Banner

Marathon laufen oder nicht?

101
Mir taten die Beine nach (und manchmal während) jedem LaLa weh. Ist ja kein Wunder, denn man hat immer die harte Trainingswoche hinter sich. Und die hast du dann beim Marathon nicht gehabt - das ist der große Unterschied! Wenn alles sonst ok ist, dann gibt's überhaupt keinen Grund, sich Sorgen zu machen. Also alles im Lot - freue dich auf die nächste Regenerationswoche! :D

104
Die letzten Zweifel bleiben bis zum Schluss, in der Startaufstellung. Das macht es doch so spannend. Vielen ging es so und nahezu alle haben es geschafft. Kannstw glooben :wink:

Gruss Tommi

105
Danke Tommi, hatte insgeheim auf Deine Antwort gehofft. Etwas Spannung ist nicht verkehrt. Aber ich hatte nach dem Lauf tatsächlich Zweifel. Die Distanz ist einfach heftig, das ist mir noch mal so richtig klar geworden. In der Vergangenheit war ich schon mal 30 km gelaufen. Da hat es grossen Spass gemacht und ich war nicht so fertig. Verstehe nicht, warum es nun anders ist. Mal sehen , wie es weitergeht...

lg

106
Mir fiel ein - du tendierst vielleicht dazu, im Training immer eine Schippe draufzulegen! Du hattest neulich geschrieben, dass du gegen Ende eines LaLas noch Intervalle eingebaut hast, und nu läufst du einfach 30km statt 27! Vielleicht summieren sich einfach die Extras, Ergebnis = Beinschmerzen? Ich kann den Wunsch sehr gut nachvollziehen, ich hab´s auch oft gemacht und musste dann eine Woche mit dicken Beinen laufen :rolleyes2 ... aber der eigentliche Trainingseffekt kommt während der Regeneration zwischen den Einheiten, und wenn sie etwas zu hart waren, kommt die Regeneration zu kurz. Ich glaube, du bist auf einem sehr guten Weg, und solltest vielleicht einfach mehr darauf vertrauen, dass der Plan ausreicht um dich erfolgreich zum Ziel zu führen, ohne dass du ihn aufstocken müsstest! :wink:

LG, Ben

107
Multi-Organ-VERSAGER hat geschrieben:HILFE! Heute hat Steffny 27 km Langlauf vorgesehen. Ich bin 30 km gelaufen, weil ich denke, dass ich die größten Probleme mit den Lalas habe. Ziel ist eben mehr die längeren Distanzen zu trainieren. ...jetzt, mir tun die Beine weh und ich habe keine Idee, wie ich nochmal 12 km durchhalten soll. Bringt mich der Trainingsplan wirklich dahin. Für mich ist das gerade unvorstellbar... brauche dringend Zuspruch. Bin mir wirklich unsicher, ob ich's schaffe, menno.
Hallo MOV,

mein erster Marathon ist zwar schon 15 Jahre her und dazwischen liegen "ziemlich" viele andere. Dennoch weiß ich noch sehr gut, wie es mir im Training davor erging. Beinahe während und nach jeder Trainingseinheit, vor allem natürlich den langen Kanten, war ich voller Zweifel. Beim Langen: "Wenn mir nach bei 25 bis 30 langsam gelaufenden Kilometern schon alles weh tut und ich völlig k.o. bin, wie soll ich dann 42 km weit laufen, dazu noch viel schneller als im Training bei den Langen?" - Damals fehlten mir Erfahrung und Hintergrundwissen. Sonst wäre mir klar gewesen, dass ich mich unter den gegebenen Trainingsumständen gar nicht anders fühlen kann. Es gibt in den Wochen des Marathontrainingsplans nur genau einen Tag, an dem man wirklich voll ausgeruht und zu 100 % aufgeladen losläuft. Und das ist am Tag des Marathons. Davor ist das Trainingspensum so umfangreich und intensiv, dass man immer mit mehr oder weniger Restermüdung das Training beginnt. Auch bei den Langen. Und deshalb ist man nach langsamen 30 km erschöpft. Das Tapering, die beiden letzten Wochen des Marathontrainigsplans, werden dich "voll aufladen". Das ist der Sinn des Taperings, bei dem der Umfang immer weiter runtergefahren wird im Training. Schon jetzt als Vorwarnung: Es kann gut sein, dass du dich in dieser Zeit - entgegen deiner Erwartung - ziemlich bescheiden fühlen wirst. Vergleiche das mit einem Drogensüchtigen, dem man die Dosis langsam runterschraubt :wink: der wird sich auch besch... fühlen.

Wenn du die Langen miteinander vergleichst, stellst du ggf. fest, dass dir welche leichter fielen als andere. Offensichtlich war der jetzt gelaufene letzte ziemlich hart. Das ist auch normal. Manchmal fällt es einem leichter, manchmal schwerer. Erstens hängt das davon ab, was an Training in der Vorwoche war und außerdem ist dein Körper keine Maschine. Er kennt Phasen in denen ihm Ausdauerleistung schwerer fällt als zu anderen Zeiten.

