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Training am Strand für Bergsprint?

Training am Strand für Bergsprint?

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Hallo Foris,

da ich hier den Strand vor der Tür hab, wollte ich den schon immer mal in mein Training einbeziehen, aber wie das so ist, man bleibt halt leicht in seinem alten Trott und so blieb es bisher bei dem Vorsatz.

Nun hat mir jemand empfohlen 4 Wochen vor meinem nächsten Bergsprint-Wettkampf wöchentlich eine Trainingseinheit am Strand (im trocknen Sand) einzulegen: 20 Minuten langsam, und dann 4 x 100 m Sprint mit 5 Min Trabpause.

Ich bin geneigt das nun mal auszuprobieren, würde aber gerne mal eure Meinung dazu hören. Ist das so sinnvoll? Wie würdet ihr das ggf. anders machen?

Zusätzlich zu der Strandeinheit (und neben dem "normalen Training von 1 langen und einer mittleren Einheit) würde ich dann noch eine Einheit mit richtig Höhenmeter machen, also z.B. 2,5 km mit 500 hm.

Also, was haltet ihr davon?

LG!
Soli

2
Hi Soli,

Einschleichen! Kürze Deine nächsten Trainingsläufe um 10 Minuten und verbringe diese Zeit "im Sand" mit langsamem Laufen. Schau mal, wie Dir das bekommt. Wenn Dir das nicht gefällt: wie schaut es mit dem Tidenhub aus? Dann solltest Du zunächst bei Ebbe auf etwas festerem, nassen, Sand laufen.

Grundsätzlich ja, aber was Du da geschrieben hast, erfordert das ganze Weib!

Oh je, wie ich Dich beneide, weil ich für dieses Vergnügen 250 km mit dem Auto fahren muss :winken: .

Knippi

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Hallo Soli,

Lauftraining am Strand habe ich noch nicht gemacht, aber nach einer lange Beachball Einheit hatte ich schon heftigen Muskelkater. Es werden da noch ganz andere Muskeln angesprochen, vermutlich mehr noch als auf Trails. Warum also nicht?

Wenn du 100 m Sprints machst, sollten die Pausen sicher kürzer als 5 min sein.

Wie Knippi schreibt, gewöhne dich daran und berichte dann.

Was sind das für Berg-Sprint Wettkämpfe, die du planst?

Marky

4
Ersteinmal eingewöhnen. Bei AS-Problemen doppelt vorsichtig sein, ebenso bei Spreizfuss. Der Sand rutscht bei Fussaufsatz erst weg und hält den Fuss danach wie ein Schraubstock fest. Er federt nicht. Kennt man auch vom Laufen im Schnee.
Die Wadenmuskeln werden stark belastet. Ist ein gutes Krafttraining für die Beine.
An der Wasserkante ist der nasse Sand wie Beton. Da der Strand schräg ist, ist diese Dauer-Belastung auch nicht jedermans Sache.

Strengt alles fürchterlich an, bringt aber viel Spass, besonders barfuss laufen ist natürlich der Hit.

Tom

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Das mit dem Einschleichen ist ne Superidee! Hab nächstes WE einen Wettkampf und werde also jetzt nichts Neues mehr ausprobieren, aber danach... Obwohl gleich mal so 10 Minütlichen... Mal sehen.

Bei Ebbe laufen würde heißen auch teilweise im Wasser. Ich sehe hier Leute, die das machen. Wäre sicherlich auch mal eine Alternative. Bei Bekannter schlug auch deswegen den trocknen Sand weiter oben vor, weil es da keine Schräglage hat. Er läuft das ganze in Schuhen. Es handelt sich hier um feinen Lavasand mit Steinen dazwischen. Da müsste ich mal ausprobieren, ob barfuß laufen geht.

Anstrengend darf es ruhig sein! Und da das geplant mein letzter Wettkampf in diesem Jahr ist und ich danach erstmal einen Monat Regenerationspause machen will, passt das dann genau! Nur soll es eben auch sinnvoll sein und mich weiterbringen.

Bei den Bergsprints, die ich gemacht habe, handelt es sich um eine Serie von vieren, bei dem ich den ersten verpasst habe, die anderen beiden waren 3 km mit 670 hm+ und 4 km mit 730 hm+ beide überwiegend auf Trails (felsiger Boden, teilw. Lavasand). Der letzte ist 3,5 km. Die hm+ haben sie vorsichtshalber nicht mit angegeben. Die tun sich hier manchmal wirklich schwer die interessantesten Daten mal bekannt zu machen. Dafür schreiben sie dann ellenlang, dass mein seinen Müll nicht einfach in die Natur schmeißen soll...

