Hallo zusammen,
bei der Anmeldung zum BM 2017 habe ich mich damals für den Poncho entschieden.
Zwischenzeitig habe ich bemerkt, dass in diesem Fall kein Kleiderbeutel abgegeben werden kann. Mit andern Worten: man kann keine Duschen benutzen, denn dazu müsste man den Start-/Ziel-Bereich verlassen, die frischen Klamotten holen und wieder zurück zu den Duschen gehen. Dies ist anscheinend leider nicht mehr möglich. Wenn man einmal den Bereich verlassen hat, darf man nicht mehr zurück.
Jemand mit einem ähnlichem Problem hier? Beim Veranstalter habe ich bereits gefragt. Die Option kann im Nachhinein nicht mehr geändert werden.
Grüße,
Rai
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Da gibt´s sicher einige Tausende mit demselben Problem; auf die duschtechnischen Konsequenzen dieses "Entweder - Oder" wird m.E. nicht deutlich genug bei der Anmeldung hingewiesen (nämlich gar nicht).
Das Resultat wird wahrscheinlich hunderte (tausende?) von erschöpften Läufern sein, die erst duschen und danach nass und nackt unterm Poncho zum Kleiderabholen gehen, dabei hoffend, dass jetzt kein plötzlicher Windbö kommt.
Das Resultat wird wahrscheinlich hunderte (tausende?) von erschöpften Läufern sein, die erst duschen und danach nass und nackt unterm Poncho zum Kleiderabholen gehen, dabei hoffend, dass jetzt kein plötzlicher Windbö kommt.
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Das mit dem Poncho ist für diejenigen gut, die ganz in der Nähe ihr Hotel haben und deshalb keine Wechselsachen brauchen.
Aber wer duscht, tut das doch nicht "einfach so", da würde man ja zuerst den Beutel mit Duschkram und Klamotten holen. Also nass und nackt unterm Poncho fällt wohl aus.
Aber wer duscht, tut das doch nicht "einfach so", da würde man ja zuerst den Beutel mit Duschkram und Klamotten holen. Also nass und nackt unterm Poncho fällt wohl aus.
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Mal ehrlich. Es wurde groß und breit erklärt in der Anmeldung. Auch ist dies von anderen Läufen ( New York) bekannt. Auch wurde extra geschrieben, eine Option für Leute die in der Nähe wohnen oder schnell im Hotel sind.
Wo sollte denn der Beutel ohne Abgabe denn auch aufbewahrt werden? Auf dem Gebiet darf man nix deponieren. Es wird sofort entfernt.
Schlug hier bei bei einigen die "ich will mehr abgreifen" Mentalität zu oder was war der Hintergedanke?
Wo sollte denn der Beutel ohne Abgabe denn auch aufbewahrt werden? Auf dem Gebiet darf man nix deponieren. Es wird sofort entfernt.
Schlug hier bei bei einigen die "ich will mehr abgreifen" Mentalität zu oder was war der Hintergedanke?
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Naja, was ist da unklar?
https://www.bmw-berlin-marathon.com/pla ... ldung.html
In der Anmeldung stand das genauso.
https://www.bmw-berlin-marathon.com/pla ... ldung.html
Der Text ist seit 10/16 unverändert.[h=3]NEU: Kleiderablage oder Poncho?[/h] Spare Zeit und lange Wege vor dem Start und nach dem Zieleinlauf bei der Kleiderabgabe.
Wenn du auf die Abgabe von Kleidung im Teilnehmerbereich verzichtest, erhältst du nach dem Zieleinlauf einen wärmenden, vielseitig wiederverwendbaren Poncho*.
Die Wahl zwischen Poncho und Kleiderabgabe ist verbindlich und kann nach Abschluss der Registrierung nicht mehr geändert werden!
* Die Anzahl an Ponchos ist limitiert
In der Anmeldung stand das genauso.
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Andersrum: Wird das irgendwo versprochen oder auch nur angedeutet?
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Hallo jewo.
Okay, vielleicht hast Du da einfach nicht drüber nachgedacht. Ich war letztes Jahr bei meinem einzigen Marathon in berlin und habe mich so früh dafür entschieden, dass ich 2015 schon alle Infos aufgesogen habe. Inklusive Karte des Zielbereichs, wo was ist - aber da gab es eh keine Wahl zwischen Poncho und Abgabe.
