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Aufgeben ist keine Option – ich laufe weiter!

153
[font=&quot]...ich weiß, dass ich in diesem Punkt säumig bin, aber ich mühe mich. Sicher könnte ich mit ein wenig fundierten Wissen mehr erreichen.[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

154
Woche 4/12

Dienstag, 27.02.2018

Soll
12 km, 2x3000 m in 5:40, 1000 m Trabpause, Rest E.u.A..
Ist
[TABLE="class: MsoNormalTable"]
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[TD][/TD]
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[TD="width: 98"] 2,00 km [/TD]
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[TR]
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[TD="width: 79"] 9,00 km
[/TD]
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[TD="width: 98"] 3,00 km [/TD]
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[/TABLE]

Bemerkungen

Das Wetter nervt so langsam. Kälte und Sonne mögen noch halbwegs harmonieren, nach dem Feierabend jedoch in die Kälte hinaus laufen, kostet Überwindung. Da das Leben bekanntermaßen kein Wunschkonzert ist, habe ich es trotzdem gewagt.
Nachdem der Körper zumindest halbwegs auf „Betriebstemperatur“ war, lief es für meine Verhältnisse recht gut. Ich habe an meinen Fehlern zu überpacen gearbeitet, indem ich einfach die Kopfhörer weggelassen habe. Statt mich von der Musik treiben zu lassen, habe ich mich mehr auf meinen Körper konzentriert.
Herausgekommen sind halbwegs stabile Zeiten. Auf den gut 12km gab es „lediglich“ vier ampelbedinge „Zwangsstopps“ von 12 sek, 11 sek, 26 sek und 14 sek. Die letzten beiden Stopps lagen jedoch außerhalb der zu laufenden Intervalle.
Insofern war es ein guter Lauf und der Februar war mit insgesamt 221 km ein ordentlicher Monat. Die Geschichte mit dem Weglassen der Musik werde ich bis auf die laLa beibehalten. Ansonsten geht es den Verschleißteilen gut und es besteht die Hoffnung, dass es zum Wochenende wärmer wird.
[font=&amp]Heute geht es zur Abwechslung ins Studio, Hanteln bewegen und in der Sauna Wärme tanken.[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Gut gemacht! Brav ein- und ausgelaufen, Vorgaben eingehalten, so soll das! :wink:

Das Wetter ist echt eine Herausforderung, v.a. kühlt es sich abends nochmal deutlich ab, wenn die Sonne untergeht. Ich war gestern gut 90 Minuten für 15 km DL unterwegs und hätte mir fast die Flossen abgefroren. Aber am Wochenende soll das Wetter ja umschlagen.

156
kobold hat geschrieben:Gut gemacht! Brav ein- und ausgelaufen, Vorgaben eingehalten, so soll das! :wink:
…wenn ich mich zusammenreiße, klappt das auch. Mann ist mit ü50 nur hin und wieder etwas starrsinnig.
[font=&quot]Ich habe einfach noch mal das letzte Jahr Revue passieren lassen und da kam mir das Problem mit der Musik in den Kopf. Musik kann entspannend wirken, aber auch antreiben. Und da ich hinsichtlich des stabilen Laufens einer vorgegebenen Pace eh Probleme habe, verstärkt die Musik diese noch, daraus folgt zumindest bei ausgewählten Laufeinheiten LAUFEN OHNE MUSIK.[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Ich mag gar keine Musik beim Laufen. Aber ganz selten nehme ich einen MP3-Player mit und setze ihn gezielt ein - wenn ich eigentlich keine Lust habe schnell zu laufen oder ein einsamer langer Lauf auf langweiliger Strecke ansteht. Da kommt die antreibende Wirkung dann richtig gut. :nick:

158
oder ein einsamer langer Lauf auf langweiliger Strecke ansteht.
:daumen: ...mit der Einscrhänkung, dass ein langer Lauf im Sommer im Grünen auch ohne Musik sehr schön sein kann, dann ist es ein "Genusslauf"
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
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ruca hat geschrieben:Ich sehe beim Laufen überhaupt keinen Grund, mich vom Laufen oder der Umgebung abzulenken...
[font=&quot]Ich denke, es gab hier schon eine Reihe von Diskussionen bzgl. pro und kontra von Musik beim Laufen und jeder wird da seine eigenen Erfahrungen gesammelt haben.[/font]
[font=&quot]Bei bestimmten Trainingseinheiten ist Musik für mich wie bereits beschrieben eher hinderlich, da sie zu sehr treiben kann und die Beine einfach schneller laufen wollen, als sie sollen.[/font]
[font=&quot]Dann gibt es aber auch recht langweilige lange Läufe, bei denen Musik oder ein Hörbuch für Abwechslung sorgen. Im Winter zwei oder drei Stunden durch die City oder über die Dörfer laufen, ist nicht unbedingt der Burner. Das Ganze schaut im Sommer auf dem Elberadweg durchs Grüne schon wieder aus, da können die Naturgeräusche sehr entspannend wirken.[/font]
[font=&quot]Vom daher gibt es für mich keine „Allgemeinregel“.[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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ruca hat geschrieben:Ich sehe beim Laufen überhaupt keinen Grund, mich vom Laufen oder der Umgebung abzulenken...
[font=&amp]Ich denke, es gab hier schon eine Reihe von Diskussionen bzgl. pro und kontra von Musik beim Laufen und jeder wird da seine eigenen Erfahrungen gesammelt haben.[/font]
[font=&amp]Bei bestimmten Trainingseinheiten ist Musik für mich wie bereits beschrieben eher hinderlich, da sie zu sehr treiben kann und die Beine einfach schneller laufen wollen, als sie sollen.[/font]
[font=&amp]Dann gibt es aber auch recht langweilige lange Läufe, bei denen Musik oder ein Hörbuch für Abwechslung sorgen. Im Winter zwei oder drei Stunden durch die City oder über die Dörfer laufen, ist nicht unbedingt der Burner. Das Ganze schaut im Sommer auf dem Elberadweg durchs Grüne schon wieder aus, da können die Naturgeräusche sehr entspannend wirken.[/font]
[font=&amp]Vom daher gibt es für mich keine „Allgemeinregel“.[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
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Woche 4/12

Donnerstag, 01.03.2018

Soll
Dauerlauf 14 km in 6:10

Ist
[TABLE="class: MsoNormalTable"]
[TR]
[TD][/TD]
[TD="width: 78"] Distanz [/TD]
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[TR]
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[TD="width: 78"] 14,00 km [/TD]
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[TD="width: 100"] 14,00 km [/TD]
[TD="width: 65"] 6:15/km
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 17"] 2. [/TD]
[TD="width: 78"] 15,00 km [/TD]
[TD="width: 59"] 1:33:41 [/TD]
[TD="width: 100"] 1,00 km [/TD]
[TD="width: 65"] 6:09/km [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 17"] 3. [/TD]
[TD="width: 78"] 15,16 km [/TD]
[TD="width: 59"] 1:34:43 [/TD]
[TD="width: 100"] 0,16 km [/TD]
[TD="width: 65"] 6:33/km [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 254, colspan: 4"] Durchschnitt: [/TD]
[TD="width: 65"] 6:15/km [/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Bemerkungen

Die andauernde Kälte und der nun auch noch hinzukommende Wind nehmen zunehmend negativ Einfluss auf die Motivation.

