….mein Problem ist, dass ich arbeitsbedingt gerade gegenwärtig in der Urlaubsperiode früh nicht laufen kann oder aber ich müsste um 04:00 Uhr raus. Darüber hinaus ist der morgendliche Lauf eh nicht mein Ding. Da aber auch die Abendstunden gerade in der Großstadt nicht wirklich kühl sind, bleibt nur entweder um 17:00 Uhr durchbeißen oder im Studio laufen.nachtzeche hat geschrieben:Ich laufe gerade nur gegen 5 Uhr morgens, da ist es noch erträglich. Ich denke zwar, ich bin mittlerweile recht abgehärtet, aber bei 32 Grad und mehr muss man sich doch echt nicht antun...
Ich schiele gerade mit ganz bangen Blicken in Richtung langfristige Wetterentwicklung. Noch 16 Tage bis Berlin, und die Vorstellung, dass sich die Hitze bis dahin hält (oder wiederkommt) und ich bei diesen Bedingungen durch eine GRoßstadt laufen muss, den ganzen Tag, da wird mir schlecht...
Also, bei diesen Temperaturen auch mal 5e gerade sein lassen! Echt cool, wie konsequent du gerade bist!
Liebe Grüße
nachtzeche
Da wir gerade ein neues Laufband im Studio bekommen haben, welches neben den üblichen Hügelprogrammen auch ein Bergprogramm aufweist, will ich mal schauen, was der konkrete Unterschied ist zwischen Hügel – und Bergprogramm und 90 Minuten das Laufband traktieren.
Am Sonntag werde ich dann einen laLa in die Früh gegen 06:30 Uhr in Angriff nehmen. 10:00 Uhr dann Frühstück mit der Familie und ab an den See.
Deine Skepsis mit Blick Richtung Berlin kann ich nachvollziehen, die Distanz ist die eine Nummer, das Wetter dazu noch eine ganz andere. Und die Großwetterlage schaut stabil heiß bis schwül-heiß aus. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück und bin gespannt, wie es läuft. Deine Vorbereitung war schon der Hammer, insbesondere was auch die Uhrzeiten der Läufe betrifft.
Ich habe im August lediglich einen 30er auf dem Plan, da dieser jedoch stramm dem Mittellandkanal folgt, heißt es hier ggf. gut eincremen und Sonne genießen, Schatten ist bei dem Lauf kaum vorhanden.
Bezüglich der Laufkonsequenz habe ich meine Lehren aus dem Vorjahr gezogen. Es ist jammerschade, ein paar Monate zu powern und dann die Füße hochzulegen, nach der Pause geht es zwar nicht auf null zurück, aber zumindest in diese Richtung. Darüber hinaus macht das Laufen auch noch Spaß und ich benötige aktuell etwas mehr Psychohygiene.
Und letztendlich habe ich im Hinterkopf die Harzquerung und wenn sich da einmal etwas richtig festgesetzt hat, kann ich auch sehr konsequent sein. Ab Oktober (nach dem Magdeburg Marathon) will ich das Warmup für die Vorbereitung starten. Ich werden dazu noch ein paar Zeilen schreiben, wenn ich mir im klaren bin, wie ich das als Flachlandbauer angehen will.