Grundsätzlich ist es kontraproduktiv Trainingseinheiten selbständig zu verlängern. Es führt eher zum Gegenteil dessen, was du mit der 3 km-Verlängerung erreichen wolltest, weil du in die nächste Einheit mit noch mehr Restermüdung gehst. Du solltest dir immer vor Augen führen, dass die Zeit in der du nicht läufst - also der überwiegende Teil der Zeit während eines Trainingsplans - genauso wichtig ist, wie die Trainingseinheit selbst. In der Zeit des Nichtlaufens muss dein Körper durch Erholungsprozesse wieder die Trainingsfähigkeit herstellen. Mehr noch: Nur wenn ausreichend Erholung im Trainingsplan eingebaut ist, wird die Ausdauer wachsen. Ausdauerzuwachs = Training + Erholung!!!

Vergleicht man die Trainingspläne von Steffny mit denen anderer Autoren, dann liegen sie am unteren Rand des Anspruchsniveaus. Das heißt jedoch nicht, dass ein (Zielzeit-) Erfolg für dich weniger wahrscheinlich ist. Andererseits sind die 3 km mehr, die du gelaufen bist, gemessen daran, was andere fordern auch nicht ausschlaggebend. Wiederholen würde ich den Km-Zuschlag dennoch nicht an deiner Stelle. Die Einheiten eines Trainingsplans sind gegeneinander abgewogen und spielen zusammen. Wie oben bereits erläutert störtst du die Balance von Belastung und Erholung, wenn du einzelne Einheiten erhöhst.

Zweifel sind nicht nur erlaubt, sondern unvermeidlich. Die hatte ich immer, wenn ich zu etwas Neuem aufbrach läuferisch. Zweifel ja, Sorgen nein!!! :nick:

Alles Gute! Du schaffst das! :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

108
Mal wieder ein großartiges Posting von U_d_o, das ich mir erlaube ein wenig konkret zu untermauen.

Welchen Plan läufst Du konkret? Den 4h-Plan?

Da steht der 27km-Lauf ja nicht isoliert, Du bist bereits am Vortag 9km gelaufen, das sind eben mal 36km in zwei Tagen, die Du jetzt "einfach so" auf 39 erhöht hast. Da fehlen zum Marathon nur noch läppische 3km... (ja, es ist verteilt auf 2 Tage, aber Du wirst von den 9km nicht 100% erholt sein. Die 3km vom Marathon-Vortag sind hingegen beim Marathon längst vergessen, daher sind das hier dann nicht auf einmal 45km...).

Es gibt nur einen großen Unterschied: Nach dem Marathon kommt nix mehr, Du hast Erholungspause, da darfst Du gerne an die Grenzen gehen. Hier geht es aber gleich am Dienstag weiter mit 9km...

Und keine Sorge, es werden auch Einheiten kommen, die Dich richtig fordern, so der 32km-Lauf mit der schnellen zweiten Hälfte. Warum kommt der nicht jetzt schon? Weil Steffny es nicht für sinnvoll hält. Wenn Du seinem Plan folgst, solltest Du ihm auch vertrauen.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

109
Ich lief letztes Jahr auch meinen ersten Marathon und bin mit meinem gefährlichen Halbwissen ohne vordefinierten Trainingsplan auf eigene Faust in die Vorbereitung eingestiegen. Habe viele Wochenkilometer gesammelt und viele lange Läufe absolviert. Treu dem Motto "viel hilft viel" , das dies nicht unbedingt produktiv war und einige Fehler in der Trainingsplangestaltung inne hatte steht auf einem anderen Blatt.

Jedenfalls habe ich im letzten Jahr auch an mir gezweifelt "Bin gerade 30km gelaufen. Wie soll ich nur noch 12km drauf packen" und bin mit viel Respekt auf die Strecke gegangen.
Ende vom Lied war: Ich habe zwei Wochen erfolgreich getapert und war super frisch auf der Strecke. Die letzten 4 Kilometer waren zwar hart, ich bin aber ohne Gehpausen und in meiner mir gesetzten Zeit erfolgreich ins Ziel gekommen. Der Marathon war pacemäßig viel schneller als alle vorher absolvierten Trainingsläufe über längere Distanzen.
Man hat den Tag einfach andere Kraftreserven und ist komplett erholt. Man glaubt gar nicht, was dann möglich ist.