Gestern war der erste Tag im TP, an dem ich nicht einmal ansatzweise Lust zum Laufen hatte. Letztendlich hat die Disziplin gesiegt und ich habe gerade die ersten km, die recht windig waren, verflucht und mit dem Gedanken gespielt, nach Haus zurück zu kehren. Ich habe dann die Einheit widerwillig durchgezogen, aber schön ist anders.
Ich glaube, aktuell ist das Ganze eher ein mentales Training. Im Kopf reift schon der Gedanke, für den „persönlichen Jahresmarathon 2019“ Berlin zu avisieren und das Losglück zu versuchen. Dann kann die Vorbereitung zwar durch Hitze geprägt sein, aber das wäre mit aktuell lieber.
Heute stehen noch 17 km davon 12 km in 5:40 auf dem Plan. Ich hoffe, dass es zumindest nicht allzu windig wird. Der laLa am Sonntag über 20km ist kopfmäßig schon abgehakt, dass ist die Einheit, die mir am wenigsten zu schaffen macht. Laut Wetterapp könnte es schneien, dass wäre zumindest mal eine Abwechslung.

[font=&amp]Allen schon mal einen schönen Start ins Wochenende!

[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

163
Wenn es Dich ein wenig tröstet, mir geht es recht ähnlich, die Kälte nervt langsam nur noch.

Nachher stehen bei mir flotte 10km (+EL/AL) an, Sonntag 26+. Ich weiß bei beiden noch nicht, ob die so klappen oder nicht. Hier ist nicht mal die Kälte das Hauptproblem sondern der Streckenzustand. Die schönen Strecken in meiner Gegend sind alle dick verschneit, inzwischen gut festgetreten und ungestreut, die Fußwege entlang der Straßen sind größtenteils frei aber dazwischen sind immer mal wieder schweineglatte Abschnitte. Ich werde mich wohl für die schönen Wege entscheiden, aber ob und wie weit ich mich von der Pacevorgabe entfernen soll - keine Ahnung.

Leider sind für Sonntag Vormittag hier noch ordentlich Minusgrade vorhergesagt, so dass ich beim LaLa wahrscheinlich nicht mal meinen geliebten Trinkrucksack mitnehmen kann, da der mir das Mundstück einzufrieren droht. Also Flaschen. Argh. Und Strecke weiß ich auch noch nicht.

Aber trotzdem steht Hamburg 2019 schon fest, so eine Vorbereitung ist mir trotzdem lieber als heißer Sommer.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

164
ruca hat geschrieben:Aber trotzdem steht Hamburg 2019 schon fest, so eine Vorbereitung ist mir trotzdem lieber als heißer Sommer.
[font=&quot]...kann sein, dass meine Gedankengänge wieder kippen, wenn die Minusgrade Geschichte sind…um den Schnee beneide ich euch aber schon ein wenig. Optimum wären jetzt um die zwei, drei Grad minus, blauer Himmel & Sonnenschein, dazu festgetretener Schnee.
[/font]
[font=&quot]so dass ich beim LaLa wahrscheinlich nicht mal meinen geliebten Trinkrucksack mitnehmen kann, da der mir das Mundstück einzufrieren droht[/font]
[font=&quot]…im Winter laufe ich die laLa generell ohne Getränke, einer der wenigen tatsächlich positiven Aspekt bei den aktuellen Temperaturen[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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…der Nachtrag zur Woche 4/12

Freitag, 02.03.2018

Soll
17 km davon 12 km in 5:40
Ist
[TABLE="class: MsoNormalTable"]
[TR]
[TD][/TD]
[TD="width: 79"] Distanz [/TD]
[TD="width: 98"] Runde [/TD]
[TD="width: 65"] Pace [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 17"]1
[/TD]
[TD="width: 79"] 2,00 km
[/TD]
[TD="width: 98"] 2,00 km [/TD]
[TD="width: 65"] 6:05/km
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 17"] 2.
[/TD]
[TD="width: 79"] 9,01 km
[/TD]
[TD="width: 98"] 7,01 km [/TD]
[TD="width: 65"] 5:36/km
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 17"] 3. [/TD]
[TD="width: 79"] 10,86 km
[/TD]
[TD="width: 98"] 1,84 km [/TD]
[TD="width: 65"] 6:41/km [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 194, colspan: 3"] Durchschnitt: [/TD]
[TD="width: 65"] 5:52/km [/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Sonntag, 04.03.2018

Soll
20 km in 6:40
Ist
[TABLE="class: MsoNormalTable"]
[TR]
[TD][/TD]
[TD="width: 76"] Distanz [/TD]
[TD="width: 94"] Runde [/TD]
[TD="width: 64"] Pace
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 16"] !. [/TD]
[TD="width: 76"] 5,00 km [/TD]
[TD="width: 94"] 5,00 km [/TD]
[TD="width: 64"] 6:19/km [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 16"] 2. [/TD]
[TD="width: 76"] 10,00 km [/TD]
[TD="width: 94"] 5,00 km [/TD]
[TD="width: 64"] 6:22/km [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 16"] 3. [/TD]
[TD="width: 76"] 15,00 km [/TD]
[TD="width: 94"] 5,00 km [/TD]
[TD="width: 64"] 6:26/km [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 16"] 4. [/TD]
[TD="width: 76"] 20,00 km [/TD]
[TD="width: 94"] 5,00 km [/TD]
[TD="width: 64"] 6:19/km [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 16"] S. [/TD]
[TD="width: 76"] 20,53 km [/TD]
[TD="width: 94"] 0,53 km [/TD]
[TD="width: 64"] 6:16/km [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 186, colspan: 3"] Durchschnitt: [/TD]
[TD="width: 64"] 6:21/km [/TD]
[/TR]
[/TABLE]


Bemerkungen
Die Freitageinheit war für die Tonne. Kalt, windig und Tempolauf – im Gesamtpaket alles, was ich nicht mag.

