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Intervallfasten > finde ich gerade ziemlich gut

Intervallfasten > finde ich gerade ziemlich gut

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Moin Leute,

ich habe schon seit Langem mit einem relativ unruhigen Magen zu tun. Der ist Irgendwie immer am Arbeiten, mit allem was dazu gehört. Viel Luft usw.... Nicht so, dass es mich einschränken würde, aber so, dass es nervt. Hab immer wieder mal probiert gewisse Lebensmittel wegzulassen über einen Zeitraum (Zucker oder Weizen oder Fleisch oder oder...), aber ohne echten Plan oder vorangegangene Untersuchungen. Ich bin ja auch nicht krank oder habe unter echten Unverträglichkeiten zu leiden.

Ich lese ja immer gerne viel quer im Web und bin schon vor einigen Wochen über das Stichwort "Intervallfasten" gestolpert.
Es geht (mir) dabei nicht ums Abnehmen sondern einzig um den Aspekt, Ruhe reinzubekommen.

Es gibt verschiedene Varianten z.B. 5/2 (also 5 Tage essen, 2 Tage nicht) oder -wofür ich mich entschieden habe- 16/8
Die Idee ist eigentlich ganz einfach: Ich esse ganz normal und auch ohne Kaloriendefizit, aber nur in einem Zeitfenster von 8 Stunden.
Die restlichen 16 Stunden lasse ich meinen Magen in Ruhe.

Das klingt fieser als es ist, denn wenn man in den 16 Stunden das Schlafen mit einbezieht, läuft es einfach darauf hinaus, dass ich aufs Frühstück verzichte und das ständige zwischendurch snacken weglasse.

In meinen Tagesablauf passt das perfekt, denn meine Hauptmahlzeit ist eh das Abendbrot zusammen mit meiner Familie und mein Tagesablauf unter der Woche wiederum ist eh Laufen oder ins Fitnesstudio zu gehen...

Letztendlich sieht das in der Praxis so aus, dass ich mich den Morgen und den Vormittag mit schwarzem Kaffe über Wasser halte, dann meinen Sport mache und danach (meist so gegen 13:30 - 14:00) so richtig genüsslich etwas esse... Meist mitgebrachtes Brot von zu Hause.

Dann Nachmittags noch mal was Leckeres am Arbeitsplatz, gerne mal ein Franzbrötchen und schön Obst dazu und Abends dann nochmal richtig lecker reinhauen :) Meistens nicht später als 20:00, so dass ich sogar auf 17/7 komme....

Am Wochenende ist das entsprechend etwas aufgeweicht.

Erstes Fazit nach zwei Wochen:

-Beim Sport bekommt mir das richtig gut! Ich bin tatsächlich gefühlt lockerer dabei.
-Meine sonstige "müde Phase" die mich irgendwann am Tage erwischt, ist definitiv weg.
-Mein Hauptanliegen (Magen) scheint sich wirklich damit wohlzufühlen, zumindest bilde ich mir das ein...
-Obwohl ich abends meine Hauptmahlzeit esse, schlafe ich besser.

Das alles ist nicht richtig messbar, sondern mehr so ein Gefühl, aber ich wollte das hier trotzdem mal posten.

Die Grundidee dahinter ist wohl die Ansicht, dass der menschliche Körper eh sehr gut dafür gerüstet ist, kurze Phasen ohne Nahrung zu überbrücken und diese Pause eben gut dazu nutzen kann, diverse Reststoffe besser abzubauen.
Außerdem wird dadurch, dass nicht ständig etwas nachgeschoben wird, auch verhindert dass der Blutzuckerspiegel ständig hoch schießt >Stichwort "Insulin" aber da gibt es reichlich Artikel zu, die das besser erläutern, als ich das könnte.

Man kann die Methode wohl auch gut zum Abnehmen nutzen, sofern man dann auch ein Kaloriendefizit mit einbaut.
Was mir gefällt, ist eben, dass man sich nicht wirklich groß einschränkt, sondern einfach nur etwas Ordnung und Struktur einbringt.

