Ja, denn der Bezug lag eher auf Trainingsintensitäten.Rolli hat geschrieben:Ja. Sollte man das anders interpretieren?
Deine Interpretation trifft zu, wenn du in der "spezifischen" Phase nurnoch hochintensive Einheiten trainierst. Bei niedrig intensiven Einheiten schließt sich das auch nicht in der wettkampfspezifischen Phase aus.
Übrigens auch mal ganz interessant auf eine der referenzierten Sachen zu schauen, wenn auch nur oberflächlich:
SL=Sleep Low; CHO insgesamt "matched" 6g/kg/TagFat mass was decreased in SL (CON, -2.6 ± 7.4; SL, -8.5% ± 7.4% before; P < 0.01), but not lean mass (CON, -0.22 ± 1.0; SL, -0.16% ± 1.7% PRE).
Die Sportler haben also Fett abgebaut ohne Gesamtgewicht zu verlieren. Man darf also vermuten, dass sie mehr Muskelmasse zugelegt haben im Vergleich zur Kontrollgruppe.
...das ist übrigens die einzige Referenz die für das System angeführt wird.
Den Artikel, den du im anderen Faden (forum/threads/125233-Lange-Läufe-für-Fe ... s-im-Bauch) verlinkt hattest sagt dagegen zwei Dinge:
(https://pdfs.semanticscholar.org/b579/8 ... 1538192681)
1.
2.When compared with high CHO availability, data
suggest that augmented cell signalling (73% of 11 studies),
gene expression (75% of 12 studies) and training-induced
increases in oxidative enzyme activity/protein content (78%
of 9 studies) associated with ‘train low’ are especially
apparent when training sessions are commenced within a
specific range of muscle glycogen concentrations.
...vermutlich müßte man sich das also mal wieder alles ganz genau anschauen und ich wäre vorsichtig mit vorschnellen Verallgemeinerungen.Nonetheless,
such muscle adaptations do not always translate to
improved exercise performance (e.g. 37 and 63% of 11
studies show improvements or no change, respectively).