Nachdem ich das Einlaufen genutzt hatte, um zu einem Rundkurs zu kommen, der frei von Ampeln und Kreuzungen ist, war Tempo angesagt. Die ersten Runden bzw. km ging es auch ganz gut, nach sieben km war dann die Luft raus. Kopf und Beine wollten nicht mehr. Man kann mich jetzt Weichei schimpfen, aber ich habe die Sache einfach abgehakt und beendet. Im Tempobereich habe ich über längere Distanzen arg Defizite. Wenn dem Freitag überhaupt etwas Positives abzugewinnen ist, dann ist es die Tatsache, dass ich letztes Jahr bei diesen Einheiten die gleichen Probleme hatte und noch schlechter war. Mal schauen, was sich hier in den nächsten Wochen noch rausholen lässt.

Der Sonntag war hingegen super, wenn auch wie immer zu schnell. Die Temperaturen passten, leicht im Minusbereich, aber sonnig und vor allem kein Wind. Es machte einfach Spaß zu laufen. Dies wurde auch an der Tatsache sichtbar, dass bedeutend mehr Läufer unterwegs waren als unter der Woche.

Die Woche ist insgesamt mit 59,3 km durchgegangen, Ziel waren 63km. Um beim positiven Denken zu bleiben, drei von vier Einheiten bekommen ein grünes Häkchen, eine ein rotes. Drei zu eins klingt nicht so schlecht.

[font=&amp]Jetzt geht in Woche fünf, noch genügend Trainingseinheiten auf dem Plan, um die Pace auf längere Distanzen zu verbessern.

Allen eine schöne Woche! [/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

168
Hallo Heiko,

zunächst einmal danke für Deinen Bericht hier!

Auch wenn Du schon selbst Kritik an Dir geübt hast möchte ich noch ein paar Zeilen dazu schreiben (bevor der Rest der Meute wieder über Dich herfällt ;-) ).

Ich selbst habe mich ja für Steffny entschieden als Vorbereitung auf HH sub 4 - wobei ich mit Allem zwischen 3:45 und sub4 liege und aufgrund dessen auch den 3:45 und den 4 Stunden Plan etwas kombiniere.

Ich habe bislang schon 15 M und fast ebenso viele 6 und mehr Stundenläufe hinter mir, Streckenlänge und Ausdauer waren nie ein Problem. Doch das Tempo, ja nun - wenn man so gut wie nie Tempo (oder nach Plan) trainiert und eigentlich immer nur in Wettkämpfen bolzt (da dann aber richtig), dann muss man sich ans Tempotraining wirklich erst einmal gewöhnen. Es haut auch, zusammen mit den vielen km, in meinem Fall, gewaltig muskulär rein. Doch ich muss sagen: mit der Gewöhnung an TDL hat sich für mich das Gefühl fürs Laufen schon ziemlich verändert und ich bin augenblicklich zwar sehr gefordert aber auch im Kopf einen guten Schritt weiter. Ich traue mir mehr zu und ich habe eher das Gefühl, den M "sicher" auch gleichmässiger etwas zügiger durchlaufen zu können.

Zudem hat sich für mich die alte Weisheit (der ich selten viel Gewicht beimessen wollte) das Abwechslung das Salz in der Laufsuppe ist, bereits jetzt, nach nur zwei Wochen, bewiesen, denn ich merke andere Formen von Anstrengung, aber auch von Regeneration.


Vielleicht nimmst Du diese gedanklichen Anstöße mal mit auf die Reise wenn es das nächste mal heißt "TDL" oder Intervalle.

Im Übrigen aber: gut gemacht und prima, dass Du trotz "Wetter" nicht aufs Laufband ausgewichen bist! In Hamburg kann uns erfahrungsgemäß am 29.04. wettertechnisch ja leider aucb alles begegnen, wovon wir nicht zu (alb-) träumen wagen :-)

LG,
Finny

169
Auch wenn Du schon selbst Kritik an Dir geübt hast möchte ich noch ein paar Zeilen dazu schreiben (bevor der Rest der Meute wieder über Dich herfällt ;-) ).
…danke für deine aufmunternden Worte und die darin verpackten Hinweise. Mit dem „Überfall der Meute“ kann ich recht gut umgehen, da sie ja in der Regel auch berechtigte Kritik und sachliche Hinweise beinhalten.
Meine größte Baustelle ist wohl das konstante und planmäßige Training über das gesamte Jahr hinweg. Wenn ich mich da mehr hineinknien würde, das Ganze noch mit ein wenig fundierten Hintergrundwissen paaren würde, wäre ich wohl läuferisch schon weiter.
Ich werde jetzt einfach die Intervalle weiter fleißig ablaufen, das geht bislang ohne Probleme und was den Freitag betrifft – Augen zu und durch, weiter kämpfen.
[font=&quot]Mein Ziel bleibt pro Jahr ein Marathon und da einfach immer ein kleine Steigerung von Jahr zu Jahr.[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

170
Hallo Heiko,

schön, dass ich Dich ein wenig motivieren konnte hisnichtlich des Tempotrainings. Mehr mag ich auch niemandem hier oder sonstwo ins Gewissen reden, motivieren ist das einzige, was ich kann und ab und an dann gern tue :-)

Es muss aus meiner Sicht sowieso nicht jeder (der moderate Ziele hat wie Du und ich und sicher auch sehr viele andere) immer alles strategisch und trainingstechnisch richtig machen - das tue ich definitiv auch nicht.
Und was richtig ist und wie wichtig Dinge sind, kann sowieso nur jeder für sich selbst bestimmen. In diesem Sinne: weiterhin alles Gute bei der Suche nach allem Richtigen und Wichtigen für Dich!