Jaja, ist mal wieder so ein hype, was man so liest. Für Viele schon wieder ein alter Hut und eben eins von diesen Dingen, die mal wieder "DAS" Ding sind... Aber so what... ich finde die grundsätzliche These nicht so abwegig und auch nicht so Spleening wie gewisse "Wunderwaffen" sei es nun "Paleo" oder "Lowcarb" oder Lowfat" oder was weiß ich...

Darüber hinaus fällt es mir (bisher) nicht schwer, schaden kann es -eigentlich- auch nicht und gefühlt tut es mir sogar gut.. Klingt erst mal nicht schlecht. Ich werde weiter berichten.
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
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Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

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Der Islam ist auch gesünder für den Rücken (sagt Dr. Hirschhausen).

Sorry....zurück zum Fasten.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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:daumen:

Ich habe das auch mal kurzfristig ausgeführt, aber abgebrochen - wohl weil ich eine brutalere Variante gewählt habe.
Ab 10 Stunden Pause soll der günstige Effekt bereits eintreten. Siehe dort ab Minute 17: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... w4384.html

Heute rein zufällig noch nicht gegessen, jetzt setzt der Spieltrieb ein - mal schauen, was noch geht, bzw. erst mal nicht geht :wink: . Ich war aber noch nicht in der Küche, habe daher auch nicht in den Kühlschrank geschaut. Sicher bricht danach der eine oder andere Damm (um bei Euch im Norden zu bleiben).

Scheiße - geht schon los - beim Schreiben :hihi: .

Knippi

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Der Ansatz hat einige Vorteile. Die dauernde Futterei zwischendurch ist es ja, die viele Menschen fett macht. Für mich kann ich sagen, dass ich immer am besten abnehme, wenn ich stur bei drei Mahlzeiten am Tag bleibe. Aber ohne Frühstück und mich krampfhaft mit Kaffee aktiv halten? Nö, würde ich nicht machen. Und ob das auf Dauer gut für deinen Magen ist? Auf Frühstück verzichten, ok, tun ja viele. Ich würde mir nur was weniger Säurehaltiges zum Wachbleiben suchen.

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Ein klarer Plan hilft mir dabei auch sehr. Ich esse dann auch wirklich nichts dazwischen. So wie Kobold nur drei Mahlzeiten und das reicht dann auch.
Ich "Frühstücke" immer erst so gegen 11 oder sogar 12 und scheibe die restlichen Mahlzeiten eher nach hinten hinaus. Wenn ich um 18.00 Uhr essen würde hätte ich sonst ja schon wieder Hunger bevor ich um 24:00 Schlafen gehe.
So gesehen faste ich dann auch fast 16 Stunden. Daher finde ich es auch nicht so ungewöhnlich.

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kobold hat geschrieben: Und ob das auf Dauer gut für deinen Magen ist?
Mach schon seit 15 Jahren. Nicht, weil mir diese Diät gefällt, (noch bevor man das so komisch genannt hat) sondern, weil ich ohne Frühstück gut auskommen kann.

Meinem Magen geht es gut. Die Blähungen riechen nach frischen Brötchen. :zwinker4:

Leider mit Abnehmen ist das bei mir nix.

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Mir ging es beim Thema Magen auch nicht um das fehlende Frühstück. Das geht gut. Aber wenn der Kaffeekonsum gleich bleibt oder steigt, kann das bei jemandem, der eh zu Magenproblemen neigt, wegen der Säure zum Problem werden.

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16 Stunden nichts gegessen haben und dann Sport?
Ist man dann nicht total schlapp, weil sich der Körper die "Energie" erst mühsam zusammen suchen muss?

Das viele zwischendurch schnuppen habe ich übrigens auch längst eingestellt, weil die sonst nahezu kontinuierliche Insulin Ausschüttung Diabetes II begünstigt.
Zwischen zwei Mahlzeiten habe ich immer vier Stunden Pause (also nichts mit Kalorien) und nachts dann 12 Stunden.

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Laufmops64 hat geschrieben:16 Stunden nichts gegessen haben und dann Sport?
Ist man dann nicht total schlapp, weil sich der Körper die "Energie" erst mühsam zusammen suchen muss?
Das stimmt. Ich überfalle oft die Enten im Park und klaue unterwegs den Rentnern ihr Butterbrot.

Diese Sorgen haben meistens nur Leute, die wenig Sport machen. Auch die Sorgen um Diabetes und Insulinausschüttung.