6
Die Gelegenheit mal Barfussschuhe auszuprobieren.
Zusätzlich kann man, wenn es die Örtlichkeit hergibt, die Dünen hochlaufen. Mal ehrlich: Bergsprints sind dagegen Kindergeburtstag.

Tom

7
So, ein erstes Antesten (10 Min) hat ergeben:

An der Wasserkante kann man sehr gut barfuß laufen, der Sand ist sehr fein und schmeichelt den Füßen. Er ist allerdings in der Tat auch sehr unnachgiebig, wenn man nicht direkt im Wasser läuft, und somit ist das ganz nicht besonders anstrengend eher angenehm und somit super für den Abschluss geeignet, nochmal so 10 Minuten am/im Wasser auslaufen.

Oben im trocknen Sand ist das schon ein anderer Schnack! Ich bin barfuß gelaufen, Geschwindigkeit so flottes Joggen, was ganz gut ging. Wie das bei vollem Sprint aussieht müsste ich mal ausprobieren. Es besteht jedenfalls immer die Gefahr auf einen verdeckten Stein zu treten. Ist halt die Frage was das dann macht. Außerdem wird der schwarze Lavasand hier ziemlich schnell sehr heiß. Also ein Training für morgens oder abends oder der ultimative Trick damit ich auch wirklich schnell sprinte :wink:

Dünen gibt es hier nicht. Der Strand ist etwas wellig. Vielleicht kann ich die Sprints später mal eher etwas bergauf laufen. Aber erstmal klein anfangen.

8
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das viel bringen wird, vielleicht ist es sogar kontraproduktiv.

Grund: Was für Bergsprints gebraucht wird ist v.a. die Biomechanik, der Abdruck also die laufspezifische Schnellkraftentwicklung, messbar als Bodenkontaktszeit. Kraft zwar auch, aber Kraft allein bringt nicht viel.
V.a. die wichtige Bodenkontaktzeit wird sich durch viel Sandlaufen aber eher verschlechtern.

Papa Greif hat mal einen guten Artikel über das Laufen im Tiefschnee geschreiben, das dort Geschreibene gilt für Sand als Laufuntergrund analog.
Bild
Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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Hi Soli,

zu solchen Einheiten komme ich leider nur selten, genieße das dann ausgiebig. Sicher eine gute Erholung nach den anstrengenden "Kindergeburtstagen"...

Ganz nette Anzahl an Höhenmetern auf diesen Sprintstrecken :daumen:

Matthy
Keep smiling, be optimistic, do something good...

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runningdodo hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen, dass das viel bringen wird, vielleicht ist es sogar kontraproduktiv.

Grund: Was für Bergsprints gebraucht wird ist v.a. die Biomechanik, der Abdruck also die laufspezifische Schnellkraftentwicklung, messbar als Bodenkontaktszeit. Kraft zwar auch, aber Kraft allein bringt nicht viel.
V.a. die wichtige Bodenkontaktzeit wird sich durch viel Sandlaufen aber eher verschlechtern.

Papa Greif hat mal einen guten Artikel über das Laufen im Tiefschnee geschreiben, das dort Geschreibene gilt für Sand als Laufuntergrund analog.
Vielleicht kann da noch mal jemand was zu sagen? Ich sehe da 2 Unterschiede: Zum einen würde ich ja nicht 2 Monate lang nur im Sand laufen, wie man es aber ggf. im Winter bei viel Schnee machen müsste. Ich hätte ein Training im Sand und den Rest wie immer. Da dürfte sich die Muskelatur doch nicht gleich so umgewöhnen, oder? Zum anderen muss ich gestehen, dass ich (und viele andere auch) diese Bergsprints überwiegend gehe und da kommt es sicher eher auf Kraft an als beim Marathon. Wobei ich natürlich auch in Abschnitten laufe, wo es geht halt.

Und im Übrigen fehlt es mir tatsächlich auch an Kraft! Ist jetzt schon deutlich besser geworden; meine Beine sind nicht mehr ganz so Pudding beim Anstieg, aber das MUSS noch besser werden!

11
Laß Dir den Spass nicht verderben!

1. ) Bessere Trainer als der Greif haben Ihre Spitzensportler durchaus mal durch den Sand geschickt.
2.) Hat der Greif tatsächlich vom Laufen Ahnung? - da wird es wohl geteilte Meinungen geben, aber über Sand hat er ja in dem Artikel gar nichts geschrieben...
3.) Wer da die Behauptung aufstellt, dass Schnee und Sand das Selbe sind, soll es doch mal mit dem Barfußlaufen im Schnee ausprobieren. :nick:

Aber wie Du bereits selber festgestellt hast, wirst Du ja nicht ab sofort nur noch im Sand trainieren und Spitzensport betreibst Du auch nicht. Auch wenn Du sicher am Berg trainieren musst, macht es ja keinen Sinn, jedes Training am Berg durchzuziehen und die Abwechslung tut bestimmt gut.

