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Umstellung auf Barfußschuhe

Umstellung auf Barfußschuhe

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Hallo zusammen,

ich habs getan, ich hab nun mein erstes Paar der Vibram V-run bestellt.
Jetzt mache ich mir Gedanken, wie ich am besten umgewöhne.
Ich laufe Langstrecke bislang Vor/Mittelfuß mit Brooks Ghost, bis 10km laufe ich mit - ja, schimpft mich - mit Nike Free RN.
Soll ich erst mal nur Kurzstrecke bis 5km mit den Fives laufen oder gleich die 10km versuchen?
lg

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5 x 400 m mit 400 m Gehpause dazwischen. Die "Barfooter" danach an einem sicheren Ort tauschen und das übliche Training in den "Bis-Gestern-Schuhen" absolvieren.

Knippi

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Ich würde dir noch Krafttraining für die Füße empfehlen. Das minimalistische Laufen bzw da Laufen in Vibram doch noch einiges an Umgewöhnung ist. Ansonsten genauso wie @hardlooper es schreibt. Gib dir Zeit, aber da du schon Vor- und Mittelfuß läufst hast du einen großen Teil schon intus. Kannst ja auch im Alltag viel ohne Schuhe laufen, auf wechselnden Untergründen um den Füßen was gutes zu tun und das Beiwerk zu stärken. Geht auch im Schnee. ;)
Läuft untenrum weitestgehend nackt.

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Sooo, die Fives sind angekommen.
Ich habe sie gleich bei einem HIIT-Bodyweight-Workout angezogen und bin begeistert, passt prima, volle Flexibilität aber trotzdem Halt.
Mit dem Laufen selbst will ichs langsam angehen lassen.
Macht es eigentlich Sinn, bei langen Läufen und im Trail noch konventionelle Schuhe zu nehmen?

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Vielleicht noch eine doofe Frage.
Ist es besser, ich laufe am Anfang Minimalschuhe plus normale Schuhe oder kann ich z.B. unter der Woche die kurzen Läufe mit den Fives machen und am Wochenende 20km mit meinen Brooks Ghost? Oder brauch ich da dauerhaften Reiz für die Umstellung?

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Nein, brauchst du nicht. Du kannst am Wochenende die 20 auch in deinen Brooks laufen. Gewöhn dich langsam an die Zehenschuhe. Mit der Zeit kannst du dann die Strecken ausbauen.
Läuft untenrum weitestgehend nackt.

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einstein78 hat geschrieben:Macht es eigentlich Sinn, bei langen Läufen und im Trail noch konventionelle Schuhe zu nehmen?
Irgendwann nicht mehr, ein Lauffreund ist die 100 Meilen von Berlin in 5-Fingers gelaufen. Ein anderer gar Barfuß, geht alles. Wenn man sich und der Achillessehne die nötige Zeit zur Gewöhnung gibt.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Hmm.
Jetzt gerade fürs Trail Running im Schnee bräuchte ich einen anständigen Satz Trail-Schuhe, meine Brooks Sommerschuhe sind da nicht so prickelnd geeignet. Ich hätte mir da die Brooks Cascadia geholt mit Goretex.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob ein Paar V-Trail nicht besser angelegt wäre. Oder ob das jetzt noch zu früh ist, schließlich gehen meine langen Läufe in den Trails gut 15-20km mit der Laufgruppe.

Alles kann ich leider nicht haben. Brooks Cascadia plus die V-Trail und eben noch die V-Run macht das Weihnachtsbudget leider nimmer mit :-(

Oder ich spare mir die Brooks Trailschuhe und laufe halt noch mit den Sommerschuhen im Wald.

Andererseits möchte ich den Übergang zum Barfußschuh definitiv 2018 komplett machen, ich denke die Brooks Cascasdia würden dann nur unbenutzt herumliegen.

Blöd, ist echt grad ne doofe Übergangszeit. Was meint ihr?

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Hallo Einstein,

was ist denn Trailrunning bei dir? Handelt es hierbei überwiegend um Forst- und Wirtschaftswege? Die kannst du getrost mit Sommerschuhen oder den V-Runs laufen. Ich würde dir empfehlen, nicht zu viel Geld in verschiedene Five-Finger Modelle zu investieren, bis du dir sicher bist, die Dinger wirklich zu mögen. So groß sind die Unterschiede letztlich nicht und billig sind sie auch nicht.

