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Vom Sport-4er zum Lauf-42er (und noch mehr…)

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Ach wie schön, Schnee! Bei uns ist für morgen Schnee vorhergesagt, aber leider werde ich darin nicht laufen können, da ich bis Sonntag pausiere.

Deinem Knie alles Gute, hoffe wird schnell wieder!

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Danke Kerkermeister für den Tipp! Den kannte ich noch gar nicht! So, heute musste die Vernunft siegen... Am Mittwoch fiel ja schon aus wegen Verdauung, gestern musste ausfallen, da ich die ganze Nacht nicht eine stunde durchschlief. Heute wollte ich dann eigentlich 20km laufen. Mein Körper hat mir aber nach nicht ganz 5km die rote Karte gezeigt. Die HF war in astronomischen Höhen, die Pace dafür eher Slow-Motion... Dazu war mir kotzübel. Hab dann die U-Bahn heim genommen. Soll er sich ausruhen. Probieren wir es am Dienstag noch einmal. Heute noch etwas Yoga oder Pilates.Freudiges gibt es auf der Gewichtsfront: Ich hab noch nie so wenig in meinem Leben gewogen wie jetzt. BMI steht bei 20.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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huhu .. ist zwar natürlich schwer zu sagen als aussenstehender aber sieht bischen nach übertraining aus
tust sicher gut daran etwas vom gas zu gehen und bischen ruhe einzubauen
wünsche dir jedenfalls gute besserung!
Mein Lauftagebuch: meine lange Reise zum eisernen Mann

Laufstart 05/2017

PB: 5km - 22:17 | 10km - 45:12 | HM - 1:39:18 | M - 3:27:57

WK 2020:
10/2020 - WRU (130km | 1880 HM) ... meine bisher dümmste Idee


Bild

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Sorry, ich komm grad nicht viel hier zum Schreiben. Beruflich und Privat war die Tage leider mehr los als gut war.

Am Freitag musste ich auch aus familiären Gründen in die Südsteiermark. Dort schneite es und ich habe dann am Samstag einen gut 20 km langen Lauf gemacht durch schöne Winterlandschaft. Überraschenderweise ging es über weite Teile der Strecke. Füße waren natürlich trotzdem nass, aber traumhaft schön!!!
Ansonsten noch zwei kürze Läufe zwischen 8 und 10 km am Montag und Dienstag. Heute war ich dann in Graz und besuchte spontan ein Sportgeschäft. Hatten sie die Air Zoom Pegasus 34 von Nike, mit denen ich liebäugelte, sogar im Angebot, sehr netter Verkäufer und mitgenommen. :D

Fürs Tempotraining sollen die erstmal sein, dass der Fuß sich dran gewöhnt. Es war aber schon im Geschäft ein ganz anderes (nicht schlechteres) Gefühl: der leichte Schuh, die wenige Dämpfung und Stabilisation als bei der Couch namens Kayano. Ich bin gespannt.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Titania_1987 hat geschrieben:Heute war ich dann in Graz und besuchte spontan ein Sportgeschäft. Hatten sie die Air Zoom Pegasus 34 von Nike, mit denen ich liebäugelte, sogar im Angebot, sehr netter Verkäufer und mitgenommen. :D

Fürs Tempotraining sollen die erstmal sein, dass der Fuß sich dran gewöhnt. Es war aber schon im Geschäft ein ganz anderes (nicht schlechteres) Gefühl: der leichte Schuh, die wenige Dämpfung und Stabilisation als bei der Couch namens Kayano. Ich bin gespannt.
Ich bin sehr gespannt auf Deine Erfahrungen.

Ich war bisher ja auch nur auf Kayano und GT-2000 unterwegs (Wettkämpfe immer im GT-2000) und habe mir vor einiger Zeit nach einigem Ausprobieren einen Roadhawk FF gegönnt, der Deinem Pegasus recht ähnlich ist:

https://www.runnea.com/zapatillas-runni ... wk-ff.html

Bisher nutze ich ihn für schnelle Läufe bis zu 10km und bin sehr glücklich mit dem, habe darin auch meine bisherige 10k-Bestzeit pulverisiert.

Für die langen habe ich mich bisher noch nicht getraut, da fühle ich mich in den Dämpfungsmonstern auch recht wohl...
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Ich bin auch gespannt.Werde ihn morgen mal für eine Tempoeinheit anziehen und dann zum Silversterlauf.

Ich wollte diesmal absichtlich keine Asics, da ich nur Asics derzeit trage (auch die Kayanos, GT-2000 und GT-1000). Für die langen nehme ich jetzt auch die GT-1000. Die sind nicht so extrem gedämpft wie die Kayanos, haben aber dennoch ein gutes Gefühl.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Für Tempoläufe kann ich den DS Trainer 22 (Ihr mögt ja scheinbar Asics) empfehlen. Wenn mans braucht hat er noch ein wenig Dämpfung in der Ferse, aber richtig gut geht er bei höherem Tempo und dann sieht die Ferse ja auch nicht mehr so viel Boden.
Super ist der Grip. Damit kann man die Kraft auch wirklich optimal in Geschwindigkeit umsetzen. Etwas leichter als der Roadhawk ist er auch.

Für längere Läufe nehme ich den Mizuno Rider 20. Super komfortabel und im Vorderteil etwas weiter, dabei leicht und selbst für höheres Tempo nicht schlecht, da nicht überdämpft und mit guter Response. Sollte an mal anprobieren.
Ich laufe auch noch den Kayano 23 (für 70 EUR aus Japan mitgebracht), aber der Mizuno ist besser. Gibts auch mit leichter Stütze als Inspire.

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@ ruca: Der 1000er ist schon etwas steifer, aber er fühlt sich für mich sehr gut an. Hab am Samstag auch in ihm erstmals einen 20er gedreht und das passte. Ich hoffe ja, dass das mein Marathonschuh wird.

@spaceman: Den DS hatte ich gestern auch an und er fühlte sich super an, aber ich habe mich diesmal wirklich bewusst für eine andere Marke entschieden, um mal Abwechslung zu haben. Den DS werde ich mir aber auch früher oder später zulegen.

Ich bin grad faul und müde. Ich geb es zu... und so dreht ich gerade meine alte, kurze Hausrunde, die knapp 5km hat. Zog dann auch gleich die neuen Schuhe an.

