
Und das ist die Wahrheit: sportlich gesehen ist Laufen das einzige, was ich so einigermaßen hinkriege. Schwimmen klappt so gerade eben, auch da habe ich Ausdauer, aber eine grottenschlechte Technik und außerdem kann ich nicht kraulen. Radfahren ...okay, ich halte das Gleichgewicht und komme voran...aber auf Mountainbike-Pisten bekomm' ich's mit der Angst zu tun, Rennrad ist mir irgendwie zu filigran und so'n stinknormales Touring-Rad: da fehlt mir die Motivation.
Ballsportarten: da hat mir die Schule früher komplett den Spaß dran verdorben und jetzt ist es definitiv zu spät, auch wenn ich dank meiner Handballer-Tochter mittlerweile total handballbegeistert bin.
Turnen: nee, kann ich auch nicht. Kampfsport: nie gelernt. Ski: Fehlanzeige. Rudern und sowas: dito.
Naja, das könnte man jetzt endlos weiterführen, es bleibt die Erkenntnis:
Laufen ist wirklich eine Sportart auch für Unsportliche :wink:
Kylie

try running in my shoeshttp://kyliecat.wordpress.com/

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Hallo Kylie,

genauso, GENAUSO geht es mir! :D
Aber frage jetzt bitte keiner, warum ich erst mit 41 Jahren begann :gruebel:
Das wäre eine lange Geschichte, und sowieso nicht vergleichbar mit nirgendwem.
Egal, endlich einen Sport entdeckt, den ich kann, und gut is :wink:

Gruß Käferin

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1964 gab es Weltweit, aller Orts die Kennedy Märsche.
1970 las ich Ernst von Aakens Buch: "Programmiert für 100 Lebensjahre"
Seit damals laufe, lebe ich (mit Unterbrechungen), der Job war wichtiger,
wie Ernst von Aaken es empfiehlt.

Vielleicht kann ich 2006 den schon 1970 gplanten 100 Meilen Lauf laufen.

Grüsse
Bergmaratoni
Erich

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Ich habe Schulsport gehast, wie der Teufel das Weihwasser und bin seit dem 12 Lebensjahr immer dick gewesen, mal mehr, mal weniger. NAch einer Radikaldiät 48 Kg in 5 Monaten mit Krafttraining im Fitnisstudio angefangen (78 Kg bei 185 cm )bin dann nach einem Jahr zum Bodybilding gekommen und habe das 4 Jahre gemacht (95 Kg Endgewicht Fett= 12 % ). Danach Frau kennen gelernt, Weg gezogen und 7 Jahre kein Sport gemacht und auf 135 Kg hoch gefuttert. Vor drei Jahren schon mal mit Walking und Laufen angefangen und innerhalb von 4 Monaten von 127 Kg auf 95 Kg reduziert, danach All Inklusive-Urlaub gemacht und danach alles wieder schleifen lassen, bis ich Ende September 2003 vor dem Spiegel stand und dachte 127 Kg, so kann es nicht weiter gehen, also wieder mit Walking angefangen und nach 4 Monaten und 37 Kg leichter mit dem Laufen angefangen und bis Heute auch dabei geblieben.

Habe meinen Schwager immer für Bekloppt gehalten, der läuft seit 12 Jahren und hat mich öffters annimiert doch mal mit zu laufen, aber immer ohne Interresse. Mittlerweile könnte ich mir ein Leben ohne LAufen nicht mehr vorstellen. Zumal ich bei keinem Sport mehr nette Leute kennen gelernt habe, als mit dem Laufen, vor allem im Forum und auf Wettkämpfen.
Hätte mir einer vor einem Jahr gesagt, das ich mal freiwillig bis zu 32 Km am Tag laufen würde, den hätte ich ausgelacht. ABer das Wettkampfgetümmel ist ansteckend.

Gruß
Markus,
der Momentan bei 88 Kg rumkrbst, aber an den 80 Kg arbeitet, denn die Wettkämpfe haben begonnen.
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Silla-Silla hat geschrieben:Hm, die sitzen hier doch immer nur im Auto rum oder schlendern gemütlich durch die City ... Hab von euch noch keinen mit am Boden hängender Zunge gesehen :D

Taj!!

10 April in Freiburg kannst du dieses seltenen Bild live miterleben (Starnummer 8049). Wenn Du dann eine Person mit Bauch und Schnäutzer erwartest muß ich dich aber entäuschen. :nick:

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HansHastig hat geschrieben:10 April in Freiburg kannst du dieses seltenen Bild live miterleben (Starnummer 8049). Wenn Du dann eine Person mit Bauch und Schnäutzer erwartest muß ich dich aber entäuschen. :nick:

Ich drück dir die Daumen für nen guten Luaf :daumen:
Um das Bild live miterleben zu können, ist Freiburg doch etwas zu weit von HH entfernt ... Schade

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Silla-Silla hat geschrieben:Ich drück dir die Daumen für nen guten Luaf :daumen:
Um das Bild live miterleben zu können, ist Freiburg doch etwas zu weit von HH entfernt ... Schade


Ich glaube auch, dass alles was mit Freuburg zu tun hat irgendwie weit ist

Danke für`s Daumendrücken!!! :wink:

Ich sag's mal leicht poetisch...