Und was den Übergang angeht: Mach langsam. Das ist die wichtigste Regel überhaupt.
Viele Grüße
Schlaks

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Schlaks hat geschrieben:Hallo Einstein,

was ist denn Trailrunning bei dir? Handelt es hierbei überwiegend um Forst- und Wirtschaftswege?
Nein, eher Querfeldein auf Trampelpfaden durch den Wald oder den Berg hoch was hohe Trittsicherheit und auch Trittschutz erfordert.

Die konventionellen Trailschuhe würde ich halt auch bei einer geschlossenen Schneedecke oder Neuschnee einsetzen, da gibt das Profil mehr Grip als die normalen Sommerschuhe.

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Trampelpfade im Wald gehen auch mit normalen Schuhen... "Echte" Trailschuhe braucht man m.E. nur im alpinen Umfeld. Probier's einfach aus...

Was geschlossene Schneedecke und Neuschnee angeht: Auch das geht mit normalen Schuhen. Alles eine Frage der Technik :-)
Viele Grüße
Schlaks

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Schlaks hat geschrieben:Trampelpfade im Wald gehen auch mit normalen Schuhen... "Echte" Trailschuhe braucht man m.E. nur im alpinen Umfeld. Probier's einfach aus...

Was geschlossene Schneedecke und Neuschnee angeht: Auch das geht mit normalen Schuhen. Alles eine Frage der Technik :-)
Kann ich so unterschreiben. Ich laufe alles was im Wald ist und leichte Trails in normalen Fingers oder ähnlich. Heikel wird es allerdings, wenn es matschig ist. Da rutscht man dann schon gern mal, wenn man aber nicht gerade Tempolauf macht oder Wettkampf ballert ist das alles machbar.
Läuft untenrum weitestgehend nackt.

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Warum nicht einen minimalistischen Trail-Schuh suchen?

Sowas wie einen X-Talon von Inov8 oder den Elements von Salming?
Die dürften so flach und leicht sein, dass du sie auch nach einem Umstieg bei "tiefem Boden" gerne noch anziehen könntest.
A narrow path / Now overgrown / Covered by grass / Almost gone
It whispers an invitation to me / Unveils a new direction / Around me the forest sings / The sun gilds the road
Amorphis - Narrow Path

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Kurzes Update: es geht schneller voran, als gedacht.
Meinen ersten Lauf mit den Fives habe ich letzte Woche am Mittwoch gemacht. ich wusste nicht, wie ich damit laufen sollte, die 6km waren nur beschwerlich und die Waden entsprechend hart für die folgenden 3 Tage. ich habe den Fehler gemacht, dass ich allein auf dem Ballen gelaufen bin und Kontakt mit der Fersen auf dem Boden gemieden habe. Das ist natürlich ultra anstengend für die Waden!

Sonntag bin ich dann konventionell gelaufen, und Montag dann wieder in den Fives. Diesmal 7km und die restlichen 2,5km in meinen Nike Free ausgelaufen, die ich als Notschuh dabei hatte. Scheinbar habe ich meinen Stil gefunden und der Muskelkater war am folgenden Tag nur noch sehr leicht.
Heute bin ich dann die kompletten 9,5km in den Fives gelaufen, hatte am Ende noch Sprungkraft in den Waden und bin zuversichtlich, dass der Muskelkater morgen recht klein ausfällt.

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einstein78 hat geschrieben:Kurzes Update: es geht schneller voran, als gedacht.
Meinen ersten Lauf mit den Fives habe ich letzte Woche am Mittwoch gemacht. ich wusste nicht, wie ich damit laufen sollte, die 6km waren nur beschwerlich und die Waden entsprechend hart für die folgenden 3 Tage. ich habe den Fehler gemacht, dass ich allein auf dem Ballen gelaufen bin und Kontakt mit der Fersen auf dem Boden gemieden habe. Das ist natürlich ultra anstengend für die Waden!
Deswegen empfehle ich immer, erst dann mit Minimalschuhen anzufangen, wenn man barfuß laufen (und zwar Langstrecke!) gelernt hat.
Ein versierter Barfußläufer käme nie auf die Idee, ausschließlich auf dem Ballen zu laufen.
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Gueng hat geschrieben: Ein versierter Barfußläufer käme nie auf die Idee, ausschließlich auf dem Ballen zu laufen.
Ich bin heute 8' barfuß gelaufen... nur auf den Ballen. Muss ich jetzt sterben?

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Rolli hat geschrieben:Ich bin heute 8' barfuß gelaufen... nur auf den Ballen. Muss ich jetzt sterben?
Jepp! Du bist nun für den Rest deines Lebens auf dunkle Seite zu Dark Gueng gewechselt.

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ElVa hat geschrieben:Jepp! Du bist nun für den Rest deines Lebens auf dunkle Seite zu Dark Gueng gewechselt.
Mist!
Ich hoffe nur, dass der Je-D-i-Bus Ritter mir zu Hilfe eilt.