Erster Eindruck:

Es ist schon ein ganz anderes Laufgefühl als in den gepolsterten Schuhen. Es fühlte sich schon einiges dynamischer und flotter an. Allerdings auch anstrengender. Die Muskulatur war schon mehr beansprucht, vllt war es aber auch nur, weil ich grad so müd bin.^^ Bissl brauch ich noch, um mich dran zu gewöhnen, aber es hat mir schon sehr gut gefallen.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Nachdem meine HF immer noch komisch ist, lief ich heute mal seit mehren Wochen mit strengem Blick auf die Pulsuhr. Es bringt einfach nicht, immer anaeroben Bereich die DLs und LaLas zu machen, dachte ich mir.

Es ging dann überraschend gut. Zwar eine Pace von 6:45, aber eine HF von ø 147 (= mittlerer aeroben Bereich) und es tat meinem Körper wirklich spürbar gut. Ist zwar Super langsam, aber hilft ja nichts. Werde morgen den LaLa genauso anlegen und nächste Woche auch mal wieder IVs und Tempo laufen.

Hinsichtlich M-Trainingsplan bin ich mir inzwischen fast sicher, dass ich mir selbst einen nach JD zusammenzustellen. Ich finde seine Ansätze sehr überzeugend und der bisherige Plan, mit dem ich für die HMs heuer trainiert habe, orientierte sich auch an JD (wenn ich mich nicht irre) und es passte zu mir einfach perfekt.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Schön, dass es heute gut lief. Und einen Tag vor dem Lala, ist ein kurzer langsamer Lauf doch genau richtig. Hoffe, es läuft morgen wie gewünscht.

JD ist m. E. immer eine gute Wahl, nur: warum willst du dir einen Plan (von ihm) selbst zusammenstellen?
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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Ich musste jetzt 1,5 Wochen pausieren, weil ich sehr stark erkältet war. So etwas hatte ich seit 15 Jahren nimma...

Heute wagte ich mich dann raus, auch wenn wir nach wie vor schwindelig war. Das schlug sich dann auch nieder. Schnell lief es noch nicht: 7,75km bei ø-Pace 6:51... :peinlich:

Mann, Mann, Mann … und nächste Woche beginnt das M-Training.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Gute Besserung.

Kurier dich erst richtig aus und mach dir bis dahin keine Sorgen um das Laufen. Erste Läufe nach einer Pause sind immer etwas schwer fällig, nach dem 3. oder 4. wirst du jedoch kaum noch was von der Pause merken. Problematisch wird es jedoch wenn du noch krank laufen gehst, damit gehst du ein unnötiges Risiko ein, trainingstechnisch bringt es dir auch nichts.
Sieh es mal Positiv, es gibt deutlich schlechter Zeiten für eine fiese Erkältung als 16-15 Wochen vor dem Marathon. Deine Vorbereitung hat noch nicht begonnen, im Plan dich zurückwerfen kann es also nicht wirklich. Sobald du gesund bist, wird es auch mit dem Laufen werden : :besserng:

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@ Catch: Danke noch einmal! Seit ich konstant trainiere, war ich nie krank und habe keine Erfahrung mit der Situation. Und normalerweise ist eine Verkühlung bei mir eine Sache von 2,3 Tagen, aber nicht von 1,5 Wochen...

Inzwischen beruhigt sich der Puls aber wieder, auch wenn ich weiterhin im Schneckentempo unterwegs bin. Ich hoffe einfach mal, der Körper hat die letzten 11 Monate Training nicht vergessen.

Hab mich jetzt doch noch kurz umentschieden und werde doch den Garmin Trainingsplan Level 2 für den Marathon nehmen. Der orientiert sich eh an JD, wenn richtig informiert bin und ich habe das ganze Jahr über erfolgreich mit ihm für die HMs trainiert. Nur möglicherweise werde ich die IVs etwas anders gestalten, da die Pausen doch sehr kurz sind und Studien eher zu längeren Pausen plädieren.

Heute habe ich mich noch für einen HM für Ende September angemeldet (heute ist noch günstig). Ich möchte da dann die Sub 1:50 in Angriff nehmen (hoffe ich...).
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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So, das Laufjahr endet positiv:

Sylvesterlauf verlief heute überraschend gut. Bereits beim Einlaufen merkte ich, dass es was werden könnte.

Ich bin dann die 5km tatsächlich um 8 Minuten schneller gelaufen als gestern, Herz explodierte auch nicht. Schaffte eine neue PB auf der Strecke, verbesserte mich um 3 Minuten (und letztes Jahr war ich fit!). Landete auch in der Top 100 meiner Altersklasse von über 300 Starterinnen in meiner Klasse.

Das war der kürzeste Lauf heuer und ich glaub, so etwas hab ich einfach gebraucht. Ich werde das auch gar nicht jetzt klein reden, dass ich bei der Performance das Jahr über eigentlich hätte noch stärker sein müssen. Egal!

Jahr mit PB geendet, das stimmt mich positiv für den Beginn des M-Trainings übermorgen.

Ach ja: Gesamtkilometer: 2.255 km - bin ich doch sehr zufrieden mit.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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So, heute war der 1. Trainingstag für den Marathon.

Lockerer Dauerlauf, 40 Minuten. Bin immer noch langsam und mit hoher HF, aber nicht mehr so langsam und so hohe HF wie noch am Samstag. Wird wieder. Morgen IV-Training, wobei ich es da auch nicht übertreiben werde.

Ich habe auch ein yoga-channel auf youtube gefunden, der mir sehr gut gefällt und Übungen macht, die ich auch aus dem Pilates kenne. Da startete gestern so eine 30-Tage-Channel und ich werde da mal mitmachen, so wie es die Zeit erlaubt. die meisten Videos sind nur bis zu 20 Min lang, da geht. Sonntags aber nach dem LaLa noch mal 40 Min Yoga werde ich sicherlich ändern.

Heute war der Sonnengruß mit 6 Wiederholungen. Habe ich vor und nach dem Lauf gemacht. Ich finde das wirklich ein wundervolles Gesamtkörpertraining, das Kraft und Flexibilität schult und mache es immer wieder gerne. Ich spüre es auch schon, nachdem ich schon änger nichts mehr gemacht habe... :peinlich:
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Eine Frage an alle Mitlesenden vorweg:

Habt ihr eine Empfehlung für einen Gürtel, wo ich die Startnummer dranhängen kann, Gels und auch noch Platz fürs iPhone ist? Hauptkriterium wäre, dass er nicht die ganze Zeit nach oben und unten rutscht.

