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Seit 25 Jahren Laufanfänger

Seit 25 Jahren Laufanfänger

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Hallo an alle,
Ich bin neu hier angemeldet, weil ich Meinungen von außen brauche.
Ich bin weiblich, 45 und laufe schon mein ganzes Leben mit Unterbrechungen durch Schwangerschaften und Erkrankungen.
Mein Problem ist, dass ich nie über 5 km raus gekommen bin.
Wettkämpfe sind nichts für mich, ich mag die Atmosphäre und die Menschenmassen nicht.
Ich bin den typische Alleineläufer, ich genieße die Ruhe will nichts hören und laufe auch bewusst einsame Stecken durch den Wald wo ich niemanden treffe.
Mein Problem : durch ständige heftige Infektionen im Winter, gerade seit ich Kinder habe, fange ich immer wieder von null an.
Ich bin jetzt seit Dezember krank : Norovirus, danach Lungenentzündung, Mandelentzündung, vor zwei Wochen ging es wieder mit Fieber los, Grippe jetzt immer noch verschleimt und schlapp. Hatte vor zwei Jahren eine Herzmuskelentündung und seidem ist meine Leistungsgähigkeit ganz unten.
Mein Arzt rät mir seit Jahren dass das Training zu anstrengend für mich ist und ich mit dem Laufen aufhören soll. Es schwächt angeblich das Immunsystem, ist das wahr?
Ich verstehe das nicht.
Jedes Frühjahr fang ich wieder von vorne an, hab null Kondition , mein Puls ist beim Walken, mit dem ich langsam anfange schon bei 170 nach 200 Metern.
Irgendwann im Sommer schaffe ich dann meine 5 km in 45 Minuten, wenn es allerdings heiß ist, so wie letzten Spätsommer dann trainier ich auch nicht.
Wie schaffe ich es dauerhaft über mehrere Monate 2mal die Woche locker zu laufen ohne dauernd krank zu werden?
Ist es womöglich wirklich besser ich gebe das Laufen auf?
Wenn ich immer lese, ich hab vor 6 Monaten angefangen und es ist so toll und ich schaffe 10 km in 60 Minuten, dann frage ich mich, was ich falsch mache...seit 25 Jahren keine Verbesserung. ..
Bin für jeden Tipp dankbar.

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serena-1 hat geschrieben: Mein Problem : durch ständige heftige Infektionen im Winter, gerade seit ich Kinder habe, fange ich immer wieder von null an.
Ich bin jetzt seit Dezember krank : Norovirus, danach Lungenentzündung, Mandelentzündung, vor zwei Wochen ging es wieder mit Fieber los, Grippe jetzt immer noch verschleimt und schlapp. Hatte vor zwei Jahren eine Herzmuskelentündung und seidem ist meine Leistungsgähigkeit ganz unten.
Mein Arzt rät mir seit Jahren dass das Training zu anstrengend für mich ist und ich mit dem Laufen aufhören soll.
Willkommen Serena-1!

Ich würde nie auf die Idee kommen, entgegen einem Ärztlichen Rat das Laufen zu empfehlen, daher ist das schon eine blöde Zwickmühle. Ein Punkt von dem, was er sagt, ist allerdings so nicht richtig:
Es schwächt angeblich das Immunsystem, idt das wahr?
Es gibt nach harten Trainings tatsächlich ein kurzes Fenster, in dem man für Infektionen anfälliger ist. Außerhalb dieses Fensters wird das Immunsystem aber allgemein stärker. Daher ist diese pauschale Aussage so nicht richtig.

Mit Deiner Krankheitshistorie (Herzmuskelentzündung, ein Infekt nach dem anderen) wäre ich aber auch extrem vorsichtig und die Frage ist, wo das herkommt, denn normal ist das nicht. Auf ein "dann machen Sie halt keinen Sport" würde ich mich aber nicht einlassen und mir einen neuen Arzt suchen, der das Grundproblem in Griff bekommt, denn wie gesagt ist das alles nicht normal. Dann aber nach Absprache mit dem Arzt einsteigen nicht einfach nur so und womöglich bevor der letzte Infekt ganz raus ist.
wenn es allerdings heiß ist, so wie letzten Spätsommer dann trainier ich auch nicht.
Mal als Tipp: Früh morgens ist es noch kühl.
Wie schaffe ich es dauerhaft über mehrere Monate 2mal die Woche locker zu laufen ohne dauernd krank zu werden?
Andersrum: Wie schaffst Du es, dauerhaft gesund zu werden so dass Du nicht dauernd wieder mit dem Sport von vorne beginnen musst...?
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Hallo Serena!

