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Abnehmen mit Laufen/Joggen

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Lighty hat geschrieben:Und gab es in der Zeit Abschnitte von mehreren Wochen in denen die Umfänge viel niedriger oder höher als sonst waren. Also Krankheit/Verletzung, Wettkampfvorbereitung z.B.? Und wenn ja, wie hat das Nahrungsmenge und Gewicht beeinflusst? Und hast du deine Nahrungsaufnahme auch ein Wochen getrackt, bevor du abnehmen wolltest?

Das du einiges abgenommen hast und es gut hältst ist ne super Leistung, aber das alleine beantwortet nicht die Frage.
Ja. Ich hatte zwischenzeitlich auch mal ne Erkältung. Da bin ich dann auch mal 4 Wochen nicht gelaufen bzw. habe gar keinen Sport gemacht. Habe das Gewicht trotzdem gehalten bzw. es ist kaum merklich geschwankt. Bei der letzten Erkältung 100g+ in 3 Wochen. Nahrung ist identisch gewesen.
Ich tracke seit 3 Jahren. Habe Anfangs ja meine 30kg abgenommen und dann noch mal das Training etwas umgestellt. Damit habe ich dann noch mal 15kg verloren. Im Moment "dürfte" ich noch 10kg abnehmen, sehe aber keinen großen Sinn darin, da es mir sehr gut geht. :zwinker5:

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Sven K. hat geschrieben:Ja. Ich hatte zwischenzeitlich auch mal ne Erkältung. Da bin ich dann auch mal 4 Wochen nicht gelaufen bzw. habe gar keinen Sport gemacht. Habe das Gewicht trotzdem gehalten bzw. es ist kaum merklich geschwankt.
Also während der vier Wochen fast kein Sport, täglich die gleichen kcal wie vorher und das Gewicht hat sich nicht geändert? Nehmen wir mal an du hast die Woche 4000 kcal (kommt das hin? ) dann wären das 16000
,also ca. 2,2 kg Fett die bei gegensätzlichen Wasser und Muskelschwankungen nicht auffallen sollten und sich in den Wochen danach dann wohl wieder umdrehen.

Ist du einfach fest nach Plan egal was du tust oder nach Hunger oder noch anders?

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Lighty hat geschrieben:Also während der vier Wochen fast kein Sport, täglich die gleichen kcal wie vorher und das Gewicht hat sich nicht geändert? Nehmen wir mal an du hast die Woche 4000 kcal (kommt das hin? ) dann wären das 16000
,also ca. 2,2 kg Fett die bei gegensätzlichen Wasser und Muskelschwankungen nicht auffallen sollten und sich in den Wochen danach dann wohl wieder umdrehen.

Ist du einfach fest nach Plan egal was du tust oder nach Hunger oder noch anders?
Ich lebe mit ca. 2000-2300kcal/Tag(meist 2000kcal). Damit halte ich mein Gewicht seit ca. 9Monaten. Hunger habe ich nicht wirklich.

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Sven K. hat geschrieben:So schwer ist das nicht. Bei ca. 2600kcal/Tag sind das zwischen 250 und 400kcal/Tag. Wenn man jetzt den NEAT, TEA, TEF und EPOC mit mitberechnet kann das gut sein.
Ähm, es ging aber nur um den GU...meine Frage bleibt offen...der GU für sich hat ja "nichts" mit TEA, NEAT und Co. zu tun.