Übrigens, mein alter Trainier isst seit 50 Jahren nicht mehr als 1000-1200 Kcal/Tag (wenn ich ihm im Trainingslager beobachte, dann denke ich, dass es noch weniger ist). Er läuft mit 75 Halbmarathon immer noch in 1:45.

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Laufmops64 hat geschrieben:16 Stunden nichts gegessen haben und dann Sport?
Ist man dann nicht total schlapp, weil sich der Körper die "Energie" erst mühsam zusammen suchen muss?
zu 1. Ja.
zu 2. Nein.

Ich würde jetzt mal behaupten wollen, dass es für das, was ich wöchentlich so laufe, immer reichen sollte. Wenn ich mal zusammen mit anderen um die Wette laufe, achte ich schon drauf, dass ich vorher in jede vorhandene Lücke meines Gesmtsystems schnell abrufbare Energie schiebe - das kann u.a. auch eine halbe Schrippe mit Butter und Mett sein :wink: .

Knippi

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Laufmops64 hat geschrieben:16 Stunden nichts gegessen haben und dann Sport?
Ist man dann nicht total schlapp, weil sich der Körper die "Energie" erst mühsam zusammen suchen muss?
Ich habe in meiner Abnehmphase morgens ~7.30 Uhr ein kleines Müsli, zwei Knäckebrote und ein Brot gegessen. Dann den ganzen Tag nicht und bin nach der Arbeit direkt zum Schwimmen gefahren. Danach gabs so um 19-20 Uhr, je nach Einheit noch ein kleines Müsli.

Damit da 2-3km Schwimmen kein Problem. Kommt halt auch auf den Job an den du ausübst, ich sitz den ganzen Tag im Büro, da ist nicht soviel mit Kohlehytratebrand. Von daher ist da Abends noch genug da gewesen. Also das fällt als Grund für Naschereien zwischendurch weg.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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gecko hat geschrieben:Es gibt verschiedene Varianten z.B. 5/2 (also 5 Tage essen, 2 Tage nicht) oder -wofür ich mich entschieden habe- 16/8
Die Idee ist eigentlich ganz einfach: Ich esse ganz normal und auch ohne Kaloriendefizit, aber nur in einem Zeitfenster von 8 Stunden.
Die restlichen 16 Stunden lasse ich meinen Magen in Ruhe.
Ich hab das während meiner Abnehm-Phase knapp 2 Jahre lang auch so gemacht, sogar noch ein wenig extremer - und es hat gut funktioniert. Probleme mit dem Magen oder der Gesundheit gab es keine und dank des (selbst auferlegten) Kaloriendefizits, je nach "Hunger", zwischen 500 und 1000/Tag, sind die Kilos auch nur so gepurzelt.

Man erträgt einen knurrenden Magen irgendwie leichter, wenn man weiß, dass es am Abend "reichlich" zu Essen gibt. Apropos Abendessen, das habe ich noch zusätzlich in 2-3 kleine Mahlzeiten von 18:00 - 20:00 Uhr aufgeteilt, so konnte ich einerseits den Genuss in die Länge ziehen und für Abwechslung war auch gesorgt und bis zum Schlafengehen war auch noch genug Zeit!

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Laufmops64 hat geschrieben:16 Stunden nichts gegessen haben und dann Sport?
Ist man dann nicht total schlapp, weil sich der Körper die "Energie" erst mühsam zusammen suchen muss?
eher das gegenteil ist der fall!
klar, vor einem längeren wettkampf (ab halbmarathon aufwärts) sollte man vielleicht eher was im magen haben, aber doch nicht für 20min training (crossfit) oder 1stunde laufen (alsterrunde)
ich komme mir aktuell dabei eher fitter vor und auch in der sauna danach bleibt der puls ruhiger.

@kobold: klang vielleicht etwas reisserisch. also ich trinke einen schwarzen kaffe nach dem aufstehen so gegen 6:00; den nächsten im büro so gegen 9:00 und dann noch einen vor der pause, bzw. vor dem sport.
schliesslich noch einen letzen am nachmittag.... und auch immer stilles wasser dazu.
ach ja und seit silvester keinen alk mehr unter der woche :)
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Ich faste auch immer wieder. 1x jährlich faste ich 10 Tage, in denen ich Tee, Brühe und verdünnte Gemüsesäfte zu mir nehme. Beim Joggen gehen da nach ca. 4 Tagen nur noch langsame Läufe. Intervallfasten finde ich auch angenehm. Man isst bewusster, das ständige Naschen fällt weg.

