Hallo Freunde, bin neu hier, bisher war ich nur im laufforum. Erstmal danke für die Aufnahme. Ich würde gerne die Schallmauer mit unter 40 min auf die 10 km packen. Nun lese ich immer das man im Wettkampf schneller als im Training (auch wenn man 100 % gibt ) ist.
Angaben zu meiner Person: 39, 83 km, 183 cm. Laufe seit 2003 locker, paar Marathons um die 4 Stunden.
Seit Januar 2016 mache ich erst Tempo
Gerne würde ich in einem flachen Straßen lauf DLV vermessen die 10 unter 40 laufen.
Ich habe diese Trainingseinheiten aus den letzten Monaten zusammengefasst:
ALLES AUF DER 400 M BAHN TARTAN-BODEN (ich muss zur Bahn 3,5 km hin und 3,5 wieder zurück laufen)
Intervalle: 10 x400 m in 1:23 min mit 200 m Tp
6x800 m in 2:55 min mit 400m tp (die trabpause ca. 2:50min für die 400m)
3x2000 m in 7:46, 7:48, 7:47 mit 3:30 min gehen
2x1600 m in 5:49, 6:05 Pause: 2:40 min gehen
4x1000m in 3:36, 3:40, 3:44, 3:50 (200m tp)
3x1200m in 4:30, 4:35, 4:38 (400m trabpause)
8x200 m in 35 sec 200 m traben
Testläufe: (ALLE MIT 100 PROZENT GEBEN)
3200m in 12:19
3000m in 11:30
4000m in 15:33
8000m in 32:46 (vor 2 Wochen) alles gegeben auf der Bahn, aber nur diese zeit
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Vielleicht. Das Tempo stimmt, aber reicht es auch für 10.000 Meter?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Ohne 5 oder 10km Wettkampfzeiten und eine Aussage, wann Du die sub40 schaffen willst, ist Deine Frage wohl auch von den alten Hasen hier nur schwer zu beantworten ... Die 8000m sind aber ja schon mal ermutigend!
Angefangen: 17.9.2015, PB 5km: 19:06 (8.1.2017), 10 km: 39:39 (05.02.2017), HM: 1:26:54 (07.10.2018), M: 3:27:35 (30.4.2017) https://runalyze.com/shared/Jde/
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Nicht unbedingt. Warum sollten sie auch?seit.2003.dabei hat geschrieben:Sind die Zeiten im Training ca. 2 min langsamer als im wk?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Habe ich gelesen, ob das wirklich stimmt. i dont know yet
quellen rw: Wettkampf: Mit Training nicht vergleichbar - RUNNER’S WORLD
Greif Zitat: """""Nur eines kann ich nicht verstehen: Warum wissen so viele Läufer nicht mehr, dass man im Training allein laufend kaum jemals die Zeiten aus einem Wettkampf erreicht.
Auch wenn sich der Trainierende alle Mühe gibt, wird er bei einem zehn Kilometer Trainingslauf immer ein bis zwei Minuten von seiner Wettkampfleistung entfernt bleiben.
quellen rw: Wettkampf: Mit Training nicht vergleichbar - RUNNER’S WORLD
Greif Zitat: """""Nur eines kann ich nicht verstehen: Warum wissen so viele Läufer nicht mehr, dass man im Training allein laufend kaum jemals die Zeiten aus einem Wettkampf erreicht.
Auch wenn sich der Trainierende alle Mühe gibt, wird er bei einem zehn Kilometer Trainingslauf immer ein bis zwei Minuten von seiner Wettkampfleistung entfernt bleiben.
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Ich würde da nicht groß rumtesten (mit entsprechenden Regenerationszeiten wenn Du wirklich in die vollen gehst) sondern die verbleibende Zeit für ein zielgerichtetes Training nutzen. Wenn es beim ersten Mal nicht klappt, dann halt später mit einer echten Wettkampfzeit zur Orientierung und Trainingsplanung.seit.2003.dabei hat geschrieben:Am liebsten wäre mir bis Ende Mai ein schneller wettkampf. Juni könnte schon zu warm sein. Welche Einheit würdet ihr mir noch als Test vorschlagen. Sind die Zeiten im Training ca. 2 min langsamer als im wk? dann würde es nach meinen 8.000 m Test gerade so klappen.