Daher meine Meinung: Man darf ruhig Respekt vor der Strecke haben, aber wer die Vorbereitung ernst genommen hat braucht keine Angst zu haben. Du schaffst das schon :nick:

110
ruca hat geschrieben:Wenn Du seinem Plan folgst, solltest Du ihm auch vertrauen.
Ein sehr wichtiger Satz! Einen einmal eingeschlagenen Trainingsplan sollte man, wenn an sich alles glatt läuft, einhalten. Mögliche Fehler sollte man hinterher aufarbeiten aber nicht unterwegs.

Gruss Tommi

111
Zunächst einmal kannst du absolut sicher sein, dass du das Ziel erreichst (wenn du nicht unterwegs verunglückst). Wer im Training 30 km läuft, der kommt beim M im Ziel an. Die Strecke hast du definitv drauf. Ein alter Spruch lautet: Nicht die Strecke tötet, sondern das Tempo. Die allergrößte Gefahr ist zuviel Ehrgeiz und ein zu schnelle Anfangstempo. Ein guter Marathon ist immer einer, der gut eingeteilt wurde und den man konstant durchläuft. Das Problem: du bist nach dem ganzen Training und der Tapering-Woche davor topfit und ausgeruht und nach dem Start fliegen die KM nur so dahin. Wenn du dann das Tempo übertreibst, dann gehst du hinten raus sagenhaft ein. Die große Kunst ist, am Morgen des Marathons die Form und die Bedingungen richtig einzuschätzen. Das ist auch viel Erfahrung. Laufe einen HM drei Wochen vorher und nimm die Zeit mal 2,11. Schneller solltest du nicht beginnen. Wenn du nach km 25 noch Pulver hast, kannst du es dann verschießen.

112
Danke für Eure Antworten, die mir sehr wichtig sind. Ihr seid echt alle super :daumen: Es ist mein erster Marathon und ich bin doch noch recht unsicher. Motivierende / ermutigende Worte sind Balsam für meine Seele. Die Einheit am Dienstag lief super, federleicht dahingeflogen. Erwartet hatte ich nach den 30 km eher das Gegenteil. Es zeigt aber leider, dass ich offensichtlich noch gar kein Verständnis für mich / meinen Körper in Bezug auf Training habe.

Zu den einzelnen Antworten:

@Ben: "Ich glaube, du bist auf einem sehr guten Weg, und solltest vielleicht einfach mehr darauf vertrauen, dass der Plan ausreicht um dich erfolgreich zum Ziel zu führen, ohne dass du ihn aufstocken müsstest! :wink: "

Danke! Sowas möchte ich hören. Ich weiß zwar nicht, ob es wirklich innerlich ankommt, aber es fühlt sich sehr gut an. Es fällt mir unendlich schwer, mich einfach an den Plan zu halten... reicht das Training auch wirklich aus?

@U_d_o: Danke! für Deine sehr ausführliche Antwort. Du hast von Dir geschrieben, dabei könnte insbesondere der erste Teil

"war ich voller Zweifel. Beim Langen: "Wenn mir nach bei 25 bis 30 langsam gelaufenden Kilometern schon alles weh tut und ich völlig k.o. bin, wie soll ich dann 42 km weit laufen, dazu noch viel schneller als im Training bei den Langen?""

direkt aus meiner Feder stammen. Ich habe auf Deiner Seite noch andere Marathon-Berichte gelesen. Diese gnadenlos ehrliche, offene Art hilft mir total. Ich denke mir so oft, dass nur mir es schlecht geht, weil ich zu schlecht trainiere oder vorbereitet bin. Du bist ein sensationeller Kämpfer und lässt Mitmenschen in Dein Inneres schauen, wie Du dahin kommst. Das macht mich tatsächlich sicherer. Mit der Erweiterung auf 30 km hatte ich tatsächlich nur das Ziel mich besser vorzubereiten. Ich halte mich ab jetzt an den Plan, hoffe ich... ich finde innerlich keine wirkliche Ruhe. Ich denke bald, ich muss Erfahrungen selbst machen. Dann wird es besser werden. Vielleicht treffe ich Dich mal, dann sage ich definitiv mal "Hallo"! Läufst Du in Frankfurt mit?

@ruca: ja, der 4h Plan. Ich folge seinem Plan gerne, wollte es aber noch ein bisschen besser machen, daher die 30 km..... Rational betrachtet verstehe ich die Argumente, aber wie schon geschrieben, finde ich einfach keine Ruhe. Ich steigere mich da total hinein. Ist schon Wahnsinn. Es geht um ein Hobby und es ist ganz egal ob ich und falls ja, wann ich ankomme. Aber ich habe da irgendwie einen unendlich Ehrgeiz entwickelt...