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Ich bin überrascht, wie gut es geht.

Am 30.12. bin ich mit anderen Läufern den verschneiten Tegelberg hoch, ca. 4.5km und 900 Höhenmeter. Ich hatte die V-Trail an. Einfach super bequem, ich hatte tollen Halt auf Schnee, doch oben waren die Zehen langsam aber sicher taub wegen der Kälte. Für den Abstieg bin ich auf normale Trailschuhe umgestiegen. Im Vergleich dazu waren die wie Briketts. (Brooks Cascadia). Hat mir gar nicht gefallen und die Brooks verkaufe ich wieder.

Am Silvestertag bin ich dann mit den Fives nur eine kurze Runde gelaufen, 6km mit 4:58 Pace. Keine Beschwerden vom Vortag.
Am Neujahrstag meine Hausrunde dann mit 9.2km mit den Fives, langsam aber sicher hat sich der Oberschenkel vom Berglauf gemeldet.

Am 2.1. bin ich mit den V-Trail zum ersten Mal im Wald gewesen. Nunja, man spürt ja jeden Stein. Am Anfang wars ungewohnt, aber es ging dann schon. 8km mit 5:40 sinds geworden.

Am 3. hab ich dann eine Pause eingelegt und gestern bin ich mit den normalen Schuhen meinen ersten Longrun mit 22km gelaufen.

Heute spüre ich überhaupt nichts in den Beinen und mache nachher mit den V-Run meine Hausrunde mit 9km.

Zwischenzeitlich hab ich ein zweiter Paar V-Run zugelegt, bei Amazon hab ich das für 53,- bekommen, da konnte ich nicht nein sagen.

lg

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Rolli hat geschrieben:Mist!
Ich hoffe nur, dass der Je-D-i-Bus Ritter mir zu Hilfe eilt.
Daraus wird leider nix. Inzwischen gibt's auch von dem Aufnahmen, wie er bei Strides @3:30 o. ä. aufm Ballen rumhüpft. :klatsch: :peinlich:
So wird das nix.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Hi,

ich laufe selbst die V-Run und die V-Trail. Das sind aber zwei völlig Paar andere Schuhe. Darum verstehe ich die Berichterstattung und Aussage hier nicht so ganz. Also den V-Run im Schnee, auf eisigen Waldwegen zu benutzen ist nicht nur kalt am Fuß sondern, wie ich finde, auch grob leichtsinnig. Der ist nämlich so glatt ... also ich würde da zumich schnell auf der Fr... Nase liegen.

Gruß
Gerdi

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Hi,
azzit hat geschrieben:Vielleicht eine doofe Frage hier...aber was bringen die minimalistischen Schuhe beim Laufen...irgendein Laufvorteil?
na ja, kannst auch barfuss laufen ... aber die Dinger sollen etwas Schutz bieten...

Gruß
Gerdi

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real_lucky hat geschrieben:Hi,

ich laufe selbst die V-Run und die V-Trail. Das sind aber zwei völlig Paar andere Schuhe. Darum verstehe ich die Berichterstattung und Aussage hier nicht so ganz. Also den V-Run im Schnee, auf eisigen Waldwegen zu benutzen ist nicht nur kalt am Fuß sondern, wie ich finde, auch grob leichtsinnig. Der ist nämlich so glatt ... also ich würde da zumich schnell auf der Fr... Nase liegen.

Gruß
Gerdi
Das stimmt, ich hab mittlerweile auch beide. Der Grip in den V-Trail ist schon ganz anders. Ich bin damit den Tegelberg hoch gelaufen, teilweise im Tiefschnee. Der Halt war phantastisch. Zudem ist die Sohle gegenüber dem V-Run verstärkt und schützt etwas besser vor spitzen Steinen.

Warum ICH das mache? Ich erhoffe mir dadurch einen besseren und langfristig gelenkschonenden Laufstil. Und vielleicht auch weniger Schuhe pro Jahr.

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Moin zusammen,

bei mir geht die Reise weiter.
Mittlerweile bin ich auch auf längeren Strecken bis 15km mit den Fives unterwegs und langsam pendelt sich ein Laufstil ein, der sowohl effizient als auch ohne größere Belastung der Waden / Achillessehne ist. Doch noch immer bin ich am herausfinden, was am besten ist.