Angefangen: 17.9.2015, PB 5km: 19:06 (8.1.2017), 10 km: 39:39 (05.02.2017), HM: 1:26:54 (07.10.2018), M: 3:27:35 (30.4.2017) https://runalyze.com/shared/Jde/
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So ist es. Alles andere ist Rumtheoretisiererei. Zeiten läuft man nicht, indem man kluge Formeln berechnet, sondern durch Machen. Manchmal klappt's im ersten Anlauf, manchmal beim 3., 4. oder 10. Mal (manchmal auch nie).jenshb hat geschrieben:Wenn es beim ersten Mal nicht klappt, dann halt später mit einer echten Wettkampfzeit zur Orientierung und Trainingsplanung.
Wenn's (noch) nicht klappt, sind da mehrere Ansatzpunkte:
Das soll wohl kg heißen (oder ist das die km-Leistung pro Woche? die maximal gelaufene Distanz?...)seit.2003.dabei hat geschrieben: Angaben zu meiner Person: 39, 83 km, 183 cm.
Mit einem BMI von fast 25 schleppst du einiges an Gewicht. Jedes kg weniger macht das Erreichen des Ziels leichter. (Und bevor da gleich jemand mit einer Umrechnung kommt: die scheinbar konkreten Werte sind auch wieder nur theoretisch.)
Die gesamte schnell gelaufene Strecke beträgt maximal 6 km (3 x 2.000). Die 1.000-er mit Anzahl 4 sind wenige und schwach (von Mal zu Mal langsamer). Da wäre es sinnvoller, langsamer zu laufen, z. B. 3:50, dafür aber 6- oder 8-mal schnell.seit.2003.dabei hat geschrieben: Intervalle: 10 x400 m in 1:23 min mit 200 m Tp
6x800 m in 2:55 min mit 400m tp (die trabpause ca. 2:50min für die 400m)
3x2000 m in 7:46, 7:48, 7:47 mit 3:30 min gehen
2x1600 m in 5:49, 6:05 Pause: 2:40 min gehen
4x1000m in 3:36, 3:40, 3:44, 3:50 (200m tp)
3x1200m in 4:30, 4:35, 4:38 (400m trabpause)
8x200 m in 35 sec 200 m traben
Mach dir also weniger Gedanken darum, wie du was hin und hr rechnen kannst, sondern teste deine Möglichkeiten im Wettkampf. Je nach Ergebnis kannst du dir dann auf die Schulter klopfen oder an Schrauben drehen.
Es gibt übrigens auch sogenannte "Trainingsweltmeister", die im Training topfit sind und im Wettkampf versagen, sprich dort ihre Leistung nicht abrufen können.
Bernd
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Nein. Wozu?seit.2003.dabei hat geschrieben:Macht ihr selber denn irgendwelche Testläufe mit maximaler Anstrengung auf der Bahn?
Machst Du eigentlich hoch etwas anderes als die Rumballerei auf der Bahn? Tempodauerlauf? Fahrtspiel? Langsame oder mittlere Läufe länger als 10KM? Hast Du überhaupt die Tempohärte und das Stehvermögen für 10KM? Wettkampferfahrung - wie steht es damit?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Genau deswegen bringt es dir mehr, wenn du einfach mal deine Form im Wettkampf testest. Um das Tempo über 10 km zu halten, wird es irgendwann unangenehm. Dann weiterzumachen, hat aush viel mit dem Kopf zu tun, und das lernt man am besten im Wettkampf selbst.seit.2003.dabei hat geschrieben:nur marathons. keine 10er baller wettkämpfe. deshalb weiß ich es nicht
Ist (fast) wurscht. Lieber längere Pause und 8-mal statt kürzer und nur 5-mal. Auch da gilt: herantasten. Meistens ist es einfacher, mit längerer Pause (600 oder sogar 1.000 m) zu beginnen und dann, wenn man das sicher beherrscht, die Pause zu verkürzen.seit.2003.dabei hat geschrieben: Bezüglich der 8 x 1000 in 3:50. mit 200tp, 600 oder 400?