Das sind wohl die Läufer, die am Ball bleiben konnten. Wenn du im Winter dauernd ausfällst und im Sommer auch Pausen hast, dann kannst du nie solang trainieren, dass dein Körper so einen Status, so einen Fortschritt aufbaut. Klar fängst du immer wieder unten an. Zudem scheinst du eher der entspannte Genussläufer als der kompetitive Typ zu sein, wie du berichtest, aber das ist ja nicht weiter schlimm.

Sport (Laufen) stärkt grundsätzlich das Immunsystem. Laufen wirkt nur bei extremen oder harten Einheiten direkt danach immunschwächend, z.B. nach einem Marathon. Ich denke nicht, dass dies der Fall ist bei einer langsamen 5km Runde.

Du solltest dich eher auf die Suche machen, warum du so anfällig bist. Sonstiger gesundheitlicher Status, Ernährung, Lebensstil, Gewicht, Umgebung, etc. Da würde ich mal ansetzen und suchen. Hast du eine Idee?

Die kleinen Runden langsam durch die Natur schädigen da sicher nicht, auch wenn ich verstehe, dass es auf Dauer frustrierend sein muss. Ich lehne mich aber soweit aus dem Fenster, den Rat deines Arztes, Sport sein lassen, als nicht empfehlenswert zu betrachten.

LG

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Hallo Serena,

herzlich willkommen im Forum!

Ich kann bei mir selber eigentlich nur das Gegenteil feststellen. Seit ich laufe, und das bei Wind und Wetter, bin ich wesentlich weniger anfällig, insbesondere für Erkältungskrankheiten.

Sonst kann ich mich nur meinen Vorschreibern anschließen. Mir scheinen die Ratschläge des Arztes eigenartig, aber aus der Ferne und als Laie will ich mir nicht anmaßen, gegenteilige Tipps zu geben.

Ich habe eine Freundin, selber allgemeine Ärztin, die auch nach einer Herzmuskelentzündung wieder läuft, nicht viel und nicht schnell, aber prinzipiell stellt das offensichtlich keinen Hindernisgrund dar, vorausgesetzt es ist alles abgeheilt und es sind keine bleibenden Herzschäden vorhanden, aber wie gesagt, Laie aus der Ferne...

Also einen anderen Arzt aufzusuchen und der Ursache für dein schwaches Immunsystem auf den Grund zu gehen halte ich auch für den richtigen Ansatz. Da kann es ganz unterschiedliche Ursachen geben, dass es der Sport ist, halte ich auch für unwahrscheinlich.

LG Juhly

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Vielen lieben Dank für Eure Antworten.
Ich hatte vor Jahren ein Pfeiffersches Drüsenfieber, das kann wohl dauerhaft das Immunsystem schwächen .
Ich hab schon den Ansatz verfolgt dass auch meine Darmflora durch die häufigen Magen Darm Infektionen kaputt ist.
Denn gerade wenn ich mir so was eingefangen habe, folgt ein Infekt dem anderen.
Ein Heilpraktiker hat mir da schon mal ganz gut geholfen, ich werde mir da nochmal einen Termin machen.
Ich esse sehr ungesund, viel zu viel Süßigkeiten und Fast Food.
Das hab ich schon besser im Griff aber es gibt Tage da falle ich wieder in alte Muster zurück.
Ich hab in den letzten beiden Jahren 20 kg zugenommen und war vorher schon moppelig.
Im Moment mit fast 100 kg bei 175 cm ist an Laufen eh nicht zu denken.
Ich hab eine Arthrose im Fußgelenk und in beiden Knien.
Mein Job ist auch sehr zeitintensiv, ich stehe morgens um 5.00 auf und komme um 18.00 nach Hause, dann warten 3 Kinder auf mich und der Haushalt.
Ich werde mal alle Blutwerte checken lassen und meinen Hometrainer wieder nutzen.
Dann kann ich etwas trainieren und muss nicht bei Wind
und Wetter raus.
So lange nicht klar ist was mein Immunsystem so schwächt werde ich auf Sport verzichten.
Ich merke ja selbst dass es im Moment nicht geht.
Vielleicht werde ich es bei gutem Wetter mit Walken versuchen und meine Laufambitionen ruhen lassen.
Es ist schade, denn ich bin immer gerne gelaufen.
Nur gibt es im Moment andere gesundheitliche Baustellen die ich abarbeiten muss....Danke nochmal und ich komme gerne auf Euch zu wenn ich wieder laufen kann.
Gerne mit Tipps zum langsamem Wiedereinstieg

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Hallo Serena,

Als hätte man es geahnt... ;-)

Da sind einige Baustellen. Schön, dass du sie kennst, denn wenn man sie benennen kann, kann man sich auch auf die Suche nach Lösungen machen. Es wird vielleicht nicht einfach sein, nicht von heute auf morgen gehen, aber ich wünsche dir viel Erfolg beim in die Hände spucken und Baustellen angehen! Auf geht's!