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gecko hat geschrieben:ach ja und seit silvester keinen alk mehr unter der woche :)
Das kannst du jetzt aber auch nur so stolz sagen, weil dein Geburtstag dieses Jahr auf ein Wochenende fiel, oder? :D

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[font=&quot]Respekt vor dem, der das kann und durchhält, für mich wäre es nichts. Sofern ich ohne Frühstück aus dem Haus gehe, habe ich mit Unwohlsein und Kreislaufproblemen zu kämpfen.

[/font]
ach ja und seit silvester keinen alk mehr unter der woche
...das hingegen praktiziere ich seit Jahren schon so. Alk zum Genießen am Freitag - und Samstagabend, ansonsten Wasser.
[font=&quot][/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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heiko1211 hat geschrieben:[font=]Respekt vor dem, der das kann und durchhält, für mich wäre es nichts. Sofern ich ohne Frühstück aus dem Haus gehe, habe ich mit Unwohlsein und Kreislaufproblemen zu kämpfen.
Datsachichdir! Ein leerer Magen, und morgens ist der leer!, verursacht mir ein scheußliches Gefühl und hebt nicht gerade meine Laune. Auch so genannte Nüchternläufe machen mir alles, aber keinen Spaß :P

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben:Datsachichdir! Ein leerer Magen, und morgens ist der leer!, verursacht mir ein scheußliches Gefühl und hebt nicht gerade meine Laune. Auch so genannte Nüchternläufe machen mir alles, aber keinen Spaß :P

Gruss Tommi
Wenn wir keine Profis/Leistungssportler sind, brauchen wir uns das doch auch nicht antun, oder?

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JoelH hat geschrieben:Ich habe in meiner Abnehmphase morgens ~7.30 Uhr ein kleines Müsli, zwei Knäckebrote und ein Brot gegessen. Dann den ganzen Tag nicht und bin nach der Arbeit direkt zum Schwimmen gefahren. Danach gabs so um 19-20 Uhr, je nach Einheit noch ein kleines Müsli.
Das ist aber kein Intervallfasten i.e.S. Sondern m.E. härter und, wenn die Intervallfastentheorie stimmt, weniger effektiv, weil der Tag gleichmäßig von den Mahlzeiten geteilt wird!
Die Pointe beim Intervallfasten besteht darin, dass erst nach 10-12h Fasten der gewünschte Effekt (Fettabbau, "Ruhen" der Verdauungsorgane usw.) eintritt. D.h. es zählen hauptsächlich die Stunden >12, also alles, was länger als der ohnehin typische 12h Abstand zwischen Abendessen und Frühstück ist. Bei Dir war das nur etwa eine halbe Stunde (so ähnlich ist es auch beim Ramadan, wenn frühmorgens und abends gegessen wird), der Abnehmeffekt kam daher hauptsächlich aufgrund der ingesamt geringen Energiezufuhr.
Vom Intervallfasten kann man daher eigentlich erst ab 14, besser 16 Stunden ohne Essen sprechen und das geht nur ohne Frühstück oder ohne Abendessen oder mit einem sehr frühen Abendessen.
Der nächste Witz ist, dass es positive Effekte haben soll, völlig unabhängig davon, ob eine Kalorienreduktion stattfindet. Im Netz gibt es Berichte von Leuten, die nicht abnehmen wollen (wohl damit der kraftvoll geshapte Body erhalten bleibt) und sich erst daran gewöhnen mussten, in dem kleineren Zeitfenster oder mit nur zwei Mahlzeiten die gewünschten Kalorien zu sich zu nehmen.