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RunnersMax hat geschrieben:@FreddyT,

wie hast du festgestellt, dass sich dein GU um 10-15% erhöht haben soll?
Das ist nur eine Schätzung, aber wenn es Dich interessiert:

Zur Methode:
Ich zähle nicht die gegessenen Kalorien, sondern die eingesparten. Da ich seit Jahrzehnten als Gewohnheitstier ein gleichförmiges Leben führe, sind die täglichen Aktivitäten und die Essgewohnheiten auch sehr gleichförmig und praktisch keinen Schwankungen unterworfen. Im Jahr vor dem Beginn des Laufens hatte ich eine Gewichtszunahme von (weiteren) 2 kg. Daraus schließe ich, dass ich etwa 40 kcal je Tag überkalorisch gegessen habe (Annahme: 7.200 kcal entsprechen 1 kg). Wenn ich abnehmen will, strebe ich eine unterkalorische tägliche Differenz von 400 kcal an – das tut nicht weh, denn mein Grundumsatz beträgt ca. 1.700 kcal zuzüglich Tätigkeitsumsatz (Büroarbeit, Hausarbeit und Hund ausführen) von ca. 1.000 kcal. 400 kcal weniger schlagen da nicht voll durch.

Das Abnehmen hat dann folgende Strategie: ich spare täglich ca. 40 kcal ein (Abbau des vorherigen Zuviel) und 400 kcal, um abzunehmen. Die ca. 440 kcal verteile ich auf Frühstück (ein Toast weniger), Mittagessen (eine Kartoffel weniger) und hauptsächlich auf Abendbrot (z.B. eine Scheibe weniger, ein Jogurth weniger, ein Wein weniger).

Bei einem täglichen Kaloriendefizit von 400 kcal kann ich im Monat ein Gewichtsverlust von 1,7 kg erwarten. Den habe ich auch den ersten Monat. Bei der doch sehr moderaten Diät schlagen Wasser- und andere Verluste kaum durch, im ersten Monat liegt der Verlust aber insgesamt bei ca. 2,5 kg, in dem folgenden Monat ist er geringer.

Nach einem Monat setzte das Lauftrainig ein. In den folgenden 5 Monaten lege ich knapp 400 km zurück, das bedeutet einen Gewichtsverlust von knapp 5 kg. Dazu kommt der Verlust von fünf weiteren Monaten kontrolliertes Essen (150 Tage je 400 kcal), das macht weitere 8 bis 9 kg. Der erwartete Gewichtsverlust beträgt daher um die 14 kg.

Tatsächlich verschwinden etwa 19,5 kg. Irgendwo bleiben also weitere 5,5 kg auf der Strecke, dies entspricht ca. 260 kcal pro Tag.

Ich kann ausschließen, dass ich durch körperliche Aktivität diesen Verbrauch hatte. Ausser dem Laufen gibt es keinen Sport (das Tanzen lasse ich hier weg, weil ich es schon Jahre in gleicher Form betreibe) und in meinem Tagesablauf (Wochentags 15-Minuten-Raster von 5:45 Uhr bis 22:15 Uhr) gibt es auch keine Gelegenheit zum Mehrverbrauch.

Mögliche Fehlerquelle kann es sein, dass ich täglich deutlich mehr kcal täglich einspare als oben dargestellt. Wer einmal Diät gehalten hat, weiß, dass diese Konstellation selten ist. Ich bin ehrlich: nach dem Laufen habe ich keinen Hunger, aber irgendwann danach belohne ich mich für die Schinderei, also am Wochenende ein Stück Kuchen zusätzlich oder am Abend eine Handvoll Erdnüsse. Wenn überhaupt, dann ist die tägliche Einsparung kleiner als oben dargestellt und nicht größer.

Zur Theorie:
Den zusätzlichen Verbrauch erkläre ich daher mit einem erhöhten Grundumsatz. Der Grundumsatz beträgt ca. 1.700 kcal bzw. mit Arbeitsumsatz 2.700 kcal, so dass die Erhöhung rechnerisch zwischen 10 und 15 Prozent liegt, je nach Ausgangswert.