@tmo: Danke für Deine Erfahrung. Wenn es bei mir so läuft, dann ist schon alles perfekt für den ersten Lauf. Auch Dein Zuspruch hilft mir. Je mehr ich davon bekomme, desto besser

@myway: "Wer im Training 30 km läuft, der kommt beim M im Ziel an. Die Strecke hast du definitv drauf. Ein alter Spruch lautet: Nicht die Strecke tötet, sondern das Tempo" Die Sätze werde ich mir merken. Ich werde immer zuversichtlicher :)

Danke nochmal an Alle. Ich bin schon wieder viel optimistischer. Bin gespannt, wie das 10 km Rennen am Sonntag wird. Werde weiter berichten und hoffe immer wieder auf Antworten / Kommentare / liebe Worte. Für den im Plan vorgesehenen HM habe ich leider keinen Wettkampf gefunden. Werde diesen daher für mich alleine laufen müssen.

Viel Spaß Euch beim Laufen,
Euer Multi-Organ-VERSAGER

113
Multi-Organ-VERSAGER hat geschrieben:Für den im Plan vorgesehenen HM habe ich leider keinen Wettkampf gefunden. Werde diesen daher für mich alleine laufen müssen.
Ich laufe auch nach dem Steffny 4.00 Plan (Berlin) hatte für den Halbmarathon auch kein passendes Event gefunden und die Strecke um unseren Stausee absolviert. Geholfen haben mir zwei Freunde, die jeweils 10 Km mitgelaufen sind. Aus den im Plan geforderten 1.53 wurde dann 1.51. Ich wollte HM erst streichen und daraus einen weiteren langen Lauf machen, gut dass ich mich nicht umentschieden habe, der HM hat mir einen unglaublichen Leistungsschub gebracht. Das wirst Du auch beobachten können. Auch der 10er am Sonntag wird dich weiterbringen.
Jetzt zähle ich die letzten Tage bis zum Berlin Marathon, den ich aber eher defensiv angehen werde, mit einer Zeit zwischen 4.00-4.10 wäre ich schon sehr zufrieden.

114
Multi-Organ-VERSAGER hat geschrieben:Ist schon Wahnsinn. Es geht um ein Hobby und es ist ganz egal ob ich und falls ja, wann ich ankomme. Aber ich habe da irgendwie einen unendlich Ehrgeiz entwickelt...
*hihi* Immer wieder liest man das Argument "Es ist doch nur ein Hobby". Nun, wenn man Arbeit, Familie, Essen und Schlafen erledigt hat, was macht man mit dem "Rest" des Lebens? Man macht HOBBY! Da ist es doch egal, was es gerade ist, es füllt einen aus, gibt Befriedigung, kann glücklich machen. Also nimm deine Lauferei als das was es ist, ein wichtiger Teil deines Lebens und da ist es nur zu verständlich, dass du jetzt vor dem Marathon all deine Erwartungen und Ängste darauf fokussierst. Ich weiß ganz genau, wie du dich derzeit fühlst, ich hab bei diversen Ultras oft genug meine Grenzen verschieben dürfen und wusste vorher nie 100%ig, ob und wie ich im Ziel ankommen werde. Zuversichtlich war ich schon aber es kann ja bekanntlich immer was passieren. Also wenn dich die Aufregung sicher auch nervt, versuche sie auch so gut es geht zu genießen. Dieses Gefühl vor dem ersten Marathon wirst du nie wieder haben.

Ach ja, du wirst es natürlich schaffen!

Gruss Tommia
Bild


Bild


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

115
Multi-Organ-VERSAGER hat geschrieben: Für den im Plan vorgesehenen HM habe ich leider keinen Wettkampf gefunden. Werde diesen daher für mich alleine laufen müssen.
Sag mal Termin und Gegend, evtl. findet sich was.

Ich habe bei mir jetzt für Berlin ebenfalls keinen HM gefunden (nur mit Berg und/oder langer Anfahrt, teilweise nicht offiziell vermessen usw.) und habe ihn durch einen 10-Meilen-Lauf ersetzt. Nicht perfekt aber eines weiß ich: Alleine hätte ich mich nicht so pushen können, daher war das trotz der fehlenden 5km dichter an dem, was im Plan steht als ein alleine gelaufener HM.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

116
@Kaizersosse: Ich drück Dir die Daumen für Deinen Marathon! Ein kleiner Laufbericht nachher wäre super! Wir hatten den gleichen Gedanken... icch werde aber brav den HM absolvieren.

@Tommi: JAAA! Der letzte Satz ist es, den ich von DIR hören wollte. Jetzt muss ich es schaffen, um Dich zu beeindrucken :D

@ruca: ich wohne in Leipzig, habe, wie gesagt, leider keinen passenden HM gefunden. Datum wäre der 8.10. Mein Plan ist, dass ich zweimal um den Cospudener See laufe. Die Distanz passt recht gut.

lg MOV

119
Aus dem Bauch heraus:

- Samstag 30k so lassen
- Sonntag in die 9k -sofern beschwerdefrei- gegen Ende ein paar Steigerungen einbauen
- Dienstag WK (ja, Dir würden die Intervalle vorher fehlen, aber der schnelle 10k-Lauf ist noch besser in "Erinnerung", die durch die Steigerungen aufgefrischt wurde. Evtl. Zielzeit für den HM um 1-2 Minuten langsamer als im Plan)
- Donnerstag so lassen, evtl. Pace etwas langsamer
- Samstag durch 60 Minuten@6:15 ersetzen (Die ursprüngliche Einheit ist direkte Vorbereitung auf den HM, daher nicht mehr passend)
- Sonntag die Intervalle von Dienstag (wäre schade um diese Qualitätseinheit).