Ich weiß nun nicht, ob während der Anmeldung der Lageplan noch Online ist, der ist ja zwischendurch Offline. Ist ja auch egal, das Kind ist ja schon in den Brunnen gefallen bei Dir.
Vielleicht hast Du ja die Möglichkeit über einen Bekannten deine Sachen mit reinzunehmen und dann nach Zieleinlauf zu nehmen? Für nen Handtuch und nen Satz Wechselwäsche sollte doch noch genug Platz sein.
Okay, vielleicht hast Du da einfach nicht drüber nachgedacht. Ich war letztes Jahr bei meinem einzigen Marathon in berlin und habe mich so früh dafür entschieden, dass ich 2015 schon alle Infos aufgesogen habe. Inklusive Karte des Zielbereichs, wo was ist - aber da gab es eh keine Wahl zwischen Poncho und Abgabe.
Ich weiß nun nicht, ob während der Anmeldung der Lageplan noch Online ist, der ist ja zwischendurch Offline. Ist ja auch egal, das Kind ist ja schon in den Brunnen gefallen bei Dir.
Vielleicht hast Du ja die Möglichkeit über einen Bekannten deine Sachen mit reinzunehmen und dann nach Zieleinlauf zu nehmen? Für nen Handtuch und nen Satz Wechselwäsche sollte doch noch genug Platz sein.
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Ich schüttle hier nur den Kopf.jewo hat geschrieben:Mir war die Erklärung nicht breit und deutlich genug. Meine Begleitung hat meine Sachen dabei. Aber wenn ich die draußen hole komme ich nicht mehr an die Duschen.
Wenn du die Option Poncho wählst, dann ist das ohne Dusche. Das ist für Läufer, die in der Nähe zum Zielbereich ihr Hotel oder Wohnung haben, die dann zuhause oder im Hotel duschen können. Der Poncho hält gut deine Wärme, schützt dich vor Wind und Regen und ist dicker als jede Folie, die es direkt nach dem Zieleinlauf gibt.
Ich wäre froh, wenn ich diese Option gewählt hätte.
Dusche im Hotel und gut isset. Bis dahin wirst du warmgehalten.
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Isse, ich verstehe Dich. Ich kenne auch nur zwei Arten von Läufen: Einmal mit Gepäckaufbewahrung außerhalb des geschlossenen Bereichs ( Duschmöglichkeit dann draussen ) oder Abgabe innerhalb des Bereichs ( Duschen befinden sich innerhalb des Bereichs).
Mir würden bei der Wahl eines Ponchos auch diverse Möglichkeiten einfallen, wie ich mich anschließend dann duschen und umziehen könnte, auch wenn ich nicht aus Berlin komme. Irgendwo übernachtet man auch als Auswärtiger, warum nicht die Möglichkeit nutzen? Ich habe letztes Jahr auch vor dem Maraton im Hotel ausgecheckt und die Sachen im Auto verstaut. Dieses stand aber noch in Hotelnähe und das Hotel hat mir von alleine angeboten, die Duschmöglichkeiten ( Saunabereich ) kostenfrei am Nachmittag noch nutzen zu können. Einfach mal nett die Möglichkeiten abklopfen.
Wenn alle Stricke reißen, gibt es immer noch die Möglichkeit, welche ich schon erwähnt habe.
Wobei ich das mit dem Poncho schön öfters nun gehört habe und mich da echt wundere. So misverständlich gesschrieben fand ich es jetzt wirklich nicht.
Mir würden bei der Wahl eines Ponchos auch diverse Möglichkeiten einfallen, wie ich mich anschließend dann duschen und umziehen könnte, auch wenn ich nicht aus Berlin komme. Irgendwo übernachtet man auch als Auswärtiger, warum nicht die Möglichkeit nutzen? Ich habe letztes Jahr auch vor dem Maraton im Hotel ausgecheckt und die Sachen im Auto verstaut. Dieses stand aber noch in Hotelnähe und das Hotel hat mir von alleine angeboten, die Duschmöglichkeiten ( Saunabereich ) kostenfrei am Nachmittag noch nutzen zu können. Einfach mal nett die Möglichkeiten abklopfen.
Wenn alle Stricke reißen, gibt es immer noch die Möglichkeit, welche ich schon erwähnt habe.
Wobei ich das mit dem Poncho schön öfters nun gehört habe und mich da echt wundere. So misverständlich gesschrieben fand ich es jetzt wirklich nicht.
