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Habt ihr fürs Laufen etwas aufgegeben?

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RunningPotatoe hat geschrieben:
  • "Die Summe aller Laster ist konstant."
Und Lincoln hat gesagt: "Menschen, die keine Laster haben, haben auch nur wenige Tugenden."

Was der von Mathe hielt, weiß ich nicht.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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binoho hat geschrieben:
... jetzt muss ich aufpassen, dass sich ohne Laufen kein (anderes) Laster einschleicht
Na ja, ich bin jahrelang alleine friedlich vor mich hingelaufen - bis ich irgendwann an einen Volkslaufveranstalter geraten und in die Laufszene abgerutscht bin. ;-)
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Na ja, ich bin jahrelang alleine friedlich vor mich hingelaufen - bis ich irgendwann an einen Volkslaufveranstalter geraten und in die Laufszene abgerutscht bin. ;-)
Übel! Sachichdir! Ganz übel! :uah:

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KaBa_74 hat geschrieben:Den Anspruch, Kleidung für mich und meine Kinder selbst zu nähen, den habe ich weit nach hinten gestellt. Es funktioniert eins, zumindest wenn man es richtig machen möchte und berufstätig ist und Familie hat. So habe ich das zumindest erfahren müssen. Ist aber auch nicht schlimm, die Intensität des Laufens hängt bei mir stark von dem ab, was ich wann vorhabe und somit kann ich dann wieder umswitchen, in einer nicht so laufintensiven Zeit wie im Moment.
Ist ja super interessant was hier alle zu erzählen haben! Aber die Beweggründe verstehe ich nun wirklich nicht. Wieso will man denn die eigenen Klamotten nähen? Das scheint ja weniger wie ein Hobby zu klingen, das man ab und zu macht, sondern eher wie eine Überzeugung.

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-Auftrags-Griller- hat geschrieben:Durch den beinahe gänzlichen Verzicht auf Alkohol bleibt schon so einiges an sozialen Kontakten, besser gesagt Geselligkeit, auf der Strecke. Das bei mir am Land übliche schnelle Bierchen beim Nachbarn am Gartenzaun habe ich schon zu oft abgelehnt, als dass ich auch überhaupt nicht mehr danach gefragt werde. Neuigkeiten in der Gegend, ob wichtig oder nur Tratsch, bekomme ich daher wenig mit.
Wenn ich ehrlich bin, sieht das bei mir ähnlich aus...
In gewisser Weise nimmt das schon ganz drastische Ausmaße an. Aber ich bin bemüht das in Zukunft wieder etwas zu regulieren. (Bringe ich eben mein Alkoholfreies Bier mit :D )

Was ich aber nicht bereue, ist dass ich das Fußballspiel aufgegeben. Irgendwann war mir das Training in unserem Dorfverein einfach zu schlapp. Besonders talentiert war ich sowieso nie :D
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