Hi Leute!
Was macht ihr wenn eine Einheit im Trainingsplan mal nicht läuft? Wenn ihr also auf den ersten Kilometern schon merkt, dass die Beine müde sind oder einfach die Tagesverfassung nicht stimmt.
Holt ihr den Lauf nach (also als zusätzliche Einheit)? Tauscht ihr die Einheiten (wenn möglich)?
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Käme drauf an. Meistens wäre es mir wurscht gewesen. Was für einen ausgefeilten, fein abgestimmten, detailgetreuen Trainingsplan für welches hohe Wettkampfziel hast Du denn?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Hi Bones!
Kein ausgefeilter Trainingsplan und keine großen Ziele. Seit 2 Wochen trainiere ich wieder strukturiert. Ziel ist die langen Läufe erstmal auf Halbmarathondistanz zu erhöhen und dann (in ferner Zukunft) die 21,1 km mal unter 2 h zu laufen.
Bestzeiten bisher (im Training, da ich kein Interesse an Laufveranstaltungen habe):
5 km in 27:15 min -> durchschnittlich 5:27 min/km
10 km in 56:18 -> durchschnittl. 5:37 min/km nach dem 10 km Testlauf war ich aber wirklich am Ende.
Ich Trainiere seit November ohne Pulsmessung nach Pace.
Derzeit schaut mein Trainingsplan so aus:
1. Lala: 15 km mit Pace 6:30-6:45 (jede Woche um ca. 2 km verlängern)
1. 10 km mit Pace 6:10
1. 7-8 km mit Pace 5:50
Teilweise einen 4. lauf 5-10 km nach Lust und Laune
Im Frühjahr möchte ich beim kurzen Lauf wieder auf Intervalle oder Fährtenspiel umsteigen. Da ich derzeit zur Verkühlung neige versuche ich aber in der kalten Jahreszeit so zu laufen, dass Einatmen ausschließlich durch die Nase erfolgt und da ich bei ca. 5:50 Schluss.
Ich weiß ja, dass es bei meinem Trainingsplan und meinen Zielen nicht auf den ein oder anderen verpatzten lauf ankommen wird. Trotzdem würde es mich interessieren wie andere damit umgehen.
Kein ausgefeilter Trainingsplan und keine großen Ziele. Seit 2 Wochen trainiere ich wieder strukturiert. Ziel ist die langen Läufe erstmal auf Halbmarathondistanz zu erhöhen und dann (in ferner Zukunft) die 21,1 km mal unter 2 h zu laufen.
Bestzeiten bisher (im Training, da ich kein Interesse an Laufveranstaltungen habe):
5 km in 27:15 min -> durchschnittlich 5:27 min/km
10 km in 56:18 -> durchschnittl. 5:37 min/km nach dem 10 km Testlauf war ich aber wirklich am Ende.
Ich Trainiere seit November ohne Pulsmessung nach Pace.
Derzeit schaut mein Trainingsplan so aus:
1. Lala: 15 km mit Pace 6:30-6:45 (jede Woche um ca. 2 km verlängern)
1. 10 km mit Pace 6:10
1. 7-8 km mit Pace 5:50
Teilweise einen 4. lauf 5-10 km nach Lust und Laune
Im Frühjahr möchte ich beim kurzen Lauf wieder auf Intervalle oder Fährtenspiel umsteigen. Da ich derzeit zur Verkühlung neige versuche ich aber in der kalten Jahreszeit so zu laufen, dass Einatmen ausschließlich durch die Nase erfolgt und da ich bei ca. 5:50 Schluss.
Ich weiß ja, dass es bei meinem Trainingsplan und meinen Zielen nicht auf den ein oder anderen verpatzten lauf ankommen wird. Trotzdem würde es mich interessieren wie andere damit umgehen.
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Bei 3 Trainingstagen in der Woche ist eine Verschiebung oder Tausch kein Problem. Schlechte Tage gibt es immer mal. Hauptsache die Mattigkeit liegt nicht an einem beginnenden grippalen Infekt oder ähnlichem.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Gestern wollten wir 15 km laufen so nach 8 km meinte ich zu meiner Begleitung, mir würden auch 10 km reichen, wie sie das sähe. Sie meinte, ihr auch. Das wars.
In Deinem Falle: die ersten Kilometer sind ja auch schon Kilometer . Dein Körper/ Deine Beine haben Dir etwas gesagt, da wäre es unhöflich, keine Anwort zu geben. Immer wieder erprobt: "Ja, ich habe verstanden, jetzt gibt es gleich den Heimwärtsschwung, aber nicht direkt, der kleine Umweg sei noch gestattet - gell?"
Die nächste Trainingseinheit wie geplant - nichts nachholen.
Knippi
In Deinem Falle: die ersten Kilometer sind ja auch schon Kilometer . Dein Körper/ Deine Beine haben Dir etwas gesagt, da wäre es unhöflich, keine Anwort zu geben. Immer wieder erprobt: "Ja, ich habe verstanden, jetzt gibt es gleich den Heimwärtsschwung, aber nicht direkt, der kleine Umweg sei noch gestattet - gell?"
Die nächste Trainingseinheit wie geplant - nichts nachholen.
Knippi
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Fahrtspiel. Hat mit Fährten nix zu tun, Der Begriff Fahrt ist hier als Synonym für Geschwindigkeit zu lesen!Ladyinpink hat geschrieben: Fährtenspiel
Zur Ausgangsfrage, ich würde es gut sein lassen, was nicht geht, geht nicht und da es keine definierten Ziel dient ist es ja mehr oder weniger egal.
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
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Bin da ganz bei JoelH, wenn ich merke es geht heute nicht dann muss ich es nicht erzwingen. Dann laufe ich eben langsamer, aufhören tu ich deshalb aber nicht, ich ziehe schon die Distanz durch, bin dann halt langsamer aber ich habe ja auch kein festes Ziel also ist das meiner Meinung nach nicht so schlimm.
Oft ist es bei mir aber auch nur so auf den ersten Kilometern, dann ist alles wieder normal. Ich glaube dann zwar ich bin viel langsamer aber letztlich laufe ich dann doch die selbe Zeit. Bei mir liegt es da auch viel am Gefühl, denke oft ich bin viel zu langsam weil es irgendwie härter finde, dabei laufe ich auf die Sekunde genau dieselbe Zeit.
Oft ist es bei mir aber auch nur so auf den ersten Kilometern, dann ist alles wieder normal. Ich glaube dann zwar ich bin viel langsamer aber letztlich laufe ich dann doch die selbe Zeit. Bei mir liegt es da auch viel am Gefühl, denke oft ich bin viel zu langsam weil es irgendwie härter finde, dabei laufe ich auf die Sekunde genau dieselbe Zeit.
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Wenn es weh tut breche ich ab! Aber sonst? Ja, es gibt Tage, wo es einfach nicht läuft, da besteht eine als zügiger Dauerlauf angesetzte Einheit auch schon mal nur aus Ein- und Auslaufen! Die Distanz wird aber zu Ende gelaufen, so hart bin ich dann schon zu mir selbst und wie bei Zyzo bereinigt sich das Problem auch fast immer nach 2, 3 Kilometern von selbst - immer vorausgesetzt, ich bin gesund, ist das nicht der Fall gehe ich gar nicht raus!
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Ich lasse mich von meinem Trainingsplan nicht versklaven. Wenn mein Körper nein sagt, fahre ich die Belastung runter. Andermal läuft es dafür besser als erwartet, ich behaupte einfach, über einen längeren Trainingszeitraum gleicht sich das aus. :-)