LG,
Finny

171
"Die Meute" - zumindest ein bissiger Teil davon - fällt heute ganz sicher nicht über dich her. Du hast zum ersten Mal diesen TDL bewusst ohne Ampelstopps geplant und zu 3/4 prima gemeistert, obwohl die Bedingungen wirklich übel waren. Die Einheit ist eh schwierig. Und sie ist durch den Verzicht auf Pausen nun so schwierig geworden, wie sie laut Plan sein soll. Dass du dich daran gewöhnen musst ist klar. Dass es nicht auf Anhieb klappt, ist völlig normal und angesichts der Kälte nachvollziehbar. Diese Woche wird es wärmer sein - und dann bestimmt schon besser gehen! :daumen:

Gut gemacht! Weitermachen! :D

VG
kobold

172
heiko1211 hat geschrieben:Die Freitageinheit war für die Tonne.
[...]
Wenn dem Freitag überhaupt etwas Positives abzugewinnen ist, dann ist es die Tatsache, dass ich letztes Jahr bei diesen Einheiten die gleichen Probleme hatte und noch schlechter war. [font=&amp] [/font]
Wenn man mal in Deinen Trainingsplan schaut, fällt auf, dass der Freitag genau der Tag ist, vor dem kein Erholungstag war. Mit leichter Vorermüdung in einen TDL zu gehen ist schon hart. Ich würde das Jahr über versuchen, sowas öfter mal zu trainieren, wenn es nicht gelingt, würde ich für das nächste Jahr definitiv einen anderen Plan suchen.

Im Steffny-4h-Plan wird sowas nicht verlangt, da wird meist am Tag vorm LaLa ein "lockeres Läufchen" gemacht. Im 3:30er-Plan von ihm, in dem ich gerade stecke sieht es hingegen ganz ähnlich wie bei Dir aus (der 3:45 ist auch diesbezüglich dazwischen).
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

173
ruca hat geschrieben: Im Steffny-4h-Plan wird sowas nicht verlangt, da wird meist am Tag vorm LaLa ein "lockeres Läufchen" gemacht. Im 3:30er-Plan von ihm, in dem ich gerade stecke sieht es hingegen ganz ähnlich wie bei Dir aus (der 3:45 ist auch diesbezüglich dazwischen).
Genau das ist übrigens der Grund, weshalb ich die Mischung aus 3:45/4 gewählt habe. Meine Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass Lauf-Einheiten in Folge, im Idealfall also vier bis fünf Lauftage die Woche, sich sehr positiv ausgewirkt haben auf meine läuferische Entwicklung. Der fünfte durfte dann auch gern ein (kurzer) Schluffi- oder Lückenfüller-Tag sein, Hauptsache im Rhythmus bleiben :-)

LG,
Finny

174
schön, dass ich Dich ein wenig motivieren konnte hisnichtlich des Tempotrainings. Mehr mag ich auch niemandem hier oder sonstwo ins Gewissen reden, motivieren ist das einzige, was ich kann und ab und an dann gern tue :-)
…mein "Vorteil" ist, dass ich Leistungsdefizite zumindest ein wenig mit Disziplin kompensieren kann. Das bedeutet, dass ich an selbst an Tagen, an denen ich eigentlich eher unlustig bin, die Schuhe angezogen bekomme.

Du hast zum ersten Mal diesen TDL bewusst ohne Ampelstopps geplant und zu 3/4 prima gemeistert,
...das Abspulen der Runden war furchtbar :nick: , aber es ging. Eigentlich sind es nur die Hunde, die ein wenig Aufmerksamkeit abverlangen.
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

175
...das Programm der Woche schaut wie folgt aus

Dienstag 14 km 2x4000 m in 5:40, 1000 m Trabpause, Rest E.u.A. – unproblematisch, anstrengend, aber machbar


Donnerstag 15 km in 6:30 - unproblematisch, wenig anstrengend, Gefahr zu überpacen, 6:30 laufe ich nicht mal den laLa


Freitag 14 km davon 10 km in 5:20 – die „Autscheinheit“ – ich werde wieder den Rundkurs wählen und schauen, was geht


[font=&quot]Sonntag 25 km in 6:40 – darauf freue ich mich, Runde ist im Kopf schon abgesteckt[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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ruca hat geschrieben:Wenn man mal in Deinen Trainingsplan schaut, fällt auf, dass der Freitag genau der Tag ist, vor dem kein Erholungstag war. Mit leichter Vorermüdung in einen TDL zu gehen ist schon hart. Ich würde das Jahr über versuchen, sowas öfter mal zu trainieren, wenn es nicht gelingt, würde ich für das nächste Jahr definitiv einen anderen Plan suchen.
Stimmt, die Vorermüdung macht die Tempoeinheit nochmal härter, "mal so eben" 15 km lockerer DL steckt man auf diesem Niveau nicht komplett folgenlos weg.

Ich würde jetzt erstmal drauf hoffen, dass bessere äußere Bedingungen zur Gewöhnung an die Do/Fr-Kombi beitragen. Das wird ... :daumen:

Falls der nächste TDL am Freitag "schiefgehen" sollte (mal ganz subjektiv definiert als Abbruch nach max. 2/3-3/4), würde ich in der darauf folgenden Woche mal probieren, den lockeren Lauf vom Do auf den Mi vorzuziehen. Die Dienstagseinheit ist ja (bisher) nicht so hart, dass man den Mittwoch zwingend zum Regenerieren braucht. Und dann könnte Heiko ausgeruht in den TDL gehen. Das ist natürlich eigentlich nicht im Sinn des Trainingsplans und sollte auch kein Dauerzustand werden. Aber ich fände wichtig, mal ein starkes Erfolgserlebnis aus dem TDL mitzunehmen, so dass aus der "Autscheinheit" keine "Angsteinheit" wird, bei der Kopf und Beine von Anfang an blockieren.

Eine weitere Idee: Wenn der TDL nicht so klappt, weil das Tempo sich einfach nicht mehr hoch halten lässt, nicht abkürzen, sondern in reduziertem Tempo weiterlaufen und die geplanten Kilometer voll machen. Erstens kommt man so auf den geplanten Umfang, greift also weniger in den Plan ein. Und zweitens kann man das Durchkämpfen auch als "Mentaltraining" für den Ernstfall bzw. als praktische Erprobung von Strategien im Umgang mit Krisen beim Wettkampf definieren. Wenn im M bei km 32 der Mann mit dem Hammer kommt, wird man ja üblicherweise auch nicht einfach aussteigen. Man wird vielmehr versuchen, durch Temporeduktion bis hin zu Gehpausen irgendwie durchzukommen. Man wird sich selbst zu motivieren versuchen, mit Emotionen wie Ärger, Frust und Enttäuschung umgehen und sich von Schmerzen ablenken müssen. All das kann man - in abgeschwächter Form - bereits bei harten Trainingseinheiten ausprobieren. Wenn man dagegen im Training zu oft "komplett hinschmeißt", wenn es hart wird, setzt auch das sich im Kopf fest.