Matthy
Keep smiling, be optimistic, do something good...

12
Soli hat geschrieben:Zum anderen muss ich gestehen, dass ich (und viele andere auch) diese Bergsprints überwiegend gehe und da kommt es sicher eher auf Kraft an als beim Marathon. Wobei ich natürlich auch in Abschnitten laufe, wo es geht halt.
Naja, wenn das so ist, sind schnellkräftiger Abdruck/kurze Bodenkontaktzeiten und biomechanisch effizientes Laufen allgemein natürlich wenig gefragt.
M.Skywalker hat geschrieben: Wer da die Behauptung aufstellt, dass Schnee und Sand das Selbe sind, soll es doch mal mit dem Barfußlaufen im Schnee ausprobieren. :nick:
Das es das Selbe sei wurde nie behautet, weder von mir noch von Greif.

Außerdem, ganz allgemein: "analog" ≠ "das Selbe"
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Und was ist nun Deiner Meinung "analog"??? Biomechanisch sicher gar nichts. Lauf mal barfuß an der Wasserkante, dass kann richtig hart sein...

Mal abgesehen davon laufe ich auch gerne im Schnee. Wenn dies so schlimm ist - die Alternative, gar nicht zu laufen, wenn er denn mal liegt, ist doch für den Freizeitsportler sicher auch nicht besser :confused: . Das würde sicher selbst der Greif noch einsehen.

Matthy
Keep smiling, be optimistic, do something good...

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Für die Ausbildung von Kraft ist Laufen im Wasser hervorragend geeignet:
- nahe am Strand
- Wasserhöhe etwa 20 - 30 cm, so dass die Unterschenkel halb im Wasser stehen
- mit Schuhen
- Beine beim Laufen entweder aus dem Wasser herausheben oder durch das Wasser ziehen oder auch wechselnd

Das erfordert Anstrengung beim Heben der Beine, gegen den Wasserwiderstand, kräftigt aber hervorragend die Muskulatur. Im Trainingsurlaub haben wir das als regelmäßige Einheit morgens gemacht, kann man anfangend mit 15 min bis zu einer halben Stunde durchziehen.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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M.Skywalker hat geschrieben:Und was ist nun Deiner Meinung "analog"??? Biomechanisch sicher gar nichts.
Aber sicher.
Tieferer Schnee, Sand und weicher Waldboden haben gemeinsam (verhalten sich analog bzgl. dem Folgenden), dass sie sehr stark dämpfen, die Energie schlucken und dass deshalb ein federndes Laufen, ein Training der kontraktilen Elemente und der neuromuskulären Funktion zu kurz kommt.

Das ist doch nicht schwer zu verstehen, oder? :haeh:
M.Skywalker hat geschrieben: Lauf mal barfuß an der Wasserkante, dass kann richtig hart sein...
Das das anstrengend sein kann, stelle ich auch nicht in Abrede.
M.Skywalker hat geschrieben:Mal abgesehen davon laufe ich auch gerne im Schnee. Wenn dies so schlimm ist - die Alternative, gar nicht zu laufen, wenn er denn mal liegt, ist doch für den Freizeitsportler sicher auch nicht besser
Gar nicht laufen muss auch nicht sein.
Natürlich laufe ich auch ab und an mal Tiefschnee, finde das auch interessant. Aber eben nicht oft, ginge bei mir auch gar nicht, da rasch geräumt wird.
Man könnte in schneereichen Gebieten als Läufer auch ein Laufband benutzen. Das ist zwar auch etwas gedämpft, aber bei weitem nicht so stark wie Tiefschnee.
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@runningdodo:

a) Grundsätzlich ist es sicher richtig, das Haupttraining hinsichtlich Untergrund aber auch Streckenprofil ähnlich zu gestalten, wie den Wettkampf. Dem TE ging es um eine Einheit pro Woche.

b) Deine Einschätzung bzgl. Bodenkontaktzeiten ... halte ich im konkreten Zusammenhang für komplett falsch. Bei den Streckenprofilen liegt die Betonung sicher auf Berg und nicht auf Sprint! Probier dies einfach mal aus, wobei man schon bei der Streckenauswahl Probleme bekommen kann (20% Steigung über ein paar km... gibt es nicht überall).