Ich weiß, das ist unglaublich viel. Allerdings muss man berücksichtigen:

Dass die Aktivierung des Stoffwechsels viel Energie verbraucht, kann man auch bei anderen Gelegenheiten sehen. Beispielsweise wird bei einer Schilddrüsenüber- oder –unterfunktion der Mehr- oder Minderverbrauch auch in der Größenordnung von 10 Prozent gesehen. Es ist also grundsätzlich möglich, dass der Stoffwechsel diese Schwankungsbreite hat
.
Es wird auch angenommen, dass im Alter die Stoffwechselaktivität abnimmt. Genau so wie der Körper Muskeln abbaut, baut er auch andere Systeme zurück, wenn sie nicht gebraucht werden, um Energie zu sparen. Grob nimmt man an, dass ab Mitte 20 je Jahrzehnt der Grundumsatz um 3 % zurück geht, und dies nicht nur wegen der schwindenden Muskelmasse. Nach 30 Jahren hat sich der Grundumsatz damit deutlich verringert. Wenn man jetzt den Stoffwechsel aktiviert und aufbaut, tritt der gegenteilige Effekt ein: der Grundumsatz steigt wieder. Eben so wie man Kondition aufbauen kann, kann man den Stoffwechsel hochtrainieren.

Schließlich spielen bei der Höhe des Grundumsatzes auch Hormone eine Rolle, die Schilddrüse ist nur ein Beispiel. Auch Adrenalin, Cortisol und Co. steigern den Grundumsatz, und zwar nicht nur im Moment der Ausschüttung, sondern auch im Anschluss.

Den bei mir beobachteten Effekt halte ich für plausibel. Man kann ihn aber nicht beliebig auf andere übertragen und verallgemeinern. Eine 25-jährige Frau beispielsweise hat ihren Stoffwechsel nicht annähernd so heruntergefahren wie ich als alter Mann nach 30 Jahren Sofasitzen, außerdem ist ihr Grundumsatz generell kleiner. Es kann daher sein, dass der Effekt der Grundumsatzsteigerung bei ihr so gering ausfällt, dass er praktisch kaum eine Bedeutung hat.
______________________________________

Es ist nicht entscheidend, woher man kommt, sondern wohin man geht.

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FreddyT hat geschrieben: Tatsächlich verschwinden etwa 19,5 kg. Irgendwo bleiben also weitere 5,5 kg auf der Strecke, dies entspricht ca. 260 kcal pro Tag.

Ich kann ausschließen, dass ich durch körperliche Aktivität diesen Verbrauch hatte. Ausser dem Laufen gibt es keinen Sport (das Tanzen lasse ich hier weg, weil ich es schon Jahre in gleicher Form betreibe) und in meinem Tagesablauf (Wochentags 15-Minuten-Raster von 5:45 Uhr bis 22:15 Uhr) gibt es auch keine Gelegenheit zum Mehrverbrauch.
Beeindruckend wie genau du alles dokumentiert hast, bzw wie konstant dein Essen ist.

Wie kannst du dir so sicher sein das du deinen Sportverbrauch genau kennst?

Woher weist du, das du nur Fett abgenommen hast? Professionelle Messung oder nur die Waage?

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RunnersMax hat geschrieben:Ähm, es ging aber nur um den GU...meine Frage bleibt offen...der GU für sich hat ja "nichts" mit TEA, NEAT und Co. zu tun.
Du weißt aber schon was das ist? Allein der Epoc kann deinen Stoffwechsel nach einem Lauf bis zu 12stunden pushen. Bei Kraftsport ist es natürlich mehr/länger.
All diese Faktoren erhöhen deinen "Grundumsatz", oder wie definierst Du für dich eine "Erhöhung"?

