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Eure Verbesserung seit Beginn eurer "Laufkarriere" oder besser: des tollsten Hobbys!?

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Hallo,

ich bin im Juni 2004 meinen ersten Halbmarathon in 2:07:56 gelaufen, habe mich bis 2009 auf 1:28:03 verbessert und bin im Oktober 2015 nochmal 1:28:37 gelaufen. Im Marathon bin ich bei der Premiere im April 2006 4:21:32 gelaufen und habe im September 2015 in Berlin meine PB von 3:10:39 erreicht. Beim Rennsteig-SM habe ich bei der Premiere im Mai 2010 eine Zeit von 8:07:32 erreicht un bin im Mai 2017 meine Bestzeit von 7:17:29 gelaufen.

Allerdings ist für mich das Thema Bestzeit auf den Distanzen bis 42,195 km inzwischen erledigt, aber auf den längeren Distanzen ist evtl. noch was drin. :zwinker2:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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Bei mir sieht man in der Signatur ja die Entwicklung. Bei Marathon ist bei mir Schluss...weiter wird es nicht gehen :)
Dieses Jahr siehts weiterhin gut aus mit dem Jahresziel den Marathon unter 2:40 zu laufen.

Leider ist das Trainingspensum aktuell schon sehr hoch und zeitlich kann ich da nicht mehr aufbringen. Da ich erst seit 3-4 Jahren richtig laufe, hoffe ich, dass mit dem Alter auch die Ausdauer auf die lange Strecke etwas zunimmt :)
Persönliche Bestzeiten (offiziell vermessene Wettkämpfe)
10KM:
06/15 - 40:00 | 08/15 - 38:47 | 09/15 - 38:17 | 02/16 - 36:22 | 07/16 - 35:25 | 07/18 - 35:21
HM:
06/14 - 1:34:19 | 05/15 - 1:27:45 | 09/15 - 1:23:38 | 05/16 - 1:20:00 | 06/16 - 1:19:51 | 09/17 - 1:16:24
M:10/17 - 2:44:29

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sljnx hat geschrieben: Leider ist das Trainingspensum aktuell schon sehr hoch und zeitlich kann ich da nicht mehr aufbringen. Da ich erst seit 3-4 Jahren richtig laufe, hoffe ich, dass mit dem Alter auch die Ausdauer auf die lange Strecke etwas zunimmt :)
Wenn du verletzungsfrei bleibst und gut trainierst, sind 2:40 lediglich ein Etappenziel. Zum einen braucht der Körper einige Jahre, bis er austrainiert ist, zum anderen gewinnt auch die mentale Seite enorm mit der Anzahl gelaufener Marathons. Ich selbst bin meinen schnellsten Marathon nach 7 1/2 Trainingsjahren gelaufen, 6 Jahre nach dem ersten, und das war im Alter von 50 Jahren. Der erste war in 3:07:35 h, der schnellste in 2:44:42 h. Also da geht noch ordentlich was bei dir.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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NordicNeuling hat geschrieben:Hallo Bernd,

bezieht sich Dein Avatar-Text auf die abgebildete Uhr oder hörst Du etwa auf zu laufen? :angst: :nee:
Nänä! Noch nicht (wenn überhaupt)!
Aber eine Uhr, die mir viele Jahre treu gedient hat, verdient einen würdigen Abschied.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Juni 2011 mit der Lauferei angefangen, bei 104kg

1. HM August 2011 -> 2:01:13h
HM August 2013 -> 1:30:13h

1. 10er Oktober 2011 -> 49:35min
10er Juni 2013 -> 42:40min

1. M Sep. 2012 -> 3:57h
M April 2013 -> 3:27h

Ab 2014 nur noch M-100Meilen, somit keinen Fokus mehr auf den Unterdistanzen

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Ich laufe seit 2007, noch nie mit Trainingsplan, einfach weil es mir Spass macht.
Die letzten paar Jahre jeweils um die 3000 km im Jahr.

Vor vier Jahren habe ich wegen meiner Schwester einen 10km-Wettkampf mitgemacht, nur so zum Spass und aus dem "Training" heraus => 51:46 min.
Vor zwei Jahren hat mich der Ehrgeiz gepackt => 46:47 min.
Letztes Jahr war zu heiss (31°C) => 49:47 min.