LG Lilly

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Als kleiner Hinweis:

Du rätst im Moment selbst rum, was es sein könnte und woran das alles liegen könnte, hast schon selbst eine Diagnoseidee und willst bestimmte Sachen abchecken lassen.

Sowas ist für einen Arzt eine Katastrophe und es mach ihm die Arbeit unnötig schwer, denn wenn man nicht mehr unterscheiden kann, was jetzt das Problem und was die vermutete Diagnose ist, geht das alles ganz schnell in eine falsche Richtung.

Mach mal Folgendes:

Setze Dich in Ruhe hin und schreibe Deine gesamte Krankengeschichte in Ruhe auf. Am besten richtig schön in eine Tabelle:

Von - Bis - konkrete Beschwerden - ärztliche Diagnose - Behandlung

und wenn es keine ärztliche Diagnose gibt, dann dieses Feld leerlassen, also z.B. wenn Du starke Halsschmerzen mit Schluckbeschwerden hast, dann dort nur "Mandelentzündung" eintragen, wenn der Arzt gesagt hat, dass dies eine ist. Trotzdem bei den Beschwerden die Halsschmerzen und Schluckbeschwerden weiterhin notieren. Mit dieser (vermutlich sehr langen) Liste gehst Du dann zum Arzt (oder auch zum Heilpraktiker, wenn Du dem eher vertraust).
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Als Zuckerjunkie geb ich Dir mal nen ganz heissen Tipp: Lass die Süßigkeiten weg!
Ich wollte es auch nie glauben, Industriezucker haut das Immunsystem richtig kaputt, vorallem wenn man eh schon anfällig ist.
Remember pain is just the french word for bread

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serena-1 hat geschrieben:Mein Arzt rät mir seit Jahren dass das Training zu anstrengend für mich ist und ich mit dem Laufen aufhören soll. Es schwächt angeblich das Immunsystem, ist das wahr?
Ich verstehe das nicht.
Hallo serena-1,

vielleicht wäre schon einiges gewonnen, wenn du alsbald deinen Arzt wechseln würdest!? - Ich kann nicht beurteilen, ob Ausdauersport allgemein oder der Laufsport im Besonderen für DICH zu anstrengend ist. Dazu fehlen mir medizinische Kenntnisse. Allerdings weiß ich definitiv, dass dein Doc Unfug redet, wenn er behauptet, dass Laufen das Immunsystem schwächt.

Um es differenziert vorzutragen: Moderat betriebener Ausdauersport ist geeignet das Immunsystem zu stärken. Vereinfacht ausgedrückt geschieht das dadurch, dass eine Laufeinheit das Immunsystem unter "Stress" setzt und es dadurch aktiviert und den Immunschutz verbessert. Wenn du dazu mehr wissen willst, dann lies die sehr umfangreiche aber sicher erhellende Darstellung dazu auf unserer Laufseite: "Laufsport und Immunsystem" (zu finden im Menü unter der Rubrik "Themen für alle Läufer").

Es ist schwierig dir lauf-methodisch zu raten. Immerhin weiß ich aus eigenem Erleben und dem Beispiel vieler anderer mir bekannten Läufer, wie leicht eine Kette von Erkrankungen "über einen herfallen" kann. Gerade jetzt wird meine Frau immer wieder von beginnenden grippalen Effekten gestoppt und kommt nur ganz schlecht ins Laufjahr rein. Und ein Lauffreund von mir, ein sehr erfolgreicher und vergleichsweise guter Läufer, wird seit Wochen von einer Krankheit nach der anderen heimgesucht. Und nicht nur von harmlosen grippalen Infekten ... Wenn die gesundheitliche Stabilität ins Wanken gerät, dann dauert es womöglich einige Zeit bis man sie wiederherstellen kann. Was dich angeht wäre es vielleicht sinnvoll zu warten, bis die erkältungsträchtige Zeit, also Winter und Übergang vom Winter zum Frühjahr vorbei ist. Und dann einen Neustart mit gesundem Körper zu versuchen. Dabei ist wichtig, dass du deinen Körper nicht zu sehr forderst. Bei dir scheint mir wichtiger, dass du dich auf niedrigem läuferischem Niveau einige Wochen lang stabilisierst. Was spricht dagegen 20 min (schaffst du das?) langsam zu traben, dreimal die Woche und dabei einige Wochen lang zu bleiben? Dann erhöhst du das Pensum indem du 2 x die Woche 20 min und einmal pro Woche 30 min läufst. Ziel: Sehr, sehr vorsichtig steigern und den Körper an das Pensum gewöhnen.