178
Eine weitere Idee: Wenn der TDL nicht so klappt, weil das Tempo sich einfach nicht mehr hoch halten lässt, nicht abkürzen, sondern in reduziertem Tempo weiterlaufen und die geplanten Kilometer voll machen
…mit diesem Gedanken habe ich, wenn auch in abgewandelter Form, auch schon gespielt. Da ich die ersten km in der Regel zu schnell bin, habe ich überlegt, das Spiel einfach umzukehren und die Sache ggf. etwas langsamer anzugehen und nach hinten raus dann Tempo auszunehmen.
Das würde praktisch bedeuten, dass der Plan 10km in 5:20 vorsieht, ich jedoch bewusst die ersten km mit 5:40 angehe, auf 5:30 hochziehe und dann die letzten 3, 4 km die 5:20 avisiere. Ich muss einfach mal schauen, wie es Freitag ausschaut.
[font=&quot]Aktuell hoffe ich mehr, dass mich der in meiner Familie sein Unwesen treibende Norovirus verschont. Mein Kind hatte drei Tage zu kämpfen und in dieser Zeit meine Frau mit dem Virus beglückt. Ich bin noch unbeschadet.[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

179
Das würde ich nicht tun, der TDL soll auch gleichmäßiges Tempo trainieren (und wenn Du Dir 5:40 vornimmst, um 5:20 zu laufen wird das auch nicht klappen, denn Du weißt ja, was Du laufen sollst).

Ich mache es inzwischen so, dass ich mich dazu "zwinge" das Tempo des ersten Kilometers auch für den Rest beizubehalten. (Bei Intervallen genauso: Den ersten 10s zu schnell? Selbst Schuld!!!). Das hilft unheimlich, da man dann wirklich automatisch "vorsichtiger" läuft und gerade am Anfang deutlich mehr auf die Uhr schaut.
Weiterer Gedanke: "Abkürzen ist keine Option".
Bisher gibt es für Überpacen bei Dir "Belohnung". Du bist früher zuhause und wenn Du es richtig übertreibst und deshalb die Distanz nicht schaffst, dann sogar richtig viel früher.
Wie Kobold schon sagt solltest Du die Strecke schon machen, notfalls am Ende wirklich im Trab (und glaube mir, wenn Du das einmal durchgezogen hast, wirst Du zukünftig beim Überpacen vorsichtiger).
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

180
Wie Kobold schon sagt solltest Du die Strecke schon machen, notfalls am Ende wirklich im Trab (und glaube mir, wenn Du das einmal durchgezogen hast, wirst Du zukünftig beim Überpacen vorsichtiger).
...dann soll es so sein. Ich werde mich mühen.
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
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181
kobold hat geschrieben:Eine weitere Idee: Wenn der TDL nicht so klappt, weil das Tempo sich einfach nicht mehr hoch halten lässt, nicht abkürzen, sondern in reduziertem Tempo weiterlaufen und die geplanten Kilometer voll machen. Erstens kommt man so auf den geplanten Umfang, greift also weniger in den Plan ein. Und zweitens kann man das Durchkämpfen auch als "Mentaltraining" für den Ernstfall bzw. als praktische Erprobung von Strategien im Umgang mit Krisen beim Wettkampf definieren. Wenn im M bei km 32 der Mann mit dem Hammer kommt, wird man ja üblicherweise auch nicht einfach aussteigen. Man wird vielmehr versuchen, durch Temporeduktion bis hin zu Gehpausen irgendwie durchzukommen. Man wird sich selbst zu motivieren versuchen, mit Emotionen wie Ärger, Frust und Enttäuschung umgehen und sich von Schmerzen ablenken müssen. All das kann man - in abgeschwächter Form - bereits bei harten Trainingseinheiten ausprobieren. Wenn man dagegen im Training zu oft "komplett hinschmeißt", wenn es hart wird, setzt auch das sich im Kopf fest.
+1

Und wenn beim Traben dann die Kräfte eventuell wiederkommen, kann immer noch ein leichtes Fartspiel absolviert werden. :wink:
ruca hat geschrieben:Das würde ich nicht tun, der TDL soll auch gleichmäßiges Tempo trainieren (und wenn Du Dir 5:40 vornimmst, um 5:20 zu laufen wird das auch nicht klappen, denn Du weißt ja, was Du laufen sollst).
Sehe ich auch so.

@heiko: Was du da vorhast, sind Crescendo-Läufe, die auch ein gutes Trainingsmittel sind. Aber kein Ersatz für den klassischen TDL.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

182
[font=&quot]…ich habe jetzt einfach mal mit gpsies „gespielt“ und mir eine Strecke zusammengestellt, die meinen Neigungen entgegenkommt. Ein Rundkurs über gut 6km, völlig frei von Ampeln und Verkehr. Vorteil ist, ich muss nicht gefühlt endlos im Kreis laufen. Der zu vernachlässigender Nachteil besteht in der 10minütigen Autoanfahrt, zum Einlaufen ist die Strecke zu weit weg.
[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
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2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
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184
Woche 5/12

Dienstag, 06.03.2018

Soll
14 km 2x4000 m in 5:40, 1000 m Trabpause, Rest E.u.A.
Ist
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[TD="width: 97"] 1,99 km [/TD]
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[/TD]
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[TD="width: 34"] s, [/TD]
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[/TABLE]

Bemerkungen

Da ich relativ spät aus dem Büro kam und wir das Abendessen „traditionell“ mit unserem Kind einnehmen, musste die Runde vor der Haustür herhalten und der Lauf ein wenig eingekürzt werden. Wichtig waren für mich die Tempoeinheiten sowie das Einlaufen, das Auslaufen war zu vernachlässigen, irgendwo muss man kompromissfähig sein.

Die ersten 4000 m waren deutlich zu schnell, es war eine Hatz um die Grünphasen der Ampeln zu schaffen, trotzdem ließ sich eine Standzeit von 21sek nicht vermeiden, Blick schamhaft zu Boden. Auf den zweiten 4000 m hatte ich mehr Glück und ich konnte sie konstant durchlaufen.

Zufrieden war ich insofern, als dass ich beide 4000er die Pace halten konnte. Das wirkt deutlich motivierend für den kommenden Freitag.

