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Mittelfußbruch

Mittelfußbruch

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Hi Leute,

ich hab mir am dicken Donnerstag den 5. Mittelfuß an der Basis gebrochen. Mittwoch vor 8 Tagen kam ne Schraube rein. trage aktuell einen Vacopedschuh. Hat jemand von euch Erfahrungen damit? Wann habt ihr mit welchen Übungen angefangen die Muskulatur wieder aufzubauen?

Kann ich jetzt schon mit Gleichgewichtsübungen auf dem "schwachen" Fuß anfangen? Wann habt ihr wieder mit Lauftraining angefangen und hat es sich wg zu frühem Einstieg gerächt?

Der Chefarzt, der mich operiert hat, war bei vielen Fragen leider schwammig bis inkompetent. Von anfänglichem "sie dürfen voll belasten" wurde ein "sie dürfen nicht abrollen, belasten nur mit ferse und machen sie damit auch erstmal langsam" diesen Dienstag.

Will nichts riskieren aber auch sehen, dass ich die Einschränkungen so gering wie vertretbar halte.

Es war übrigens kein Ermüdungsbruch.

Danke schonmal

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Die Antwort kann nur der behandelnde Arzt geben. Du wirst einen neuen Termin bekommen haben oder dir einen Termin bei einem weiterbehandelnden Arzt geholt haben. Bei diesem Termin stellst du die Frage erneut, dann ist schon etwas Zeit verstrichen und eine verantwortliche Antwort ist leichter zu geben.

:besserng:
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Ein Arbeitskollege wurde vom gleichen Chefarzt behandelt. Bei ihm sind die Schrauben im Fuß gebrochen. Zu mir meinte der Arzt, dass ich den Knochen mit Schraube im vacoped net klein kriegen würde. Mein Arbeitskollege hats geschafft. Da wächst das Vertrauen nicht unbedingt.

Hab noch keinen Orthopäden gesucht. Das werd ich dann wohl tun müssen. Auf ner Internetseite hab ich von 6-12 Monaten Laufpause gelesen. Das könnte ich mit Rad fahren und schwimmen überbrücken, aber wäre ne Katastrophe.

Aber trotzdem danke

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Eine Katastrophe wäre ein nicht Ausheilen oder eine langwierige Infektion, eine bleibende Steifigkeit des Fußes oder eine Amputation!
Obwohl - auch diese Menschen haben dann noch immer überlebt und viele können sogar ihre objektiv empfundene Lebensqualität als gut betrachten.
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Wenn die Aussagen des Chefarzts sich verändert haben, mag das auch mit dem OP-Verlauf und mit seinen Beobachtungen zum individuellen Heilungsverlauf zusammenhängen. Muss also kein Zeichen von "Inkompetenz" sein.

Wie auch immer: Wenn du ihm nicht vertraust, lass dir eine Kopie des OP-Berichts aushändigen (der ist ausführlicher als der "normale" Arztbrief und gibt recht genau Aufschluss darüber, was im Einzelnen gemacht wurde). Mit dem gehst du zu einem Orthopäden, der sportmedizinische Erfahrungen hat.

Ferner: Kriegst du keine Physiotherapie? Auch ein Physiotherapeut kann mit solchem Input was anfangen und dir Empfehlungen und Prognosen geben.

Zur Bewertung der Pausendauer hat d'Oma joggt das Wesentliche gesagt. Der Begriff "Katastrophe" ist einfach "drüber", auch wenn er dir beim Blick auf die vor dir liegende lauflose Zeit passend vorkommen mag. Ich hab nach einer vermeintlich harmlosen Meniskus-Teilresektion etwa 10 Monate pausiert - vor der OP hatte ich mit 6-8 Wochen kalkuliert, nach der OP war von 12 Wochen bis zum Wiedereinstieg die Rede. War sehr mistig und zog zeitweise ziemlich runter. Aber mit Aquajogging, Radfahren und (Nordic)Walking hab ich die Pause nicht nur gut rumbekommen, sondern eine sehr gute Grundfitness bewahrt bzw. die sogar noch ausgebaut. Dazu diszipliniert gegessen, ein paar kg abgespeckt - und jetzt, gut 6 Monate nach dem sehr vorsichtigen Wiedereinstieg, bin ich schneller als vor der OP und (trotz geringerer Laufumfänge) wieder in etwa auf dem Niveau meiner vor knapp 10 Jahren erzielten Bestzeiten.