Damit ist das Belastungs/Entlastungsmuster ziemlich gut beibehalten.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

121
Multi-Organ-VERSAGER hat geschrieben:Es ist mein erster Marathon und ich bin doch noch recht unsicher. Motivierende / ermutigende Worte sind Balsam für meine Seele. Die Einheit am Dienstag lief super, federleicht dahingeflogen. Erwartet hatte ich nach den 30 km eher das Gegenteil. Es zeigt aber leider, dass ich offensichtlich noch gar kein Verständnis für mich / meinen Körper in Bezug auf Training habe.
Hallo Multi-Organ-VERSAGER,

wenn du glaubst, du könntest nach ein, zwei, drei ... vielleicht 10 Marathons, Vorhersagen über das Verhalten deines Körpers mit mehr Verlässlichkeit geben, dann muss ich dich enttäuschen. Du weißt, wie viel ich laufe, wie lange und was ich manchmal an haarsträubenden Unternehmungen hinter mich brachte. Und doch überrascht mich mein Körper nach all den Jahren, mit all der Erfahrung, immer noch. Es gibt Tage, da müsste ich Leistung bringen können, weil davor nichts Belastendes war. Und was ist? - Ich schleppe mich so dahin ...

Das positive Gegenteil erlebe ich aber auch ... laufe los, erwarte Kraftlosigkeit und liefere ein sensationelles Training ab. :geil:

Ich suche und suchte immer nach Erklärungen. Manchmal fand ich welche. Oft genug aber auch nicht. "Flott bewegte Biomasse" (= Läufer) ist schwer auszurechnen :nick:

Gruß Udo :hallo:
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

122
Multi-Organ-VERSAGER hat geschrieben:Gefordert war Dauerlauf 10km in 6:15 min/km (Steigerungen), geworden ist es 11,x km bei 5:55 min/km.
Hmm ... du konntest es wieder nicht lassen! :zwinker4: Vielleicht bist du wirklich unterfordert, und solltest auf den 3:45er - Plan umsteigen?

Ich wünsche dir viel Erfolg beim 10K-Wettkampf am Sonntag ... lass krachen! :D

LG, Ben

123
U_d_o hat geschrieben:Hallo Multi-Organ-VERSAGER,

wenn du glaubst, du könntest nach ein, zwei, drei ... vielleicht 10 Marathons, Vorhersagen über das Verhalten deines Körpers mit mehr Verlässlichkeit geben, dann muss ich dich enttäuschen.

Gruß Udo :hallo:
Ich glaub daran.

Gutes ausreichendes Training über Jahre macht den Marathon kalkulierbar und berechenbar.
Alleine das erarbeitete Körpergefühl und die gesammelten Erfahrungen über Jahre lassen Grenzsituationen besser meistern.

124
Ben_Lui hat geschrieben:Hmm ... du konntest es wieder nicht lassen! :zwinker4: Vielleicht bist du wirklich unterfordert, und solltest auf den 3:45er - Plan umsteigen?

Ich wünsche dir viel Erfolg beim 10K-Wettkampf am Sonntag ... lass krachen! :D

LG, Ben
lasse es krachen verbinde ich immer mit alles rausholen.

eine PB sollte beim 10 er Wettkampf gar nicht raus kommen.

z.B bei Greif hat man bei einigen Einheiten in der Pace 15Sek. Spielraum. :P

125
Ben_Lui hat geschrieben:Hmm ... du konntest es wieder nicht lassen! :zwinker4: Vielleicht bist du wirklich unterfordert, und solltest auf den 3:45er - Plan umsteigen?

Ich wünsche dir viel Erfolg beim 10K-Wettkampf am Sonntag ... lass krachen! :D

LG, Ben
Das glaube ich definitiv nicht. Die Zeiten bei kürzeren Läufen sind echt in Ordnung. Ich habe aber große Schwierigkeiten mit den langen Distanzen. Die fühlen sich schlimmer an als ein HM im Wettkampf. Ich sehe mich nicht unterfordert, eher überfordern mich lange Strecken, während die kurzen gut laufen. Ich hoffe auch, dass der 10km Wettkampf besser als der letzte wird, der ja irgendwie rein vom Empfinden her nicht gut war.