[font=&amp]Nun könnte es aufhören zu schneien, allen einen schönen Start in den Mittwoch![/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
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185
Woche 5/12

Donnerstag, 08.03.2018

Soll
15 km in 6:30
Ist
[TABLE="class: MsoNormalTable"]
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[TR]
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[TR]
[TD="width: 17"] 6. [/TD]
[TD="width: 75"] 12,00 km [/TD]
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[TR]
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[TD="width: 63"] 6:30/km [/TD]
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[TR]
[TD="width: 17"] 8. [/TD]
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[/TR]
[TR]
[TD="width: 187, colspan: 3"] Durchschnitt: [/TD]
[TD="width: 63"] 6:24/km [/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Bemerkungen

Endlich wieder frostfrei und Temperaturen, die ein Gefühl von Frühling aufkommen lassen. Wenn das so weiter geht und die Wetterprognose stimmt, könnte der laLa am Sonntag „kurz“ gelaufen werden.
Es war der erwartet entspannte Lauf zum Feierabend. Ich habe mich bemüht, mich einzubremsen und es ist mir sogar halbwegs gelungen. Die 5:40 auf der Zielgeraden waren bewusst gewählt, Endspurt zur Haustür.
Heute ist der „Angstfreitag“ angesagt - 14 km davon 10 km in 5:20 – der Kopf ist insofern frei, als das die Strecke gewählt ist und ich einfach schaue, was geht. Geht die Sache wieder in den Eimer, werde ich nicht heulen, sondern einfach die 14km runter spulen.

Allen einen grippefreien Freitag und schon mal einen schönen Start ins WE
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

186
…der Nachtrag zur Woche 5/12

Freitag, 09.03.2018

Soll
14 km davon 10 km in 5:20
Ist
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[TD] Distanz [/TD]
[TD="width: 60"] Zeit [/TD]
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[TD="width: 64"] Dauer [/TD]
[TD="width: 65"] Pace [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 17"] 1. [/TD]
[TD="width: 79"] 1,14 km[/TD]
[TD="width: 60"] 7:36[/TD]
[TD="width: 98"] 1,14 km[/TD]
[TD="width: 64"] 7:36[/TD]
[TD="width: 65"] 6:39/km[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 17"] 2.
[/TD]
[TD="width: 79"] 10,21 km
[/TD]
[TD="width: 60"] 57:32
[/TD]
[TD="width: 98"] 9,07 km
[/TD]
[TD="width: 64"] 49:56 [/TD]
[TD="width: 65"] 5:30/km
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 17"] 3.[/TD]
[TD="width: 79"] 11,42 km[/TD]
[TD="width: 60"] 1:05:07[/TD]
[TD="width: 98"] 1,21 km[/TD]
[TD="width: 64"] 7:35[/TD]
[TD="width: 65"] 6:15/km[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 318, colspan: 5"] Durchschnitt:[/TD]
[TD="width: 65"] 5:42/km [/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Sonntag, 11.03.2018
[/b]
Soll
25 km in 6:40
Ist
[TABLE="class: MsoNormalTable"]
[TR]
[TD][/TD]
[TD] Distanz [/TD]
[TD="width: 58"] Zeit[/TD]
[TD="width: 95"] Runde[/TD]
[TD="width: 63"] Pace [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 17"] 1-[/TD]
[TD="width: 75"] 5,00 km[/TD]
[TD="width: 58"] 32:38[/TD]
[TD="width: 95"] 4,95 km[/TD]
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[/TR]
[TR]
[TD="width: 17"] 2.[/TD]
[TD="width: 75"] 10,02 km[/TD]
[TD="width: 58"] 1:05:11[/TD]
[TD="width: 95"] 5,02 km[/TD]
[TD="width: 63"] 6:29/km[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 17"] 3.[/TD]
[TD="width: 75"] 15,01 km[/TD]
[TD="width: 58"] 1:37:09[/TD]
[TD="width: 95"] 4,99 km[/TD]
[TD="width: 63"] 6:24/km[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 17"] 4.[/TD]
[TD="width: 75"] 20,00 km[/TD]
[TD="width: 58"] 2:09: 10[/TD]
[TD="width: 95"] 4,99 km[/TD]
[TD="width: 63"] 6:25/km[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 17"] 5.[/TD]
[TD="width: 75"] 25,00 km[/TD]
[TD="width: 58"] 2:40:29[/TD]
[TD="width: 95"] 5,00 km[/TD]
[TD="width: 63"] 6: 16/km[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="width: 245, colspan: 4"] Durchschnitt: [/TD]
[TD="width: 63"] 6:25/km[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Bemerkungen
Die Freitagseinheit hat sich (mal wieder) als Problemeinheit herausgestellt. Statt 14km und davon 10km in 5:20 wurden es gut 11km und davon 9km in 5:30. Ich versuche die nächsten Wochen die Freitagseinheit so gut wie für mich möglich zu laufen, werde auch die Strecke beibehalten und was klappt, das klappt und was nicht klappt, soll nicht sein.
Die Ursachen kenne ich – zu wenig Tempoläufe und/oder Intervalle übers Jahr verteilt - letztendlich bleibt die Frage, ob ich daran in der weiteren Perspektive arbeiten kann und will. Es bleibt abzuwarten.

Dafür war aber der Sonntag umso schöner. Schneller als der Plan vorsah, dafür mit Spaß. Das Wetter passte, die Strecke war schön - zu hohen Anteilen an der Elbe entlang, viel Grün in der City, wechselnde Untergründe. Bei km20 und einem Imbisstand an der Elbe dachte ich kurzzeitig, etwas zu trinken wäre jetzt nicht schlecht. Da ich aber weder Geld noch Getränke dabei hatte, blieb nur die Vorfreude auf die heimische Apfelschorle.
Insgesamt sind die langen Läufe nicht die große Herausforderung. Körperlich ist alles im grünen Bereich, die Verschleißteile halten und sämtliche Grippeviren scheinen mich nicht zu mögen, es sei ihnen verziehen.

Der Plan der Woche 6/12 schaut wie folgt aus:
Dienstag 14 km 2x5000 m in 5:40, 1000 m Trabpause, Rest E.u.A.
Donnerstag 10 km in 6:10
Freitag 17 km davon 14 km in 5:40
Sonntag 27 km in 6:40.

Und dann ist auch schon Halbzeit! Allen einen schönen Wochenstart!
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
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187
heiko1211 hat geschrieben:Die Freitagseinheit hat sich (mal wieder) als Problemeinheit herausgestellt. Statt 14km und davon 10km in 5:20 wurden es gut 11km und davon 9km in 5:30. Ich versuche die nächsten Wochen die Freitagseinheit so gut wie für mich möglich zu laufen, werde auch die Strecke beibehalten und was klappt, das klappt und was nicht klappt, soll nicht sein.
So weit weg vom "Soll" ist das gar nicht.

