Mahlzeit,
Frage: Nach dem langen Lauf fühle ich mich fast jedes Mal am nächsten Tag wie verkatert. Ich esse genug (salzig), trinke genug (~3-4l über den Tag verteilt). Es ist draußen nicht unendlich warm (bei ~0°C...), ich schlafe ganz gut. Woran liegt sowas? Was hilft?
Ich bin jetzt nicht der unerfahrenste Läufer (~3.000km/Jahr, Laufe seit 2004), aber das bekomme ich nicht in den Griff. Ganz krass wieder heute morgen: Normalerweise mache ich vor und nach dem Laufen drei Sätze Klimmzüge - heute ging EINER. Gesicht leicht verquollen und die obligatorischen 1,5kg mehr auf der Waage, was sich im Laufe der Woche wieder ausgleicht. Training am WE: Samstag 12km TDL (17 gesamt), Sonntag: 30km entspannt (ja, Timing unglücklich, ließ sich nicht anders einrichten).
Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
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Nö. Andere Frage: Was verstehst du unter verkatert? Ganz allgemein in der Bevölkerung versteht man da eindeutig nur Eins, das Befinden nach einer durchsoffenen Nacht Nach einem LaLa hab ich Tags darauf, je nach Länge und Intensität müde bis leicht schmerzende Beine. Der Rest des Körpers allerdings hat da nichts zu meckern.kid-a hat geschrieben:Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
4
Hallo kid-a,
die beschriebenen Symptome kenne ich so nicht nach langen Läufen, sondern eher auch was Tommi beschreibt. Weiterhin schlafe ich nach einem langen Lauf oder einer harten und abends zu spät absolvierten Trainingseinheit oft schlecht, und mein Ruhepuls ist dann morgens auch um ein paar Schläge zu hoch.
Auch das erhöhte Gewicht (1,5 kg?) kann ich morgens nach einem langen Lauf nicht bestätigen. Bei mir ist es eher umgekehrt, d.h. gestern bin ich z. B. den Bienwaldmarathon gelaufen, und heute morgen fehlten mir noch ca. 0,5 kg?
die beschriebenen Symptome kenne ich so nicht nach langen Läufen, sondern eher auch was Tommi beschreibt. Weiterhin schlafe ich nach einem langen Lauf oder einer harten und abends zu spät absolvierten Trainingseinheit oft schlecht, und mein Ruhepuls ist dann morgens auch um ein paar Schläge zu hoch.
Auch das erhöhte Gewicht (1,5 kg?) kann ich morgens nach einem langen Lauf nicht bestätigen. Bei mir ist es eher umgekehrt, d.h. gestern bin ich z. B. den Bienwaldmarathon gelaufen, und heute morgen fehlten mir noch ca. 0,5 kg?
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!
Eckhard
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5
Kenn ich so auch nicht... eher wie Tommi schriebt: Beine Müde bis leicht schmerzend und vielleicht auch mal insgesamt etwas müde.
Gewicht direkt nach einem 20+ Lauf eher 1-2Kg weniger, das habe ich zwar am nächsten Tag wieder drauf, aber keinesfalls wiege ich am nächsten Morgen mehr als vorher.
Gewicht direkt nach einem 20+ Lauf eher 1-2Kg weniger, das habe ich zwar am nächsten Tag wieder drauf, aber keinesfalls wiege ich am nächsten Morgen mehr als vorher.
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...
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Autsch Das liest sich in der Tat nicht angenehm. Nicht einmal nach langen Ultras ging es mir am nächsten Tag so übel.kid-a hat geschrieben:Verkatert = verquollene Augen, leichte Kopfschmerzen, allgemeine "Dizzyness" im Kopf. Schwindlig nicht, aber sehr schlapp
Ne auch ich wiege in der Regel am Tag nach einem LaLa weniger als am Vortag. Ich schwitze schon viel und schaffe es oft nicht, das wieder nach zu trinken. Hat aber keinerlei spürbare negativen Auswirkungen auf mich. Außer ich lasse mich mal gehen und hau mir die Plautze so richtig voll, dann wiege ich am nächsten Tag schonmal mehr.Rumlaeufer hat geschrieben:Auch das erhöhte Gewicht (1,5 kg?) kann ich morgens nach einem langen Lauf nicht bestätigen. Bei mir ist es eher umgekehrt, d.h. gestern bin ich z. B. den Bienwaldmarathon gelaufen, und heute morgen fehlten mir ca. 0,5 kg?
Du scheinst das ja schon viele Jahre so zu haben. Hast du mal mit einem Sportmediziner darüber gesprochen?