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Das einzige Problem hierbei ist, dass man vor einem Jahr bei der Anmeldung eine Entscheidung treffen musste, die nun nicht mehr änderbar ist. Diese einzigartige Unflexiblität des Veranstalters bei einer Gebühr von 110 Euro ist eigentlich nur als Frechheit zu bezeichnen. Wieso kann man denn nun nicht auch noch zusätzlich einen Plastikbeutel erhalten, wenn man das nun doch für notwendig hält. Kann man wirklich nur drüber lachen aber es spricht auch Bände über den Veranstalter. Ich bringe mir meinen eigenen "Poncho" von zu Hause mit und ob ich Dusche oder nicht weiss ich überhaupt erst direkt nach dem Lauf.
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Auch die Unflexibilität war von Anfang an angekündigt:
Zu Deiner Frage:
Wenn man jetzt aber den Weg zurück zulässt, hat man einen großen Berg nicht genutzter Capes, für die man bereits die Kosten hatte und muss womöglich auch noch kurzfristig neue Abgabekapazitäten bereitstellen.
Die Wahl zwischen Poncho und Kleiderabgabe ist verbindlich und kann nach Abschluss der Registrierung nicht mehr geändert werden!
Zu Deiner Frage:
Wenn man langfristig vorher auf die Beutelabgabe verzichtet muss der Veranstalter hierfür auch keine Kapazitäten bereitstellen (Kleiderzelte, Helfer). Dafür bekommt man als "Goodie" das Cape, das deutlich weniger Platz und Aufwand bedeutet. Im Endeffekt wird es weniger Kleiderzelte als in den Vorjahren geben.Wieso kann man denn nun nicht auch noch zusätzlich einen Plastikbeutel erhalten, wenn man das nun doch für notwendig hält.
Wenn man jetzt aber den Weg zurück zulässt, hat man einen großen Berg nicht genutzter Capes, für die man bereits die Kosten hatte und muss womöglich auch noch kurzfristig neue Abgabekapazitäten bereitstellen.
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Dann halte dich bloß fern von großen internationalen WKs, wo diese Option seit Jahren üblich ist. Übrigens mit doppelten, dreifachen und vierfachen Preis zu dem, was der BM kostet.myway hat geschrieben:Diese einzigartige Unflexiblität des Veranstalters bei einer Gebühr von 110 Euro ist eigentlich nur als Frechheit zu bezeichnen. .
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Naja, zu perfekt fehlt doch einiges so z.B. eine wärmende Folie bevor man bei 8° Außentemperatur und Regen auf der Strecke in die zugige und ebenso kalte Messehalle geschickt wird.myway hat geschrieben:Ich kenne ansonsten nur Hamburg. Perfekte und sehr angenehme Orga. Das ganze Bohei gibt es dort nicht.
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Deshalb bin ich ein Fan der kleinen Marathons. (Twistesee, Weiltal, Koperstadt).Isse hat geschrieben:Dann halte dich bloß fern von großen internationalen WKs, wo diese Option seit Jahren üblich ist. Übrigens mit doppelten, dreifachen und vierfachen Preis zu dem, was der BM kostet.
Dort hat man andere Probleme. (manchmal kalte Dusche
).Aber fuer 30,- Euro Startgebuehr akzeptiere ich das.
Bei ueber 100,- darf man aber "Qualitaet verlangen".
Das Argument "In Entenhausen ist es noch teurer." lasse ich da nicht gelten.
.
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Dann bleibe bei deinen kleinen Veranstaltungen, die dich individuell betreuen.M.E.D. hat geschrieben: Fuer 30,- Euro Startgebuehr akzeptiere ich das.
Aber bei ueber 100,- darf man "Qualitaet verlangen".
Das Argument "In Entenhausen ist es noch teurer." lasse ich da nicht gelten.
Erleichterung für Läufer und Veranstalter hat nun nichts mit Entenhausen zu tun. Wenn es zum Hotel und wie bei mir - nur min - bis nach Hause sind, sind Ponchos die erste Wahl. Man irrt keine halbe Stunde durch die Gegend, bis man endlich die Klamotten hat und angezogen ist. Von einer Dusche rede ich gar nicht erst. Es ist viel zu zeitintensiv.
Lauf beendet, Folie drüber, Nachzielverpflegung greifen, Poncho und ab nach Hause. Ich befürworte diese Option.