- Die 10 Sekunden pro km langsamer - geschenkt, das ist fast noch im Rahmen der Messgenauigkeit (das sind gute 3% Abweichung).

- Die fehlenden 2km beim Ein/Auslaufen - auch die müssen nicht genau eingehalten werden, das ist eher ein Anhaltspunkt. Und das Ein- Auslaufen darf gerne extrem langsam sein - und in extrem langsam hättest Du das auch hinbekommen. Ich mache das inzwischen übrigens nach Zeit und nicht nach Distanz. Das hält einen gut davon ab, vor der eigentlichen Belastung zuviel Gas zu geben, weil es schlichtweg nix bringt. Und "nach frühestens 10 Minuten darfst Du loslegen" ist auch ein schöner Anhaltspunkt.

- Was ein wenig wurmt ist der letzte fehlende Kilometer vom TDL. Und das sieht für mich nach Kopfsache aus, wenn man mal auf den Streckenplan schaut. Kurz nachdem Du Richtung Straße abgebogen bist, war Feierabend...
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

188
Was ein wenig wurmt ist der letzte fehlende Kilometer vom TDL. Und das sieht für mich nach Kopfsache aus, wenn man mal auf den Streckenplan schaut. Kurz nachdem Du Richtung Straße abgebogen bist, war Feierabend...


:daumen: richtig. Am Freitag habe ich frei, sofern nicht noch etwas dazwischen kommt. Mal schauen wie die Geschichte ausgeruht und ohne Zweitdruck läuft.
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
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189
Hallo Heiko,

auch von mir ein +1! Ich denke, ruca hat schon alles gesagt/geschrieben! Besonders den Hinweis mit dem Einlaufen nach Zeit fand ich super, das mache ich auch so und es hat sich bewährt!

Für unsereins, die wir selten aufs Gas drücken, machst Du doch gute Fortschritte auch beim Tempotraining. Wichtig ist m. E. jetzt, dass Du das auch so im Kopf hälst und als Motivation für die weiteren TDL bzw. Intervalle siehst und nicht als Demotivation i. S. v. "hat wieder nicht ganz geklappt". Hat zu großen Teilen geklappt und das ist super! Ich persönlich bin auch der Meinung, dass die 5:30 schon passen, 5:20 ist m. E. schon reichlich zackig, wenn man nicht so sehr auf Zeit trainiert (hat) bisher.

Ich gehe mal nicht davon aus, dass Du Dich jetzt völlig an der sub 4 festklammerst und tief enttäuscht wärest, wenn Du nach 4:05 ins Ziel einlaufen würdest, oder? Wenn ich damit richtig liebe sollte Dir nicht der Spaß am Laufen dadurch verdorben werden, dass die Temposache (noch) nicht so fluppt. Es ist ja immerhin auch erst Dein zweiter Marathon!

Eine gute Woche wünsche ich Dir!

LG,
Finny

190
Sofern es mit sub4 nichts wird, breche ich mental nicht zusammen. Ich trainiere den sub4 Plan, weil er meinen „Leistungsvermögen“ weitestgehend entspricht. Ich laufe Hamburg um Spaß zu haben und wenn ich mit Spaß besser als im letzten Jahr bin, ist alles schick.

191
So ist es richtig und so wirst Du sowohl Spaß haben als auch mit ziemlicher Sicherheit schneller sein als letztes Jahr! Und noch ist ja auch einige Zeit hin und es ist m. E. überhaupt nicht ausgeschlossen, dass Du sub 4 laufen wirst :-)

LG,
Finny

192
Woche 6/12

Dienstag, 13.03.2018

Soll
14 km 2x5000 m in 5:40, 1000 m Trabpause, Rest E.u.A.

Ist
[TABLE="class: MsoNormalTable"]
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Bemerkungen
Den Dienstagslauf habe ich mehr oder weniger meinem Kind geopfert. Wobei geopfert wohl unpassend ist. Hin und wieder, aber eher selten, kommt es meinem Kind in den Kopf, dass wir mal wieder zusammen laufen könnten.
Da die Betonung auf „eher selten“ liegt, konnte und wollte ich ihm diesen Wunsch gestern nicht abschlagen. So wurde es ein Fahrtspiel statt eines Intervalllaufs. Der gemeinsame Lauf war mir in diesem Fall aber wichtiger als das Festhalten am Trainingsplan. Letztendlich konnte ich bislang aufgrund der Tatsache, dass mich die Viren verschont haben, jede Trainingseinheit laufen. Das sah letztes Jahr schlimmer aus. Und mit einer Durchschnittspace von 5:51 ging das Ganze gefühlt auch in Ordnung. Zum Schluss kamen wir beide aufgrund des Regens ziemlich durchgeweicht nach Haus, hatte aber einen schönen gemeinsamen Nachmittag. Und zum Ende der Woche wird die 500km – Marke 2018 überschritten.
Heute steht Studio nebst Sauna auf dem Plan, morgen dann entspannter 10er in 6:10.

[font=&amp]Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch![/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

193
Bevor jemand auf den Gedanken kommt, ich hätte meine Vorbereitung ungewollt abgeschlossen und würde meinen Startplatz zum Verkauf bieten, die fehlenden Einheiten zur letzten Woche:

Woche 6/12
Donnerstag, 15.03.2018

Soll
10 km in 6:10

Ist
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[TD="width: 63"] 6: 10 [/TD]
[TD="width: 63"] 6:09/km [/TD]
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[TD="width: 95"] Durchschnitt: [/TD]
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[TD="width: 63"] 6:12/km [/TD]
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Freitag, 16.03.2018
Soll
17 km davon 14 km in 5:40
Ist
45 Minuten Laufband / Hügelprogramm

Sonntag, 18.03.2018

Soll
27 km in 6:40/km
Ist
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[TD="width: 76"] Distanz [/TD]
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[TD="width: 17"] 3. [/TD]
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[TD="width: 94"] 3,99 km [/TD]
[TD="width: 66"] 25:51 [/TD]
[TD="width: 63"] 6:29/km [/TD]
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[TD="width: 17"] 4. [/TD]
[TD="width: 76"] 16,00 km [/TD]
[TD="width: 94"] 4,00 km [/TD]
[TD="width: 66"] 24:57 [/TD]
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[TD="width: 17"] 6. [/TD]
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[TD="width: 94"] 3,99 km [/TD]
[TD="width: 66"] 25:51 [/TD]
[TD="width: 63"] 6:29/km [/TD]
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[TD="width: 94"] Durchschnitt: [/TD]
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Bemerkungen
Der Donnerstag war wie erwartet sehr entspannt. Ich konnte die Pacevorgabe relativ gut halten, mit einer Durchschnittspace von 6:12 bei einer Vorgabe von 6:10 im Grunde fast eine Punktlandung.