Gruss Tommi
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Thorsten Havener
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....müde und ein wenig schmerzende Beine ja, ein Katerle nein. Finde aber auch die Kombination von Tempolauf und laLa zumindest etwas unglücklich, wobei mir trotzdem nicht einleuchten will, warum das zu einem "Kater" führen soll. Wenn ich mich verkatert fühle, ist meist eine ernsthafte Erkältung im Anflug.
LG Heiko
[font=&]
Etappen 2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)
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Hi,kid-a hat geschrieben:Mahlzeit,
Frage: Nach dem langen Lauf fühle ich mich fast jedes Mal am nächsten Tag wie verkatert. Ich esse genug (salzig), trinke genug (~3-4l über den Tag verteilt). Es ist draußen nicht unendlich warm (bei ~0°C...), ich schlafe ganz gut. Woran liegt sowas? Was hilft?
seit wann tritt das Problem denn auf? Und da die Symptome ja recht massiv scheinen: schon mal beim Arzt gewesen? Angesichts deines Postings über Streakrunning: betreibst du das weiter?
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, was das Problem sein könnte. Aber mir geht es wie den anderen hier: Wenn ich nach einem langen Lauf "alle" bin, sieht das anders aus.
VG,
kobold
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Das ist doch für nen trainierten Marathonläufer kein Problem Sollte es zumindest nicht sein.VquadratdurchR hat geschrieben:Nun ja, 47km am Wochende bei 58km pro Woche inklusive Tempolauf, da würd ich mich nicht großartig fragen, woher die Reaktion kommt.
Sowas ist ein LaLa mit Vorermüdung. Wunderbares Trainingsmittelheiko1211 hat geschrieben:Finde aber auch die Kombination von Tempolauf und laLa zumindest etwas unglücklich...
Gruss Tommi
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dicke_Wade hat geschrieben:Das ist doch für nen trainierten Marathonläufer kein Problem Sollte es zumindest nicht sein.
Sowas ist ein LaLa mit Vorermüdung. Wunderbares Trainingsmittel
Gruss Tommi
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!
Eckhard
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@VquadratdurchR: ja, gebe ich dir Recht. Ich laufe zwar 3000km/Jahr, allerdings sehr unterschiedlich verteilt. 1-2 Marathons pro Jahr mit 80-90km/Woche in der Woche, dann eine zeitlang wieder sehr wenig.
@kobold: ja, ich laufe nach wie vor täglich.
Nein, ich habe noch nie mit einem Mediziner darüber gesprochen, war bislang der Meinung, dass das irgendwo unter "normal" fällt, scheint aber nicht so zu sein. Im Verdacht habe ich ein bisschen während dem Lauf selbst sehr wenig zu trinken, bin allerdings der Meinung im Winter kann man das gut mit vorher trinken und während dem Lauf mit ca. 0,2-0,3l zu kompensieren. Im Sommer schleppe ich den Camelbak mit (jetzt wo ich es schreibe: ich glaube im Sommer habe ich das Problem nicht so massiv...).
Jetzt mal eine andere Frage: wie ernährt ihr euch nach dem langen? Nehmt ihr Mineralstoffpräparate?
@kobold: ja, ich laufe nach wie vor täglich.
Nein, ich habe noch nie mit einem Mediziner darüber gesprochen, war bislang der Meinung, dass das irgendwo unter "normal" fällt, scheint aber nicht so zu sein. Im Verdacht habe ich ein bisschen während dem Lauf selbst sehr wenig zu trinken, bin allerdings der Meinung im Winter kann man das gut mit vorher trinken und während dem Lauf mit ca. 0,2-0,3l zu kompensieren. Im Sommer schleppe ich den Camelbak mit (jetzt wo ich es schreibe: ich glaube im Sommer habe ich das Problem nicht so massiv...).
Jetzt mal eine andere Frage: wie ernährt ihr euch nach dem langen? Nehmt ihr Mineralstoffpräparate?
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Schon mal über eine leichte Pollenallergie nachgedacht? Derzeit sind Erle und Hasel Pollen unterwegs, bei kürzeren Läufen bist du vielleicht zu wenig lange unterwegs, als dass dein Körper auf die Pollenbelastung reagieren könnte. Bei den Lala`s bist du ihnen möglicherweise lange genug ausgesetzt, was dann zu dieser Reaktion am Tag danach führt.kid-a hat geschrieben:Mahlzeit,
Frage: Nach dem langen Lauf fühle ich mich fast jedes Mal am nächsten Tag wie verkatert. Ich esse genug (salzig), trinke genug (~3-4l über den Tag verteilt). Es ist draußen nicht unendlich warm (bei ~0°C...), ich schlafe ganz gut. Woran liegt sowas? Was hilft?
