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Katz läuft

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Katz hat geschrieben: Laufmops, was ist denn mit deinem 2:20-Tagebuch? Erst mal auf Eis gelegt? Wann isr dein nächster HM?
Hallo Katz,

das 2:20 h Tagebuch war doch für den HM Bonn und daher jetzt weiter nicht mehr aktuell.

Einen nächsten HM habe ich nicht im Visier.
Möchte jetzt erstmal die 10 km sub 60 Minuten schaffen und dann wieder an HM denken 😉

Ich habe nämlich irgendwie den Eindruck, dass meine Energie nur für eins von beiden reicht:
Entweder Ausdauer oder Tempo.

202
[quote="Friemel"]Ich dachte, ich hätte gestern noch geantwortet, aber anscheinend hat mir die Hitze das Hirn zernagt. :teufel:
/QUOTE]

Das meinte ich, Friemel. Du schreibst doch in so vielen Themen mit - vielleicht hast du in einem anderen Thema geantwortet...
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25.02.2023 HaWei by night 10km

Halbmarathons:

26.03.23 Freiburg-Marathon #49
21.05.23 Stuttgart-Lauf #50
17.09.23 Badenmarathon #51
08.10.23 Schwarzwaldmarathon #52

204
Anja, dann wirst du also spätestens im Spätjahr das 2:20-Tagebuch reaktivieren, oder? Für den nächsten Lauf in Bonn?
Die Kraft reicht nur für Ausdauer oder Tempo? Im HM-Training wird ja beides bedient. Ich finde, die HM-Pläne und die 10km-Pläne auf lauftipps.ch sind ähnlich aufgebaut - lange Läufe, langsamer DL, Intervall. Oder worin siehst du den Unterschied?

Heutige Heldentat:
16 min einlaufen, 3x6min Intervall (6:11 / 6:16 / 6:28), auslaufen. 6,12km, Puls: Durchschnitt 159, max. 180
Heute morgen lief es etwas zäh an - da steckte mir das relativ lange Laufen von gestern noch in den Knochen. Ich merke, wie die Sehen ein wenig murren. Meine allerliebste Lieblingstrainerin sagt, das sei sehr gut - da würde sich etwas anpassen. Es ist kein Schmmerz,eben so ein "ich war an die Grenze gelaufen".
Vielleicht sollte ich mir so ne Rolle kaufen, um die Faszien zu dehnen... Kann nicht schaden...

Liebe Grüße an euch alle! Habt einen schönen Feiertag! Was treibt ihr Hübschen denn morgen? EInen langen Lauf oder einfach mal Beine hochlegen? Whatever ihr tut - habt viel Spaß dabei!

Eure Katz
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Laufmops64 hat geschrieben: Ich habe nämlich irgendwie den Eindruck, dass meine Energie nur für eins von beiden reicht:
Entweder Ausdauer oder Tempo.
Mir ist hier im Forum verklickert wurden, das man zweierlei Muskulatur hat, welche fürs Tempo und welche für die Ausdauer.

Ich bin von meiner Herkunft der Typ Sprinter, ich bin auf kurzen und kürzesten Distanzen schneller als aus der 5k - Bestzeit abzuleiten, je länger hingegen die Strecke, desto schwächer die Zeit .

Tempo - Muskulatur bringe ich mit, Ausdauermuskulatur nicht so. Ich muss deshalb verstärkt die Ausdauer trainieren .

Wie das bei Dir ist, kannst Du mit einem Wettkampfprognosenrechner prüfen.

https://www.runnersworld.de/wettkampfzeit


@Katz: Ich wünsche Dir und allen anderen einen schönen Feiertag !

Ich gehe morgen früh wieder laufen ,heute war das Wetter (schwülwarm ) nix. Ich denke mal, so zehn Kilometer mit wechselnden Tempo .Mal schauen.
Vogel 🐦 fliegt
Fisch 🐠 schwimmt
Mensch :winken:läuft

https://www.strava.com/athletes/19137562

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Ja, es gibt weiße (schnelle und kurzfristig arbeitende) und rote (langsame, ermüdungsreistente) Muskelfasern.Der Anteil beider Faserarten ist genetisch bedingt; kann wohl bis zu einem gewissen Punkt auch trainiert werden.
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Katz hat geschrieben:Anja, dann wirst du also spätestens im Spätjahr das 2:20-Tagebuch reaktivieren, oder? Für den nächsten Lauf in Bonn?
Die Kraft reicht nur für Ausdauer oder Tempo? Im HM-Training wird ja beides bedient. Ich finde, die HM-Pläne und die 10km-Pläne auf lauftipps.ch sind ähnlich aufgebaut - lange Läufe, langsamer DL, Intervall. Oder worin siehst du den Unterschied?
Zum nächsten geplanten HM kann ich den Faden ja wieder ausbuddeln 😊

Diesen Monat will ich mal noch einen 5 km Volkslauf mitmachen, Anfang September einen Zehner.