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FreddyT hat geschrieben:Das ist nur eine Schätzung, aber wenn es Dich interessiert:

Zur Methode:
Ich zähle nicht die gegessenen Kalorien, sondern die eingesparten. Da ich seit Jahrzehnten als Gewohnheitstier ein gleichförmiges Leben führe, sind die täglichen Aktivitäten und die Essgewohnheiten auch sehr gleichförmig und praktisch keinen Schwankungen unterworfen. Im Jahr vor dem Beginn des Laufens hatte ich eine Gewichtszunahme von (weiteren) 2 kg. Daraus schließe ich, dass ich etwa 40 kcal je Tag überkalorisch gegessen habe (Annahme: 7.200 kcal entsprechen 1 kg). Wenn ich abnehmen will, strebe ich eine unterkalorische tägliche Differenz von 400 kcal an – das tut nicht weh, denn mein Grundumsatz beträgt ca. 1.700 kcal zuzüglich Tätigkeitsumsatz (Büroarbeit, Hausarbeit und Hund ausführen) von ca. 1.000 kcal. 400 kcal weniger schlagen da nicht voll durch.

Das Abnehmen hat dann folgende Strategie: ich spare täglich ca. 40 kcal ein (Abbau des vorherigen Zuviel) und 400 kcal, um abzunehmen. Die ca. 440 kcal verteile ich auf Frühstück (ein Toast weniger), Mittagessen (eine Kartoffel weniger) und hauptsächlich auf Abendbrot (z.B. eine Scheibe weniger, ein Jogurth weniger, ein Wein weniger).

Bei einem täglichen Kaloriendefizit von 400 kcal kann ich im Monat ein Gewichtsverlust von 1,7 kg erwarten. Den habe ich auch den ersten Monat. Bei der doch sehr moderaten Diät schlagen Wasser- und andere Verluste kaum durch, im ersten Monat liegt hier der Verlust aber insgesamt bei ca. 2,5 kg, in dem folgenden Monat ist er geringer.

Nach einem Monat setzte das Lauftrainig ein. In den folgenden 5 Monaten lege ich knapp 400 km zurück, das bedeutet einen Gewichtsverlust von knapp 5 kg. Dazu kommt der Verlust von fünf weiteren Monaten kontrolliertes Essen (150 Tage je 400 kcal), das macht weitere 8 bis 9 kg. Der erwartete Gewichtsverlust beträgt daher um die 14 kg.

Tatsächlich verschwinden etwa 19,5 kg. Irgendwo bleiben also weitere 5,5 kg auf der Strecke, dies entspricht ca. 260 kcal pro Tag.

Ich kann ausschließen, dass ich durch körperliche Aktivität diesen Verbrauch hatte. Ausser dem Laufen gibt es keinen Sport (das Tanzen lasse ich hier weg, weil ich es schon Jahre in gleicher Form betreibe) und in meinem Tagesablauf (Wochentags 15-Minuten-Raster von 5:45 Uhr bis 22:15 Uhr) gibt es auch keine Gelegenheit zum Mehrverbrauch.

Mögliche Fehlerquelle kann es sein, dass ich täglich deutlich mehr kcal täglich einspare als oben dargestellt. Wer einmal Diät gehalten hat, weiß, dass diese Konstellation selten ist. Ich bin ehrlich: nach dem Laufen habe ich keinen Hunger, aber irgendwann danach belohne ich mich für die Schinderei, also am Wochenende ein Stück Kuchen zusätzlich oder am Abend eine Handvoll Erdnüsse. Wenn überhaupt, dann ist die tägliche Einsparung kleiner als oben dargestellt und nicht größer.

Zur Theorie:
Den zusätzlichen Verbrauch erkläre ich daher mit einem erhöhten Grundumsatz. Der Grundumsatz beträgt ca. 1.700 kcal bzw. mit Arbeitsumsatz 2.700 kcal, so dass die Erhöhung rechnerisch zwischen 10 und 15 Prozent liegt, je nach Ausgangswert.