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Immerhin ein Dach über dem Kopf 50m nach dem Zieleinlauf (gibt es in Berlin nicht) und Duschen und kein völlig unterdimensioniertes Armeezelt mit Sprinkleranlageruca hat geschrieben:Naja, zu perfekt fehlt doch einiges so z.B. eine wärmende Folie bevor man bei 8° Außentemperatur und Regen auf der Strecke in die zugige und ebenso kalte Messehalle geschickt wird.
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myway hat geschrieben:Diese einzigartige Unflexiblität des Veranstalters bei einer Gebühr von 110 Euro ist eigentlich nur als Frechheit zu bezeichnen.
myway hat geschrieben:Ich kenne ansonsten nur Hamburg. Perfekte und sehr angenehme Orga. Das ganze Bohei gibt es dort nicht.
Bei all deinen schlechten Erfahrungen in Berlin tut es mir in der Seele weh, dass du jedes Jahr erneut den BM läufst. Offenbar hast du auch nicht aus deinen Fehlern gelernt, in diesem Jahr bist du auch wieder dabei.myway hat geschrieben:Immerhin ein Dach über dem Kopf 50m nach dem Zieleinlauf (gibt es in Berlin nicht) und Duschen und kein völlig unterdimensioniertes Armeezelt mit Sprinkleranlage
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Ist das hier jetzt schon Taper-Madness? Ich bin wirklich kein Stinker, aber in der Berliner U-Bahn wird ein ungeduschter Marathoni mit Salzkruste auf der Haut auch nicht groß auffallen. Mit ist es jedenfalls noch bei keinem Wettkampf eingefallen, die Duschen aufzusuchen. Da finde ich es zuhause gemütlicher...
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...13. Teilnahme. Aber darf ich die Orga deswegen nicht konstruktiv kritisieren? Die Nummer mit den Ponchos und Tüten ist einfach nur lachhaft. Ansonsten bin ich beigesterter Stammgast des Laufs, der Dank der vielen Helfer vorzüglich organisert ist. Gerade in Berlin haben wir ja in diesem Jahr auch schon das Gegenteil erlebt: einen Lauf mit sehr schlechter OrganisationIsse hat geschrieben:Bei all deinen schlechten Erfahrungen in Berlin tut es mir in der Seele weh, dass du jedes Jahr erneut den BM läufst. Offenbar hast du auch nicht aus deinen Fehlern gelernt, in diesem Jahr bist du auch wieder dabei.
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Eben drum, ich weiß ja, dass du Jubilee bist.myway hat geschrieben:...13. Teilnahme. Aber darf ich die Orga deswegen nicht konstruktiv kritisieren. Die Nummer mit den Ponchos und Tüten ist einfach nur lachhaft. Ansonsten bin ich beigesterter Stammgast des Laufs, der Dank der vielen Helfer vorzüglich organisert ist. Gerade in Berlin haben wir ja in diesem Jahr auch schon das Gegenteil erlebt: einen Lauf mit sehr schlechter Organisation
Konstruktiv würde ich deine Meckerei nun nicht nennen wollen. Die schlechte Orga in diesem Jahr in Berlin betraf auch nicht den SCC sondern "Berlin läuft" und hier den BIG25. Das muss man einfach noch erwähnen, finde ich.
Ich kenne die Poncho-Geschichte aus anderen M und dort wurde die Option immer gut angenommen. Seid doch einfach mal offen und schaut euch das an.
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Kleiner Tipp: gegen die Salzkruste im gesicht packe ich einen nassen Waschlappen und Gesichtscreme in einer Plastiktüte in den Kleiderbeutel, man soll nicht glauben, wie allein die Erfrischung des Gesichts zum Sich- Besserfühlen hilft. Und wenn man frisch geduscht morgens in frisch gewaschene Laufklamotten steigt, dürfte man auch nicht ganz so wagenfüllend miefen...Zak_McKracken hat geschrieben:Ist das hier jetzt schon Taper-Madness? Ich bin wirklich kein Stinker, aber in der Berliner U-Bahn wird ein ungeduschter Marathoni mit Salzkruste auf der Haut auch nicht groß auffallen. Mit ist es jedenfalls noch bei keinem Wettkampf eingefallen, die Duschen aufzusuchen. Da finde ich es zuhause gemütlicher...