Naja, um einen Unterschied zu sehen, habe ich eigentlich nicht genug Ahnung von Trainingsgestaltung.
Allerdings... ist jetzt wirklich überhaupt nicht bäh gemeint, aber ist es bei Dir denn nicht so, dass Du beeindruckend viele HM gelaufen bist, allerdings ohne wesentlich schneller zu werden?
Das bestärkt mich in meiner Vermutung, dass Tempo der Ausdauer zum Opfer fällt 😉

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Nene, du... Bei mir war es die pure Faulheit in den letzten Jahren. Mal war ich so gut wie gar nicht laufen, mal war ich mehr im Fitness-Studio,... Ich bin oft ohne Training an den Start gegangen... Seit ca. 3 Jahren mache ich mir etwas mehr Kopf wegen der Trainingsgestaltung. Naja, immerhin war ich öfter laufen - 2-3x pro Woche. Ich bin die letzten Jahre eben immer die gleichen Strecken im gleichen Schneckentempo gelaufen... Keine Intervalle, keine langen Läufe (immer 9-10 km in 1:00-1:15). Wie sollte ich mich denn so verbessern? In letzter Zeit habe ich so einen gewissen Ehrgeiz entwickelt... Also habe ich mich hier angemeldet und gebe jetzt etwas mehr Gas...Ja, die Tatsache, dass ich auch schon 2:14 geschafft habe, treibt mich natürlich auch an, in Stuttgart zumindest die 2:20 zu schaffen. Irgendwie starte ich jetzt richtig durch - frage mich nicht... Naja, nachdem meine Trainerin, bislang immer so schnell wie ich, letztes Jahr so was von schnell war und mich in Grund und Boden gelaufen hat, bin ich natürlich voller Ehrfurcht in den Staub gefallen und will jetzt auch mal sehen, was bei mir noch drin ist. Und kaum beginne ich mit Intervallen, sehe ich schon wenige Wochen später die ersten Erfolge: Best pace bei der badischen Meile! :pokal:
Ich hoffe nur, dass die Hüfte mitspielt...
Aber das Thema Geschwindigkeit vs. Ausdauer wird ja auch heiß diskutiert. Schau mal beim Thema "polarisiertes Training rein" oder hier:
https://www.runnersworld.de/training/au ... 108608.htm
Wer hier wem zum Opfer fällt, können wir bis zu meinem Marathon 2019 ja sehen. :nick:
Ich versuche mich gerade zum Thema "Trainingsplan - theroretische Grundlagen" etwas schlau zu machen. Kann nicht schaden. Ich habe ja genug Input von meinen lieben Läuferleins hier. Ich muss noch die homepage von Udo durchgehen...

Liebe Grüße
Katz
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Laufmops64 hat geschrieben:Allerdings... ist jetzt wirklich überhaupt nicht bäh gemeint, aber ist es bei Dir denn nicht so, dass Du beeindruckend viele HM gelaufen bist, allerdings ohne wesentlich schneller zu werden?
Das bestärkt mich in meiner Vermutung, dass Tempo der Ausdauer zum Opfer fällt 😉
Für mich sagt der "Fall Katz" eher folgendes aus: Wer nur Ausdauer trainiert, verbessert seine Ausdauer. Wer dann anfängt, auch noch zusätzlich Tempo zu trainieren, wird zusätzlich auch schneller. Oder, Katz, geht dir schneller die Puste aus, seit es mit dem Tempo besser klappt ?
:hihi:

Dass ein Läufer sich - im Rahmen seiner sowieso bestehenden genetischen Disposition - für Kurz- oder Langstrecke entscheiden muss, dürfte eher für die Eliteläufer gelten.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

