[font=&]…der Vollständigkeit halber der Nachtrag zur Woche 2/12[/font][font=&]
Freitag, 16.02.2018
Soll
14 km davon 8 km in 5:30/km
Ist[/font]
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[font=&]Distanz [/font][/TD]
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[TD="width: 318, colspan: 5"] [font=&]
Durchschnitt: [/font][/TD]
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[/TR]
[/TABLE]
[font=&]Bemerkungen
[/font][font=&]
Es war der „experimentelle Freitag“. Ich habe die Einheit ohne Not, einfach nur als Versuch auf’s Laufband verlegt. Draußen schien sogar die Sonne.[/font] [font=&]Hintergrund war einfach mal zu schauen, inwiefern mich das Laufband zum Tempo zwingen kann, nochmal werde ich es freiwillig nicht tun.[/font] [font=&]Zum einen ist die Einheit kaum auswertbar. Die von der Uhr erfasste Pace stimmt lediglich während des Ein – und Auslaufens zumindest ansatzweise mit dem Laufband überein. [/font] [font=&]Die ersten zwei km bin ich langsam von 6:40 (Laufband 9:00) auf 5:30 (Laufband 10:90) hoch gegangen, dann 5:30 über 8km konstant durchgängig gelaufen. Die Steigung war während der gesamten Zeit auf 1 gestellt. Die Uhr zeigt völlig andere Pacewerte.[/font] [font=&]Zum anderen war ich bereits nach 5km völlig durch. Der Schweiß lief nur so in Strömen. Der Spaßfaktor war mehr als begrenzt. Ich war froh, als ich zum Schluss duschen und in die Sauna gehen konnte[/font] [font=&]Gespürt habe ich die Einheit am Sonntagmorgen noch, die Waden schmerzten, irgendwie hatte ich das Gefühl völlig kaputt zu sein. Sicherlich kann man mit dem Laufband Tempoeinheiten trainieren, aber es ist gewöhnungsbedürftig und nicht wirklich schön.[/font] [font=&]Aus zwei mal Laufband folgt die Konsequenz – bei extrem schlechten Wetter um die Vorgaben des TP zu erfüllen JA, ansonsten NEIN.[/font] [font=&]
Sonntag, 18.02.2018
Soll
18 km in 6:40/km
Ist[/font]
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Distanz [/font][/TD]
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Durchschnitt: [/font][/TD]
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[font=&]
Bemerkungen
Sonntagmorgen waren die Beine noch schwer vom Freitag. Im Grunde habe ich beim Frühstück innerlich nach Ausreden gesucht, warum ich die Einheit ausfallen lassen könnte. Zum Schluss siegte aber die Selbstdisziplin über die Unlust und ich schlüpfte wenig motiviert in die Laufsachen.[/font]
[font=&]Entsprechend fühlten sich auch die ersten zwei, drei km an. Es lief irgendwie „unrund“, die Beine waren schwer, der Kopf mit anderen Dingen beschäftigt. Um mich aus diesem „Loch“ heraus zu holen, kam ich auf die Idee, die Strecke auf eine „ich laufe ohne Plan“ – Tour umzugestalten. Einfach los, Ecken aufsuchen, wo ich mich in meiner Jugend aufgehalten habe und dann irgendwie an die Elbe kommen. Es machte zunehmend mehr Spaß, die Beine wurden locker und irgendwie war es zum Schluss eine richtig geile Runde. Ich hätte noch ein paar km dranhängen können – habe ich aber nicht getan, da ich zum Ende hin eh schon über dem Plan lag.[/font]
[font=&]Die Strecke habe ich für mitlesende Magdeburger abgebildet.[/font]
[font=&]
Gesamtbilanz der ersten Woche
- die Detailvorgaben wurden bedingt erfüllt,
- Soll waren 56 km, Ist sind 57,6 km,[/font]
[font=&]Die Verschleißteile halten, es zwickt und zwackt nichts.
[/font]
[font=&]
Das Problem der laufenden Wochen stellt sich heute. Eigentlich stehen morgen Intervalle (12 km, 3x2000 m in 5:40/km, 800 m Trabpause, Rest E.u.A.) auf dem Plan. Da ich morgen jedoch definitiv keine Zeit haben werde, muss ich die Einheit heute über die Bühne bringen. Also vom laLa auf Intervalle ohne Pausentag – aber das wird schon.[/font]
[font=&]Allen einen schönen Wochenstart![/font]