Bernd
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Schwerer ist es, Dein Gewicht ohne Paue in sub 40 Miuten über die Strecke zu wuchten. Du kannst noch 1.000 Fragen fragen, entscheidend ist auf'm Platz.seit.2003.dabei hat geschrieben:ah vielen dank. die tp ist also egal wie lang. dann mache ich lieber 600m pause. 200m hatte ich nur gemacht damit die runde wieder voll ist
noch eine frage:
was wäre denn schwerer
6 x1200 m (400m tp)in 3:50 pace auf den 1000er
oder 8 x 1000m in 3.50 (200m tp oder halt 600m tp
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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overpacen ist dein problem. mache morgen 6000m auf der bahn. versuche jede runde konstant in 1.34. ab runde 11 geh in die vollen und schau dann nicht mehr auf die zeit. prognose 23.42....in gelsenk. gibt es luftballons da steht drauf 40. einfach hinterher und nicht quatschen im wk
Bestleistungen
training bahn 3000 11:25
wk flach, schotter, wald 5km netto 18:59, wetter 17grad
training bahn 3000 11:25
wk flach, schotter, wald 5km netto 18:59, wetter 17grad
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danke für die aufbauenden Worte. Gestern habe ich nochmal die Greif 400-m-Läufe ausprobiert für unter 40min.
Das sind 10x400m in 1:19 mit 400m Trabpause
Unmöglich zu schaffen, ab dem 6. war ich schon drüber
1. 1:14
2: 1:14
3:1:17
4.1:18
5 1:19
6. 1:21
7: 1:22
8-10: 1:22
Insofern wird es bei mir eher Sub 41 "Wenn"
Das sind 10x400m in 1:19 mit 400m Trabpause
Unmöglich zu schaffen, ab dem 6. war ich schon drüber
1. 1:14
2: 1:14
3:1:17
4.1:18
5 1:19
6. 1:21
7: 1:22
8-10: 1:22
Insofern wird es bei mir eher Sub 41 "Wenn"
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Das ist meiner Ansicht nach auch viel zu schnell.
Als ich 39:0x gelaufen bin, habe ich die 400er in 1:23 absolviert, 200er in 41. Ich finde, da übertreibt Greif es mit 1:19 für 40:00.
Als ich 39:0x gelaufen bin, habe ich die 400er in 1:23 absolviert, 200er in 41. Ich finde, da übertreibt Greif es mit 1:19 für 40:00.
„Training is like fighting with a Gorilla. You don’t stop when you’re tired. You stop when the Gorilla is tired.” – Greg Henderson (Team Sky)
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Damit gewöhnt er sich mental schon an den Wettkampfverlauf.lexy hat geschrieben:
Du startest wie ein Irrer und kackst am Ende ab.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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https://www.greif.de/trainingstempo-400m.html
echt schwere einheit
Bezüglich der Trainingspläne 10km unter 40min.
Hat mir der von laufen.de sehr gut gefallen.
2xTempo in der Woche. 1x Intervall (z.b. 5x800 in 2:55 mit immer "3min gehen???") oder 5x1000m in 3:45min 3 min gehen oder 3x2000 in 7:35min mit 4min gehen. Und 1x 6km dl3 irgendwo im Wald schnell laufen
Der Plan bis auf die 2000er Intervalle in 7:35min wäre für mich machbar und somit durchführbar.
Aber taugt der denn was?
Warum immer Gehpause und nie Trabpause. Welchen Grund hat das?
echt schwere einheit
Bezüglich der Trainingspläne 10km unter 40min.
Hat mir der von laufen.de sehr gut gefallen.
2xTempo in der Woche. 1x Intervall (z.b. 5x800 in 2:55 mit immer "3min gehen???") oder 5x1000m in 3:45min 3 min gehen oder 3x2000 in 7:35min mit 4min gehen. Und 1x 6km dl3 irgendwo im Wald schnell laufen
Der Plan bis auf die 2000er Intervalle in 7:35min wäre für mich machbar und somit durchführbar.
Aber taugt der denn was?
Warum immer Gehpause und nie Trabpause. Welchen Grund hat das?
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Aus dem Greif-Link:
"Es war Ende April. Die Crosssaison hatten wir hinter uns, jeder hatte zwei bis drei 25 km-Wettkämpfe hinter sich und mindestens einen Frühjahrsmarathon durchgeprügelt. Und jetzt ging es erstmals auf die Bahn, auf die Aschenbahn. Wir standen voll im Saft, das bisschen Bahntraining sollte uns doch nicht schrecken."