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Ich möchte Dir nicht zu nahetreten, aber deine Aussagen hier sind nur lachhaft. Ich muss jetzt an dieser Stelle mal vehement erwähnen, dass auf die Poncho Geschichte im Vorfeld genügend hingewiesen wurde. Mit fetter Schrift bei der Anmeldung. Wenn Du 13 mal in Berlin dabei warst, solltest Du auch wissen das ohne Gepäckabgabe kein verünftiges Duschen möglich ist, zumindest wenn Du frische Sachen anziehen willst. Andernfalls hindern dich die fehlenden Sachen auch nicht am Duschen.myway hat geschrieben:...13. Teilnahme. Aber darf ich die Orga deswegen nicht konstruktiv kritisieren? Die Nummer mit den Ponchos und Tüten ist einfach nur lachhaft. Ansonsten bin ich beigesterter Stammgast des Laufs, der Dank der vielen Helfer vorzüglich organisert ist. Gerade in Berlin haben wir ja in diesem Jahr auch schon das Gegenteil erlebt: einen Lauf mit sehr schlechter Organisation
Nochmal, dass Ponchos in Berlin eingeführt werden ist nur der Trend solcher Großveranstalungen. In New York gibt es die Option schon länger. Hier dürfen die Leute nicht mal mehr ins hintere Areal, für die gibt es hier auch einen verkürzten Ausgang welcher genutzt werden muss.
Ich werde dein Eindruck einfach nicht los, dass hier und da wirklich die Geiz ist Geil Grundstimmung kam und man was umsonst abgreifen kann/konnte.
Ist denn der Weg von Mitte nach Spandau so weit, dass man diese nicht mit einem wärmenden Poncho zurück legen kann?
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Und die Anmeldung war über Wochen offen, Zeitpunkt der Anmeldung war egal, da Verlosung. Also keinerlei Zeitdruck und genügend Möglichkeit bei Unklarheiten einfach mal nachzufragen bevor man ein Häkchen setzt, von dem man nicht kapiert hat, was es genau bedeutet und bei dem man deutlich darauf hingewiesen wird, dass man dies nachträglich nicht mehr ändern kann.tmo83 hat geschrieben:Ich muss jetzt an dieser Stelle mal vehement erwähnen, dass auf die Poncho Geschichte im Vorfeld genügend hingewiesen wurde. Mit fetter Schrift bei der Anmeldung.
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Ja schon, allerdings geht es im Titel um Optionen, und so ein ganz kleiner Abschweif kann ja ganz nützlich sein, oder?M.E.D. hat geschrieben:geht es, in diesem Faden, nicht darum, dass die Poncho-Option den Kleiderbeutel ausschliest?
Mein Vorschlag: wenn Poncho, dann auch Panflöte! DAS wird `n Spaß...
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Ich finde das richtig unterhaltsam. Interessant ist auch, was so alles dazugedichtet wird. Der Poncho, auch wenn ich ihn nicht brauche, ist eine gute Idee. Ggf. sinnvoll für Leute, die in der Nähe wohnen und keine Kleiderbeutelabgabe brauchen. Das wurde ja auch von Kerstin ausführlich geschilder. Alles fein. Meine konstruktive Kritik ist, dass die Orga hier keine Veränderungen mehr zulässt, wenn Läufer aus welchen Gründen auch immer nun ein Jahr nach Anmeldung nun doch noch einen Beutel abgeben wollen. Das hat nun mit "Abgreifen" oder so nix zu tun. Was soll das auch bei einer Plastiktüte? Ein triftiger Grund wäre die Müllvermeidung... OK... da gibt es noch einige Möglichkeiten. So, ich hoffe das ist jetzt klarer. Ich bezog mich nur auf das Problem des Fadens, siehe erstes Posting.
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Das es nicht möglich ist sich kurzfristig umzuentscheiden, finde ich vollkommen logisch und nachvollziehbar. Da der Veranstalter so weiß wie viele Leute einen Poncho und wie viele einen Kleiderbeutel wollen, wird er folglich auch nur so viele Ponchos und Beutel wie nötig herstellen und nur so viele Kleiderbeutel-Abgabestellen wie nötig aufbauen. Wenn sich jetzt jeder kurzfristig umentscheiden könnte, müssten effektiv genug Ponchos und Beutel für jeden Teilnehmer hergestellt werden, was die Entscheidung vollkommen ad absurdum führen würde.myway hat geschrieben:Meine konstruktive Kritik ist, dass die Orga hier keine Veränderungen mehr zulässt, wenn Läufer aus welchen Gründen auch immer nun ein Jahr nach Anmeldung nun doch noch einen Beutel abgeben wollen. Das hat nun mit "Abgreifen" oder so nix zu tun. Was soll das auch bei einer Plastiktüte? Ein triftiger Grund wäre die Müllvermeidung... OK... da gibt es noch einige Möglichkeiten.