Bzw. konkreter: Ich liebäugle mit folgendem von Avantree: https://www.amazon.de/dp/B00YBZ9IQC/ref ... il_1?psc=1 (Ich hoffe, im eigenen Tagebuch sind Links erlaubt...). - Hat jemand mit dem Erfahrung?

---

Gestern hatte ich erstmals seit langem wieder IV-Training: 4 Minuten flott, 1,5 Minuten Erholung, 4 Wiederholungen. Es ging überraschend gut. Ich bin zwar noch nicht in alter Form, aber gestern weitaus näher dran als ich gedacht hätte. Lauf-ABC hab ich auch brav gemacht, danach noch fast 20 Minuten Yoga.

Gleich geht es noch 45 Schwimmen als Crossfitness und wieder Yoga und etwas Bauchtraining. Morgen ist Pause.

Habe derzeit nur einen groben Muskelkater im Trizeps vom Sonnengruß von vorgestern. Ejejej...
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Also Training und Trainingsanalysen geben mir grad viele Rätsel auf. Vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen.

Ich hab ja schon seit Ewigkeiten mit zu hoher HF zu kämpfen. Trotte meistens bei einer Pace zwischen 6:45 und 7:00 herum und habe dennoch eine HF, die sich um die 157 bis 162 dreht (= unterer anaerober Bereich).

Beim Sylvesterlauf bin ich dann mal flott gelaufen. 5:20er-Pace auf 5,x km und hätte gemessen an den Wochen zu vor (die Tage der Krankheit mal abgezogen) eigentlich gedacht, das Herz müsste explodieren. Na, HF war sogar vergleichsweise niedrig bei ø 167 (= 85% HFmax).

Da habe ich mir schon irgendwie gedacht "Mhm... vllt. braucht der Körper wirklich genau das..."

Letzte Woche Training war dann nicht so berauschend. Am Donnerstag war ich schwimmen und musste nach 30 Min tatsächlich abbrechen, weil ich wirklich sehr, sehr schummerig war. Musste mir dann sogar noch beim Automaten etwas zuckerhaltiges kaufen und mich hinsetzen, zur Dusche hätte ich es so nicht mehr geschafft. Und ich schwimme seit 15 Jahren, so etwas ist mir aber nicht einmal ansatzweise passiert.

Samstag sollte Fahrtspiel sein, aber das hat der Körper nicht mitgemacht. Hab dann DL draus gemacht. Sonntag nächster Tiefpunkt: 95 Minuten laufen, habe versucht, die HF im grünen Bereich zu lassen. Ergebnis: Hat nicht soooo gut geklappt, 13.8km bei einer Pace von 6:58, øHF = 154 (= 78%).

Gestern hatte ich einfach keinen Bock mehr auf das herumgeschleiche gehabt. Das war am Sonntag einfach nur fad und zäh (und die Wochen davor auch). Bin dann so gelaufen, dass ich mich körperlich wohl fühle, aber auch keinen Lauf mache, der sich wie Kaugummi zieht. Resultat: HF wiederum nur ein paar Schläge höher (159= 81%), wobei einige Synkopen auch dabei waren.

Heute dann IV-Training: 5 Min flott, 1,5 Min langsam, vier Wiederholungen. Ich lief die IVs bei 5:05, 5:17, 5:19, 5:23. Nach der Performance vom Sonntag hätte ich wiederum befürchtet, das Herz explodiert. Die Überraschung kam dann daheim: 154, wie am Sonntag, im Durchschnitt war ich aber (mit Pausen, Ein- und Auslaufen) im Schnitt fast eine Minute schneller auf dem Kilometer.

Ich bin grad wirklich überfragt. Wieso läuft es bei den DLs und LaLas nicht, aber bei den Tempoläufen geht es doch. :confused:

Ach ja, kleiner Zusatz: Nach dem Waterloo beim Schwimmen und dem Sonntag habe ich Sonntag und gestern ein Glas Sportdrink zu mir genommen, einmal Magnesium- und Vitamintablette, zweimal Knoblauchtabletten. Blutuntersuchung steht die Tage noch an. Vllt. fehlt mir ja etwas an Nähstoffen...
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
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Womit misst Du Deinen Puls?

Poste mal die eine oder andere Pulskurve und beschreibe möglichst genau, wie diese Läufe verlaufen sind. Ich bekomme den leisen Verdacht, dass die Messung hier und da schlichtweg nicht hinhaut, denn bei 157-162 "trotten" und Intervalle bei 154 (auch inkl. ein/auslaufen) passt irgendwie nicht.
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Sehe ich ähnlich.
Bei welchen Temperaturen läufst du aktuell? Wenn ich mich richtig erinnere hast du die Forerunner 735. Die optischen Sensoren können bei kalten Temperaturen schon mal schlecht messen. Den Messung vom Handgelenk sollte man immer auch mit etwas Skepsis betrachten.
Wie war den bei den Läufen dein Körpergefühl? Hast du dich da angestrengt gefühlt oder fielen sie dir trotz des hohen Pulses leicht?

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Danke euch beiden schon einmal!

Messfehler kam mir auch schon in den Sinn. Ich sah dies aber bislang skeptisch, da ich körperlich derzeit nicht "on the top" bin.

Dennoch fühlten sich die Läufe häufig zu langsam an. Ich fühlte mich am Sonntag schlichtweg unterfordert. Habe in letzter mehrmals so läufe in dem Tempo gemacht, um die HF unten zu halten und es fühlte sich subjektiv so an, als würde ich eigentlich i der Fettverbrennungszone laufen und nicht Schwelle aerob/anaerob.

DieTemperaturen sind zwischen 4 und 8°, kein nennenswerter Wind

Sonntag - LaLa 95 Min

https://runalyze.com/shared/1u9xx

Kein Wind. Kam einen "Berg" nicht ganz hoch, ansonsten aber eher Gefühl der Unterforderung.

Dienstag - DL 65 Min, rein nach Gefühl gelaufen

https://runalyze.com/shared/1ug9d

Die Strecke verläuft teils parallel teils gleich wie die vom Sonntag, nur biege ich früher ab. Kaum Wind. Fühlte sich gut an, wie ein DL halt.