Dieses Jahr will ich es wieder wissen. :nick:

Wie immer werde ich den 10km-Lauf aus dem Training heraus laufen.

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Ich laufe jetzt seit knapp einem Jahr und ich bin alt (47).
Und sehe durchaus eine stetige Verbesserung.

Anfangs konnte ich die 5 km nicht durchlaufen, dann so irgendwie mit einer 7er Pace.
Inzwischen laufe ich mit einer 6er Pace und kann 10 km durchlaufen.

Ich hab bisher einen 5er und einen 8er Wettkampf bestritten.
Das nächste Ziel ist ein 10er, hier wäre eine niedrige 6er-Pace mein Ziel (6:02).

Ich find das so ganz ordentlich.
Dass man sich bei den Wettkampfzeiten gleich in solche großen Sprüngen wie hier beschrieben, verbessern kann, das ist für mich schwer vorstellbar.

60
Ich laufe seit ca. 2010. Habe mit einer Pace von 6:00 Min/km angefangen und bin mittlerweile bei knapp 4:30 Min/km auf einer 13km langen Strecke. Meine nächsten Ziele sind die Teilnahme an einem Halbmarathon und in nicht allzu ferner Zukunft werde ich mich wohl auch mal an einem "richtigen" Marathon versuchen.

62
Kesla1 hat geschrieben:Ich laufe seit 2007, noch nie mit Trainingsplan, einfach weil es mir Spass macht.
Die letzten paar Jahre jeweils um die 3000 km im Jahr.

Vor vier Jahren habe ich wegen meiner Schwester einen 10km-Wettkampf mitgemacht, nur so zum Spass und aus dem "Training" heraus => 51:46 min.
Vor zwei Jahren hat mich der Ehrgeiz gepackt => 46:47 min.
Letztes Jahr war zu heiss (31°C) => 49:47 min.

Dieses Jahr will ich es wieder wissen. :nick:

Wie immer werde ich den 10km-Lauf aus dem Training heraus laufen.

Bin weit davon entfernt Leuten Ratschläge zu erteilen - hate to say
I told you so..., ABER ich wundere mich manchmal über Trainingsplan-Totalverweigerer. Ist mir zu wiedersprüchlich: Man will sich nicht einengen lassen durch einen Plan, trotzdem schielt man auf Zielzeiten. Meditativ laufen und Zeiten nicht wichtig nehmen ODER strukturierter rangehen und versuchen seine Zeitziele bei Wettkämpfen zu erreichen.

3000 KM pro Jahr seit 2007 sind ne Menge, mit ein wenig Struktur/Anleitung sollte da locker(!) ne sub40 drin sein.

Vielleicht seh ich´s zu eng...
Mach es dir im Training schwer, dann wird es im Wettkampf leichter. Emil Zatopek.

10K | 39:30 (Juni 2017)
HM | 1:28:22 (
Juni 2018)
M | 3:19:31 (April 2017)

Mein Lauf VLOG auf youtube:
https://www.youtube.com/MuzunguRunner

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MuzunguRunner hat geschrieben:Vielleicht seh ich´s zu eng...
Ja vielleicht :wink:
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Ich hab vor ein paar Jahren mit dem Laufen begonnen und es hat lange gedauert, bis ich einmal 10 km gelaufen bin, es hat sich einfach dahin gesteigert. Anfangs waren es "nur" 4 km, was ja eigentlich für jeden Nichtläufer schon ziemlich viel ist. Nur hier im Forum sind 4 km "gar nix", was logisch ist angesichts der Präsenz von so vielen honorigen, emeritierten Halbmarathon-, Marathon- und Ultramarathonläufern... :)
Kann mich noch erinnern, dass ich vor ca. 4 Jahren zum ersten Mal die 10 km in 60 Minuten gelaufen bin und das war wirklich ein tolles Gefühl damals. Danach einfach fröhlich weiter gelaufen, aber immer nach dem Prinzip "gleiche Strecke, (fast) gleiches Tempo" und dadurch eher langsam schneller geworden, aber ich kann mich erinnern, dass der Sprung von 60 auf ca. 53 Minuten eher schnell ging (damals hatte ich noch keine Laufuhr - die Strecke war aber über "google maps" vermessen worden.)
Irgendwann hab ich dann probiert, tatsächlich bewusst schneller zu werden und habe manchmal auf das Jahr verteilt 1 oder 2 Monate gehabt, in denen ich mehrfach 4 km "auf Zeit" gelaufen bin. - Ganz ehrlich - so richtig schnell verbessert hab ich mich nicht, aber man muss das ganze auch vor dem Hintergrund sehen, dass hier viele Faktoren eine Rolle spielen: insgesamt wenige Wochenkilometer, meist nur 1 mal pro Woche als längsten Lauf 10 km, ich hatte auch mehr Gewicht.