210
Ob mir die Puste ausgeht, seit es mit dem Training besser klappt?? :confused: :hihi:
So langsam macht mir das Intervall richtig Spaß! Hohe Pulsbereiche waren immer so eine Qual, es war immer ätzend, auf 176-180 Puls zu kommen. Inzwischen geht das richtig gut von der Hand. Und ich mache das Intervalltraining ja noch nicht sooo lange... (Verratet das bloß nicht meiner Trainerin...)
Als Jugendliche bin ich regelmäßig 1000m gerannt. Wenn ich an die damaligen Zeiten denke, kommen mir heute die Tränen... Damals haben wir im Verein und in der Schule 70m-, 100m- und 1000m-Läufe gemacht. Damals war ich auch schon joggen, aber ohne Plan und Ziel und sehr unregelmäßig. In unserer Liga kann man ja jede Distanz laufen. Zeit ist ja relativ egal, während ein Spitzensportler sich in der Regel entscheidet. Ist sicher sinnvoll. Bei deren Zielzeiten weichen ja auch die Trainingspläne voneinander ab, während ich keinen Unterschied zwischen einem 10km- und einem 21km-Plan finden kann (Ziel: unter 1:00 / unter 2:20).
Ja, es ist wirklich so...Ich mache die Intervalle zusätzlich. Diese Woche kann ich am WE nicht laufen. Hm... Da sollte ich heute nochmal in Fahrt kommen. Mal sehen. War ja erst am Di und gestern laufen... Aber eine lockere lange Runde könnte ich schon drehen...
Ich sollte mal anfangen, konsequet 4x/Woche zu laufen...
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Katz hat geschrieben:Ob mir die Puste ausgeht, seit es mit dem Training besser klappt?? :confused: :hihi:
Was ich Laufmops mit meinem Beitrag hatte sagen wollen: Auf unserem Level ist Tempo und Ausdauer überhaupt kein Widerspruch, wenn beides parallel trainiert wird. Da jede Distanzklasse ein spezifisches Training voraussetzt, ist es auf Weltklasseniveau dann aber eher so, dass jedes der beiden Ziele den vollen spezifischen Trainingseinsatz bis ans Limit voraussetzt. Wenn man dann versuchen wollte, auf zwei Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen, überschreitet man sein Limit bzw. wenn nicht, schöpft man sein volles Potenzial für jedes der beiden Ziele nicht zu 100% voll aus. Genau darum geht's aber doch in der Weltklasse - das letzte Promille rauszukitzeln. Die Zehnkämpfer (für mich die eigentlichen Helden der Leichtathletik) sind ein beredtes Beispiel dafür. Sie bieten super Leistungen in der Breite, aber jede für sich nicht immer Weltklasse. Wenn so einer sich dann aber auf eine Disziplin spezialisiert, kann er durchaus Weltrekord laufen/springen/werfen/stoßen.

Bei uns Freizeitjoggern sehe ich das aber ganz anders, da unterstützen sich die beiden Aspekte Ausdauer und Speed sogar gegenseitig. Wer seine Ausdauer erhöht, verbessert damit auch seine Fähigkeit, länger hart zu trainieren. Statt nur 4 x 400m Intervallen gehen dann plötzlich 6 x 1000m mit gleichem Tempo. Und wer seine Grundschnelligkeit verbessert, läuft im Ausdauertraining effizienter und kann damit bei gleicher subjektiver Anstrengung weiter und zudem schonender laufen. Deshalb ergeht ja hier an Neulinge fast schon gebetsmühlenartig der Ratschlag "1x schnell+kurz, 1x lang+langsam, 1x mittellang+mittelkurz". Griffiger kann man den Rat, beides parallel zu trainieren, ja eigentlich kaum fassen. :wink:

LG Christoph

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212
Ja,, das ist kein Widerspruch. Das stimmt. Je mehr Grundschnelligkeit und Ausdauer, desto besser. Daher ist es sicher auch gut, über die Zieldistanz rauszulaufen - vom Marathon mal abgesehen. Andererseits... Es gibt ja auch Ultraläufer, die 50 km laufen. So gesehen könnte unsereins ja auch die laLas für den Marathon auf über 42 km ziehen. Geht aber nicht, weil es noch diese 3 Stunden-Regel zu beachten gilt. Ja, ich weiß... Daher mache ich jetzt ja erst mal den HM-Plan.
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Liebe Laufmops,

Christoph hat das sehr schön zusammengefasst. :dafuer:
Dem kann ich nur mich selbst hinzufügen.