Hier hab ich mal die Garmin Running Dynamics für einen etwas flotteren Lauf aufgezeichnet. Untergrund ist Asphalt, war mehr oder weniger schneefrei gestern. Da Radweg hatte der Weg eine leichte Neigung.

https://connect.garmin.com/modern/activity/2508250256

Mit der Schrittfrequenz und vertikalem Verhältnis bin ich eigentlich recht zufrieden. Im letzten 1/4 ab Minute 35 bin ich beim Laufen etwas stärker in die Hocke gegangen, aber mit weniger Abdruck und kürzerer Schrittlänge. Plötzlich konnte ich eine 180er Kadenz durchhalten bei recht geringer Auf/Ab Bewegung. Habe bemerkt, dass dies weniger belastend für die Waden ist. Bin ich auf dem richtigen "Pfad"?

lg

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Bestimmt. Ich laufe auch die "Sole Runner" oder manchmal einfach die "Mares dive equator". Meiner Meinung nach bekommt man ein sehr gutes Gefühl was geht und was nicht. Gerade auf unebener Fläche läuft man umso sicherer je besser man mit den Zehen Greifen kann (Also in Minimalstschuhe). Das soll anscheinend auch die Achillessehne entlasten (das Greifen mit den Zehen).
Ich bin von 0 auf 100 umgestiegen und hatte nur einmal kurz Probleme. Als ich meinen längsten Lauf aprupt von ca. 17 auf 23 km hochgeschraubt habe und zum Ende hin ein nicht vermeidbares "Grobspiztesteinekiesstück" von ca. 2 km Länge eingestreut war. Da habe ich mal 2 Wochen etwas Probleme mit der Achillessehne gehabt. Meine Vermutung ist, dass Ausgleichsbewegungen um dem "Aua" zu entgehen im Stadium fortgeschrittener Muskel-(Mental)Ermüdung dafür verantwortlich waren. Bisschen Umfang reduziert, lange Läufe auf Asphalt verlegt und schon geht es wieder. Ich habe mir für solche Situationen jetzt allerdings wieder einen minimalen "Normalschuh" zugelegt. Den Salming "21Run Race shoe". Da ich Ihn erst 3 mal anhatte, habe ich mir noch kein abschließendes Urteil gebildet. Erster Eindruck: Geht gut, aber Zehen sind doch viel stärker eingeengt als in echten "Barfußschuhen". Evtl. sind derzeitige leichte Rückenverspannungen (Schmerzen will ich das noch nicht nenne) nach dem Lauf auf die Schuhe zurückzuführen, da man härter auftritt. Auf Wiese und matschigem Pfad sind die "Dive Equator" vom Gefühl her um Längen besser. Die Steine stören halt, vor allem wenn man lange und oder schnell läuft.
Den V-Trail hatte ich allerdings bisher nicht auf dem Schirm....Familienkasse grad auch strapaziert... hmhmh du bringst mich auf dumme Gedanken :) Bisher mochte ich die Five Fingers wegen der Optik nicht, aber Barfusschuh und einigermaßen stabile Sohle.... muss ich mir mal merken und nach Schnäppchen gucken.
Mein Umstieg fiel übrigens großteils mit dem Laufeinstig zusammen, sodass die Versuchung zu schnell und zu viel zu Laufen bei anfänglich 105 kg nicht groß war und dies vermutlich mit zu meinem unproblematischen Barfussläuferleben beigetragen hat.

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Kennst du diese Kiesschotterwege mit kantigen Kieseln? Am besten wenn der Boden hart ist und nur vereinzelt Kiesel rumliegen? Helfen da die V-Trail? Würde mich echt brennend interessieren.

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@ Einstein und andere die den V-Trail laufen
Es würde mir wahnsinnig helfen, wenn Ihr mir was dazu sagen könnt, wie er sich auf so unangenehmen Schotterwegen mit Spitzen Schottern läuft. Die Solerunner, die ich habe waren da definitiv zu wenig gepostert, dass ich das öfter damit machen will. Auch Erfahrungen mit anderen Schuhen wären interessant.

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Ich hab auch noch Probleme mit kiesigem Untergrund, es tut nicht weh aber es ist unangenehm.
Ich habe auch die V-Trail, mit denen ist das viel weniger unangenehm als mit den V-Run, die Sohle ist da ja verstärkt.

Eine Laufkollegin, die mit Fives an Ultras teilnimmt meinte, nach 6 Monaten etwa wird der Fuß geschmeidig und man merkt das gar nicht mehr. Man soll die Fußssohle oft rollen, kneten, massieren.

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6 Montage wären schon vorbei. Bei vielen Untergründen geht es auch schon, aber der, den ich hier im Auge habe geht definitif nicht :haeh:
Na ja, zumindest wären die V-Trail noch eine Alternative.
Antworten

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