Ich hab bisher nur einen Wettkampf gehabt, und das war letzten Oktober (Halbmarathon) und erst da hab ich angefangen, ein bisserl systematisch zu laufen (zum ersten Mal Intervalle und auch LaLa's und Tempoläufe), allerdings waren die Wochenkilometer trotzdem noch sehr gering (maximal 35 oder 40 km). Fakt ist, ich bin nach dem Halbmarathon (also die letzten 4 Monate) mit System gelaufen und meine 10 km Bestzeit hat sich von letztem Juni (46 Minuten) über Juli (45 Minuten) und Dezember (43:35 Minuten) auf jetzt 41:37 Minuten verbessert, also knapp 5 Minuten in ungefähr einem halben Jahr, und das auf schon "etwas höherem" Niveau, wenn ich das so sagen darf (in der Nähe der 40 Minuten-Marke).
Höhere Wochenkilometer (ca. 70) mit knackigen schnellen Einheiten (am besten wahrscheinlich 2 pro Woche) sind für mich bisher ein guter Weg, um schneller zu sein.
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

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burny hat geschrieben:Nänä! Noch nicht (wenn überhaupt)!
Aber eine Uhr, die mir viele Jahre treu gedient hat, verdient einen würdigen Abschied.

Bernd
Na, da bin ich ja beruhigt!
Gruß vom NordicNeuling

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MuzunguRunner hat geschrieben:Bin weit davon entfernt Leuten Ratschläge zu erteilen - hate to say
I told you so..., ABER ich wundere mich manchmal über Trainingsplan-Totalverweigerer. Ist mir zu wiedersprüchlich: Man will sich nicht einengen lassen durch einen Plan, trotzdem schielt man auf Zielzeiten. Meditativ laufen und Zeiten nicht wichtig nehmen ODER strukturierter rangehen und versuchen seine Zeitziele bei Wettkämpfen zu erreichen.

3000 KM pro Jahr seit 2007 sind ne Menge, mit ein wenig Struktur/Anleitung sollte da locker(!) ne sub40 drin sein.

Vielleicht seh ich´s zu eng...
Du siehst das nur ein wenig zu eng :D
Ich weiss ja, dass ich nach einem Trainingsplan laufen sollte, wenn ich eine Bestleistung erzielen möchte.

Ich laufe mal schnell, mittel und langsam, einfach so, wie es gerade passt.

Es macht mir einfach Spass. Den 10km-Wettkampf habe ich im 2014 nur mitgemacht wegen meiner Schwester, wie bereits geschrieben. Wenn ich dort nun eine Bestleistung möchte, weiss ich, dass ich es strukturiert angehen müsste.

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MuzunguRunner hat geschrieben:y
.Meditativ laufen und Zeiten nicht wichtig nehmen ODER strukturierter rangehen und versuchen seine Zeitziele bei Wettkämpfen zu erreichen.
Wie wäre es damit, einen Trainingsplan zu verweigern und seine Zeitziele trotzdem zu erreichen? Menschen sind verschieden, ich z.B. komme bestens ohne Plan aus.