Mittwoch

https://runalyze.com/shared/1ujl6
IVs waren anstrengend, aber im positiven Sinne.Hatte danach sogar ein kleines Runner's High.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Ich sehe da jetzt nicht wirklich auffälliges, was auf einen Messfehler deuten würde. Beim Sonntagslauf sind zwar ein paar abrupte Spitzen drin, die kommt aber wohl von (Zwang)Pausen.

Was meinst du mit "nicht ganz on top"? Hast du deine Erkältung inzwischen auskuriert oder doch verschleppt?
Wie ist es mit den anderen Sportaktivitäten, wie intensiv verfolgst du sie? Bedenke auch Schwimmen, Yoga und Pilates strengen den Körper an und können einer Regeneration behindern, wenn man es übertreibt bzw. den Körper nicht langsam daran gewöhnt hat.

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Bei mir macht der optische Pulsmesser an der TomTom bei tiefen Temperaturen auch seine Spierenzien.
Bin gestern losgelaufen und Puls laut Uhr nach 300m erstmal auf 180 und dann auf 190 hoch. War zwar 5km TDL Tempo (wobei ich diesmal langsam los bin und hintenraus beschleunigt habe) aber das war einfach nur Quatsch. Nach nem km und dem üblichen kurzen downhill Beschleuinger war der Puls dann auf 153...und stieg dann in zu erwartender Weise kontinuierlich stetig an bis max 179 kurz vor Ende.

Manchmal hilft es die Uhr vorher ne Weile zu tragen, aber besser scheinen Handschuhe zu funktionieren, damit das Handgelenk warm bleibt und der Sensor den Puls auch ordentlich erfassen kann. 2Tage vorher hab ich genau das gemacht und der Schrieb war ziemlich realistisch ohne großen Ausreisser.

Und ich hab das Gefühl, dass jetzt bei den tiefen Temperaturen (im Süden sicher noch mehr als hier in HH) der Puls und auch die Beine nicht ganz so konstant arbeiten udn Abweichungen größer sind als bei gemäßigten Werten. Kann aber Einbildung sein.
Bild

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Catch-22 hat geschrieben:Ich sehe da jetzt nicht wirklich auffälliges, was auf einen Messfehler deuten würde.
Sehe ich nicht ganz so. Insgesamt sind da viele fast senkrechte Spitzen drin. So steil ist das korrekt gemessen nicht (oder wurde die Messung pasiert?). Meine Kurven (gemessen mit Brustgurt) sehen z.B. so aus:

https://runalyze.com/shared/1s4u0

(ja, die ersten Pausen bin ich noch getrabt, die späteren dann gegangen)
Fühlte sich gut an, wie ein DL halt.
Passt definitiv nicht zu zwischenzeitlich 93% HfMax.

Es gibt also defnitiv Fehler. Warum sollte man dem Rest glauben?
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ruca hat geschrieben: Es gibt also defnitiv Fehler. Warum sollte man dem Rest glauben?
Das bedeutet eigentlich nur, dass der definierte HFMax wahrscheinlich zu niedrig gewählt ist.

Ansonsten sehen die Spitzen ziemlich normal aus. Da wurde abgestoppt und dann wieder hart angegangen, da kann der Körper schon mal mit einer Leistungsspitze zurückkontern. So nach dem Thema ich geb mal lieber vorsorglich gleich 100% aufs Herz, bevor die Pfeife mich nochmal mit einem Zwischenstopp so reinlegt.

Ich finde es immer ganz sinnvoll die Herzkurve an der Schrittfrequenz zu "messen". Die sollten nämlich relativ parallel gehen. Sollte dies nicht der Fall sein, dann könnten da Messfehler zuschlagen. Ausgenommen natürlich extreme Steig- und Fallstrecken.
Bild
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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@ruca
Ich würde dir recht geben, wenn zwischen Zeit und verstrichene Zeit nicht eine so große Diskrepanz wäre.
Beim Sonntagslauf sind es 12 min, Dienstag ca 4min und am Mittwoch 15min. Alles was rausgestoppt ist, verfälscht die Pulskurve, wodurch das Bild die Realität nicht wieder gibt.

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JoelH hat geschrieben:Das bedeutet eigentlich nur, dass der definierte HFMax wahrscheinlich zu niedrig gewählt ist.
Auch 85% o.ä. passt nicht zur Beschreibung. Irgendwas haut da schlichtweg nicht hin.
Da wurde abgestoppt und dann wieder hart angegangen
Da habt Ihr beide recht, mit den ganzen Pausen drin kann man den Gesamtschnitt eh vergessen...
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Das war vermutlich gar nicht mal beabsichtigt.

@Titania
Hast du die Autopause Funktion bei der Uhr aktiviert? Zacken wie auf deinen Kurven gibt es meist mit ihr. Ich ziehe es vor die Funktion zu deaktivieren.
Wie schaut denn deine Ernährung aktuell aus? Dein Schwächeanfall beim Schwimmen kann auf Probleme da hindeuten. Ernährst du dich immer noch Low Carb, auch das kann zu folge haben, dass der Puls höher ist als mit normaler Ernährung. Mit intensiverem Training kommt es evtl. deutlicher zum Vorschein.

Es können mehrer Punkte zusammen kommen, die Erkältung, intensiveres Training, (unzureichende?) Ernährung, Stress außerhalb des Sports...

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Danke euch allen für die Gedanken!!! :küssen: :küssen: :küssen: :küssen: :küssen: :küssen:

Zur aktuellen körperlichen Situation: Ich ernähre mich nicht mehr Low Carb, schon seit gut einem halben Jahr nicht mehr. Hab aber recht viel an Gewicht verloren. Möglich, dass da etwas fehlt. Blutabnahme die Tage. Die Verkühlung ist auskuriert. Nur ist bei mir ein etwas schwer wiegender Erschöpfungszustand im letzten Monat fest gestellt worden. Ja... Könnte darauf schließen... Mein Arzt sagte aber, ich soll bloß weiter laufen.

Zum Training: Pilates mach ich seit 4 Jahren und eigentlich seit ich mit dem Laufen vor 2,5 Jahren anfing auch immer ergänzend zum Laufen. Schwimmen seit 15 Jahren, wobei es dem Laufen schon wich. Im Sommer war ich aber an einem Tag Bahnen ziehen und laufen und da gab es diese Werte nicht. Yoga sind reine Entspannungs- und Dehnübungen. Sonnengruß ist da schon das Bewegungsintensivste.