Ich wünsch dir einen guten, komplikationslosen und schnellen Heilungsverlauf, gute Besserung!
kobold

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kobold hat geschrieben:Mit dem gehst du zu einem Orthopäden, der sportmedizinische Erfahrungen hat.
Aus leidvoller Erfahrung heraus würde ich eher zu einem Chirurgen mit sportmedizinischer Erfahrung raten. Bei mir stellte sich im Nachhinein heraus, das der Orthopäde von der angewandten OP-Technik keine Ahnung hatte. Erst der damalige Vereinsarzt des örtlichen Fußballbundesligisten (ein Chirurg) hat kompetent geholfen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Zwischen 1. und 2. (widersprüchlicher) Aussage des Chefarztes lag keinerlei Befund- oder Statusänderung vor. Die 1. Aussage war am Tag der ambulanten OP nach dem Eingriff. Der verlief völlig komplikationsfrei und geplant. Der 2. Termin war Röntgenkontrolle mit keinerlei Verschiebung der Schraube oder des Knochens.

Der Tipp mit Chirurg mit Sportmedizinerfahrung ist gut. Meine subjektive Einschätzung, dass 12 Monate Laufpause für mich ne Katastrophe wären, beurteile ich aber noch selbst.

Vielen Dank für alle hilfreichen Antworten.

Und sorry falls ich etwas verbittert wirke grad, aber der Fußbruch ist grad nur das i-tüpfelchen.

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faceyourtarget hat geschrieben:...ich hab mir am dicken Donnerstag den 5. Mittelfuß an der Basis gebrochen. Mittwoch vor 8 Tagen kam ne Schraube rein. trage aktuell einen Vacopedschuh.
Den Dicken Donnerstag habe ich nachgeschlagen und dabei mehr als ein Dutzend allein aufs Lände bezogene unterschiedliche Bezeichnungen dafür entdeckt, die ich allerdings auf Anhieb nicht alle behalten kann. Man lernt nicht aus.

Der zeitliche Ablauf kommt nur ungenau rüber, Verletzung am 23 02, Versorgung mit Schraube am 08 03, ja? Warum liegen zwei Wochen dazwischen? Warum Schraube UND aufwendiger Entlastungsschuh?
faceyourtarget hat geschrieben:Hat jemand von euch Erfahrungen damit? Wann habt ihr mit welchen Übungen angefangen die Muskulatur wieder aufzubauen? Kann ich jetzt schon mit Gleichgewichtsübungen auf dem "schwachen" Fuß anfangen? Wann habt ihr wieder mit Lauftraining angefangen und hat es sich wg zu frühem Einstieg gerächt?
Als mir mal Ähnliches zugestoßen war, habe ich den betroffenen Fuß mit einem Skistiefel geschient und mich tagsüber ziemlich normal damit bewegen und sogar noch schwere Waldarbeiten ausführen können. Muskeln wurden nicht abgebaut, mussten also auch nicht wiederaufgebaut werden, Gleichgewichtsübungen hielt ich nicht für nötig.
faceyourtarget hat geschrieben:Der Chefarzt, der mich operiert hat, war bei vielen Fragen leider schwammig bis inkompetent. Von anfänglichem "sie dürfen voll belasten" wurde ein "sie dürfen nicht abrollen, belasten nur mit ferse und machen sie damit auch erstmal langsam" diesen Dienstag. Will nichts riskieren aber auch sehen, dass ich die Einschränkungen so gering wie vertretbar halte. ...
So wichtig du dir selbst bist und dir deine Füße am Herzen liegen, für einen Chefarzt der Chirurgie/Orthopädie einer beliebigen Klinik ist deine Verletzung eine Bagatelle. Aus meiner Sicht bist du bestens behandelt, wenn nicht sogar überversorgt worden. Trainingsempfehlungen für Läufer sind nicht Sache des operierenden Arztes, die gegebenen Hinweise können alle richtig sein, er kann nicht wissen, wie du gestrickt bist. Das weiß dein Hausarzt besser und kann dir anhand des Entlassungsberichts nach dem Fädenziehen weitere Empfehlungen geben.

Wenn alles glatt läuft, wirst du bald nicht mehr spüren, welcher Fuß es war - des wird widdr !
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
:)
Bild
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Terminlich hast du das richtig erfasst. Warum die OP so spät war, würde ich mal auf vollen OP Kalender des Chefarztes tippen.

Die gebrochenen Schrauben beim Arbeitskollegen und die widersprüchlichen Aussagen des Chefarztes verunsichern mich arg. Ich will die Genesung gut unterstützen aber eben auch kein Risiko eingehen.