Ich wünsche Dir gaaannnzzz viel Erfolg für Deinen Marathon! Halte durch! Du schaffst das :daumen: :daumen: :daumen: . Und bitte melden, bin wirklich interessiert welche Zeit du geschafft hast.

lg,
MOV

126
lucila hat geschrieben:lasse es krachen verbinde ich immer mit alles rausholen.

eine PB sollte beim 10 er Wettkampf gar nicht raus kommen.
Das verstehe ich jetzt nicht ... wozu denn sonst ein Wettkampf, wenn nicht zum Wettkampf trainieren, sprich: Tempo- und mentale Härte? Und wenn Steffny für die Woche danach richtig Regeneration einplant, womit soll man sie verdient haben, wenn man nicht alles gegeben hat?
lucila hat geschrieben:z.B bei Greif hat man bei einigen Einheiten in der Pace 15Sek. Spielraum.


Ein Test-WK ist aber nicht "einige Einheiten". 15 sec Unterschied wäre bei mir jetzt der Unterschied zwischen HM-Renntempo und Marathon-Renntempo; also könnte ich demnach statt eines HM-WK einen 21km-TL laufen. Wird aber nicht angeordnet, sondern Wettkampf!

1997 bin ich 4 Wochen vorm Marathon bei der HM-Generalprobe meine PB gelaufen, voll aus dem Training heraus und ungeplant. Da habe ich alles gegeben ... 4 Wochen später lief ich dann auch meine Marathon-PB. Hat also nicht geschadet!

127
Heute: Steffny's Vorgabe 30 min joggen, 4 km. Bei mir, weil die Strecke nicht kürzer war 5 km in 34 min und die Beine waren sehr schwer. Ich glaube, ich habe aber eine Idee. Wir gehen am Wochenende gerne abends essen, wie auch gestern abend - mit Wein, Ramazotti usw.. Heute morgen dann länger geschlafen als sonst. Ich denke, Alkohol macht mich träge und wegen des längeren Schlafens ist mein Blutdruck im Keller. Da fühle ich mich immer schlapp. Mal sehen, ob sich das bestätigt.

Schönen Lauf-Tag und lg,
MOV

128
lucila hat geschrieben:Ich glaub daran.

Gutes ausreichendes Training über Jahre macht den Marathon kalkulierbar und berechenbar.
Alleine das erarbeitete Körpergefühl und die gesammelten Erfahrungen über Jahre lassen Grenzsituationen besser meistern.
Hallo lucila,

vor dem Posten sollte Lesen stehen. Genaues Lesen. Hättest du meine Stellungnahme und die Stelle, auf die sie sich bezog genau gelesen, dann wäre dir aufgegangen, dass der von dir zitierte Zusammenhang zwischen überlegtem und methodisch fundiertem Training und einem kalkulierbaren Marathonergebnis in keiner Weise in Rede stand. Wie du vielleicht weißt, stelle ich auf unserer Laufseite ein umfangreiches Konzept samt Trainingsplänen zur Verfügung, die genau darauf abzielen das Zeitziel dann tatsächlich auch im Wettkampf zu realisieren. Dass das "funktioniert", dass also ein Marathonerfolg "kalkulierbar" ist (abgesehen von Unwägbarkeiten medizinischer oder anderer Art), wird mir immer wieder von "Anwendern" bestätigt. Überdies weiß ich es aus eigener Erfahrung, als ich noch versuchte meine Marathonbestzeit so weit wie möglich zu verbessern.

Daran braucht man nicht zu glauben. Mit Glauben hat das nichts zu tun, sondern ausschließlich mit angewandter Trainingslehre.

Worum es in meiner Stellungnahme ging, kannst du gerne noch einmal nachlesen.

Alles Gute

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

129
U_d_o hat geschrieben:
Daran braucht man nicht zu glauben. Mit Glauben hat das nichts zu tun, sondern ausschließlich mit angewandter Trainingslehre.

Worum es in meiner Stellungnahme ging, kannst du gerne noch einmal nachlesen.

Alles Gute

Gruß Udo
Ich glaube an Greif!

Trotzdem akzeptiere ich auch Andersgläubige.

130
Ben_Lui hat geschrieben: ...Ein Test-WK ist aber nicht "einige Einheiten". 15 sec Unterschied wäre bei mir jetzt der Unterschied zwischen HM-Renntempo und Marathon-Renntempo; also könnte ich demnach statt eines HM-WK einen 21km-TL laufen. Wird aber nicht angeordnet, sondern Wettkampf!...
Sehe ich genauso. Vielleicht nicht auf letzter Rille, aber Wettkampf in der Vorbereitung ist definitiv mehr als ein angeordneter Tempolauf.
5000m: 19:54 | Mai 20 --- 7,33 km (Alsterrunde): 30:27 | Jun 20 --- 10 km: 42:35 | Mai 20 ---
10Meilen / 16,1 km: 1:12:52 | Okt 23 --- 21,1 km: 1:35:42 | Okt 23 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19

131
lucila hat geschrieben:Ich glaube an Greif!