Ich trainiere in meiner aktuell trainingsplanfreie Zeit auch exakt nach dieser Logik, mit drei Einheiten schnell +kurz, mittelschnell +mittellang, lang+langsam .

Schnell und ausdauernd widerspricht sich nicht. Ich tanze auf allen Hochzeiten zwischen 60 m und (inzwischen) Marathon, auf die ich Lust habe. Das da Prozente fehlen, ist mir egal.

Ich habe bis vor zwei Jahren sehr schlecht trainiert, alles über 5 k war mir sowieso nichts. Kurze Strecke war ich relativ schnell, die Tempohärte war schlecht und die Ausdauer eher peinlich. Mein Schweinehund hatte mich sehr gut im Griff. Wer sprintet und Volleyball spielt, kann auf Ausdauer verzichten.

Irgendwann hat es mich gestört , das mir die Ü60 - Fraktion im Training um die Ohren gelaufen ist...

Ende April vor zwei Jahren bin ich , glaube ich, das erste Mal überhaupt freiwillig 10 K am Stück im Training gelaufen, es hat bis Anfang 2017 gedauert, bis ich unter 60 Minuten war.

Dezember 2016 die ersten 17 K in 2:54, die ersten 21,1 kurz vor Silvester in 2:23. Und obige Grundstruktur ins Training.

Die zwei Stunden auf den HM habe ich erstmals im Training im März 2017 unterschritten.

Fast alle meine Bestzeiten stammen aus 2017 oder 2018, außer den ganz kurzen Sprintdistanzen, teilweise mangels Wettkämpfen.

Ich habe jetzt viel mehr Ausdauer als 2017 und bin nicht langsamer geworden, ganz im Gegenteil.

An meiner Höchstgeschwindigkeit im Sprint hat sich nichts getan, die ist nach wie vor gleich.
7 Sekunden auf 50 m, so eine pace von 1:50, das ist der Anschlag. Ich bin durch das Training der roten Muskeln also im Sprint nicht langsamer geworden ,

Die Strecke, über die ich die Fähigkeit habe, ein bestimmtes Tempo abzurufen, ohne einzubrechen, ist aber deutlich gestiegen. Und ich habe noch reichlich Luft nach oben... 2018 gibt es noch reichlich Gelegenheit, mich selbst zu besiegen.

Deswegen: Auch wenn es Talsohlen gibt, weitermachen! Training hilft ! :daumen:
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Hallo Czynnempere,

eine Pace von 1:50??? Uuuiii! Ich bin in meiner Jugend die 1000 m in 3:30 oder so ähnlich gelaufen, aber dann war so was von Ende Gelände!!! Wie wird man denn sooo schnell??? Ja, ich weiß... Intervall! Und Hut ab von so einer Steigerung, die du in so kurzer Zeit geleistet hast!!
Wieviele Wochen-KM hast du derzeit? Was heißt,du läufst ohne Plan? Es steht also in den nächsten 10-12Wochen kein weiteres Ziel an, richtig?
Wieviel Wochen-KM hattest du in der Marathon-Vorbereitung und in der letzten HM-Vorbereitung?

LG
Katz
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Liebe Katz ,

Die 1:50, das ist nur im Sprint und da auch nur eine kurzzeitige Spitze. Letztlich liege ich auf 100m und 200m so bei einem Durchschnitt von 2:10 - 2:20. Andere Sprinter sind viel schneller. Usain Bolt lief einen Schnitt von 1:36.

Das ist eine andere Art der Bewegung als Mittel- oder Langstrecke. Auf 800m liegt meine pace so bei 3:25. Darüber geht es bergab...

Für die Sprintfähigkeit habe ich nicht trainiert, die ist angeboren.

Was die Steigerung meinerselbst angeht: Wenn man von einem niedrigem Niveau startet, fallen die Steigerungen noch groß aus. Irgendwann wird es dann zäher. Je kürzer , um so weniger Luft nach oben.

Ich laufe zwischen den beiden Marathons ,was ja nur ein Monat ist, ohne Plan. So einen kurzen Plan gibt es auch gar nicht .

Wochenkilometer habe ich für den Marathon zwischen 40 und 50 gehabt, da werde ich auch bleiben. In der HM- Vorbereitung waren es eher 40.
Die Lalas nach dem Vivawest werde ich bis so 22 K machen, meine drei möglichen Hausrunden liegen so in dieser Größenordnung. Der mittlere Lauf zwischen 8 und 12, je nach Strecke. Das Intervalltraining erweitert um Sprints aus dem Startblock oder auch Treppenläufe .

