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Leichtathletik-Weltmeisterschaften in London 2017

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Vetter schon mal ordentlich über 90 Meter. Übrigens auch so ein Ding, weil Andres sich ja hier über den schlechten Platz im Medaillenspiegel beschwert hat, einmal Gold einmal Silber beim Speerwerfen und schon ist Deutschland nicht mehr 19. sondern 3.
Soviel zu der Aussagekraft des Medaillenspiegels^^

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AchatSchnecke hat geschrieben:Vetter schon mal ordentlich über 90 Meter. Übrigens auch so ein Ding, weil Andres sich ja hier über den schlechten Platz im Medaillenspiegel beschwert hat, einmal Gold einmal Silber beim Speerwerfen und schon ist Deutschland nicht mehr 19. sondern 3.
Soviel zu der Aussagekraft des Medaillenspiegels^^
Ich dachte eigentlich Röhler würde sich den Titel holen. Aber wenn der Kollege schon in der Quali im ersten eine Rakete zündet. Das kann spaßig werfen.

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DerMaschine hat geschrieben:Reh läuft PB im Vorlauf. Und G.Dibaba läuft nicht im zweiten Lauf, das heißt, die Hoffnung aufs Finale lebt.
Kein Wort dazu (bisher) in der Übertragung des ZDF.

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@AchatS.:
Zu harte Normen sind ein Problem, klar.
Aber andererseits starten die Athleten für den jeweiligen Verband, um dessen Ansprüchen (wie realistisch gewählt auch immer) gerecht zu zu werden.
Ich will diese Grundsatz Diskussion aber nicht ausweiten (muss auch eingestehen dass ich dazu treilweise nicht zief genug in der Materie drinstecke), da der Faden explizit der LA WM 2017 in London gilt.

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Rolli hat geschrieben: Müssen wir uns daran gewöhnen dass überhaupt welche die Norm schaffen, und eventuell da, Hand in Hand, mit einem Lächeln durch die Ziellinie traben? Hauptsache dabei?
Klar müssen wir uns daran gewöhnen. Wenn es wirtschaftlich unattraktiv ist, den Profiweg hundertprozentig zu beschreiten, siebt das schon von vornherein brutal aus. Diejenigen, die sich dann für eine Profilaufbahn entscheiden, haben dann, im Vergleich zu anderen Nationen, alles andere als optimale Bedingungen, da es politisch und vielleicht auch gesellschaftlich nicht opportun ist, richtig Geld zur Förderung in die Hand zu nehmen. Ich weiß gar nicht, was hier diskutiert wird. Wenn Menschen nicht mal annähernd gut vom Sport leben können, wie kann man dann Topleistungen erwarten (die ja, trotz allem, erbracht werden)? (Es gibt Dutzende andere Karrieremöglichkeiten, mit denen man leicht mit weit weniger Aufwand viel mehr verdienen kann. Und man sollte schon mal festhalten: Alle Athleten bei so einer WM sind ehrgeizig, zielstrebig, durchsetzungsstark. Egal wo die ihre Fähigkeiten einbringen, damit kommt man fast überall sehr weit.)

Wenn man sich Sorgen machen muss, wo die Kohle für die nächste Miete herkommt, ist das einfach beschissen und nicht wirklich förderlich. Das muss vielleicht bei einigen erstmal in die Köpfe rein. Das Absurde ist, dass die Bedingungen für viele nicht ideal sind, aber gemeckert wird natürlich trotzdem weiterhin.
RennFuchs hat geschrieben:mal bisschen polemisch ausgedrückt:
Mentale oder taktische Probleme gab es früher nicht. Da nannte man das versagen und brauchte keine psychlogischen oder strategischen Erklärungsversuche, um dieses zu erklären.
Und - war das irgendwie besser? Was hilft es denn dem Sportler konkret, wenn man ihm sagt, er hätte versagt? So kann man natürlich gerne vorgehen - aber ich kapiere nicht, wie das auch nur irgendwas besser machen könnte. Das ist die absolut oberflächlichste, faulste Erklärung für Leute, die sich nicht mit den Individuen auseinandersetzen wollen und einfach nur ihrem Ärger Luft verschaffen wollen. Warum auch immer der existiert, wenn ein Dritter sein persönliches Ziel nicht erreicht.
RennFuchs hat geschrieben:Sei es von den Athleten selbst oder stellvertretend von den Fernsehreportern.
"Keinen Rhythmus gefunden", "nicht in Tritt gekommen", "keinen richtigen Zugriff auf das Rennen" etc. Blablab
Das sind nur dumme Floskeln. In der Analyse, die schwerlich mit sauerstoffdepriviertem Hirn kurz nach dem Lauf vor dem ZDF-Mikro vonstatten geht, sieht das sicherlich etwas tiefgehender und konstruktiver aus. Und Reporter können in der Kürze keine ausführliche Besprechung der Vorbereitung und möglichen Probleme des Athleten abhalten. Einmal, weil sie vielleicht nicht genügend Einblick haben, und weil sie ja von einem Ereignis zum nächsten hekten müssen.