Zu den Messungen: Beim Sonntag sind die Ausreißer wirklich auf Ampeln und eine längere Dehnpause nach dem Einlaufen zurückzuführen. Am Dienstag jedoch nicht. Da ist nur der Einsacker zwischen KM 9 und 10 eine Ampelpause. Bei den Spitzen zwischen KM 5 und 7 war ich durchgehend am Laufen. Auch keine Höhenmeter, Seitenwechsel oder so.

Es fiel mir aber schon mehrmals auf, dass die Pulsanzeige bei einem durchgängigen Lauf nach oben schoss, obwohl eigentlich alles "normal" war. Gestern habe ich unmittelbar nach dem ersten IV auf den Puls geschaut und er war in der Fettverbrennungszone (!). Sorry, das fiel mir grad erst wieder ein.

Ich drücke die Uhr immer manuell ab. Wie macht ihr denn das, wenn ihr mal an der Ampel steht?

Heute war ein Regenerationslauf in der Fettverbrennungszone vorgesehen:

https://runalyze.com/shared/1ukmu

Da sind auch diese Ausreißer zu sehen kurz vor KM 3 und dann zwischen KM 3 und 4. Mir ist einer davon auch aufgefallen beim Laufen. Das war auf gerade Fläche, Tempo gleichbleibend, Platz ohne Ende. Es gab kein Grund, dass das Herz da so plötzlich in die Höhe schießt und wieder zurück.


Ich suche derzeit meinen alten Brustgurt und werde dann den mit dem Handy koppeln und am Handgelenk aufzeichnen und dann abgleichen.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Naja, wie lang du schon einen Sport betreibst ist zweitrangig. Viel wichtiger ist, wie sehr sich die ganzen Aktivitäten über einen längeren Zeitraum kumulieren. Führst du nur über das Laufen Buch oder notierst du auch alles andere? Falls nicht, würde ich dir das empfehlen, Wenn man alles ständig auflistet sieht man viel ehr, wo mal was zu viel war und rein aus dem Kopf/Gefühl nicht gedacht hätte.
Unterschätze auch nicht, den Anstrengungsgrad von Yoga. Gerade die Dehnübungen kann man schnell unterschätzen. Bedenke jedoch, dass beim Dehnen wie auch bei intensivem Sport, Mikrorisse entstehen, die dann wieder regenerieren müssen. Das Dehnen setzt auch den Muskeltonus runter, wodurch z.B. eine Laufeinheit am nächsten Tag deutlich anstrengender sein kann.
Wenn man mehrere Sportarten betreibt, kann es schon mal dauern bis man die richtige Intensitätsmischung gefunden hat. Ich denke zwar nicht, dass bei dir die primäre Ursache ist, aber versuch einfach immer das Gesamtbild zu betrachten. Nichts bleibt isoliert.
Genau deswegen ist es auch schwer von außen zu raten, woran es liegen könnte, da wir nur sehr wenig mitbekommen. Das Gesamtbild (nicht nur vom Sport) ist nur dir bekannt.

Bei mir kommt es immer darauf an was für ein Lauf es ist. Ich schau meistens, dass ich kaum Ampeln auf der Strecke habe, alle kann man jedoch nicht umgehen. An einer muss ich fast immer vorbei, ich kenne inzwischen ihre Schaltung ganz gut u. weiß meistens wie lang ich dort stehen muss, wenn kurz lass ich die Uhr laufen, wenn lang drück ich sie schon mal raus. Da sie auf den ersten 500m meiner Strecke ist, ist das nicht so tragisch. Ich komm entweder beim Einlaufen an ihr vorbei oder es ist ein leichter Lauf, wo es dann auch egal ist.

Ein Vergleich mit Puls vom Gurt ist sicher hin u. wieder vernünftig, auch wenn man ansonsten mit der Handgelenksmessung gut klar kommt.
Jedoch ändert eine richtige/falsche Pulsmessung auch nichts an deinem allgemeinen Unbehagen. Da solltest du schon schauen, dass du die Ursache findest. Evtl. bringt da dein Arztbesuch Licht ins Dunkle.

82
Wenn ich das hier so lese, komme ich auf den Gedanken, dir zu raten, dich nicht so akribisch auf die Pulsmessung zu konzentrieren. Von möglichen Messfehlern mal abgesehen, dass du bei Dauerläufen eine vergleichsweise höhere HF im Verhältnis zum Tempo hast, als bei Tempoeinheiten, sollte auch den größten Puls-Verfechter aufhorchen lassen. Sich dann noch bei den Läufen zu bremsen, nur um unter einer bestimmten HF zu bleiben, macht dann keinen Sinn mehr. Du schreibst selbst von rumschleichen und trotten, am Ende leidet der Spaß und, noch übler, der Laufstil. Laufe nur so langsam, wie es sich für dich noch angenehm und "rund" anfühlt. Egal, was der Puls sagt.

Ach ja, ich bekomme immer so ein komisches Kribbeln, wenn ich Fettverbrennungszone lese :uah:

Gruss Tommi

83
dicke_Wade hat geschrieben:Wenn ich das hier so lese, komme ich auf den Gedanken, dir zu raten, dich nicht so akribisch auf die Pulsmessung zu konzentrieren.
…wenn ich den durchaus interessanten Gedankenaustausch über Puls, HF-Zonen u.s.w. lese, bekomme ich hin und wieder das Gefühl, ich sei zu „einfach strukturiert“. Das Laufen in bestimmten HF-Zonen mag unter trainingswissenschaftlichen Gesichtspunkten sicher Sinn machen, mich würde es aber eher hemmen und beim Laufen beeinträchtigen. Aus diesem Grund laufe ich auch nur paceorientierte TP.
[font=&quot]Ich würde mich eher auf mein Gefühl verlassen und schauen, dass die Durchschnittspace passt. Mein Traum wäre eine Uhr, die eine genaue aktuelle Pace anzeigt.[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

84
Titania_1987 hat geschrieben: Ich drücke die Uhr immer manuell ab. Wie macht ihr denn das, wenn ihr mal an der Ampel steht?
Meine Uhr steht bei Trainingsläufen auf Auto-Pause. Allerdings wähle ich meine Laufstrecken so, dass ich wenig bis keine "Zwangspausen" habe und wenn, dann so kurz wie irgendmöglich.
Gerade bei bekannten Ampeln kennt man die Schaltung ja halbwegs, kann also (sofern es keine andere Überquerungsmöglichkeit gibt) auch nochmal 50m um die Ecke und dann nochmal zurück laufen und kommt dann -wenn das Timing passt- perfekt bei Fußgängergrün an. (Oder man hält sich nicht 100% an die Verkehrsregeln :peinlich: und sucht sich eine passende Lücke ob nun an der roten Ampel oder daneben). So komme ich pro Lauf auf maximal insgesamt eine Minute Pause, meist sogar Null.