Hast Du tatsächlich schon eine Crosssaison und 2-3 25KM Wettkämpfe hinter Dir und einen Frühjahrsmarathon durchgeprügelt? Eher nicht, oder?
Es ist Unsinn, sich willkürlich einzelne Trainingseinheiten aus Plänen zusammenzuklauben, deren Voraussetzungen man gar nicht erfüllt.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Es ist nicht nur Unsinn, sondern das Dümmste überhaupt.bones hat geschrieben: Es ist Unsinn, sich willkürlich einzelne Trainingseinheiten aus Plänen zusammenzuklauben, deren Voraussetzungen man gar nicht erfüllt.
Das ist, als wollte jemand ein Auto bauen, ginge auf den Schrottplatz, nähme hier einen Zylinder von Opel, dort die Kolben von Nissan, Einspritzpumpe von weißichwas und wunderte sich, dass da nix Straßentaugliches heraus käme.
Zu dieser Greif-Geschichte generell: Wie er zu diesen Tempi kommt, wüsste ich sowieso mal gerne, denn bei Daniels z. B. lauten die Empfehlungen:
1:25 min, wenn sie als Wiederholungsläufe gelaufen werden, dann aber mit langer Pause (Pausenzeit 2-3-mal so lang wie die Runde, also knapp 3 - über 4 Minuten
1:31 min als Intervalle, dann mit kürzerer Pause
Das ist deutlich moderater als Greif.
Wenn man dann allerdings ohne Sinn und Verstand über die eh schon reichlich harten Greif-Vorgaben hinaus geht, darf man sich nicht wundern, dass man abkackt.
Die 1:19 von Greif entsprechen 3:17,5 min/km, die 1:14 schon 3:05 (!!!). Greif nach soll das für eine Zeit von 37:30 min gelaufen werden. Dass das nicht klappt, ist logisch.
An den TE kann man nur nochmal den Rat, der schon mal oben gegeben wurde, richten: Such dir einen Plan aus und eiere nicht hin und her. Lauf endlich mal Wettkämpfe und zerbrich dir nicht den Kopf über Belanglosigkeiten, ob in den Pausen gegangen oder getrabt wird oder ob Einheit x oder Einheit y schwerer ist. Probier's aus, dann weißt du's!
Bernd
31
Jupp.burny hat geschrieben:Lauf endlich mal Wettkämpfe und zerbrich dir nicht den Kopf über Belanglosigkeiten
Alleine das hier:
Einfach machen, es ist nicht alles planbar. Es kann im Mai auch >25° und Freibadwetter haben, während im Juni der Regen bei 12° waagerecht von vorn kommt.seit.2003.dabei hat geschrieben:Am liebsten wäre mir bis Ende Mai ein schneller wettkampf. Juni könnte schon zu warm sein. .
Sich für den ersten Wettkampf ein ambitionertes Ziel vorzugeben halte ich eh für großen Unsinn. Wettkampf ist was ganz anderes als Training und auch diese müssen ein wenig geübt werden. Und bei einer 10km-Distanz ist es doch auch kein Problem, in recht kurzer Zeit einige Wettkampfpraxis zu sammeln.
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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Dann werde ich mir fürs Wochenende einen Wettkampf aussuchen. 10km DLV Asphalt.
Eine Frage hätte ich noch: Das mit dem overpacen stimmt wirklich.
Im WK denke ich erst recht.
Gibt es denn überall die 10km unter 40min Ziellläufer, die so ca. dann 39:55 vorlaufen.???
Würde mich denen dann gerne anschließen. Alleine werde ich das Tempo nicht treffen.
Eine Frage hätte ich noch: Das mit dem overpacen stimmt wirklich.
Im WK denke ich erst recht.
Gibt es denn überall die 10km unter 40min Ziellläufer, die so ca. dann 39:55 vorlaufen.???
Würde mich denen dann gerne anschließen. Alleine werde ich das Tempo nicht treffen.
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Ich habe bei 10km-Läufen noch nie offizielle Paceläufer erlebt.seit.2003.dabei hat geschrieben: Gibt es denn überall die 10km unter 40min Ziellläufer, die so ca. dann 39:55 vorlaufen.???