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Ich verstehe das Theater nicht.myway hat geschrieben:Meine konstruktive Kritik ist, dass die Orga hier keine Veränderungen mehr zulässt, wenn Läufer aus welchen Gründen auch immer nun ein Jahr nach Anmeldung nun doch noch einen Beutel abgeben wollen
Letztes Jahr:
"Du bekommst Beutel und der Aufkleber für die Kleiderabgabe. Du brauchst es nicht? Dann nutze es halt nicht. Du willst was Anderes stattdessen? Nö, gibt's nicht."
Dieses Jahr:
"Du hast die Wahl: Entweder genauso wie letztes Jahr oder Du verzichtest jetzt verbindlich auf die Kleiderabgabe und bekommst den Poncho. Überlege gut, denn Du kannst die Wahl nicht mehr ändern".
Letztes Jahr war das ok, dieses Jahr gibt es ein Riesentheater obwohl es jeder Läufer selbst in der Hand hatte, dass sich für ihn gar nichts ändert?
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Sorry, jetzt wird es absurd. Wenn sowas kommt, dann mecker drüber, aber nicht voreilend, weil es ja theoretisch kommen könnte.
Nochmal die Frage: Wo ist der Nachteil? Du hattest die Wahl für "alles genauso wie bisher".
Nochmal die Frage: Wo ist der Nachteil? Du hattest die Wahl für "alles genauso wie bisher".
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... zumal viele der aufgeführten Leistungen Teil von Sponsorenleistungen sind, worauf der SCC keinen Einfluss hat.
Im Ernst: Ich kann mir vorstellen das die Organisation an Ihre Grenzen stoßen würde, wenn man im Nachhinein noch die Optionen frei wählen könnte. Fängt mit der Auswahl Poncho/Kleiderbeutel an und hört mit tauschen eines Startplatzes auf.
Man kann es gut oder schlecht finden. Im Umkehrschluss zwingt Dich aber auch keiner am Marathon teilzunehmen.
Aber ich kann Dir unseren Wolfsburger Marathon schwer ans Herz legen. Für die kleine Anzahl von Teilnehmern ist der Lauf top organisiert, man bekommt genug Erdinger, Kuchen, Obst und Wasser im Zielbereich. Du erhälst umsonst das Finisher Shirt und Gepäckabgabe ist ausserhalb des Startbereiches im Rathaus. In der angrenzenden Schule kannst Du in der Sporthalle die Duschen nutzen.... und das alles zu einem schmalen Preis !
Na, wär das nicht was für Dich ?
Im Ernst: Ich kann mir vorstellen das die Organisation an Ihre Grenzen stoßen würde, wenn man im Nachhinein noch die Optionen frei wählen könnte. Fängt mit der Auswahl Poncho/Kleiderbeutel an und hört mit tauschen eines Startplatzes auf.
Man kann es gut oder schlecht finden. Im Umkehrschluss zwingt Dich aber auch keiner am Marathon teilzunehmen.
Aber ich kann Dir unseren Wolfsburger Marathon schwer ans Herz legen. Für die kleine Anzahl von Teilnehmern ist der Lauf top organisiert, man bekommt genug Erdinger, Kuchen, Obst und Wasser im Zielbereich. Du erhälst umsonst das Finisher Shirt und Gepäckabgabe ist ausserhalb des Startbereiches im Rathaus. In der angrenzenden Schule kannst Du in der Sporthalle die Duschen nutzen.... und das alles zu einem schmalen Preis !
Na, wär das nicht was für Dich ?
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Gibt es doch längst ...myway hat geschrieben:...
After Run Lounge (warm, überdacht, Buffet) 20€
...
Beim Los Angeles M im letzten Jahr konntest du wählen, ob du den Sponsor Air France Lounge dazubuchst. Du musstest nicht frieren wie wir im Dogder Stadium, hattest ordentliche Toiletten, bessere Futterversorgung, wurdest unterhalten und auf den M eingestimmt. Dass sie sich diesen Aufwand vergolden ließen, ist klar. Es gab einige, die diesen Service nutzten.
Ich buchte diese Lounge jedenfalls nicht, weil ich den authentischen M erleben wollte. Es ist alles möglich, M ist nunmal ein Geschäft.