Sowas wie Du bei Deinem 13,8km-Lauf 1:48 Brutto gegen 1:36 Netto hatte ich noch nie, das ist ja auch weit von den Wettkämpfen entfernt, auf die Du Dich vorbereitetest. Das würde ich - je nachdem wie die Pausen liegen- vom Trainingseffekt auch nicht mehr als längeren Lauf einstufen und den Pulsschnitt würde ich mir nur mal neugierig anschauen, aber nicht zuviel drauf geben und bei Runalyze das Häkchen setzen, dass der Lauf (genau wie Intervalle mit Geh- oder Stehpausen) nicht in die VDOT-Berechnung einfließen soll...

So einen Lauf kannst Du vom Gesamtschnitt her nur mit einem anderen mit ähnlichen Pausen pulstechnisch vergleichen, daher ist das schonmal Deine erste Fehlerquelle.

Mir ist einer davon auch aufgefallen beim Laufen. Das war auf gerade Fläche, Tempo gleichbleibend, Platz ohne Ende. Es gab kein Grund, dass das Herz da so plötzlich in die Höhe schießt und wieder zurück.
Sachichdoch. Nicht alles in Deinen Kurven ist erklärlich, als ich noch mit Handgelenksmessung (Tomtom) arbeitete, lag der Puls mal eben hier und da um ca. 20 Schläge daneben. Ich merkte dann aber, dass das absolut nicht passen konnte und fing an, an der Lage der Uhr rumzufriemeln, bis es irgendwann wieder stimmte (oder gab irgendwann entnervt auf). Nach Wechsel auf Brustgurt blieben die Ergebnisse (bis auf ganz wenige Ausnahmen) konsistent und Gefühl und Anzeige passten wieder zusammen.

Zweite Fehlerquelle.

Dazu dann noch der Punkt von Tommi. Die Puls-"Vorgaben" beziehen sich auf optimale Bedingungen. Flache Strecke, kein Wind, angenehme Temperatur, kein Stress vorher, ausgeruht, kein kleiner unbemerkter Infekt. Wenn das nicht alles passt, wird man die Vorgaben zwangsweise reißen. Hinzu kommt noch, dass der Puls mit steigender Dauer immer mehr ansteigt. Nicht ohne Grund steht im Kleingedruckten der Pläne von Steffny z.B. drin, dass die Puls gegen Ende durchaus 10 Schläge über der Vorgabe liegen darf...
Ich habe bei meinen Läufen oft die Wahl: Die hügeligere, interessante Strecke, auf der ich die "Zonen" öfters (ohne schlechtes Gewissen) verlasse oder auf glattem Asphalt langweilige Runden in der vorgegebenen Zone drehen. Meist liegt die Entscheidung bei "Tor A" - und es hat mir nicht geschadet.

Und zur "Fettverbrennungszone" habe ich schon vorher schon bewusst die Klappe gehalten.

[edit]
Und ein weiterer Punkt: Bei der "Genauigkeit" Deiner Messungen habe ich leise Zweifel, ob die angenommene HfMax stimmt. Kann gut sein, dass die angenommenen "Zonen" schlichtweg falsch sind.
Dritte Fehlerquelle.

Zusammengefasst bin ich ganz bei Tommi: Vergiss das pulsgesteuerte Training, geh raus und laufe - und zwar möglichst am Stück ohne großartige Pausen.
[/edit]
heiko1211 hat geschrieben:[font=&amp]Mein Traum wäre eine Uhr, die eine genaue aktuelle Pace anzeigt.[/font]
Hier entlang:

forum/pulsuhren-gps-trainingssoftware/1 ... meter.html
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

85
Danke euch noch einmal für eure Hilfe!

Ich werde es so machen, wie der weise Tommy rät. Habe es so auch in der Off-Season gemacht. Ich fühle mich mit der hohen HF auch nicht schlecht oder habe Probleme. Man spürt ja auch subjektiv, ob das jetzt zu schnell oder zu langsam ist, ob die Beine übersäuern oder nicht.

Ansonsten adjustiere ich mal die Uhr neu, vergleiche mit Brustgurt.

HFmax wurde mal bei einer Leistungsdiagnostik im "Labor" ermittelt. Ich wollte aber auch mal eine neue machen, um zu sehen, ob das wirklich passt.

Ampeln habe ich halt immer wieder zwei bis drei auf dem Weg zu meinen Hausstrecken. Ich könnte auch eine 3/4h bis Stunde rausfahren zum Laufen, aber nicht bei den kurzen Läufen. In Ö ist es übrigens Gang und Gebe, dass man bei rot über die Ampel geht. Das kann man bei uns machen, wenn die Polizei daneben steht. Ist immer ein ziemlicher Culture Clash, wenn Deutsche bei mir zu besuch sind und ich mit denen über die Ampel gehen will bzw. wenn ich in D bin und mich abhalten muss, rüber zu gehen.

Zum Begriff "Fettverbrennungszone": Ich finde den auch saublöd, aber ich wollte, dass jeder versteht, was ich meine. ;)
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

86
Kurzer Nachtrag noch zu gestern und vorgestern:

Ich habe bereits beim IV-Training am Samstag versucht, eure Tipps umzusetzen.

Normalerweise sah meine Uhrbedienung so aus: Ein eingespeichertes Training mit Einlaufen, IVs, Auslaufen. Da ich zwischen Einlaufen und IVs immer Lauf-ABC mache und dies nicht in den Schnitt einfließen lassen wollte, habe ich da die Uhr immer auf Pause gestellt und mit Strava das Lauf-ABC dokumentiert (da geht es mir nur um die Distanz für die Statistik). Deshalb hatte ich da auch immer mehrere Minuten Pause.

