Du gehst immer noch von Ausdauer aus, beschreibst Du das auch dementsprechend. Selbst benutzt Du unglaublichen Schnelligkeitsreserven, und Laufstil der gut sichtbar durch Leichtathletik beeinflusst und entwickelt wurde.leviathan hat geschrieben:Nicht nur für einen Triathleten, auch für einen Halbmarathoni und Marathoni. Einige 10k Spezialisten sind da ähnlich unterwegs.
Es ist aber auch für den Langdistanz Spezialisten sehr ökonomisch.
Ich gebe Dir mit den Ansätzen in Bezug auf eine klassische und saubere Lauftechnik vollkommen Recht. Wenn wir uns nun aber die exzellenten Marathoni an, die von der Bahn kommen, haben die ihren Laufstil eher in Richtung marsipulami entwickelt.
Ich vermag nicht einzuschätzen, ob eine Veränderung des Laufstils, um auf kürzeren Sachen besser zu sein, bei marsis (sorry ich kürze mal ab) Zielen hilfreich ist.
Natürlich ist das für Marsis ausreichend, wenn er daran arbeitet, seine aktuelle Technik ökonomisiert. Leider verschließt man damit immer noch Entwicklung genau der Schnelligkeitsreserven.
Ja. die 2te Garde schon. Doch die Spitze rennt genau wie damals auf der Bahn: leicht, locker mit 2m langen Schritte aus der Hüftstreckung. Schaue Dir Herrn Kipchoge an: Schrittlänge von 1,90m (Marathon) bei 1,67m Körpergröße.Wenn wir uns nun aber die exzellenten Marathoni an, die von der Bahn kommen, haben die ihren Laufstil eher in Richtung marsipulami entwickelt.
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