Ob diese Vorgehensweise nach den überstandenen Erkrankungen - insbesondere der Herzerkrankung - für DICH sinnvoll ist, solltest du mit einem Arzt besprechen, der deine gesundheitliche Situation einschätzen kann, zum Sport an sich aber eine positive Einstellung hat. Sportärzte sind dafür die richtige Adresse.

Im Übrigen solltest du die Hoffnung nicht aufgeben eines nicht allzu fernen Tages vom Dauereinsteiger zum Dauerläufer zu werden.

Alles Gute dafür :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Hi Udo,
Vielen Dank für die tollen Tips und dass du dir die Zeit genommen hast, mir so ausführlich zu antworten.
An dieser Stelle auch ein Dank an all die anderen, die mir mit ihren Antworten weitergeholfen haben.
Durch mein Übergewicht schaffe ich im Moment keine 3 Minuten, aber ich werde den Tipp mit den 20 Minuten aufnehmen um in dieser Zeit zu walken, also eine noch niedrigere Belastung wählen.
Was ich unbedingt parallel machen muss, ist eine Ernährungsumstellung.
Da ich mich wenig bewege, habe ich einen niedrigen Grundumsatz. Aber von 1000 Kalorien am Tag werde ich nicht satt und das reguliert den Umsatz ja dauerhaft noch mehr.
Ich werde eine Ernährungsberatung aufsuchen um aus der Spirale von Diät und HeißhungerAttacken raus zu kommen.
Das ist meine Priorität.
Parallel werde ich daran arbeiten, meine Ausdauer zu verbessern und auf 3mal die Woche 30 Minuten walken zu kommen, und wenn das mal 2 Monate ohne Krankheiten funktioniert, werde ich anfangen wenige Minuten zu laufen.
Meine Blutwerte sind ziemlich mies.
Leukos stark erhöht, Entzündungswerte zu hoch, Thrombozyten zu niedrig
..BelastungsEKG zeigte einige Extrasystolen schon bei geringer Belastung (100 Watt).
Ich werde das von einem Sportmediziner überprüfen lassen, Termin ist leider erst im Mai.
Ich muss gesund werden und abnehmen.
Ich werde berichten...

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serena-1 hat geschrieben: Was ich unbedingt parallel machen muss, ist eine Ernährungsumstellung.
Da ich mich wenig bewege, habe ich einen niedrigen Grundumsatz. Aber von 1000 Kalorien am Tag werde ich nicht satt und das reguliert den Umsatz ja dauerhaft noch mehr.
Ich werde eine Ernährungsberatung aufsuchen um aus der Spirale von Diät und HeißhungerAttacken raus zu kommen.
Das ist meine Priorität.
Ob du da unbedingt für einen Ernährungsberater Geld ausgeben musst? Ich meine, anstatt Softdrinks und Alkohol lieber Wasser und Tee, und die Süßigkeiten weglassen sind doch schon die halbe Miete! Und dass auf einem gesunden Speiseplan mageres Fleisch, Schinken, Obst und viel Gemüse stehen sollten, dürfte für dich auch nicht neu sein. Grundsätzlich ist das eine Willenssache. Und wer das wirklich durchziehen möchte, der bekommt doch heutzutage prima Unterstützung von diversen Fitnessapps, wo Tagebuch geführt und Kalorienverbrauch und -aufnahme aufgezeichnet werden können. Klick dich da mal durchs World Wide Web oder lade dir was Adäquates auf dein Smartphone.

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Ernährungsberatungen können auch verschrieben werden und werden dann von der KK bezahlt.
Zu einer guten Ernährungsberatung gehöert mehr als Kalorienzählen und Disziplin verordnen
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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serena-1 hat geschrieben: Ich esse sehr ungesund, viel zu viel Süßigkeiten und Fast Food.
Dass Ernährungsumstellung im Supermarkt beginnt, versteht sich von selbst und dass frisch und selber gekocht gesünder ist, auch. Wo anders wird ein Berater auch nicht ansetzen.
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