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Nach diesem Jahrhundert-WK von Vetter 4x über 90 und 94,44m DR und zweitbeste Weite aller Zeiten ist er denke ich leicht favorisiert, aber es wird auf jeden Fall mega spannend. Wenn sie beide so in Form sind wie Vetter...

Schde für Reh. 3 Sekunden! Aber ihre Bestleistung im Vergleich zum letzten Jahr um 31 Sekunden gesteigert und sie ist ja auch erst 20. Übrigens die erste WM-Teilnehmerin seit 2003 über 5000 laut leichtathletik.de....da kommt noch was!

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RennFuchs hat geschrieben:@AchatS.:
Zu harte Normen sind ein Problem, klar.
Aber andererseits starten die Athleten für den jeweiligen Verband, um dessen Ansprüchen (wie realistisch gewählt auch immer) gerecht zu zu werden.
Ich will diese Grundsatz Diskussion aber nicht ausweiten (muss auch eingestehen dass ich dazu treilweise nicht zief genug in der Materie drinstecke), da der Faden explizit der LA WM 2017 in London gilt.
Schon klar, ich wollte nur daraufhin weisen, dass es dem Sport und den erbrachten Leistungen absolut gar nicht förderlich ist, alle noch so offensichtlichen Fakten zu ignorieren oder als Ausreden nach dem Motto "wir sind ja hier kein Kindergeburtstag Leistung oder nicht!!!" abzutun.

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AchatSchnecke hat geschrieben:Nach diesem Jahrhundert-WK von Vetter 4x über 90 und 94,44m DR und zweitbeste Weite aller Zeiten ist er denke ich leicht favorisiert, aber es wird auf jeden Fall mega spannend. Wenn sie beide so in Form sind wie Vetter...
Röhler ist etwas konstanter. Die Buchmacher hatten ihn vor der Quali auch favorisiert. Mal sehen, wie sich das entwickelt.

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McAwesome hat geschrieben:


Und - war das irgendwie besser? Was hilft es denn dem Sportler konkret, wenn man ihm sagt, er hätte versagt?
Davon war ja nicht die Rede. Es ging mir um die Darstellung dass der DLV aus diesem oder jenem Grund nur ungkücklich bzw garnicht so schlecht abgeschnitten hätte das man es sich es damit ziemlich einfach machen würde.

So, btt: Immerhin haben "wir" noch den Speerwurf :-)

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RennFuchs hat geschrieben:Davon war ja nicht die Rede. Es ging mir um die Darstellung dass der DLV aus diesem oder jenem Grund nur ungkücklich bzw garnicht so schlecht abgeschnitten hätte das man es sich es damit ziemlich einfach machen würde.

So, btt: Immerhin haben "wir" noch den Speerwurf :-)
Noch hat der DLV gar nicht abgeschnitten, die WM läuft noch. Ob die Bewunderer vergangener Zeiten merken, wie sehr sie in der schnelllebigen Moderne angelangt sind, wenn sie vorläufige Urteile abgeben? :confused:
Einfach macht man es sich, wenn man sich nur den Medaillenspiegel anguckt ohne sich den Aufwärtstrend im Jugendbereich und die vielen Nachwuchstalente anzugucken, ohne zu schauen in welchen Disziplinen aus welchen Gründen weniger Medaillen geholt wurden und ob es sich hier wirklich um einen Abwärtstrend der LA oder nur eine einzelne schlechte Meisterschaft handelt, einen "Ausreißer". Dann kommt man natürlich zu dem Urteil das es ganz schrecklich um die deutsche LA bestellt ist während im anderen LA-Thread das ganze Jahr über permanent tolle Leistungen und News gepostet werden.

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RennFuchs hat geschrieben:Davon war ja nicht die Rede. Es ging mir um die Darstellung dass der DLV aus diesem oder jenem Grund nur ungkücklich bzw garnicht so schlecht abgeschnitten hätte das man es sich es damit ziemlich einfach machen würde.

So, btt: Immerhin haben "wir" noch den Speerwurf :-)
Ah, also wars nur eine kleine polemische Geschichtsstunde, völlig wertfrei mal in Erinnerung gerufen, dass das früher einfach Versagen genannt wurde. Muss man ja nicht weiter kommentieren, ist schon klar, dass man sich das dadurch nicht zu eigen macht...
Aber solange es gut läuft, kann man die Sache ja vereinnahmen und "wir" schreiben.