Ich versuche seit etwa zwei Monaten nichts mehr nach 16-17:00 zu essen bzw. strebe eine Pause von ca. 16 h an, manchmal klappt es nicht ganz, manchmal ist es länger. (Noch längere Intervalle wie 24 h scheue ich noch.) Der größte Vorteil ist, dass man sonst auf nichts achten muss und sich relativ schnell daran gewöhnt. Da ich mich nicht gewogen habe, weiß ich nicht, wieviel ich abgenommen habe, schätze aber 2 kg oder mehr (anhand der Hosen).

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JoelH hat geschrieben:Naja, das ist ja jetzt eine Frage wie man rechnet. Wenn ich 16 Stunden nehme, dann habe ich aber zwischen Abend und Morgen nur 8 Stunden. Wie passt das in die Theorie?
Ich hatte das so verstanden, dass er die acht Stunden tagsüber hat und nicht nachts.

Ab 17:00 Uhr für 16 Stunden nichts mehr essen und am nächsten Tag dann von 9:00 bis 17:00 Uhr wieder ran an die Teller.

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Ich will nicht bezweifeln, dass es funktioniert hat. Aber bei zwei kleinen Müsliportionen Energiezufuhr pro Tag nimmt man vermutlich immer ab, egal, welche Abstände zwischen den Mahlzeiten bestehen.

Mir ging es darum, dass Intervallfasten bedeutet, dass das Intervall LÄNGER sein muss als die ohnehin übliche Pause von ca. 19:00 bis 7:00, die fast alle Leute einhalten. Wenn man nur das Mittagessen weglässt, hat man zwei solche Pausen, aber eben keine länger 12h. Das mag für manche auch gut sein, aber es ist kein Intervallfasten.
Wie der Name sagt, geht nur um diesen Mindestabstand, die Energiezufuhr ingesamt darf gleich bleiben (wobei ich stark vermute, dass die meisten Leute auch etwas weniger essen, weil meistens doch eine Mahlzeit wegfällt oder jedenfalls Snacks/Zwischenmahlzeiten).
Ich (Mitte 40) schätze, ich habe trotz Weihnachtszeit 2-3 kg in 8-10 Wochen abgenommen, ohne allzuviel Bewegung (bei mir z Zt. leider aus orthopädischen Gründen schwierig) und bei einem BMI an der Kante zum ÜG (25-26).

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mountaineer hat es genau auf den Punkt gebracht. Darum geht es.
Und witzigerweise macht es mir persönlich überhaupt nichts aus auf das Frühstück zu verzichten. Wirklich gar nix!
Insofern bietet sich die Variante für mich wirklich an.
Ab heute beginnt mein neuer Trainingsplan und heute ist auch der erste etwas flottere Lauf. Wie sich der leere Magen bei Tempoeinheiten macht, werde ich hier berichten.
Bisher habe ich das Gefühl, dass es meinen Sporteinheiten eher gut bekommt, dass der Magen dabei leer ist. Warum auch nicht, ich mache ja keine stundenlangen Lalas...
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gecko hat geschrieben:Bisher habe ich das Gefühl, dass es meinen Sporteinheiten eher gut bekommt, dass der Magen dabei leer ist.
[font=&quot]...mit leeren Magen ins Studio könnte ich nicht. Wenn es mal vorkommt, dass ich tagsüber keine Zeit zum Essen hatte, muss der PROTEINRIEGEL aus dem Schreibtisch herhalten.[/font]
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
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„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Ich kann den Erfahrungsbericht hier voll und ganz unterstützen. Ich bin auch seit kurzem beim intermittierendem Fasten und kann es für mich als sehr alltagstauglich abhaken. Mit Vollzeit-Job, Ehrenamt, Mama und Ehefrau sein, Haushalt und Sport ist Heilfasten für mich zum Beispiel überhaupt nicht machbar. Auch finde ich es für mich unerträglich, mehrere Tage am Stück nur irgendwelche Breipampe (Smoothies), zuckerhaltige Getränke (also Säfte) oder Brühe zu mir zu nehmen, damit werde ich nicht warm. Das Kurzzeitfasten in der 16:8 Methode hat sicher viele gute Eigenschaften, die Organe haben über die Fastenstunden ernsthaft die Möglichkeit, sich zu regenerieren, zu entgiften. Auch ich fühle mich agil und gut, es schränkt mich im Sport null ein. Und am Wochenende gibt es bei mir eh stets einen Nüchternlauf, um den Stoffwechsel und die Fettverbrennung richtig anzukurbeln. Abnehmen muss ich auch nicht, daher gibt es auch bei mir in den 8 Stunden Essenszeit "normales", aber dennoch bewusstes Essen. Ich esse so gut wie keinen Zucker (auch nicht übermäßig Fruchtzucker oder Milchzucker), verzichte weitgehend auf Weizenmehl & Co und versuche, den Fleischkonsum auf einmal die Woche zu beschränken. Langfristig tut schon diese Art der Ernährung dem Körper richtig gut. Haut, Haare, Darm, alles wie es soll.