Trotzdem akzeptiere ich auch Andersgläubige.
Sobald man begriffen hat oder einem erklärt wurde, was einem Mitmenschen im Geiste fehlt, dessen Gebaren man verständnislos beobachtet, entspannt sich die Seele und man ignoriert ihn. Das Schöne in diesem Forum ist, dass es dafür sogar eine Funktion gibt. Fürderhin werden mir lucilas Ergüsse folglich erspart bleiben. Es sei denn er tarnt sich mit neuem Avatar. Aber ich bin zuversichtlich: Das Forum wird ihn schon bald enttarnen.

Grüße an alle außer einem ...
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

132
emel hat geschrieben:Sehe ich genauso. Vielleicht nicht auf letzter Rille, aber Wettkampf in der Vorbereitung ist definitiv mehr als ein angeordneter Tempolauf.
Kann ich unterstreichen!
Greif schreibt von Wettkampfluft schnuppern.
Taktik usw.

133
U_d_o hat geschrieben:Sobald man begriffen hat oder einem erklärt wurde, was einem Mitmenschen im Geiste fehlt, dessen Gebaren man verständnislos beobachtet, entspannt sich die Seele und man ignoriert ihn. Das Schöne in diesem Forum ist, dass es dafür sogar eine Funktion gibt. Fürderhin werden mir lucilas Ergüsse folglich erspart bleiben. Es sei denn er tarnt sich mit neuem Avatar. Aber ich bin zuversichtlich: Das Forum wird ihn schon bald enttarnen.

Grüße an alle außer einem ...
Habe ich da was missverstanden?

134
Jeder hat so halt seine Kompetenzen. Leute wie Udo z. B. kennen sich mit Marathonlaufen aus. Da hat jedes Wort hat und Fuß und man kann nur davon profitieren. Andere kennen sich halt mit anderen Dingen besser aus, wie z. B. Apfelkuchen backen.

In dem Sinne würde ich mich freuen, wenn wir hier mir von MOVs und Udos lesen würden.^^
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

135
Titania_1987 hat geschrieben:Jeder hat so halt seine Kompetenzen. Leute wie Udo z. B. kennen sich mit Marathonlaufen aus. Da hat jedes Wort hat und Fuß und man kann nur davon profitieren. Andere kennen sich halt mit anderen Dingen besser aus, wie z. B. Apfelkuchen backen.

In dem Sinne würde ich mich freuen, wenn wir hier mir von MOVs und Udos lesen würden.^^
Andere haben eben eine andere Meinung.
Einfach ausdiskutieren und fertig.

Deine Reaktion und von Udo ist vielleicht in diesem Forum üblich.
Aber nicht meine.

136
lucila hat geschrieben:Ich glaub daran.

Gutes ausreichendes Training über Jahre macht den Marathon kalkulierbar und berechenbar.
Alleine das erarbeitete Körpergefühl und die gesammelten Erfahrungen über Jahre lassen Grenzsituationen besser meistern.
Das hat nichts mit Glauben zu tun sondern die mit Erfahrung, die du offensichtlich nicht hast.

Gruss Tommi

138
Ich bin noch nie Marathon gelaufen - viele meiner Freunde schon.
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich die Langstrecke von 42 Kilometer packen würde.

Gibt es dazu ein empfehlenswertes Buch?

140
Heute war mein zweiter 10km Wettkampf. Teilgenommen habe ich am Oberholzer Volkssportlauf, der mir super gefallen hat. Es ging über Wiesen, Felder und Wälder. Mir persönlich viel sympathischer als die Läufe auf Teer. Insgesamt ist es echt rundgelaufen und hat super spaß gemacht! Danke an die Organisation und die netten Menschen dort. SUPER. Der Duft des Kuchens ist mir jetzt noch in der Nase. Auch sportlich toll gewesen. Neue PB für 5 km aufgestellt 23:xx min! Steffny hatte eine Zielzeit von 51:00 min vorgegeben, die ich um gute 4 min unterboten habe. Sehr schön alles gewesen. Bin glücklich, kann so weitergehen :) :daumen:

lg an alle,
MOV

141
Ben_Lui hat geschrieben:Das verstehe ich jetzt nicht ... wozu denn sonst ein Wettkampf, wenn nicht zum Wettkampf trainieren, sprich: Tempo- und mentale Härte? Und wenn Steffny für die Woche danach richtig Regeneration einplant, womit soll man sie verdient haben, wenn man nicht alles gegeben hat?
Wettkampfluft schnuppern und Taktieren und eine gute 10km. Zeit.
PB. Sollte man nicht anstreben.ld.Greif

Die Pace für die Endbeschleunigung ist auch klar geregelt. Sie soll im Bereich der Marathon Pace liegen.
Ist überall Spielraum!