Üben, üben, üben.Alleine werde ich das Tempo nicht treffen.
Und wenn man auf 10km überzieht, ist das nicht ganz so schlimm. 1-2 Kilometer etwas Tempo rausnehmen und alles ist wieder gut.
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Tja, hätteste mal Intervalle im RT gemacht und nicht diesen bisherigen Unsinn. Tempo- und Körpergefühl kann man trainieren. Dazu noch einen Schuss Erfahrung - dann klappt der Wettkampf auch ohne betreutes Laufen.seit.2003.dabei hat geschrieben: Alleine werde ich das Tempo nicht treffen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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mist. vom marathonlaufen früher weiß ich das es sie gab.
Sollte es das nicht geben, entscheide ich mich halt für Halbmarathon unter 1:30 h. Das wäre auch ein Ziel von mir.
Und beim HM sollte es doch die Zielläufer geben?
Bezüglich ohne Pacemaker wird der erste km bestimmt 3:30 und das wars dann für mich. enttäuscht und Startnummer in die Ecke gepfeffert.
So will ich bestimmt nicht starten.
Sollte es das nicht geben, entscheide ich mich halt für Halbmarathon unter 1:30 h. Das wäre auch ein Ziel von mir.
Und beim HM sollte es doch die Zielläufer geben?
Bezüglich ohne Pacemaker wird der erste km bestimmt 3:30 und das wars dann für mich. enttäuscht und Startnummer in die Ecke gepfeffert.
So will ich bestimmt nicht starten.
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Jammerlappen....seit.2003.dabei hat geschrieben:mist. vom marathonlaufen früher weiß ich das es sie gab.
Sollte es das nicht geben, entscheide ich mich halt für Halbmarathon unter 1:30 h. Das wäre auch ein Ziel von mir.
Und beim HM sollte es doch die Zielläufer geben?
Bezüglich ohne Pacemaker wird der erste km bestimmt 3:30 und das wars dann für mich. enttäuscht und Startnummer in die Ecke gepfeffert.
So will ich bestimmt nicht starten.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Es gibt Foris, die haben schon blinde Läufer begleitet. Vielleicht kannst Du von denen jemand als Guide zu Sub 40 engagieren.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Und wegen Kilometerschildern. Wenn vorhanden, schon beim ersten schauen, ab welcher Entfernung es zu erkennen ist. Sollte die Streckenführung nicht zu kurvenreich sein - der Sicht wegen - kriegst Du das mit dem Tempo in den Griff. Es gibt Läufer, die schreiben sich alle* Zwischenzeiten mit 'nem Kuli auf den Unterarm.seit.2003.dabei hat geschrieben: Ich schreibe den Veranstalter direkt mal bezüglich der Pacemaker an
Knippi
*
nicht alle
40
seit.2003.dabei hat geschrieben: [...] entscheide ich mich halt für Halbmarathon unter 1:30 h. [...]
Verdammt, kein Halbmarathon, sondern nur 21,1 km Wieso machen die absichtlich 5 m mehr, anstatt einen echten Halbmarathon?seit.2003.dabei hat geschrieben:MAINZ MARATHON.
[...]
haben nur 21,1 km.
[...]
41
Dass Du für ein vernünftiges Training dort auch das Tempo treffen musst, ist Dir klar? Da dann auch immer mit Paceläufer?seit.2003.dabei hat geschrieben:mist. vom marathonlaufen früher weiß ich das es sie gab.
Sollte es das nicht geben, entscheide ich mich halt für Halbmarathon unter 1:30 h. Das wäre auch ein Ziel von mir.
Kommt auf den Wettbewerb an. Ich bin Halbmarathons mit 200, 400, 1.500, 8.000, 15.000 Teilnehmern gelaufen. Nur bei den beiden letzten gab es Paceläufer.Und beim HM sollte es doch die Zielläufer geben?
Wenn es welche gibt, steht es in der Ausschreibung.