41
Also, nun misch ich mich auch ein. Ich hab den Kleiderbeutel gewählt. Mein Hotel ist in der Uhlandstrasse, also relativ nah. Würde nun auch gerne einen Poncho haben, statt der Dusche. Ich weiss gar nicht so recht, wie läuft denn sowas ??? Massendusche, Buben und Mädchen zusammen?? Ich bin schon zulange in der USA merk ich grad. 
42
Habe letztes Jahr im Ziel mindestens 4 Erdinger getrunken. Ich hoffe ich habe dir keines weggenommen ;-)myway hat geschrieben:... und nächstes Jahr?
Optionale Leistungen:
Kleiderbeutelabgabe 2€
Poncho 5€
warme Dusche 8€
mehr als ein Erdinger 5€
Luxus Dixie 10€
After Run Lounge (warm, überdacht, Buffet) 20€
Massage 10€
...
43
könnt ihr euch nicht in der Halle der Startunterlagen mit Schild in eine Ecke stellen: Tausche Poncho gegen Beutel - oder umgekehrt?
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
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Wenn ich schon lese, dass in Wolfsburg das Zeit Limit für den Marathon 5 h und für den HM 4 h beträgt, dann vergeht bei mir schon das Interesse, unabhängig davon, dass ich als älterer Vielstarter auch gerne mal über 5 h brauche, so sagt mir das, dass diese Veranstaltung nicht für Marathonläufer ausgelegt ist, sondern es rein um den Effekt geht, aus der Dichte der vielen Laufveranstaltungen durch den Beinamen Marathon aufzufallentmo83 hat geschrieben:...
Aber ich kann Dir unseren Wolfsburger Marathon schwer ans Herz legen. Für die kleine Anzahl von Teilnehmern ist der Lauf top organisiert, man bekommt genug Erdinger, Kuchen, Obst und Wasser im Zielbereich.
Na, wär das nicht was für Dich ?
47
Hallo Bio.
Das kann man schon so interpretieren, ohne den Hintergrund zu wissen ist dies aber falsch. Daher möchte ich wertfrei kurz den Hintergrund erläutern:
Bis zum letzten Jahr war das Zeitlimit höher. Aber es ist nunmal so, dass die große Resonanz auf der HM liegt.
2016 Starter Marathon: ~ 150 und Starter HM: ~ 2.000 ( Landesmeisterschaften auf der Strecke )
Es werden für den Marathon große Teile der Innenstadt gesperrt oder Läufer haben an Kreuzungen usw. Vorrang. Auch werden drei östlich kommende Einfallstraßen für Überquerungen dafür gesperrt und es ist wirklich großes Verkehrschaos. Auch bindet diese Veranstalung viel Polizei aus der Region. Wir sind mit 125.000 Einwohnern ja nicht die größte Stadt. An dem Wochenende war aber Erstligaspiel im Eishockey, Fußball Bundesliga und Marathon. Dies wurde im vergangenen Jahr von der Stadt moniert und man ist mit dem Veranstaler in den Dialog gegangen. Man hatte nun die Wahl zwischen Marathon streichen und nur noch einen HM anzubieten oder das Zeitlimit runter setzen.
Diese Diskussion war auch in der Öffentlichkeit und der Veranstalter wurde gebeten, die Königsdistanz am Leben zu halten. Hier wurde eindeutig für die Läufer entschieden und musste damit die Auflage der Stadt eingehen. Der Veranstalter würde liebend gerne die Strecke länger offen halten.
Die Entscheidung gibt dem Veranstalter recht, Zahlen für 2017:
~190 angemeldete Marathonis ~1.600 HM ( ohne Landesmeisterschaft ) und damit hat der Marathon auch in diesem Jahr wieder einen Teilnehmerzuwachs.
Im Übrigen wird das Zeitlimit nicht so genau genommen. Ich denke, man muss innerhalb der 5 Stunden die letzte große Einfallsstraße überqueren, welche bei KM 38 ist. Dann hat man viel Wald- und Fussweg vor sich und behindert keinen mehr großartig. Zumindest werden noch Leute in den Ergebnislisten geführt, die bei ~ 5:15 liegen.
Sorry für Offtopic, das musste ich aber erläutern.
@ jewo: Wie manche ihren Fehler oder das nicht richtige Informieren aggressiv verteidigen und versuchen die Schuld dem Veranstalter in die Schuhe zu schieben und dann auch noch absurde Steigerungen für das nächste Jahr ins Spiel bringen, nur um von sich selber abzulenken
Das kann man schon so interpretieren, ohne den Hintergrund zu wissen ist dies aber falsch. Daher möchte ich wertfrei kurz den Hintergrund erläutern:
Bis zum letzten Jahr war das Zeitlimit höher. Aber es ist nunmal so, dass die große Resonanz auf der HM liegt.