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Ich glaube das Thema habe ich abgestellt. Gestern 31km - allerdings mit ausreichend Flüssigkeit. Habe 2l Isostar verdünnt dabei gehabt und auch getrunken, fühle mich heute (abgesehen von Schlafmangel bedingt durch die einjährige Tochter) topp in Ordnung
Scheinbar war die Flüssigkeitsaufnahme während dem langen Lauf einfach zu gering.
Scheinbar war die Flüssigkeitsaufnahme während dem langen Lauf einfach zu gering.
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Gut, dass du dem Problem bereits auf die Schliche gekommen bist und es nur an den fehlenden Elektrolyten lag, was sich ja ausgezeichnet kompensieren lässt.
Trotzdem aufpassen: Deiner Beschreibung nach klingt das für mich nämlich ein wenig danach, als wäre das Endokrine System noch nicht ganz erholt. Sei es wg. fehlenden Mineralstoffen bzw. Elektrolyten, zu vielen/langen monotone Belastungen o.ä.
Da muss man dann nämlich aufpassen, dass man mit der Zeit nicht in ein parasympathisches Übertraining hineinschlittert. Hätte von da her nämlich auch gut mit dem langen langsamen Lauf zusammengepasst...
Ich würde das daher trotzdem weiter im Auge behalten. Wenn es nochmal kommen sollte, würde ich an deiner Stelle, nur zur Vorsicht mal die Androgene checken lassen, ob die evtl. im Keller sind.
Aber wie gesagt: So würde ich persönlich das handhaben, um auf Nummer sicher zu gehen. Es muss jeder selber wissen, wie vorsichtig er sein will. Was sowas betrifft, bin ich meist eher übervorsichtig
Trotzdem aufpassen: Deiner Beschreibung nach klingt das für mich nämlich ein wenig danach, als wäre das Endokrine System noch nicht ganz erholt. Sei es wg. fehlenden Mineralstoffen bzw. Elektrolyten, zu vielen/langen monotone Belastungen o.ä.
Da muss man dann nämlich aufpassen, dass man mit der Zeit nicht in ein parasympathisches Übertraining hineinschlittert. Hätte von da her nämlich auch gut mit dem langen langsamen Lauf zusammengepasst...
Ich würde das daher trotzdem weiter im Auge behalten. Wenn es nochmal kommen sollte, würde ich an deiner Stelle, nur zur Vorsicht mal die Androgene checken lassen, ob die evtl. im Keller sind.
Aber wie gesagt: So würde ich persönlich das handhaben, um auf Nummer sicher zu gehen. Es muss jeder selber wissen, wie vorsichtig er sein will. Was sowas betrifft, bin ich meist eher übervorsichtig
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ich kenne das schon auch so in der Art. Als ich meinen allerersten 35er gelaufen bin, war mir danach richtig kalt und ich bekam Kopfschmerzen für einen Tag lang. Je öfter ich die 35er laufe, desto mehr habe ich mich daran gewöhnt. Allerdings nehme ich nach den Einheiten nun immer ein "Regenerationsturbo" Getränk zu mir. Seitdem plagen mich keine Kopfschmerzen mehr. Mir fehlten ohne das Getränk wohl irgendwelche Mineralien.
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Hey,
Ich würde mein Gefühl nach einem Longjog auch nicht verkatert nennen, ich kenne eher die normalen Symptome: Müdigkeit, häufigeres Hungergefühl, erhöhter Durst, leichter Muskelkater und vielleicht noch Scheuerstellen. Das einzige, was an einen Kater erinnern könnte, sind leichte Kopfschmerzen, die vereinzelt vorkommen. Diese bekomme ich aber mit ausreichend Flüssigkeitszufuhr innerhalb kürzester Zeit in den Griff.
Dass du das Problem jetzt mit mehr Elektrolyten einstellen kannst, macht bei deinen Symptomen aber Sinn, ist doch der alkoholbedingte Kater auch nichts anderes, als ein durch die flüssigkeitsentziehende Wirkung des Alkohols bedingter Mineralstoffmangel.
Ich würde mein Gefühl nach einem Longjog auch nicht verkatert nennen, ich kenne eher die normalen Symptome: Müdigkeit, häufigeres Hungergefühl, erhöhter Durst, leichter Muskelkater und vielleicht noch Scheuerstellen. Das einzige, was an einen Kater erinnern könnte, sind leichte Kopfschmerzen, die vereinzelt vorkommen. Diese bekomme ich aber mit ausreichend Flüssigkeitszufuhr innerhalb kürzester Zeit in den Griff.