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knallschmand hat geschrieben:Wie wäre es damit, einen Trainingsplan zu verweigern und seine Zeitziele trotzdem zu erreichen? Menschen sind verschieden, ich z.B. komme bestens ohne Plan aus.
Von verweigern möchte ich in meinem Fall jetzt nicht sprechen, aber nach einem Trainingsplan bin ich bisher auch noch nicht gelaufen. Trotzdem sind die Ansprüche an mich selbst weiter gestiegen und die Zeiten durch regelmäßiges Laufen immer besser geworden. Bis zu welchem Grad das so geht, weiß ich allerdings nicht. Ab einem gewissen Punkt ist sicherlich nur noch durch strukturiertes Training nach Plan möglich sich zu verbessern.
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5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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knallschmand hat geschrieben:Wie wäre es damit, einen Trainingsplan zu verweigern und seine Zeitziele trotzdem zu erreichen? Menschen sind verschieden, ich z.B. komme bestens ohne Plan aus.
JoelH hat geschrieben:Und wie sieht der aus?
Die Frage ist berechtigt, denn irgendeine Art von Struktur wirst auch du in deiner Lauferei haben und nicht sinnbefreit durch die Gegend hetzen.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

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Thorsten Havener

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knallschmand hat geschrieben:Ich höre auf meinen Körper und habe Spaß am Laufen. Ging bisher ganz gut so.
Kann es sein, dass deine Zeitziele ziemlich niedrig sind? :gruebel:
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Thorsten Havener

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Mal unabhängig von der positiven Entwicklung der Wettkampfzeiten im Leben eines Läufers…
Die Verbesserung der Regenerationsfähigkeit, über die Jahre hinweg, erstaunt mich doch am meisten.
Die QTEs fühlen sich nach Jahren genauso hart an wie die erste harte Einheit die man jemals gelaufen ist. Dafür hängt man danach nicht mehr so in den Seilen.

74
2009: mit joggen/gehen im Wechsel angefangen (keine sportliche Vorgeschichte) (Alter: 21)
2010: 1:17:59
2011: 34:45
2012: 33:57
2013: 33:39
2014: 33:23
2015: 33:13
2016: 32:16
2017: 31:50 (Alter: 29)
800m: 1:59,95 (03.08.2012)
1.500m: 4:01,41 (19.06.2021)
3.000m: 8:32,19 (12.09.2020)
5.000m: 15:05,09 (18.05.2019)
10km: 31:22 (02.09.2018)
HM: 01:08:25 (04.10.20)

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tt-bazille hat geschrieben:Ab einem gewissen Punkt ist sicherlich nur noch durch strukturiertes Training nach Plan möglich sich zu verbessern.
Man sollte zumindest einen Plan haben, und wenn er nur im Kopf existiert.

76
10 km
Erstes Mal: 45:xx (ohne Training) - 2013
Bestes Mal: 36:57 - 2018

HM
Erstes Mal: 01:39:xx - 2014
Bestes Mal: 01:19:47 - 2016

M
Erstes Mal: 03:24:xx - 2014
Bestes Mal: 02:58:54 - 2016

Was geht noch so? Auf den 10 km sehe ich mich noch nicht am Ende. Vor allem, weil mir das Ballern liegt und ich die PB jetzt mit verhältnismäßig wenig Aufwand hinbekommen habe. Da geht auf jeden Fall noch was. Beim Halbmarathon muss schon sehr viel zusammen kommen, dass ich nochmal unter Sub-80 laufen kann. Da war ich schon sehr gut drauf damals. War zwar in der Marathon-Vorbereitung, aber nach der HM-PB ging die Form wieder bergab. Aber die Herausforderung reizt mich mehr als nochmal zeitnah die M-Zeit zu verbessern. Letztere dürfte, müsste eigentlich auch nochmal ordentlich zu drücken sein. Allerdings tobe ich mich auf unbestimmte Zeit erst Mal auf den Unterdistanzen aus. Da geht auch mit weniger Zeitaufwand - was aufgrund Familienplanung, Haus & Garten und Job - noch einiges.
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

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Angefangen mit 45 J im Nov. 16 ziemlich unsportlich !!!
6 Wochen später 1. 10 er 1:10 Puls 157
1. HM im Oktober 2:04.29 Puls 163 Puls
3 Wochen später 15. er 1:24.38 162 Puls
3 Wochen später HM 1:58..28 162 Puls
gestern 7,5 km 6.28 Pace 138 Puls
Puls und Tempo werden schon noch besser, aber bin ja auch noch nicht ewig dabei.