In der Kurzzusammenfassung halte ich die Einheiten für eine sehr sinnvolle Trainingsergänzung und keineswegs kontraproduktiv.

Matthy

PS: Wenn ich die Gelegenheit habe lass ich mir so was nicht entgehen. Im Urlaub auch mal täglich. Ganz unabhängig vom Trainingseffekt. Ob die Freude an der Bewegung in der Natur, am Strand im Wald oder eine gute Wettkampfzeit auf einer Asphaltstrecke im Fokus liegt, muss dann schon jeder für sich entscheiden. Bei mir ist es ersteres. Alle Achtung vor denen die einen M unter 3h laufen können/wollen. Für diejenigen sind solche Trainingsüberlegungen bzgl. Bodenkontakzeit ... sicher wichtiger. Dir und allen anderen einen schönen Sonntag.
Keep smiling, be optimistic, do something good...

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M.Skywalker hat geschrieben:Deine Einschätzung bzgl. Bodenkontaktzeiten ... halte ich im konkreten Zusammenhang für komplett falsch. Bei den Streckenprofilen liegt die Betonung sicher auf Berg und nicht auf Sprint! Probier dies einfach mal aus, wobei man schon bei der Streckenauswahl Probleme bekommen kann (20% Steigung über ein paar km... gibt es nicht überall).
In dem Spezialfall stimme ich Dir zu. Soli hatte ja nachträglich eingeräumt, dass bei seiner Art Wettkampf eher gegangen als gelaufen wird und da geht es nicht um Bodenkontaktzeiten.
Siehe Post #12.
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Ja. Sprint / Kurzstrecke ist dort lokal wahrscheinlich nur in Bezug auf das Vertikal Running Rennen im Rahmen des Transvulcanica gemeint, wo es dann über die doppelte Distanz in km und HM geht. Vor der Haustür schaffe ich die halben HM auf der doppelten Distanz gerade noch so in Trippelschritten zu laufen und nur die wenigsten Spitzenläufer schaffen beim Vertikal Running einen Pace von 7 min/km...

@Soli: Kannst Du den Link zur Homepage des Rennens mal durchgeben? Würde da mal gerne schauen, wie schnell die "breite Masse" dort hochkommt.
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Also zusammengefasst werde ich das wohl machen, weil es mal was anderes ist und anscheinend auch nicht schadet. Auch meine Training am Berg variiere ich, in dem Mal versuche so schnell wie möglich hoch zu kommen (was dann bedeutet, dass ich eher mal gehe) und mal versuche möglichst viel zu laufen, aber dann tatsächlich mit kleinen Trippelschritten, was Hölle anstrengend ist und auf keinen Fall schneller. Und dann kommt es eben auch auf den Untergrund an: Auf Asphalt kann ich eher mal laufen als wenn es zu felsig und uneben wird und man seine Schritte nicht da hinsetzen kann wo man will, sondern wo der Fuß hinpasst. Naja, und ab und zu kann ichmich auch zu Intervalltraining am Berg aufraffen, aber das ist schon echt hart. Muss aber wohl auch mal sein...

Hier heißen diese Läufe tatsächlich "Vertical", aber ich dachte man kennt es eher unter Bergsprint, weil ich davon eher lese. Falls das zu Verwirrung gesorgt hat, bitte ich das zu entschuldigen. Und tatsächlich liebäugel ich mit der Teilnahme des Vertical des Transvulcania, aber der ist fast doppelt so lang und das weiß ich noch nicht, ob ich mir das antue. Aber das muss ich ja noch nicht jetzt entscheiden...

Die Verticals finden im Rahmen Serie statt, wo am Ende auch eine Gesamtwertung gemacht wird. Für den nächsten schicke ich dir gerne den Link CALDERETA VERTICAL 2017 – FITTERS, aber ich weiß nicht, ob auf dieser Seite auch die Ergebnisse veröffentlicht werden. Es ist die erste Ausführung dieses Jahr und es gibt noch keine Ergebnisse aus dem Vorjahr zum Vergleich.

Die Ergebnisse der beiden vorherigen findest du hier Resultados und hier https://www.facebook.com/10546076246341 ... =3&theater falls du mal stöbern möchtest. Teilnehmer waren ausschließlich "Palmeros", also nicht mal von anderen Inseln und schon gar nichts Internationales, aber ich glaube Victor Luis und Ana Begoña sind schon recht gut. Die gewinnen jedenfalls üblicherweise vom Vartical bis zum Marathon alles hier auf der Insel.
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