Ich weiß, das ist unglaublich viel. Allerdings muss man berücksichtigen:

Dass die Aktivierung des Stoffwechsels viel Energie verbraucht, kann man auch bei anderen Gelegenheiten sehen. Beispielsweise wird bei einer Schilddrüsenüber- oder –unterfunktion der Mehr- oder Minderverbrauch auch in der Größenordnung von 10 Prozent gesehen. Es ist also grundsätzlich möglich, dass der Stoffwechsel diese Schwankungsbreite hat
.
Es wird auch angenommen, dass im Alter die Stoffwechselaktivität abnimmt. Genau so wie der Körper Muskeln abbaut, baut er auch andere Systeme zurück, wenn sie nicht gebraucht werden, um Energie zu sparen. Grob nimmt man an, dass ab Mitte 20 je Jahrzehnt der Grundumsatz um 3 % zurück geht, und dies nicht nur wegen der schwindenden Muskelmasse. Nach 30 Jahren hat sich der Grundumsatz damit deutlich verringert. Wenn man jetzt den Stoffwechsel aktiviert und aufbaut, tritt der gegenteilige Effekt ein: der Grundumsatz steigt wieder. Eben so wie man Kondition aufbauen kann, kann man den Stoffwechsel hochtrainieren.

Schließlich spielen bei der Höhe des Grundumsatzes auch Hormone eine Rolle, die Schilddrüse ist nur ein Beispiel. Auch Adrenalin, Cortisol und Co. steigern den Grundumsatz, und zwar nicht nur im Moment der Ausschüttung, sondern auch im Anschluss.

Den bei mir beobachteten Effekt halte ich für plausibel. Man kann ihn aber nicht beliebig auf andere übertragen und verallgemeinern. Eine 25-jährige Frau beispielsweise hat ihren Stoffwechsel nicht annähernd so heruntergefahren wie ich als alter Mann nach 30 Jahren Sofasitzen, außerdem ist ihr Grundumsatz generell kleiner. Es kann daher sein, dass der Effekt der Grundumsatzsteigerung bei ihr so gering ausfällt, dass er praktisch kaum eine Bedeutung hat.
Respekt, das finde ich echt mal einen richtig interessanten und guten Ansatz. Das werde ich ebenfalls mal probieren!
Vielen Dank dafür!

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Andi09 hat geschrieben:Respekt, das finde ich echt mal einen richtig interessanten und guten Ansatz. Das werde ich ebenfalls mal probieren!
Vielen Dank dafür!
Muß man für diese Aussage den ganzen langen Text wiederholen/zitieren?
Gruß vom NordicNeuling

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Sven K. hat geschrieben:Wie sieht es denn aus? Bekomme ich jetzt noch erklärt, warum ich den gängigen Lehrmeinungen widerspreche?
Na ja bei deiner Essensaufnahme scheint wohl dein Kopf zu dominieren, wenn du einfach so weiter isst egal wie viel Sport du machst.

Das du nach drei Wochen Krankeitspause dann keine Veränderung bemerkst liegt wohl noch daran, das das Körpergewicht von vielen Faktoren beeinflusst wird. Bei 2 Monaten sollte das definitiv anders sein.
Wobei ich mich eher frage wie du mit 2000-2300 kcal dein Gewicht trotz Sport hältst? Ich bin im selben Gewichtsbereich unterwegs und esse im Schnitt gut 3500 kcal/Tag.

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Sven K. hat geschrieben:Wie sieht es denn aus? Bekomme ich jetzt noch erklärt, warum ich den gängigen Lehrmeinungen widerspreche?
Na ja bei deiner Essensaufnahme scheint wohl dein Kopf zu dominieren, wenn du einfach so weiter isst egal wie viel Sport du machst. Was dein Hungerfühl dabei angeht, das ist leider objektiv nicht zu bewerten und kannst nur du wissen.

Das du nach drei Wochen Krankeitspause dann keine Veränderung bemerkst liegt wohl noch daran, das das Körpergewicht von vielen Faktoren beeinflusst wird. Bei 2 Monaten sollte das definitiv anders sein.
Wobei ich mich eher frage wie du mit 2000-2300 kcal dein Gewicht trotz Sport hältst? Ich bin im selben Gewichtsbereich unterwegs und esse im Schnitt gut 3500 kcal/Tag.
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