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Ist das dein ernst?
Rate mal warum ich das "wir" in '"' gesetzt habe?

Mal allgemein zu den "Testoste-Runner/innen" aus diversen afrikanischen Ländern:
Das muss doch intern zu noch viel größeren Diskussionen und Kontroversen führen. Zumal dort die Konkurrenz an "100%igen" Frauen ja so schon enormr ist.

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RennFuchs hat geschrieben: Mal allgemein zu den "Testoste-Runner/innen" aus diversen afrikanischen Ländern:
Das muss doch intern zu noch viel größeren Diskussionen und Kontroversen führen. Zumal dort die Konkurrenz an "100%igen" Frauen ja so schon enormr ist.
Mir sind drei bekannt, dir etwa mehr?

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Geiler Lauf von benitz. Hammer!!!!
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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Schönster Moment bisher bei der wm. Habe fast alles verfolgt. Wie der sich durchgesetzt hat... super!
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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DerMaschine hat geschrieben:Sind drei, die drei, die (fast) immer gewinnen.
Vor Allem auch die einzigen, die derzeit an die Zeiten der 80er ranlaufen, im Bereich 1:55. Aber damals wurde ja auch noch richtig trainiert.

Auch sehr sympathisches Interview von Benitz, knappe Sache von Jungfleisch.

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D.edoC hat geschrieben:Geiler Lauf von benitz. Hammer!!!!

Und im Interview auch extrem authentisch sympathisch! Guter Typ!


Edit: AchatSchnecke war ein paar Sekunden schneller.

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AchatSchnecke hat geschrieben:Vor Allem auch die einzigen, die derzeit an die Zeiten der 80er ranlaufen, im Bereich 1:55. Aber damals wurde ja auch noch richtig trainiert.

Auch sehr sympathisches Interview von Benitz, knappe Sache von Jungfleisch.
Ajee Wilson gehört nicht dazu. Die war im Winter aber auf Beef.
Centro verwundert mich echt, klar, er hatte dieses Jahr Probleme, aber trotzdem war er stark. Bei LRC spotten sie schon, dass er immerhin seine Zeit aus Rio zerstört hat.
Harter Sturz.

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RennFuchs hat geschrieben:Ist das dein ernst?
Rate mal warum ich das "wir" in '"' gesetzt habe?
Hab ich. Hat aber gut gepasst. Da nehm ichs dir nämlich ab, bei deinem Versagegesabbel eben nicht.

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DerMaschine hat geschrieben:Ajee Wilson gehört nicht dazu. Die war im Winter aber auf Beef.
Stimmt deren Zeit aus Monaco hatte ich nicht auf dem Schirm. Aber selbst damit wurde sie ja noch von Semenya und Nyonsaba geschlagen.

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DerMaschine hat geschrieben:Sind drei, die drei, die (fast) immer gewinnen.
Warum sind diese Sportler(innen) nur auf den 800 Meter bzw. 1500 Meter vertreten ? Hat man da die grössten Vorteile durch den erhöhten Testosteronspiegel ?

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Rolli hat geschrieben:Und Du? Was machst Du so?
Konfirmandenunterricht bei uns in der Gemeinde. Sorry , aber in der Bibel kenn ich mich halt besser aus als in der LA.

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

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Bonno hat geschrieben:Warum sind diese Sportler(innen) nur auf den 800 Meter bzw. 1500 Meter vertreten ? Hat man da die grössten Vorteile durch den erhöhten Testosteronspiegel ?
Das habe ich mich auch gefragt, warum nur diese Strecke ?

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DerMaschine hat geschrieben:Reh läuft PB im Vorlauf. Und G.Dibaba läuft nicht im zweiten Lauf, das heißt, die Hoffnung aufs Finale lebt.
Rhespektabler Lauf von Alina Reh. :daumen:

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DerMaschine hat geschrieben:Sind drei, die drei, die (fast) immer gewinnen.
Mal schauen, ob siech das im Herbst ändert. Ich denke aber, dass die Rechtsanwälte wieder was dazu verdienen wollen. Immerhin sind wir immer näher an Gleichberechtigung was bald schon Frauenrennen überflüssig macht. A. Schwarzer wirds freuen. :zwinker4:

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D.edoC hat geschrieben:Schönster Moment bisher bei der wm. Habe fast alles verfolgt. Wie der sich durchgesetzt hat... super!
Taktisch schlecht! Er ist zu klein und darf sich nicht so einklemmen lassen. TWL sind tödlich! Diesmal glück gehabt, aber Reserven sind da. :daumen:

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Santander hat geschrieben:Konfirmandenunterricht bei uns in der Gemeinde. Sorry , aber in der Bibel kenn ich mich halt besser aus als in der LA.
Hm... und warum dann die Vorwürfe?