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Ich begann zu laufen, weil ich immer schon einen Marathon laufen wollte.
Ich lernte, das Laufen zu lieben.

Jetzt laufe ich, weil ich mich gerne in der Natur bewege.
Weil ich es liebe, durch stille Herbstwälder und unberührten Schnee zu laufen.
Am Meer. Am See. Über Hügel und Berge.
Aber auch durch den Lärm von jubelnden Zuschauern und Sambabands.

Ich laufe, weil ich gerne mal eine Weile mit mir alleine bin.
Aber auch, weil ich das Laufen mit Anderen genieße.
Weil ich durch das Laufen andere Menschen kennenlernen kann.
Und mich selber.

Weil ich meine Heimat und andere Orte erleben, erlaufen möchte.
Weil ich mich sonntags auf die bekannten Gesichter am See freue.
Weil ich meine Ausdauer steigern und mein Gewicht senken kann.
Weil ich mein Gehirn durchlüften und mich entspannen kann.
Weil ich meinem Körper etwas Gutes tu – auch wenn ich ihn manchmal quälen muß.

Ich laufe, um neue Grenzen für mich kennenzulernen.
Um sie zu überschreiten.
Länger laufen als zuvor.
Oder schneller als zuvor.
Vielleicht auch mal schmerzhafter als zuvor.

Ich laufe für die Erinnerung an den ersten Wettkampf, den ersten Marathon.
Für die Vorfreude auf Anstehendes.
Für die Zufriedenheit über Fortschritte.
Für den Stolz auf Geleistetes.
Für die Freude über schöne Läufe, verbesserte Zeiten.
Für das intensivere Erleben der Natur, der Jahreszeiten, des Körpers.

Ich laufe für die Anerkennung von Anderen und für den Stolz auf mich selbst.
Für das gute Gefühl, wenn man sich trotz widriger Umstände aufgerafft hat.
Für das gute Gefühl, nach einem schönen Lauf zufrieden unter der heißen Dusche zu stehen.
Und für das gute Gefühl, seine bisherigen Grenzen überwunden zu haben.

Weil es noch so viele gute Gründe für das Laufen gibt.

Weil Laufen zu einer Lebenseinstellung für mich wurde.

Ich bin zum Läufer geworden.


Stefan


Laufloewe.de___ Stefans NotizBlog__Laufen-in-Hagen.de.vu

NRW von A-Z (ein Laufprojekt quer durch's Alphabet)

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firenza hat geschrieben:heute morgen beim laufen kam mir die frage in den sinn: warum laufen wir eigentlich, und warum sind wir dabei geblieben ??? wie ist das bei euch ????

freue mich auf eure antworten
firenza :) :) :)



Servus Firenza !

Naja dann los:

Ich wurde von schon im Kindergartenalter von meinen Eltern in Sportvereine geschickt und hatte auch immer große Freude am Sport. In den zurückliegenden 51 Jahren hab ich ziemlich viele Sportarten ausprobiert. Turnen, Leichtathletik, Schwimmen, Radfahren, Schifahren, Reiten, Tennis ... Die Liste würde sehr lange werden. Manche Sportarten haben mich recht kurze Zeit begeistert, manche üb ich heute noch aus. Natürlich spielt bei dieser Selektion auch mein Lebenalter eine gewisse Rolle. Jetzt steh ich zb total auf Ausdauersportarten die mir in meiner Sturm- und Drangperiode eher wenig oder nichts gegeben haben.
Meine derzeitigen Lieblingssportarten sind: Laufen, Schwimmen, Radfahren und Bergwandern. Ich denke auch daß sich dabei nicht so schnell mehr etwas ändern wird. Ein paarmal hab ich schon darüber nachgedacht ob es nicht besser wäre mit allem Leistungsdenken und allen Wettbewerben aufzuhören. Nur mehr so durch die Gegend zu Radeln oder nur mehr Genußläufchenzu machen finde ich als immer größere Verlockung. Der ganze Streß den ich mir bisher mit Trainingsplänen, Veranstaltungskalendern, Zielzeiten ... kommt mir jetzt immer öfter ziemlich unnötig vor.

Viele Grüße

Wolfgang

... weil's so bequem und immer möglich ist :-)

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Ich habe schon etliche Sportarten betrieben bzw. versuche, sie immer noch gelegentlich auszuüben. Aber meistens sind zu viele Nebenbedingungen damit verknüpft, dass die Ausreden, warum man gerade nicht kann, nur so herbeifliegen, sei es, dass man einen oder mehrere Partner benötigt, große Sportgeräte durch die Gegend schleifen oder Fahrtwege inkauf nehmen muss usw. Alles für mich zu hoher "Rüstaufwand".
Laufen dagegen geht immer und überall, das einzige was man wirklich braucht, sind Laufschuhe (und eine Dusche danach), den Rest habe ich sowieso immer dabei.