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Laufmops64 hat geschrieben:Wenn wir keine Profis/Leistungssportler sind, brauchen wir uns das doch auch nicht antun, oder?
Du ahnst nicht, wie viele darauf schwören (Nüchternläufe) Auch hier im Forum gibts ne Menge Läufer und wenn es ihnen was bringt, warum auch nicht? Mir persönlich vermiest ein leerer Magen die Freude am Sport.

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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gecko hat geschrieben:Bisher habe ich das Gefühl, dass es meinen Sporteinheiten eher gut bekommt, dass der Magen dabei leer ist. Warum auch nicht, ich mache ja keine stundenlangen Lalas...
+1

Das dürfte auch daran liegen, dass deine Kohlenhydratreserven in den Muskeln nie entleert sind. Dann hilft es nur, wenn der Magen nicht mit Verdauung beschäftigt ist.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Vorsichtiges Ausprobieren kann nicht schaden; ich hatte als Jugendlicher auch einige sehr schlechte Erinnerungen an Versuche mit Dauerläufen vor dem Frühstück. Aber dann bin ich einige Jahre später auf Bergtouren oft aus unterschiedlichen Gründen ohne Frühstück gestartet und das ging erstaunlich gut, auch wenn evtl. schon recht bald ein Müsliriegel nachgeschoben wurde, fand das eigentliche Frühstück erst bei einer längeren Pause nach etwa 2h Aktivität statt.

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gecko hat geschrieben:Bisher habe ich das Gefühl, dass es meinen Sporteinheiten eher gut bekommt, dass der Magen dabei leer ist. Warum auch nicht, ich mache ja keine stundenlangen Lalas...
Geht mir auch so, selbst ein 2 Stunden Lauf ist kein Problem (länger bin ich allerdings noch nie gelaufen). Das Einzige, worauf ich achte, wenn ein langer Lauf ansteht, ist am Abend vorher eine Extra-Portion Nudeln oder Kaiserschmarrn zu essen! :nick:
keuchende Grüße von der Insel ... :hallo:

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Wenn man nun dieses 16/8 Intervallfasten würde machen wollen:

Abends z.B. um 18 Uhr die letzte Mahlzeit, dann wieder am nächsten Tag um 10 Uhr Frühstück... was wäre dann um 6 Uhr erlaubt, Kaffee mit Milch? Oder nur Kaffee schwarz?

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Solange nicht die Hälfte vom Kaffee Milch ist, ist das vermutlich kein Problem. Es gibt irgendwo auch eine Fitness-Website, die sogar mit Fett (Butter oder Kokosfett? keine Ahnung, klang bizarr) gepimpten Kaffee statt Frühstück propagierte und diesen Spezialkaffee nicht zu der Fastenperiode vom Abend bis zum nächsten Mittag dazuzählte. Weiters gibt es die Kombi mit low carb, also z.B. nur zum Frühstück Kohlenhydrate, das "Fastenintervall" bezieht sich also nur auf Kohlenhydrate. Aber das ist alles komplizierter. Die Eleganz des Intervallfastens liegt für mich, dass die einzige Regel die Einhaltung der Zeiten ist und eben keine zusätzlichen Bedingungen.

Kalorienfreie Getränke wie Wasser, Tee, schwarzer Kaffee usw. sind durchweg erlaubt. Allerdings würde ich nix mit Süßstoffen nehmen, dass könnte die erstrebte Ruhe für Magensaft/Bauchspeicheldrüse etc. stören.