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AchatSchnecke hat geschrieben:Vetter schon mal ordentlich über 90 Meter. Übrigens auch so ein Ding, weil Andres sich ja hier über den schlechten Platz im Medaillenspiegel beschwert hat, einmal Gold einmal Silber beim Speerwerfen und schon ist Deutschland nicht mehr 19. sondern 3.
Soviel zu der Aussagekraft des Medaillenspiegels^^
Wenn das sich ändert, ändere ich schnell meine Meinung. Mit Freude!

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Rolli hat geschrieben:Taktisch schlecht! Er ist zu klein und darf sich nicht so einklemmen lassen. TWL sind tödlich! Diesmal glück gehabt, aber Reserven sind da. :daumen:
Was meinst Du mit TWL?

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Danke. Er ist zwar relativ klein, aber eine echte Kraftmaschine. Der wirkt manchmal ein wenig wie Mike Tyson auf der Tartanbahn. Ich habe auch den Eindruck, daß er den Kontakt sucht.

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Zu den Testo Damen, da gibt es unsere drei 800m, von denen die eine ab und zu 1500m und 400m läuft und noch eine aus Indien über 100m, der wir das Urteil des CAS von 2015 zu verdanken haben.

Zu den 1500m noch, Centro hatte die letzten Wochen wieder mit Verletzungen zu kämpfen, ebenso auch Kwemboi. Das Finale und die Medaillen scheinen wohl wieder, nach der "Klatsche" von Rio in kenianischer Hand zu sein.

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DerMaschine hat geschrieben:Zu den Testo Damen, da gibt es unsere drei 800m, von denen die eine ab und zu 1500m und 400m läuft und noch eine aus Indien über 100m, der wir das Urteil des CAS von 2015 zu verdanken haben.
Gehört nicht unmittelbar zum Thread-Thema, aber vor kurzem stand eine schöne Zusammenfassung zum aktuellen Stand der Diskussion in der NZZ: https://www.nzz.ch/meinung/frauen-in-ma ... ld.1309807 Dort ist u.a. die Rede von einer kürzlichen Studie, "die belegt, dass Frauen mit höheren Testosteronwerten tatsächlich besser sind. Aber nur in gewissen Disziplinen und nur im Bereich von 1,8 bis 4,5 Prozent."

Die einzige faire Lösung, die ich sehe, wäre eine dritte Wertung für Intersexuelle... nur stigmatisiert man die Sportlerinnen damit natürlich noch mehr.

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PaulPatella hat geschrieben:Gehört nicht unmittelbar zum Thread-Thema, aber vor kurzem stand eine schöne Zusammenfassung zum aktuellen Stand der Diskussion in der NZZ: https://www.nzz.ch/meinung/frauen-in-ma ... ld.1309807 Dort ist u.a. die Rede von einer kürzlichen Studie, "die belegt, dass Frauen mit höheren Testosteronwerten tatsächlich besser sind. Aber nur in gewissen Disziplinen und nur im Bereich von 1,8 bis 4,5 Prozent."

Die einzige faire Lösung, die ich sehe, wäre eine dritte Wertung für Intersexuelle... nur stigmatisiert man die Sportlerinnen damit natürlich noch mehr.
Ich finde ausschließlich das gefühlte Geschlecht soll den Ausschlag geben wo man starten darf. SJW-Style ;-)

Immerhin darf der dicke Chinese ja auch beim Kugelstossen der Damen mitmachen.

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AchatSchnecke hat geschrieben:Dutkiewicz im Finale!
Ja, klasse Lauf nach dem kurzeitgen Schock eines potentiellen Fehlstarts!

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PaulPatella hat geschrieben:Gehört nicht unmittelbar zum Thread-Thema, aber vor kurzem stand eine schöne Zusammenfassung zum aktuellen Stand der Diskussion in der NZZ: https://www.nzz.ch/meinung/frauen-in-ma ... ld.1309807 Dort ist u.a. die Rede von einer kürzlichen Studie, "die belegt, dass Frauen mit höheren Testosteronwerten tatsächlich besser sind. Aber nur in gewissen Disziplinen und nur im Bereich von 1,8 bis 4,5 Prozent."

Die einzige faire Lösung, die ich sehe, wäre eine dritte Wertung für Intersexuelle... nur stigmatisiert man die Sportlerinnen damit natürlich noch mehr.
4,5%... Tsss! Das ist doch gar nix. Das sind doch nur lächerliche 5 Sekunden auf 800m. :teufel:

Um allen gerecht zu werden, sollen wir doch alle zusammen starten lassen, ohne Geschlechtertrennung. :nick:
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