Laufen mein Lebenselexier

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hi, ihr alle,

das ist schon sehr interessant zu erfahren, was die einzelnen so bewegt, nicht vom laufen zu lassen.

laufen ist MEIN LEBENSELEXIER, ein leben ohne laufen für mich undenkbar. laufen beflügelt den körper, die seele und den geist (auch wenn sich hier im forum menschen befinden, die nur müde über meine aussage lächeln können !!). ist man körperlich fit, stellt sich eine innere zufriedenheit ein, man kann sich selbst besser leiden, man fühlt sich wohl in seiner haut, was wiederum zur folge hat, dass man gerade dieser zufriedenheit wegen überall gerne bei anderen gesehen wird, weil man es ihnen gerade zu ansieht, dass sie ausgeglichene, zufriedene menschen sind.

laufen stärkt das selbstbewusstsein, laufen beflügelt die seele, läufer tanken doppelt soviel vitalität, laufen hält das herz jung. läufer haben jüngere gefäße, laufend verbrennt man fett, laufen bremst den hunger, laufen fördert den muskelaufbau. ab dem alter von 30 jahren verliert man pro jahrzehnt drei kilo muskeln, das macht alt, muss aber nicht sein.

* leben ist bewegung und bewegung ist leben*, so formulierte der müncher sportarzt dr. kochner sein sportpädagogisches prinzip, und wenn man selbst am eigenen körper über jahrzehnte hinweg die wohltuende wirklung erlebt, dann wird laufen zum festen bestandteil des lebens.

alles in allem: laufen kann (fast) jeder, es ist die ursprünglichste art sich zu bewegen, birgt enorme vorteile und stiegert bei moderater anwendung das wohlbefinden eines jeden. man ändert automatisch die essgewohlnheiten, stellt die ernährung um, ist und ißt rundum gesünder, zufriedener - und ein auch nicht zu unterschätzender punkt: man entlastet seine krankenkasse.

laufen lockte neues aus mir heraus: ich weiß, ich kann kämpfen, wenn ich muss, ich kann hart gegen mich selbst sein, ich halte durch, und diese erfahrungen steigern mein selbstbewusstsein, ich möchte sie nicht missen !!!

@ lauflöwe

stefan: schöner kann man es nicht sagen :

WEIL LAUFEN ZU EINER LEBENSEINSTELLUNG FÜR MICH WURDE.

mir gefällt dein beitrag sehr und ich werde ihn mir kopieren, dein einverständnis vorausgesetzt.

im übrigen war ich gerade laufen durch matsch zum meer - wie immer sehr, sehr schön.

ciaoooo firenza :) :) :)
auch das noch :tocktock:

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jandett hat geschrieben:und den lieben Gott lieben Gott sein lassen....

Echt? Für mich ist es gerade andersrum - beim Laufen kann ich Gott sooo wunderbar nah sein!!

Lina

frühester Kindheit

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Weil schon seit der frühesten Kindheit mich Erfolgserlebnisse bestätigt + ermutigt haben zu laufen. :D
Später habe ich zwar Leute kennen gelernt, die in einer anderen Liga laufen, aber weil ich beim Laufen das Gefühl des Fliegens + der inneren Ruhe habe, stört es mich weiter nicht. :P

Mai letzten Jahres bin ich nach zwanzig Jahren Pause + anderen Sportarten zurückgekehrt, weil a) ich bei den anderen Sportarten nicht besonders weiterkam + b) ich meine damals unansehnliche Figur runter specken wollte.

Jetzt habe ich wieder halbwegs vertretbare Proportionen + soviel Luft nach oben um bei WK noch in höheren Regionen zu kommen.

Schönen Gruß :hallo:

Tobias

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jandett hat geschrieben:Vergess die Pulsuhr einfach mal ab und an zu Hause, man gewöhnt sich schnell wieder an das "ohne-Uhr"-Laufen...

Kann die Gründe fürs Laufen auch nur bestätigen...Ich hatte auch schwierige Phasen und Erlebnisse, die sich in Krankheiten und Unwohlsein äusserten. Habe schlecht geschlafen, konnte abends kaum abschalten. Seit dem ich laufe geht das alles viel besser, ich fühl mich fitter, kann mit dem Erlebten besser umgehen und den lieben Gott lieben Gott sein lassen....und wenn man diese 42.195m geschafft hat ist das einfach GEIL! Egal in welcher Zeit! :daumen:

Gruß

Jan

Das leben geht halt halt weiter und wir machen des beste drauß oder?
Hast recht werde wohl mal die Uhr einfach vergessen.
Ich freu mich auf meinen ersten Marathon im September in Köln. Will auch entlich mit reden können und dem Mann mit dem Hammer den Rücken zeigen :geil: .

Gruß Georg
01. Frechener Frühlingslauf 2007 5km in 00:23:04
23.Asics- Dauerlauf im Severinsviertel 2007 10km in 50:10min
4. Galeria Nachtlauf Köln 2007 10,7 km in 54:48min
EVL Halbmarathon Lev. 2007 01:52:10 min
2.Vossen Brauweiler Abteilauf 10km in 46:53min

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Ich laufe, weil ich etwas für meine Gesundheit tun will, und ich auch im Alter fit bleiben möchte.
Gesperrt

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