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Laufmops64 hat geschrieben:Wenn man nun dieses 16/8 Intervallfasten würde machen wollen:

Abends z.B. um 18 Uhr die letzte Mahlzeit, dann wieder am nächsten Tag um 10 Uhr Frühstück... was wäre dann um 6 Uhr erlaubt, Kaffee mit Milch? Oder nur Kaffee schwarz?
Wenn es um das Abnehmen geht, ist Kaffee mit Milch kein Problem, nur Milch hat auch Kalorien! Also literweise Milchkaffee ist dann auch nicht zielführend.

Geht des Dir beim intermittierenden (= Intervall) Fasten um die "Entgiftung/Selbstheilung" Deines Körpers, dann sollten während der "täglichen Fastenzeit" nur kalorienlose Getränke, spricht schwarzer Kaffee, Tee ohne Zucker/Süßstoff oder Wasser getrunken werden!
keuchende Grüße von der Insel ... :hallo:

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Die Eleganz des Intervallfastens liegt für mich, dass die einzige Regel die Einhaltung der Zeiten ist und eben keine zusätzlichen Bedingungen.
Geht des Dir beim intermittierendem (= Intervall) Fasten um die "Entgiftung/Selbstheilung" Deines Körpers, dann sollten während der "täglichen Fastenzeit" nur kalorienlose Getränke, spricht schwarzer Kaffee, Tee ohne Zucker/Süßstoff oder Wasser getrunken werden!
Das sind für mich die beiden Punkte, die es auf den... äh... Punkt bringen :D

Vor allem Ersteres ist ja genau das geile. Die einen nennen es "elegant", die anderen "simpel". Keinerlei andere Bedingungen, als eben das Zeitfenster.
Also keine Tabellen nachschauen, keine speziellen Lebensmittel vorrätig haben und nur zu bestimmten Zeiten essen, keine Verbote... alles bleibt normal, nur eben mit Hilfe leichter Kontrolle durch das Timing.

Natürlich macht es Sinn, das "Fressfenster" nicht schamlos für Fastfood und Süßigkeiten zu missbrauchen, aber das sollte eigentlich selbstverständlich sein für jemanden, der das aus welchen Gründen auch immer, für sich in Erwägung zieht.
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dicke_Wade hat geschrieben:Ist das nicht ein Widerspruch? Den Körper entgiften wollen, ihn dann aber mit Coffein zu fluten?

Gruss Tommi
Jein, wie JoelH schon geschrieben hat, die Dosis macht's. Eine moderate Menge Koffein (3-4 Tassen - wobei die Größe der Tassen nirgendwo deklariert ist, drum vermute ich eher kleine Tassen) sind der Gesundheit durchaus zuträglich.
keuchende Grüße von der Insel ... :hallo:

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dicke_Wade hat geschrieben:Du ahnst nicht, wie viele darauf schwören (Nüchternläufe) Auch hier im Forum gibts ne Menge Läufer und wenn es ihnen was bringt, warum auch nicht? Mir persönlich vermiest ein leerer Magen die Freude am Sport.
D-Bus hat geschrieben: Das dürfte auch daran liegen, dass deine Kohlenhydratreserven in den Muskeln nie entleert sind. Dann hilft es nur, wenn der Magen nicht mit Verdauung beschäftigt ist.
Ein bisschen OT, aber passt trotzdem hier so gut. Nüchternläufe sind in der Regel fürn Ar... Der gute Steffny bringt es in diesem Beitrag sehr anschaulich auf den Punkt: Ratgeber nchtern laufen Fettverbrennung Nchernlufe Abnehmen Pulsmessung Trainingspuls Herzfrequenz Laufen Walking Jogging Marathon Laufseminar Herbert Steffny
Viele Grüße
Schlaks

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dicke_Wade hat geschrieben:Ist das nicht ein Widerspruch? Den Körper entgiften wollen, ihn dann aber mit Coffein zu fluten?

Gruss Tommi
Ich flute nix. Weiter oben hatte ich das schon mal ausgeführt:
gecko hat geschrieben: ...ich trinke einen schwarzen kaffe nach dem aufstehen so gegen 6:00; den nächsten im büro so gegen 9:00 und dann noch einen vor der pause, bzw. vor dem sport.
schliesslich noch einen letzen am nachmittag.... und auch immer stilles wasser dazu.