Irgendwann im Juni 100/200/400 und 10 K beim Dieringhausener Abendlauf, im August / September 700/1000/1500 und zweimal 4 k und einmal 5 k, ab Oktober kommen wieder längere Distanzen mit zwei HM.

Ich habe also ein buntes Programm und werde nicht spezifisch dafür trainieren. Klar, die Intervalle sollen schneller werden und vor dem Zehner auch mal länger, aber einen konkreten Plan fasse ich erst wieder ins Auge, falls ich nächstes Jahr wieder einen Marathon laufe.
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Hallo, lieber Czynnempere,

nur 22km als langer Lauf... Wahnsinn, bin mal gespannt, wie du diesmal ankommst. Du bist vor deinem letzten M aber auch keine längeren Strecken gelaufen, oder? Das scheint mir viel zu kurz zu sein... Aber wenn man max. 3 Stunden laufen will / soll... Ich würde mich gut fühlen, wenn ich mal 30 km gelaufen wäre... Aber das hatte ich ja schon mal erwähnt. Das könnte ich dieses Jahr mal machen... Mal sehen, ob ich das unterbekomme und überhaupt schaffe...
Mensch, ich habe wieder mal im Netz nach deinem Idol gesucht... Einfach irre... Die Aufnahmen von der Olympiade sind einfach traumhaft...

Geh ich jetzt noch los oder nicht... Hm...
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1:13h / 9,69km / Puls 146 / Pace 7:33 - geplant waren 4km mehr (zügig)... Öhm... Da ich in Minimalschuhen gelaufen bin, habe ich mir das geschenkt... Ich übe gerade hüftschonendes Laufen... Auf 4mm-gesprengten Minimalschuhen... Puh.
Ich kann es drehen und wenden, wie ich mag, mir fehlen diese Woche 12km... Ich könnte mich höchstens morgen ultrafrüh aus dem Bett schälen und vorm Arbeiten noch ne Runde drehen... Öhm... Ich faule Socke... Grrrr...
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Hallo Katz ,

Mit solchen Schuhen käme ich nirgendwo hin. Kaum Sprengung, keine Dämpfung ... Das mögen meine Füße nicht. Ich habe schon so meine Probleme mit Fußballschuhen, die hab ich als Trainer schon gar nicht mehr an.

Zwölf Kilometer und noch drei Tage Zeit - das solltest Du doch hinkriegen!

Die 22 km bei den Lalas bezogen sich auf die Zeit nach dem Vivawest Marathon . Der ist Ende Mai , bis dahin werde ich noch zwei 30er laufen. Danach bräuchte ich so lange Distanzen eigentlich gar nicht, aber die Runden sind halt schön.

Ja, der Emil war etwas Besonderes . Die Art wie er trainiert hat, wie er gelaufen ist - vollkommen wilde pace, mal ein schneller, dann ein langsamer Abschnitt , nichts mit ein Tempo halten ...
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Nein, leider nicht...Bin am WE nicht da... Also kein laufen... Werde dann sehen, die km nächste Woche reinzulaufen, sofern das in den Plan passt.
Hm, wer weiß, wieviele Knie- und Hüftprobleme wir nicht hätten, wenn wir ohne Sprengung laufen würden, was ja -zumindest von der Körperhaltung her- dem Barfußlufen entspricht. Wobei es aber auch gut gedämpfte Laufschuhe ohne Sprengung gibt... Soweit ich weiß, kann man beim Barfußlaufen auch auf den Zehen bzw. Vorderfuß aufsetzen und dann über die Ferse abrollen, was auch bedeutet, dass weniger Belastung auf Knie und Hüfte wirkt, weil der Vorderfuß schon viel abdämpft. So hat es mir zumindest neulich jemand erklärt.
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Katz hat geschrieben: Soweit ich weiß, kann man beim Barfußlaufen auch auf den Zehen bzw. Vorderfuß aufsetzen und dann über die Ferse abrollen.
das mache mir mal vor, dies würde eine Rückwärtsbewegung bedeuten
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

221
d'Oma joggt hat geschrieben:das mache mir mal vor, dies würde eine Rückwärtsbewegung bedeuten
Eher
auf den Zehen bzw. Vorderfuß aufsetzen und dann mit der Ferse aufditschen
?