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+1burny hat geschrieben:Zu dieser Greif-Geschichte generell: Wie er zu diesen Tempi kommt, wüsste ich sowieso mal gerne, denn bei Daniels z. B. lauten die Empfehlungen:
1:25 min, wenn sie als Wiederholungsläufe gelaufen werden, dann aber mit langer Pause (Pausenzeit 2-3-mal so lang wie die Runde, also knapp 3 - über 4 Minuten
Daniels passt bei mir schon ganz gut. Vor meiner ersten sub-40 schaffte ich 10x 400 in 1:27 mit 400er Trabpausen. Also etwas härter und dafür etwas langsamer als die Daniels'schen Wiederholungen.
Offensichtlich hat der TE mehr als genug Tempo für eine sub-40. Die Ausdauer ist dagegen mehr als fraglich, weshalb ein Wechsel zum HM in die falsche Richtung geht. seit.2003.dabei, warum versuchst du dich nicht lieber an 1500 oder 3000 m?
Rechne noch mal nach: ist ja nur halb so schlimm.marco1983 hat geschrieben:Verdammt, kein Halbmarathon, sondern nur 21,1 km Wieso machen die absichtlich 5 m mehr, anstatt einen echten Halbmarathon?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
43
Hallo seit.2003.dabei!
Ist es jetzt tatsächlich so, dass du seit 2003 läufst. Mehrere Marathons gelaufen bist, und unbedingt im Mai bzw. spätestens im Juni die 10km unter 40min laufen willst?
Wenn ein Neuling hier im Forum das gleiche Ziel formuliert, wird immer darauf hingewiesen, dass er sich einen Trainingsplan aussuchen soll und den dann trainieren soll.
Versuche es einmal damit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 3x Intervalltraining am besten sofort, und so schnell wie möglich, dich nächste Woche schon auf dieses Ziel bringt. Aber bitte... Was hast du denn die letzten 14 Jahre an Tempo- und Intervalltrainings gemacht?
Gruß Peter
Ist es jetzt tatsächlich so, dass du seit 2003 läufst. Mehrere Marathons gelaufen bist, und unbedingt im Mai bzw. spätestens im Juni die 10km unter 40min laufen willst?
Wenn ein Neuling hier im Forum das gleiche Ziel formuliert, wird immer darauf hingewiesen, dass er sich einen Trainingsplan aussuchen soll und den dann trainieren soll.
Versuche es einmal damit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 3x Intervalltraining am besten sofort, und so schnell wie möglich, dich nächste Woche schon auf dieses Ziel bringt. Aber bitte... Was hast du denn die letzten 14 Jahre an Tempo- und Intervalltrainings gemacht?
Gruß Peter
44
So schnell gibtst du jetzt auf, anstelle an das "Problem" (welches du ja immerhin bereits gefunden hast) zu arbeiten?seit.2003.dabei hat geschrieben:mist. vom marathonlaufen früher weiß ich das es sie gab.
Sollte es das nicht geben, entscheide ich mich halt für Halbmarathon unter 1:30 h. Das wäre auch ein Ziel von mir.
Und beim HM sollte es doch die Zielläufer geben?
Ich dachte, die Frage war "schaffe ich 39:59" und nicht "unter 1:30"
Dann wären jetzt die ganzen Tipps der hilfsbereiten Foris hier umsonst
Mit der Einstellung
Bezüglich ohne Pacemaker wird der erste km bestimmt 3:30 und das wars dann für mich. enttäuscht und Startnummer in die Ecke gepfeffert.
kann es nur schief gehen, falls du doch starten solltest.
Es beginnt im Kopf!
Also,
Problem erkennen (done --> "Overpacing"),
Daran arbeiten (to do)
Einstellung im Kopf anpassen (to do)
Auf der Straße bringen bzw. in Wettkämpfen zeigen (to do)
Mich wundert, dass du soviele Erfahrung mit Marathons hast aber trotzdem scheinbar Pacing-Probleme hast. Ich bin zwar keine Marathons gelaufen, aber ich dachte immer für Marathons ist das "Pacing" sogar wichtiger als für kürzere Distanzen.
" Weiter machen!!! " - Rolli (er muss auch).