78
800m:
1. Versuch 1:27min

1500m:
1. Versuch: 4:54min
Bester Versuch: 4:48min

3000m:
1. Versuch: 10:45min
Bester Versuch: 10:29min

5km:
1. Versuch: 27:05min (31.12.2010)
Bester Versuch: 17:42min

10km:
1. Versuch: 45:05min (2011)
Bester Versuch: 36:25min

HM:
1. Versuch: 1:43:xxh (2011)
Bester Versuch: 1:21:52min

Marathon:
1. Versuch: 3:27:xxh (2011)
Bester Versuch: 2:56:xxmin

100km:
Kein Versuch

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Rolli hat geschrieben:Schock!!! :haeh:
Warum wurde die Zeit nicht anerkannt?
Oh Shit, man nennt es Pre-Race-Paranoia! :klatsch:

800m:
1. Versuch 2:27min

1500m:
1. Versuch: 4:54min
Bester Versuch: 4:48min

3000m:
1. Versuch: 10:45min
Bester Versuch: 10:29min

5km:
1. Versuch: 27:05min (31.12.2010)
Bester Versuch: 17:42min

10km:
1. Versuch: 45:05min (2011)
Bester Versuch: 36:25min

HM:
1. Versuch: 1:43:xxh (2011)
Bester Versuch: 1:21:52min

Marathon:
1. Versuch: 3:27:xxh (2011)
Bester Versuch: 2:56:xxmin

100km:
Kein Versuch

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dicke_Wade hat geschrieben:Kann es sein, dass deine Zeitziele ziemlich niedrig sind? :gruebel:
"Niedrig" ist ja immer relativ. Ich bin letztes Jahr das erste mal Marathon gelaufen, mit 3:28 ins Ziel, HM 1:32 und 10k würde ich momentan wahrscheinlich unter 40 schaffen (momentane Wettkampfszeit 41)

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knallschmand hat geschrieben:"Niedrig" ist ja immer relativ. Ich bin letztes Jahr das erste mal Marathon gelaufen, mit 3:28 ins Ziel, HM 1:32 und 10k würde ich momentan wahrscheinlich unter 40 schaffen (momentane Wettkampfszeit 41)
Mit niedrig meinte ich relativ gesehen zu deinen Möglichkeiten, die mit einem ordentlichen Trainingsplan erreichbar wäre. Du kannst natürlich machen, was du willst, aber ich bezog das auf deine Aussage:
Wie wäre es damit, einen Trainingsplan zu verweigern und seine Zeitziele trotzdem zu erreichen? Menschen sind verschieden, ich z.B. komme bestens ohne Plan aus.
Denn, wer maximal mögliche Ziele hat und diese erreichen will, MUSS ordentlich und nach Plan trainieren. Wer weniger erreichen will, kann dagegen machen was er will :wink:

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben:Denn, wer maximal mögliche Ziele hat und diese erreichen will, MUSS ordentlich und nach Plan trainieren. Wer weniger erreichen will, kann dagegen machen was er will :wink:
Das ist zwar logisch (und damit richtig), aber erzahl das 'mal einem Gefühlsmenschen (oder soll ich sagen "Trainingsesoteriker"?). (Bezieht sich jetzt nicht speziell auf knallschmand, sondern auf alle, die glauben, daß sie ohne Plan genau so viel erreichen können wie mit. Liegt vielleicht manchmal auch daran, daß sie bisher nur mit den falschen, also für sie nicht passenden trainiert haben.)
Gruß vom NordicNeuling

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dicke_Wade hat geschrieben:
Denn, wer maximal mögliche Ziele hat und diese erreichen will, MUSS ordentlich und nach Plan trainieren.
Ich vermute, bei der Formulierung "nach Plan trainieren" schwingt bei vielen mit "nach einem bestimmten Trainingsplan von Greif/Steffny/xy...". Vielleicht findet man mehr Zustimmung, wenn man es "planvoll" nennt? Denn es ist ja sehr wohl möglich, seinen planvolles Training selber zusammenzustellen, wenn man genug Wissen dazu erworben hat (dann trainiert man natürlich auch nach einem Plan!!!)