Von Physiotherapie war bisher nicht die Rede. Am Montag krieg ich die Fäden beim Hausarzt gezogen. Dann frag ich ihn mal wg Nachbehandlung und Physio. In Sachen Ausgleichsport bin ich zumindest flexibel. Rad fahren, Fitness Studio oder schwimmen/Aqua jogging.

Bin vielleicht selbst auch zu wissbegierig was den Behandlungsverlauf angeht. Die meisten würden ihren Fuß einfach 6 Wochen ruhig halten und dann sehn.

Ich halte euch auf dem laufenden.

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Erst mal gute Besserung ! Ich kann gut nachvollziehen was gerade in Dir vor geht, da ich im Moment leider selbst betroffen bin - allerdings hab ich Dir schon ein paar Wochen voraus .

Hier ein kleiner Erfahrungsbericht wie es bei mir bis jetzt gelaufen ist bzw. in der nächsten Zeit weitergehen wird :
Hab mir am 08.02. den Bruch Abends beim Training geholt. Kleiner Schritt nach rechts und auf irgendetwas draufgetreten. 22:30 in der Notaufnahme vom Krankenhaus, geröntgt , Bruch verschoben , muss operativ behandelt werden und "durfte" gleich da bleiben. Da der Fuß zum Glück kaum geschwollen war, erfolgte die OP schon am nächsten Tag. Mir wurde eine kleine Titanplatte mit vier Schrauben eingesetzt, die nicht zwingend wieder entfernt werden muss. Lt. Aussage von mehreren Ärzten soll das eine "Luxusversorgung" sein - und nein, ich bin kein Privatpatient :-). Man hatte im Aufnahme-Bericht gelesen, das der Unfall beim Laufen passiert ist und ging davon aus, dass ich schnellst möglich wieder Sport machen möchte. Und durch die Platten-Versorgung sollen mir einfach nur weitere OP's zur Entfernung von Draht und/oder Schrauben erspart werden. Warten wir ab, ob es wirklich so sein wird.
Entlassen wurde ich mit einer Plastikschiene, die von den Zehenspitzen bis zur Kniekehle reichte und mit elastischen Binden befestigt war. Diese sollte ich 3 Wochen behalten und auftreten war in dieser Zeit absolut verboten !!! Unter anderem auch mit dem Hinweis, das die Schrauben bei vorzeitiger Belastung brechen könnten, da sie nur millimetergroß sind und erst richtig mit dem Knochen verwachsen müssen. Es war hart, aber ich habe in diesen 3 Wochen wirklich jede,überflüssige Bewegung vermieden und den Fuss hochgelegt..
Nach 3 Wochen wurde die Schiene gegen einen Aircast-Walker - ähnlich wie Vacoped - ausgetauscht, den ich für weitere 3 Wochen tragen muss. Damit durfte ich bis zur Röntgenkontrolle in der vierten Woche nach der OP nur leicht mit der Ferse auftreten.
Da der Bruch sehr gut verheilt war und der Bruchspalt nach 4 Wochen kaum noch sichtbar war, durfte ich den Fuß noch etwas mehr belasten und sollte auch schon leicht abrollen. Gleichzeitig ging es mit 2 x wöchentlich Krankengymnastik los. Die ersten beiden Einheiten bestanden aber nur aus leichter Massage des Fußes und Bewegungsübung fürs Sprunggelenk. Die Bewegungsübungen soll ich nun zuhause möglichst 2 - 3 mal täglich machen. Das ist problemlos machbar, dauert jeweils ca.15 Minuten.
Zum nächsten Kontroll-Termin am 21.03. - dann sind 6 Wochen rum - soll ich im normalen Schuh kommen. Wenn der Heilungsprozess weiterhin so problemlos verläuft darf ich ab nächster Woche zumindest aufs Ergometer, Cross-Trainer , Schwimmen usw. - eben alles, was den Fuß nicht extrem belastet. An die ersten ganz vorsichtigen Laufschritte werde ich - lt. Aussage von zwei Chirurgen - frühestens Mitte Mai denken dürfen. Der Bruch brauch einfach 3 Monate bis er richtig stabil verheilt ist und der Knochen die Laufbelastung wieder aushält.

Wie gesagt - das ist nur ein Erfahrungsbericht und vielleicht für Dich ein kleiner Anhaltspunkt . Aber - jeder Fall ist anders und konkretes zu Deinem können wirklich nur Deine behandelnden Ärzte sagen !

Und by the way - ich muss bones Recht geben - such Dir einen Chirurgen mit sportmedizinischer Erfahrung.