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also mal ganz ehrlich.das tempo passt ganz klar. h.steffny gibt in seinen tdls 8km pace 4.25 an, aber mit 85prozent maxpuls. du rennst 4.05. im wk geht mehr auch im puls bereich. du bist high. selbst die weltklasse braucht hasen und uebt das tempo. suche dir jemanden, der mit dir laeuft und das tempo trifft. und nochmal du kannst eine gute 39er zeit.und easy vor dem wk bleiben was ivs betrifft
Bestleistungen
training bahn 3000 11:25
wk flach, schotter, wald 5km netto 18:59, wetter 17grad
training bahn 3000 11:25
wk flach, schotter, wald 5km netto 18:59, wetter 17grad
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Klingt ein bißchen wie aus irgendeinem Ratgeber für Schöner Leben. Aber Tatsache ist doch: Der Kandidat ist ziemlich grundschnell, hat aber bislang wenig Stehvermögen bewiesen. 3200 m all out in knapp 12,5 Minuten lassen noch nicht unbedingt auf sub 40 schließen. Und Steffnys sog. Tempodauerläufe haben auch wenig mit der Wettkampfintensität über 10 km zu tun.bahnlauf hat geschrieben:also mal ganz ehrlich.das tempo passt ganz klar. h.steffny gibt in seinen tdls 8km pace 4.25 an, aber mit 85prozent maxpuls. du rennst 4.05. im wk geht mehr auch im puls bereich. du bist high. selbst die weltklasse braucht hasen und uebt das tempo. suche dir jemanden, der mit dir laeuft und das tempo trifft. und nochmal du kannst eine gute 39er zeit.und easy vor dem wk bleiben was ivs betrifft
Ich fand im ersten Post die Pausen v.a. bei den längeren Intervallen noch relativ kurz, unter 50% der schnellen Abschnitte. Das kann man ruhig noch ein wenig strecken und dafür darauf achten, die Intervalle etwas langsamer zu laufen. Es müssen ja nicht 7:45 über 2 km sein. 7:55 tun es auch, wenn das das vorgesehene WK-Tempo sein soll. Die 1000er sollte man schneller laufen (im 5km-Wettkampftempo, d.h. pro km ca. 6 s schneller), und die 400er haben sowieso einen völlig anderen Trainingszweck (dazu hatte burny ja schon was geschrieben). Man kann das ja ganz gut hinten her denken: meinetwegen als Schlüsseleinheit ca. 10 Tage vor dem Wettkampf z.B. 4 x 2 km in 7:50-7:55 mit 4-5 min Trabpause. Bis dahin arbeitet man sich stufenweise vor wie oben skizziert.
Außerdem erschließt sich mir der Sinn bis zu 8 km langer voll gelaufener Trainingseinheiten nicht. Für sub 40 würde ich jede Woche Intervalle im Renntempo machen, und zwar angefangen bei 4-6x 1000 etwas schneller als Renntempo, dann die Intervalle sukzessive auf 2000 steigern und dafür Tempo rausnehmen (bis zum vorgesehenen Renntempo). Als 2. Qualitätseinheit noch einen Tempodauerlauf im Bereich 4:10-4:15/km, entweder am Stück, bis zu ca. 6-7 km oder als Intervalle à 2-4 km mit relativ kurzen Pausen (ca. 1/5 der Intervallzeit). Und ansonsten langsame Läufe unterschiedlicher Länge, gelegentlich mit ein paar Steigerungen gewürzt.
Tut mir leid, daß ich das jetzt einfach mal so dilettantisch hingehustet habe, aber der Wein war halt echt super.
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bin wieder da leider ohne wk in Mainz
Es sollen doch die 10 werden. will meine fans nicht enttäuschen.
am we nochmal 8x1000er intervalle gemacht mit 200m gehpause in 2:30min
Zeiten:
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Es sollen doch die 10 werden. will meine fans nicht enttäuschen.
am we nochmal 8x1000er intervalle gemacht mit 200m gehpause in 2:30min
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Klasse. Vergiß den Quatsch mit den Wettkämpfen. Mach einfach weiter so mit den Intervallen. Immer mehr und immer schneller - vielleicht reicht es noch für Berlin dieses Jahr.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Mit so einer Einheit laufe ich SUB 39. Wenn ich sie überhaupt schaffeseit.2003.dabei hat geschrieben:bin wieder da leider ohne wk in Mainz
Es sollen doch die 10 werden. will meine fans nicht enttäuschen.
am we nochmal 8x1000er intervalle gemacht mit 200m gehpause in 2:30min
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Ich denke du schaffst es.