142
dicke_Wade hat geschrieben:Das hat nichts mit Glauben zu tun sondern die mit Erfahrung, die du offensichtlich nicht hast.

Gruss Tommi

Ich bin überzeugt und Glaube an die Vorgaben des H.Greif.
Kennst du meine ø W.km im Jahr?

oder
5km,-10km u. HM Zeit.

Worauf berufst du deine Aussagen??

143
sonnenfreund hat geschrieben:Ich bin noch nie Marathon gelaufen - viele meiner Freunde schon.
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich die Langstrecke von 42 Kilometer packen würde.

Gibt es dazu ein empfehlenswertes Buch?

Buch ist ist nicht unbedingt nötig.
Diese Laufstrecke benötigt hohe Wochenkilometer im Schnitt des gesamten Jahres.

Ein gewisses Niveau muß man schon haben.

Dann einfach ausprobieren.

War mir auch unsicher. Man liest ja vieles in Foren. Mann mit den Hammer und so weiter.

Bin dann einfach los im Training.

144
Abgesehen von der Trollerei, ist es schon sehr unhöflich, diesen Thread zu kapern und vollzuspammen. Könnt ihr das nicht woanders machen?

MOV hat heute eine Bombenzeit hingelegt! Könnten wir darüber nicht mal reden und ihn loben?
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

145
Titania_1987 hat geschrieben:Abgesehen von der Trollerei, ist es schon sehr unhöflich, diesen Thread zu kapern und vollzuspammen. Könnt ihr das nicht woanders machen?

MOV hat heute eine Bombenzeit hingelegt! Könnten wir darüber nicht mal reden und ihn loben?

Ich kapere gar nichts.
Das hier ist ein ganz normaler Thread. Wenn jemand Fragen an mich hat dann antworte ich darauf.


Unterlasse bitte deine Empfehlungen.

146
Dich hat keiner etwas gefragt, außer Bens wohl eher rhetorisch gemeinter Frage. Aber selbst darauf kannst du nicht antworten aufgrund deines Greif-Monotheismus, da Ben sich auf Steffny bezog.

Dieser Thread ist von MOV geöffnet worden und hat inzwischen einen Tagebuchcharakter. Hier war immer schön mitzulesen, da jeder Marathonbeginner sich mit den gleichen Problemen konfrontiert sieht. Den ruinierst du grad mit deinem nichtssagenden Mist. :sauer:

Und da du nicht – wie jeder andere – in nur einem Post antworten kannst, sondern drei, vier brauchst, geht hier die Glanzleistung von MOV total unter. :sauer: :sauer:
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

147
Das was du mir hier vorwirfst machst du.
Erkläre mir bitte nicht was ich machen und nicht machen soll.

Eröffne doch einen eigenen Thread darüber.

Trainingslehre ist immer die gleiche.
Nur die Umsetzung der Trainer sind unterschiedlich.

Und Läufer sind individuell verschieden.

u.u

148
Hallo,

hab gerade in einem Rutsch Deinen Thread gelesen und gratuliere Dir zu Deinem Lauf. Ich bin beeindruckt, wie konsequent (wenn auch leicht übermütig :zwinker5: ) Du den Plan verfolgst. Und schön sind auch die Hilfestellungen durch die erfahrenen Foris. Freu mich richtig mit :nick:

Drücke Dir weiter die Daumen und lese gern mal wieder rein.

Gruß vom Friemel
Läuft bei mir...zwar rückwärts und bergab - aber es läuft

149
Ich lass den Quatschkopp einfach mal links liegen, bringt sowieso nix. Vor allem, wie Titania schon erwähnte, hier gibs WICHTIGES:
Multi-Organ-VERSAGER hat geschrieben:Heute war mein zweiter 10km Wettkampf. Teilgenommen habe ich am Oberholzer Volkssportlauf, der mir super gefallen hat. Es ging über Wiesen, Felder und Wälder. Mir persönlich viel sympathischer als die Läufe auf Teer. Insgesamt ist es echt rundgelaufen und hat super spaß gemacht! Danke an die Organisation und die netten Menschen dort. SUPER. Der Duft des Kuchens ist mir jetzt noch in der Nase. Auch sportlich toll gewesen. Neue PB für 5 km aufgestellt 23:xx min! Steffny hatte eine Zielzeit von 51:00 min vorgegeben, die ich um gute 4 min unterboten habe. Sehr schön alles gewesen. Bin glücklich, kann so weitergehen :) :daumen:

lg an alle,
MOV
Große Klasse MOV! Du hast prima Grundlagen in der Schnelligkeit und bist den 10er, wenn ich richtig gerechnet habe, schön gleichmäßig gewetzt. :daumen: Prima! Das wird! Das wird!

Gruss Tommi
Antworten

Zurück zu „Anfänger unter sich“