Ich drück Dir ganz fest die Daumen das es auch bei Dir ein schneller, komplikationsloser, Heilungsverlauf wird .
Gisa

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faceyourtarget hat geschrieben:Terminlich hast du das richtig erfasst. Warum die OP so spät war, würde ich mal auf vollen OP Kalender des Chefarztes tippen.
Ungewöhnlich, aber immerhin ein Hinweis auf nicht gegebene Dringlichkeit.
Die gebrochenen Schrauben beim Arbeitskollegen und die widersprüchlichen Aussagen des Chefarztes verunsichern mich arg. Ich will die Genesung gut unterstützen aber eben auch kein Risiko eingehen.


Schrauben können brechen und haben sogar Sollbruchstellen, um bei nochmaligem Sturz oder sonst außergewöhnlicher Belastung umgebendes Gewebe nicht zu verletzen.
Die meisten würden ihren Fuß einfach 6 Wochen ruhig halten und dann sehn.
Du bist eben ein besonderer Fall.

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wollte mal einen kleinen Zwischenbericht geben. Habe jetzt fleissig 4 Wochen geschont und keine Übungen gemacht. Belaste jetzt nach und nach und gehe auch schon (mit Krücken) auf dem Fuß. Ab morgen soll ich ohne Krücken im Vacoped gehen. Das werde ich aber langsam angehn. In 2 Wochen soll der auch Weg nach Röntgenkontrolle.

Dann denk ich mal dass ich aqua jogging machen oder schwimmen gehn kann. Habe mir selbst als Laufeinstieg Ende Mai gesetzt. Dann sind 3 Monate seit dem Bruch rum.

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So nochmal ein kleines Update von mir: Knochen auf Röntgenaufnahme sehr gut verheilt. 6 Wochen nach OP war der Bruch auf dem Röntgenbild kaum noch zu erkennen. Seit 1 Woche bekomme ich Krankengymnastik, die überwiegend auf die Flexibilität des Sprunggelenks und Beweglichkeit des Fußes ausgerichtet ist. Unterstützendes Krafttraining im Fitnessstudio erleichtern das Ganze.

Bin gestern das erste Mal wieder gelaufen. Zwar nur schleppend langsam, aber immerhin 2 x 500m. Das erste mal bei 14er Pace, das 2. mal mit 10er Pace. Mehr wollte ich dem Fuß noch nicht zumuten. Es hat aber gut geklappt. Vorallem "einlaufen" auf dem Crosstrainer, der die Beweglichkeit der Fußsohle erhöht, war sehr hilfreich.

Der Fuß schmerzt zwar beim gehen leicht und man merkt es auch beim Laufen, aber alles in allem bin ich glimpflich davon gekommen. Der Physiotherapeut will mich für den hiesigen Stadtlauf Ende Juni fit machen. Bin optimistisch und zuversichtlich.

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Nochmal eine Rückmeldung von mir: Seit dem 21.05. baue ich regelmässig die Distanz aus, die ich auf dem Laufband zurücklege. Mittlerweile bin ich bei 3,5 km bei teilweise 6er PACE gegen Ende. Der Fuß schmerzt vorallem zu Beginn (aber nicht die Bruchstelle). Alles in allem kann ich sagen, dass ich durch den Laufeinstieg 3 x bessere Fortschritte gemacht habe, als durch Physiotherapie oder vorheriges "mal schauen wie es wird". Muss da aber auch meinem Physiotherapeuten danken, der mir gut zu geredet hat und mir quasi versichert hat, dass ich den Knochen und die Schraube im jetzigen Stadium nicht so ohne Weiteres kaputt kriege. Heisst für mich: Laufen laufen laufen.

Am 9.6. ist ein kleiner jährlicher 5 KM Wettkampf. Wenn ich das ok meines Physiotherapeuten kriege, werde ich dort wohl starten, auch wenn das dann irgendwas mit 30+ Zeit gibt... aber egal. Ich fühle mich viel schneller "fit" als erwartet. Die Angst der Überlastung ist gewichen, die Distanz steigt stetig, die Beweglichkeit des Fußes wird stetig verbessert und die Plantarsehne meckert auch nicht mehr so viel.

Alles in allem muss man sagen "halb so wild" mit dem Fußbruch. Vor 3 Monaten hatte ich da noch den Untergang des Abendlandes prophezeit.

Das einzige Problem, was ich habe, ist die blöde Schraube. Die drückt in den meisten Laufschuhen. Die versuche ich so früh es geht wieder entfernen zu lassen.
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