2016 Starter Marathon: ~ 150 und Starter HM: ~ 2.000 ( Landesmeisterschaften auf der Strecke )
Es werden für den Marathon große Teile der Innenstadt gesperrt oder Läufer haben an Kreuzungen usw. Vorrang. Auch werden drei östlich kommende Einfallstraßen für Überquerungen dafür gesperrt und es ist wirklich großes Verkehrschaos. Auch bindet diese Veranstalung viel Polizei aus der Region. Wir sind mit 125.000 Einwohnern ja nicht die größte Stadt. An dem Wochenende war aber Erstligaspiel im Eishockey, Fußball Bundesliga und Marathon. Dies wurde im vergangenen Jahr von der Stadt moniert und man ist mit dem Veranstaler in den Dialog gegangen. Man hatte nun die Wahl zwischen Marathon streichen und nur noch einen HM anzubieten oder das Zeitlimit runter setzen.
Diese Diskussion war auch in der Öffentlichkeit und der Veranstalter wurde gebeten, die Königsdistanz am Leben zu halten. Hier wurde eindeutig für die Läufer entschieden und musste damit die Auflage der Stadt eingehen. Der Veranstalter würde liebend gerne die Strecke länger offen halten.
Die Entscheidung gibt dem Veranstalter recht, Zahlen für 2017:
~190 angemeldete Marathonis ~1.600 HM ( ohne Landesmeisterschaft ) und damit hat der Marathon auch in diesem Jahr wieder einen Teilnehmerzuwachs.
Im Übrigen wird das Zeitlimit nicht so genau genommen. Ich denke, man muss innerhalb der 5 Stunden die letzte große Einfallsstraße überqueren, welche bei KM 38 ist. Dann hat man viel Wald- und Fussweg vor sich und behindert keinen mehr großartig. Zumindest werden noch Leute in den Ergebnislisten geführt, die bei ~ 5:15 liegen.
Sorry für Offtopic, das musste ich aber erläutern.
@ jewo: Wie manche ihren Fehler oder das nicht richtige Informieren aggressiv verteidigen und versuchen die Schuld dem Veranstalter in die Schuhe zu schieben und dann auch noch absurde Steigerungen für das nächste Jahr ins Spiel bringen, nur um von sich selber abzulenken
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naja, evtl. Ist es besser nicht nach den Gruenden fuer das Maleur zu fragen. Fakt ist, es gibt Leute, die die Poncho-Option haben, aber lieber duschen wuerden.tmo83 hat geschrieben:?...
@ jewo: Wie manche ihren Fehler oder das nicht richtige Informieren aggressiv verteidigen und versuchen die Schuld dem Veranstalter in die Schuhe zu schieben und dann auch noch absurde Steigerungen für das nächste Jahr ins Spiel bringen, nur um von sich selber abzulenken
Idee
Einem Trinkrucksack die Blase entfernen und stattdessen Handtuch, Hose und Shirt reinstopfen.
Das hat halt den Nachteil, man muss das Zeugs die 42 km mitschleppen.
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Eishockey und Fussball Bundesliga bewegen sich ein paar Dutzend Leute und der Rest schaut zu, wenn da bei der Stadt und der Polizei niemand mit Einfluss den Unterschied zu einem Marathon sieht und entsprechend handelt, sind dann eben ungünstige Rahmenbedingungen.tmo83 hat geschrieben:
An dem Wochenende war aber Erstligaspiel im Eishockey, Fußball Bundesliga und Marathon. Dies wurde im vergangenen Jahr von der Stadt moniert und man ist mit dem Veranstaler in den Dialog gegangen. Man hatte nun die Wahl zwischen Marathon streichen und nur noch einen HM anzubieten oder das Zeitlimit runter setzen.
Was nützt mir ein Marathon, dessen Veranstalter zwar dahintersteht, aber das Umfeld es nur toleriert aber nicht fördert, dafür ist das Angebot an Marathons in Deutschland viel zu groß, dann wird es eben was mit Eishockey vielleicht, aber beim Marathon werden die Zahlen ganz sicher wieder runtergehen.
Vielleicht mache ich einmal mit, um mir auch die Stadt mal anzuschauen. Danke für die Erläuterungen, war mir nicht bekannt.