Dass du das Problem jetzt mit mehr Elektrolyten einstellen kannst, macht bei deinen Symptomen aber Sinn, ist doch der alkoholbedingte Kater auch nichts anderes, als ein durch die flüssigkeitsentziehende Wirkung des Alkohols bedingter Mineralstoffmangel.
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Jub, Hefeweizen wird leider bei den wenigsten Marathons angebotenVögelchen hat geschrieben:Ach jetzt verstehe ich , warum man bei Wettkämpfen eigene Trinkflaschen deponieren kann ��
Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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"Wie Strunz, Flasche leer ?" (sorry, ist nicht böse gemeint. )
Abgesehen davon, als ich begann, nach Greif zu trainieren mit seinen vielen 35ern ging es mir ähnlich. Inzwischen hat sich mein Organismus halbwegs daran gewohnt. Trinken während des Laufs wirkt sich natürlich positiv aus, auch Isogetränke (ich mixe da immer die Hälfte der empfohlenen Menge rein, werden mir zu süß) , obwohl Du dann Ärger bekommst mit der Fraktion, die vor, während und nach einem Lala gar nichts zu sich nimmt weil deren Effekt sonst unnütz verpufft. Es ist wichtig, in der ersten halben Stunde nach dem Lala schnell etwas zu futtern, ich habe dafür immer einen Proteinriegel dabei. Aber gut, das sind alles Dinge, die Du bei Deiner Lauferfahrung sicher längst beachtest.
Abgesehen davon, als ich begann, nach Greif zu trainieren mit seinen vielen 35ern ging es mir ähnlich. Inzwischen hat sich mein Organismus halbwegs daran gewohnt. Trinken während des Laufs wirkt sich natürlich positiv aus, auch Isogetränke (ich mixe da immer die Hälfte der empfohlenen Menge rein, werden mir zu süß) , obwohl Du dann Ärger bekommst mit der Fraktion, die vor, während und nach einem Lala gar nichts zu sich nimmt weil deren Effekt sonst unnütz verpufft. Es ist wichtig, in der ersten halben Stunde nach dem Lala schnell etwas zu futtern, ich habe dafür immer einen Proteinriegel dabei. Aber gut, das sind alles Dinge, die Du bei Deiner Lauferfahrung sicher längst beachtest.
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Beim M in Linz am Sonntag ist ein Bierkrug auf dem Streckenplan verzeichnet...dicke_Wade hat geschrieben:Jub, Hefeweizen wird leider bei den wenigsten Marathons angeboten
Gruss Tommi
https://www.linzmarathon.at/fileadmin/u ... ilfest.pdf
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)
T = Im Training aufgestellte PB
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)
T = Im Training aufgestellte PB
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Wie komme ich an die Startunterlagen?Titania_1987 hat geschrieben:Beim M in Linz am Sonntag ist ein Bierkrug auf dem Streckenplan verzeichnet...
https://www.linzmarathon.at/fileadmin/u ... ilfest.pdf
Gruss Tommi
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Mit Betonung auf müsste. Hast du schon einmal versucht, ein warmes Bier zu trinken? Dann muss man Bier/Hefeweizen an sich mögen. Und schlussendlich kann man sicher einen schalen Isodrink besser reinkippen, als ein Bier mit Kohlensäure.Titania_1987 hat geschrieben:samstag vor Ort.
Aber mal ernsthaft: Alkoholfreies Bier müsste doch besser sein als jeder Iso-Drink.
Um es nur zu erwähnen, ich liebe Bier und Hefeweizen, auch alkoholfreie Sorten und ich hab schon alkfreies Erdinger unterwegs getrunken, das ein paar Stunden in der Sonne stand Aber ob das nun besser ist, das würde ich so pauschal nicht behaupten.
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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In Freiburg auch beim HM bei km 18 sowie auf der Maultaschenparty am Ziel. Wobei ich kein Bier mag und daher Apfelschorle vorgezogen habe.
Übrigens gab es beim "Deutsche Post Ladies Run" Schampus im Ziel. Daran habe ich allerdings nur teilgenommen, weil ich einen Gratisstart gewonnen hatte. An und für sich finde ich solche Veranstaltungen ein bisschen..... naja!
Übrigens gab es beim "Deutsche Post Ladies Run" Schampus im Ziel. Daran habe ich allerdings nur teilgenommen, weil ich einen Gratisstart gewonnen hatte. An und für sich finde ich solche Veranstaltungen ein bisschen..... naja!