Also mir vor acht Jahren das Rauchen abzugewöhnen war ein Kinderspiel.
Nimm mir meinen Kaffee weg und ich töte Dich!
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JoelH hat geschrieben:Die Menge macht das Gift.
Natürlich. Dennoch, Gift bleibt Gift und wenn ich entgiften will, dann führe ich doch nicht an anderer Stelle Gift zu, egal in welcher Menge.
Donauinsel hat geschrieben:Jein, wie JoelH schon geschrieben hat, die Dosis macht's. Eine moderate Menge Koffein (3-4 Tassen - wobei die Größe der Tassen nirgendwo deklariert ist, drum vermute ich eher kleine Tassen) sind der Gesundheit durchaus zuträglich.
Das bedeutet, ohne Kaffee (Coffein) lebt man ungesünder? Halte ich für ein Gerücht der Industrie.

Anmerkung: Ich trinke gern und viel Kaffee. Nicht, dass da jemand was Falsches denkt :wink:

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Schlaks hat geschrieben:Ein bisschen OT, aber passt trotzdem hier so gut. Nüchternläufe sind in der Regel fürn Ar... Der gute Steffny bringt es in diesem Beitrag sehr anschaulich auf den Punkt: Ratgeber nchtern laufen Fettverbrennung Nchernlufe Abnehmen Pulsmessung Trainingspuls Herzfrequenz Laufen Walking Jogging Marathon Laufseminar Herbert Steffny
Also abgesehen davon, dass ich ja wirklich nur ein Stündchen unterwegs bin und eben keinesfalls zum ABNEHMEN nüchtern laufe, finde ich das Fazit des Artikels irgendwie merkwürdig:

Zitat:
Wichtig! Zum Abnehmen können Nüchternläufe Ernährungsfehler und für Marathonläufer eine ungenügende Zahl langer Läufe auf keinen Fall ersetzen!
Wenn ich den zweiten Halbsatz weglasse, steht da:
"Zum Abnehmen können Nüchternläufe Ernährungsfehler auf keinen Fall ersetzen"
Wenn ich den ersten Halbsatz weglasse, wirds auch nicht besser:
"Zum Abnehmen können Nüchternläufe für Marathonläufer eine ungenügende Zahl langer Läufe auf keinen Fall ersetzen"
Hääää ? :confused: :hihi:


Und Tommi: Kaffee IST gesund. Er MUSS es einfach sein, sonst stürzt mein Weltbild zusammen, also Ruhe im Karton...
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Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

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gecko hat geschrieben:Und Tommi: Kaffee IST gesund. Er MUSS es einfach sein, sonst stürzt mein Weltbild zusammen, also Ruhe im Karton...
Alles Gut Markus, ich bin da voll und ganz bei dir :daumen:
Donauinsel hat geschrieben:Das habe ich nicht geschrieben, ich beziehe mich da auf diesen Artikel: https://derstandard.at/2000068279257/St ... t-eher-gut
Und weil ich gerne und viel Kaffee trinke, will das auch gerne glauben! :D
Ah, prima Artikel, ich glaube das nun auch mal ganz fest :)

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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gecko hat geschrieben: Und Tommi: Kaffee IST gesund. Er MUSS es einfach sein, sonst stürzt mein Weltbild zusammen, also Ruhe im Karton...
Frei nach einer unbekannten Quelle:
Kaffee erreicht Stellen,
da kommt Motivation niemals hin.

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gecko hat geschrieben:Hääää ? :confused: :hihi:
Steffni ist offensichtlich kein Germanist. Doppelte Verneinung will gelernt sein. Legt mein sein Fazit wörtlich aus, schreibt er tatsächlich, dass Ernährungsfehler der Weg zum Abnehmen sind. Nun ja.

Ich wollte dich übrigens nicht angreifen, sondern mein Beitrag war Off Topic. Ich wollte nur Tommis und D-Bus Posts zusammenfassen zu: Morgens aus dem Bett quälen und vor dem Frühstück lange Kanten reißen, ist Käse. Wenn man wie du in unter einer Stunde um die Alster hüpft, ist das auch nach einer 16 Stündigen Fasteneinheit überhaupt kein Thema und meiner Meinung nach auch völlig unbedenklich.
Viele Grüße
Schlaks
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