Liebe Grüße
nachtzeche
(kein Trainingsesotheriker)
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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NordicNeuling hat geschrieben:Das ist zwar logisch (und damit richtig)
Nur weil etwas logisch erscheint ist es nicht automatisch richtig. Davon ab, (fast) alle Wege führen Rom. Und nicht jeder Plan ist für jeden gleich gut.
Von daher muss man auch probieren, gerade bei Hobbysportlern sollte ja auch der Spass einen gewissen Raum im Plan einnehmen und man mal eine fünf gerade sein lassen.

Des Weiteren auch knallschmand ist nicht frei von Plänen, was mich bei seinen Zeiten auch schwer gewundert hätte.

vgl.

forum/threads/116605-Letzte-Woche-vor-d ... ost2352891
Bild
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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nachtzeche hat geschrieben:Ich vermute, bei der Formulierung "nach Plan trainieren" schwingt bei vielen mit "nach einem bestimmten Trainingsplan von Greif/Steffny/xy...". Vielleicht findet man mehr Zustimmung, wenn man es "planvoll" nennt? Denn es ist ja sehr wohl möglich, seinen planvolles Training selber zusammenzustellen, wenn man genug Wissen dazu erworben hat (dann trainiert man natürlich auch nach einem Plan!!!)
Das war zumindest das, was ich meinte. Natürlich gibt/gab es in meinem Beispiel (ohne einen der genannten Trainingspläne) verschiedene Einheiten wie LaLa, TDL, IV, Bergläufe usw.
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5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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JoelH hat geschrieben: Von daher muss man auch probieren, gerade bei Hobbysportlern sollte ja auch der Spass einen gewissen Raum im Plan einnehmen und man mal eine fünf gerade sein lassen.
Und ich glaube das würde auch so manchen Profis hier und da mal ganz guttun, denn es gibt mehr als genügend, die sich in der Marathon-Vorbereitung (nach Plan) so abgeschossen haben, dass sie gar nicht mehr antreten konnten. Da ist "nach Gefühl" manchmal dann doch sinnvoller.

Daher bin ich ein Anhänger vom "sinnvollen Trainieren". Das kann mal nach Plan heißen aber auch mal ganz ohne Plan "einfach so".
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

88
ruca hat geschrieben:Und ich glaube das würde auch so manchen Profis hier und da mal ganz guttun, denn es gibt mehr als genügend, die sich in der Marathon-Vorbereitung (nach Plan) so abgeschossen haben, dass sie gar nicht mehr antreten konnten. Da ist "nach Gefühl" manchmal dann doch sinnvoller.

Daher bin ich ein Anhänger vom "sinnvollen Trainieren". Das kann mal nach Plan heißen aber auch mal ganz ohne Plan "einfach so".
Trainingspläne waren DER GRund für Verletzungen bei mir in meinen ersten 5 Laufjahren. Ich bin sowieso leicht zwanghaft veranlagt, und wenn ich einen Plan habe, dann ziehe ich ihn durch. So wie er da steht. Dafür sind Pläne ja gefälligst da. Die Folge waren andauernde, auch langfristigere Veletzungen.

Seit ich das kapiert habe, und mich intensiver mit Trainingslehre auseinandergesetzt habe, bin ich so viel freier geworden, was starre Pläne angeht - und habe seit 2009 keine ernsthaftere Verletzung mehr. Weil ich meinen Körper kenne (und meistens auf ihn höre), meine Pläne selber schreiben oder anpassen kann. Und so kann ich munter schieben, drehen und auch weglassen - weil ich weiß, was die Kerneinheiten sind und was MIR gut tut!

Und trotzdem würde ich mich als planvollen Läufer betrachten. Auch in Zeiten, in denen ich kein strukturiertes Training habe. Denn dann ist der Plan eben: Erholen und Spaß haben! Denn die nächste harte Vorbereitung kommt bestimmt!

Liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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nachtzeche hat geschrieben:Ich vermute, bei der Formulierung "nach Plan trainieren" schwingt bei vielen mit "nach einem bestimmten Trainingsplan von Greif/Steffny/xy...". Vielleicht findet man mehr Zustimmung, wenn man es "planvoll" nennt? Denn es ist ja sehr wohl möglich, seinen planvolles Training selber zusammenzustellen, wenn man genug Wissen dazu erworben hat (dann trainiert man natürlich auch nach einem Plan!!!)

Liebe Grüße
nachtzeche
(kein Trainingsesotheriker)
Genau das meinte ich. Trainieren nach einem, nach Trainingslehre und auf den eigenen Körper angepassten Plan, das kann Greif, Steffny etc. sein, muss es aber nicht.
JoelH hat geschrieben:Nur weil etwas logisch erscheint ist es nicht automatisch richtig. Davon ab, (fast) alle Wege führen Rom. Und nicht jeder Plan ist für jeden gleich gut.
Von daher muss man auch probieren, gerade bei Hobbysportlern sollte ja auch der Spass einen gewissen Raum im Plan einnehmen und man mal eine fünf gerade sein lassen.
Aber auch das ist logisch, ein Plan sollte Raum haben für Eventualitäten, was die äußeren aber auch inneren Bedingungen angeht.

Vielleicht ist es auch nur eine unterschiedliche Sichtweise des Begriffes Planung. Die einen sehen einen über mehrere Wochen aufbauenden und feststehenden Plan als DEN Trainingsplan an. So hab ich auch schon trainiert nach Greif. Aber auch den Plan musste ich nach damals bestem Wissen an meinen Schichtplan anpassen und umstellen. Andere trainieren planvoll im Sinne von logischen Abfolgen von diversen Läufen (TDL, Intervalle, LaLa etc.) So hab ich die letzten Jahre trainiert, und bin auch gut damit gefahren. Die Verletzungen kamen eher aus Unvernunft und Missachtung der Körpersignale. Bei knallschmand las sich das für mich, dass er nicht einmal nach zweitem Prinzip läuft, also kwasie gar nicht trainiert, sondern einfach nur nach Gefühl seine Läufe aneinander reiht. Kann man auch machen aber DANN bleibt man garantiert weit unter seinen Möglichkeiten.

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

90
dicke_Wade hat geschrieben:
Denn, wer maximal mögliche Ziele hat und diese erreichen will, MUSS ordentlich und nach Plan trainieren. Wer weniger erreichen will, kann dagegen machen was er will :wink:

Gruss Tommi
Da ist natürlich was wahres dran!
Gruß

91
Sorry, aber ich laß mich ungern falsch auslegen. Ich hatte:
NordicNeuling hat geschrieben:Das ist zwar logisch (und damit richtig),
geschrieben, nicht, wie Du es auslegst, daß es logisch erscheint:
JoelH hat geschrieben:Nur weil etwas logisch erscheint ist es nicht automatisch richtig.
Davon ab hatte ich genau das:
JoelH hat geschrieben:Davon ab, (fast) alle Wege führen Rom. Und nicht jeder Plan ist für jeden gleich gut.
auch schon geschrieben:
NordicNeuling hat geschrieben:Liegt vielleicht manchmal auch daran, daß sie bisher nur mit den falschen, also für sie nicht passenden trainiert haben.
Gruß vom NordicNeuling

92
Um wieder zum Thema zurückzufinden, hier ist die Ausgangsfrage:
supperheldin hat geschrieben:
hier eine reine Neugier-Frage:

Ich wollte einfach mal wissen, wie viel schneller ihr bei Wettkämpfen seit Beginn des Laufens geworden seid. Gerne aber auch mit anderen Paramtern (z.B. niedrigere HF, oder einfach so euer Empfinden dabei).

+ Zusatzfrage: Meint ihr ihr könntet noch schneller werden?

93
tt-bazille hat geschrieben:10km:

Juni 2011 - 44:56
Juli 2012 - 38:25
März 2013 - 37:35

dann Pause

Juni 2016 - 46:20
September 2017 - 44:04
Dezember 2017 - 41:59
März 2018 - 39:57 (die erstem 10km des HM)

Halbmarathon:

September 2011 - 01:49:09
August 2012 - 01:25:26
April 2013 - 01:23:07
März 2018 - 01:27:10
Update
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35
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