Am Samstag dann Einlaufen, Lauf-ABC und IVs seperat dokumentiert.Die IVs waren aber eher problematisch. Zu schnell angefangen und mir ging sprichwörtlich die Puste aus. Aber noch, zwei-, dreimal, dann läuft der alte Motor wieder.


Am Sonntag dann langer Lauf. Bin im Prinzip die gleiche Strecke wie letzten Sonntag gelaufen, nur etwas weiter. Es gab zwei kleine Ampelpausen, rest konnte ich gekonnt umgehen. Einmal ging es kurz Treppen hoch und wieder runter. Es ging insgesamt um ein Vielfaches besser als letzte Woche. Berg kam ich auch wieder hoch, HF hab ich mal HF sein lassen: Ergebnis: 17,4km, ø-Pace: 6:34, HF: 77%.

Trotz des grausligen Wetters (2. Hälfte der Strecke eisigerGegenwind, Schneeregen) war es ein wunderschöner Lauf. Ich hätte noch eine Stunde weiterlaufen können... ah!!! :liebe :D er Schnee lag auch genau richtig am Wegrand, nicht auf dem Weg...

https://runalyze.com/shared/1ut15
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Sollte auch mal wieder berichten...

Derzeit stehen viele IV-Einheiten auf dem Plan, was eigentlich genau das richtige ist. Seit ich wieder mich abmühe, geht die HF wieder runter. Scheinbar ist es das, was der Körper wieder braucht, um den Motor wieder anzuwerfen.

Es ist aber doch sehr anstrengend. Die Woche sind drei Qualitätseinheiten: Zwei IVs, ein Fahrtspiel, dazu dann noch ein DL und ein Langer Lauf. Aber ein Ende dieser Phase ist bald in Sicht.

Am Sonntag lief ich einen HM als Trainingswettkampf. Da ich die IVs doch spürte und auch dran denken musste, dass ich am Dienstag wieder IVs haben werde, lief ich den wirklich sanft. Ich war aber mit dem Ergebnis doch sehr zufrieden. Vor einem Jahr musste ich mich für so eine Zeit noch richtig reinhängen, jetzt auf Sparflamme. Das ist schon super. HF war auch im grünen Bereich.

Am Dienstag spürte ich dann doch die Anstrengungen, als es an die Intervalle ging. 8 Minuten flott mit drei Wiederholungen sollten es werden, wurden es auch. Nur die Pausenzeit habe ich erhöht. Die wäre nur bei 2 Minuten gewesen und von mehreren Seiten von Läufern, die eher auf Tempo spezialisiert sind, hab ich gehört, ich solle die Pausen verlängern und mindestens halb so lang machen wie die Einheiten. Das tat mir auch recht gut.

Gestern war dann Regenerationslauf. Rückblickend muss ich sagen, hätte ich die beiden Läufe tauschen sollen und am Dienstag Regeneration machen. Ich spürte alles sehr in den Beinen. Besonders rechts tat es unangenehm weh.

Daheim bin ich dann auf die Black-Roll und habe festgestellt, dass in der Rechten Wade ein Art "Huckel" ist. Also, ich weiß nicht, wie ich das genau beschreiben soll. Jedenfalls beim Rollen ist da immer eine Stelle, die es zu überwinden gilt und wonach das Bein dann wieder runterfällt. Ähnlich wie bei einem Auto und Bremshügel. Es tut jetzt aber nicht wirklich weh. Die andere Verspannung im rechten hinteren Oberschenkel hab ich auch behandelt und massiert.

Mal sehen... nachher soll es Fahrtspiel geben. Ich werde mal vorsichtig anlaufen. Wenn es weh tun sollte, brech ich ab und geh wieder heim.

Ansonsten gibt es erfreuliches beim Gewicht: So wenig wog ich noch nie seit ich ausgewachsen bin. BMI bei 19,8, Fett- und Muskelrelation haben sich umgedreht.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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So, kurzer Nachtrag, weil ich grad so happy bin:

Hab gerade einen 10,75km langen Lauf absolviert in 6:19, Herzfrequenz war unten. Die Werte von heute entsprechen in etwa meiner Form, die ich vor dem Leistungseinbruch hatte und bin richtig happy.

Laufen ging super, nichts tat weh. Ich bin heute nur spontan einen DL anstatt Fahrtspiel gelaufen... :peinlich: – Warum? Einerseits wegen des Schmerzes von gestern wollte ich es vorsichtig angehen und dann … ja … ehrlich gesagt sind von fünf Traininsgeinheiten diese Woche drei Tempoeinheiten und da ich Fahrtspiel überhaupt nicht mag, dachte ich mir: Dauerlauf. Punkt. – So ehrlich muss ich jetzt sein. Am Samstag ist wieder IV-Training, dann einen fast 3-stündigen Lauf, am Dienstag dann wieder IVs... Auf die will ich auch nicht verzichten, aber heute sei es mir verziehen.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

89
Ganz schön heftig was du da machst. Eigentlich wären es sogar 4 Quali Einheiten, wenn man den langen mitzählt, und das nach einem hinein geschobenen HM. Wäre mir viel zu hart, auch wenn mit dem entschärften Lauf heute. Geht es denn danach so weiter oder wird es sanfter?

90
@ Catch: Der Plan ist zwar hart, aber ich habe das gesamte letzte Jahr mit zwei IV-Einheiten pro Woche trainiert, was also grundsätzlich keine neue Erfahrung ist. Es ist eher die Intensität: Innerhalb von 8 Tagen 3*IVs mit 5-Einheiten.... puh... Die 5 Min sind genau der Kilometer bei mir und das sind die zerrendsten für mich.

Gestern war der LaLa. 25km waren es, wovon aber gut 15km bei stürmischen Gegenwind abliefen. Das war schon nervig. Es ging wirklich stellenweise kaum weiter. Aber es ist halt typisch Wien und beim Wien-Marathon muss ich damit genauso rechnen. War dann auch irgendwann vorbei.