Für den Freitag hatte ich mit viel vorgenommen, aber es sollte nicht sein. Der neuerliche Wintereinbruch in Form von Schnee verbunden mit Windböen trieb mich ins Studio. Auf Tempolauf hatte ich im Studio so gar keine Lust, daher habe ich ein 45 minütiges Hügelprogramm absolviert. Da die Daten der Uhr in diesem Fall nicht verwertbar sind, bleibt nur die Feststellung, dass mein Shirt zum Schluss völlig durch und ich gut schöpft war. Insofern besser ein Training, welches nicht dem Plan entspricht als gar kein Training. Anschließend ging es zur Entspannung in die Sauna.

Den laLa musste ich aus familiären Gründen von Sonntag auf Montag schieben. Ich hatte frei, meine Familie musste arbeiten, alles im grünen Bereich für eine gemütlichen laLa. Das Wetter war fast ideal, ein wenig frostig, aber strahlend blauer Himmel. Die Route hatte ich im Vorfeld per GPSies berechnet. Es wurde ein sehr schöner Lauf, noch komme ich bei den aktuellen Temperaturen ohne Mitnahme von Getränken hin. Die ersten sechs Wochen des TP sind somit Geschichte. Abgesehen von den Freitagseinheiten lief es für meine Verhältnisse nicht schlecht. Ich fühle mich insgesamt gut, hatte deutlich weniger Motivationslöcher als im letzten Jahr und die Verschleißteile halten. Insofern gilt es jetzt die restlichen sechs Wochen unbeschadet und motiviert abzulaufen.

Das Programm der Woche schaut wie folgt aus:

Dienstag 10 km in 5:20
Donnerstag 20 km in 6:40
Freitag 12 km in 6:10
Sonntag 30 km in 6:40/km

Da ich jedoch gestern erst den laLa hatte, mir damit ein Tag Pause fehlt und ich am Freitag frei habe, werde ich wie folgt umstellen:

Dienstag 12 km in 6:10
Donnerstag 12 km in 5:20
Freitag 20 km in 6:40
Sonntag 30 km in 6:40/km.

Allen eine schöne Woche!
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

194
Woche 7/12
Hatte ich letztes Jahr mit lebensbedrohlichen Männerschnupfen zu kämpfen, sind es dieses Jahr berufliche Geschichten, die mit den TP durcheinander bringen. Krankenstände ausgleichen, neue Kollegen einarbeiten, ein Team formen, welches keins ist oder besser vielleicht noch nicht ist. Das Ganze wird sich wohl bis Ostern ziehen, dann dürfte Licht am Ende des Tunnels zu sehen sein. Insofern bin ich eigentlich froh, nach einem 12-Wochen-Plan zu trainieren, statt „nur“ 10 Wochen. Die Woche 7 ist rückblickend wenig berauschend, wenn auch nicht katastrophal. Nachdem am Montag die 27km vom Sonntag nachgeholt wurden, folgte:

Donnerstag, 22.03.2018

Soll
12 km davon 10 km in 5:20
Ist
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[TD="width: 17"] 3. [/TD]
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[TD="width: 65"] 6:12/km [/TD]
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[TD="width: 196, colspan: 3"] Durchschnitt:
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[TD="width: 65"] 5:45/km [/TD]
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[/TABLE]


Freitag, 23.03.2018
Soll
12 km in 6:10/km
Ist


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[TD="width: 76"] Distanz [/TD]
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[TD="width: 17"] 3. [/TD]
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[TD="width: 63"] 6:23/km [/TD]
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[TD="width: 17"] 4. [/TD]
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[TD="width: 188, colspan: 3"] Durchschnitt:
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Sonntag, 25.03.2018
Soll
30 km in 6:40
Ist

Ist
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[TD="width: 63"] 6:16/km [/TD]
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[TD="width: 63"] 6:23/km [/TD]
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Bemerkungen
Die Woche war insgesamt wie bereits geschrieben nicht der große Wurf. Sofern es etwas Positives gibt, ist es die Tatsache, dass ich noch mit Spaß dabei bin und bei den laLa keine große Mühe habe. Mir machen mehr mein Zeitmanagement und die Tempoeinheiten zu schaffen. Aber Jammern hilft jetzt auch nicht, daher Augen zu und durch. Die kurze Arbeitswoche durchziehen, die Einheiten der Woche so gut wie es geht abspulen und hoffen, dass nach Ostern etwas mehr Ruhe einkehrt. Noch sind ein paar Tage Zeit bis Hamburg.

[font=&amp]Allen einen schönen Wochenstart![/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

195
Gehört jetzt nicht unbedingt zum Trainingsplan, aber loswerden will ich es trotzdem. Ich werde diese Woche mir mal den Spaß erlauben und mit Metronom laufen. Ich weiß, dass Baby auch ohne Metronom laufen lernen, aber schaden kann es wohl nicht.
Ob das tatsächlich etwas bringt, weiß ich noch nicht. Aber zumindest ist ein Versuch wert, die Schrittfrequenz konstant zu gestalten.
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

197
[font=&quot]Der Durchschnitt liegt zwischen 162 und 168 Schritten, je nach Tagesform. Die Spitze liegt bei den Intervallen bei 174 Schritten. Die Frage ist dabei natürlich, wie verlässlich die Daten der Uhr sind. Einstellen wollte ich auf 170 Schritte, um diese zum Beispiel bei einem 15km Tempolauf konstant zu halten. Ist eher so ein Spiel um zu schauen, ob diese Feature der Uhr etwas sinnhaftes ist.[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

198
Ernsthaft: Solche Spielereien würde ich mir in der Marathonvorbereitung verkneifen. Deine Muskeln, Bänder, Sehnen usw. haben sich an Deinen Laufstil gewöhnt und entsprechend angepasst. Wenn Du jetzt auf einmal auf Krampf über 15km einen anderen Laufstil läufst (erzwungene 170 statt sonst "natürliche" 162-168 Schritte sind sowas) dann kann es gut passieren, dass da auf einmal irgendwas überlastet ist, das Du sonst überhaupt nicht als Problemstelle kennst. Außerhalb der Marathonvorbereitung kannst Du sagen: "Oh, Mist das tut hier etwas weh, also ein paar Tage Pause". In der Vorbereitung wird das schwer.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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