Gesamtwochenzahl waren 66,5 km was neuer Wochenrekord ist. Ich fühle mich gut, die Woche wird etwas "sanfter" (bis auf die 6*5 Min-IVs am Samstag).
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

91
Wonach trainierst du? Steffny 3:45 oder 4:00? Greif-Plan?
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

92
Daheim bin ich dann auf die Black-Roll und habe festgestellt, dass in der Rechten Wade ein Art "Huckel" ist. Also, ich weiß nicht, wie ich das genau beschreiben soll. Jedenfalls beim Rollen ist da immer eine Stelle, die es zu überwinden gilt und wonach das Bein dann wieder runterfällt. Ähnlich wie bei einem Auto und Bremshügel. Es tut jetzt aber nicht wirklich weh. Die andere Verspannung im rechten hinteren Oberschenkel hab ich auch behandelt und massiert.
Nimm den Huckel ernst - die Wade dehnen, ausmassieren, Wärmflasche drunter nachts und/oder in die Sauna - Ruhetag einlegen wär meine Selbstverordnung. (Ich bin u.a. die Expertin für: Wie trainiere ich auf einen Fersensporn hin...ich würde nicht wieder mit Huckeln ballern gehn... :D )

93
Bernd79 hat geschrieben:Wonach trainierst du? Steffny 3:45 oder 4:00? Greif-Plan?
Ich trainiere nach dem Garminplan Level 2. Ich glaube (Achtung, gefährliches Halbwissen!), dieser ist inspiriert von den Ansätzen von JD. Ich habe das gesamte letzte Jahr mit dem HM-Plan von Garmin trainiert und war höchst zufrieden. Passte wie Faust aufs Auge.
Durchbeißerin hat geschrieben:Nimm den Huckel ernst - die Wade dehnen, ausmassieren, Wärmflasche drunter nachts und/oder in die Sauna - Ruhetag einlegen wär meine Selbstverordnung. (Ich bin u.a. die Expertin für: Wie trainiere ich auf einen Fersensporn hin...ich würde nicht wieder mit Huckeln ballern gehn... :D )
Danke dir! Ich versuch da auch vorsichtig zu sein. Ich habe geschmiert, massiert, Wärmflasche ist eine super Idee. Geh auch mal baden die Tage. Aber Probleme macht mir das alles nicht.

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So, JD sagt irgendwo in seinem Buch, mal soll flexibel bei seiner Trainingsgestaltung sein.Gestern wären 6 Min-IVs mit 5 Wiederholungen dran gewesen. Nach den 25km am Sonntag mit etwas widrigen Windbedingungen habe ich mich gestern aber dafür entschieden, den für heute angesetzten Regenerationslauf vorzuziehen.

Und es war so herrlich! Bei uns sind es milde 10°, d. h. erster Lauf nur mit West, Sonne schien und wärmte. Genau das richtige!!!

Heute könnte ich die IVs nachholen. Aber heute Abend ist ein Lauftreff, wo ich schon lange mal hingehen wollte. Ich werde mich da einfach der schnelleren Gruppe anschließen. Passt dann auch.

Ach ja, nicht vergessen, heute Abend ist ein Naturschauspiel, dass nur alle 150 Jahren zu sehen ist: Blauer Blutvollmond!
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

94
alles klar, viel Spaß im Training.
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

95
Letzte Woche war so eine Art Regenerationswoche.

Der Lauf am Mittwoch war ich in einer Laufgruppe und das war genial. Ich hatte etwas Angst gehabt, ob ich denn mithalten konnte, aber die verflossen dann sehr schnell. Konnte durchwegs vorne mithalten. 10km waren es dann in 5:45 ø-Pace und die HF war untern. GEIL!!! Werde jetzt öfters mal versuchen, die DLs etwas flotter zu laufen. Es fühlte sich großartig an und wenn die HF im grünen Bereich bleibt, sollte dagegen ja nichts sprechen.

Donnerstag und Freitag Pause, Samstag IV-Training, Sonntag dann 18km bei sehr lustigen Wetterbedingungen: Es begann mit Sonne, dann kam Schneesturm und dann wieder Sonne. War schon schön! :)

Waren dann etwas mehr als 40km.

Ab dieser Woche geht es rund: Letzte Woche mit den 3 Tempoeinheiten und der Fokus richtet sich jetzt auf die richtig langen Läufe um drei Stunden länge. Yeah!!!
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

97
Vorgestern waren wieder Intervalle, die ich am Hügel absolvierte, gestern hat es geschneit, was einen herrlichen Lauf durch den Schnee in Schönbrunn lieferte. Ein Mini-Schneeräumfahrzeug hat mich mehrmals im Park aufgehalten. Ich weiß jetzt, wie sich Autofahrer im Winter fühlen müssen. Das war wirklich sehr absurd.

Heute taute es wieder und ich hatte wieder IVs. Das war dann ein Lauf über festgetretenen Schnee, Eis und durch Matsch. IVs auf Schnee ist jetzt auch nicht das optimalste. Hatte dennoch zweitweise eine Pace unter 5:00 gehabt.

Morgen Pause.

Samstag sind dann wieder IVs. 10 Minuten mit drei Wiederholungen. Da ich aber am Sonntag den längsten Lauf meiner Läuferkarriere haben werde, so um die drei Stunden, werde ich am Samstag die IVs eher "locker" nehmen, Pace um 6:00 oder so. Ich habe keine Lust, am Sonntag mit schweren Beinen schon loszulaufen. Die werden noch schwer genug dann. Und zwei IV-Einehiten pro Wochen müssen dann ja auch mal reichen.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

99
Bei mir gibt es immer nur Zeitvorgaben. Also inkl. Einlaufen, Auslaufen und Verlaufen um die drei Stunden. Es werden 28km, 29km sein, schätze ich. Vielleicht bin ich dann noch so motiviert und hänge den letzten Rest für die 30 dran. :D

So etwas hab ich zwar schon mal gemacht, aber halt nicht durchgelaufen.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)

T = Im Training aufgestellte PB

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Titania_1987 hat geschrieben:Bei mir gibt es immer nur Zeitvorgaben. Also inkl. Einlaufen, Auslaufen und Verlaufen um die drei Stunden. Es werden 28km, 29km sein, schätze ich. Vielleicht bin ich dann noch so motiviert und hänge den letzten Rest für die 30 dran. :D

So etwas hab ich zwar schon mal gemacht, aber halt nicht durchgelaufen.
Ah ok. Das geht bei mir genau andersrum. Bei mir müssen immer die Km mit einer geraden Zahl enden und bei langen Läufen gibt's eine Km Vorgabe.
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