Dann passt "es" vielleicht :wink: .

Knippi

222
Liebe Katz,


Wenn es darum ginge , auf weichem, natürlichem Untergrund zu laufen , dann lasse ich mir so Schuhwerk gefallen , auf einer Tartanbahn mag es auch gehen.

Aber auf Asphalt... Dafür sind wir nicht gebaut.

Ob mit niedriger Sprengung weniger Hüft - oder Knieprobleme auftauchen, weiß ich nicht. Aber die Belastung der Achillessehne steigt.
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223
Solange man nicht von jetzt auf gleich von 12 mm Stütz"stiefel" auf 0 mm Schlappen wechselt und sich vorsichtig anpasst, dient der Minimalschuh ja der allmählichen Anpassung der Sehne an die Belastung.

Gut gedämpft und sehr flach erscheint mir belastender für die Muckis - das fühlt sich an, als läufst du im Sumpf und musst jeden Tritt "erarbeiten". Sind die Treter eher straff gedämpft, bleibt der Fuß kürzer am Boden und die Rennerei fühlt sich für mich leichter an.

224
Ich habe stark gedämpfte (Brooks Glycerin , Asics Gel- Nimbus ) und deutlich weniger stark gedämpfte (Asics Metarun) Laufschuhe. Theoretisch fühlen sich letztere tatsächlich schneller an, praktisch tut mir nach der Verwendung der selben eher was weh, als mit den erstgenannten. Aber das mag ja bei jedem anders sein.
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225
Hallo joggende Oma, schau mal auf youtube. Suchbegriffe: Fersen- und der Ballengang.
Wie Knippi das sagt - man setzt mit den Zehen bzw. Zehen und Ballen auf und rollt über den Mittelfuß auf die Ferse ab. Ich mache das unbewusst, wenn ich barfuß laufe. Das wurde mir jetzt bewusst, als ich mal drüber nachgedacht habe. :)
Man schont wohl Hüfte und auch Knie, wenn man nicht auf der Ferse aufsetzt.
Durchbeißerin hat recht - krasse Wechsel vom 12 auf 0mm sind sicher nicht anzuraten und es werden Muskeln beansprucht, die man sonst nicht braucht (wenn man Schuhe trägt). Langsam angehen und sich reinfinden!
Ja, Czynnempere, ich habe auch Schuhe gekauft, in denen mir nach 5 km alles weh tut. Da ist die Dämpfung sicher viel zu hart bzw. der Schuh ist einfach kein Lauf-, sondern ein Gymnastikschuh... Fürchte ich.
Ich werde jedenfalls darauf achten, öfter mal barfuß zu laufen, damit ich einfach gelenkschonender unterwegs bin. Ich werde aber nicht beim Joggen auf meine schön gedämpfen Schuh verzichten - zumindest nicht auf langen Strecken, im Wettkampf und ähnliches. Eine lockere Runde will ich künftig auch mal mit weniger Sprengung machen - kann nicht schaden...
Am WE habe ich übrigens tatsächlich nichts mehr gemacht... Also nächste Woche ran an den Speck...
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Heute bin ich mit meinen Nike-natural running-shoes eine eher lockere Runde gelaufen. Aber mal ehrlich... Die Sohle ist echt zum Abgewöhnen. Da läuft man sich in diese Schlitze 1000 Steine rein, bis man seine 10km zusammen hat... Das war es dann auch zum Thema Dämpfung...

Geplant: 60 min, Puls 135-141, Pace 7:58, 7,5km
Ist:
1. Laufgruppe: 62 min, 7,09km, Puls 129, Pace 8:47
2. Heimweg: 61 min, 7,47 km, Puls147, Pace 8:05

Fast eine Punktlandung, hihi!

[TABLE="width: 533"]
[TR]
[/TR]
[TR]
[/TR]
[/TABLE]
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Fakir - Schuhe... :-)

Montag = VfL Tag
Steigerungen (Yiiiiihaaaaaa )
Laufschule
Intervalle 6x 3 min schnell pace +/- 4:00, 2 min Trabpause, schön gleichmäßig hingekriegt, Puls 180, 192, 192, 193, 193, 196 zum Intervallende. Ist vielleicht ein kleines bisschen zu schnell gewesen. Weiß ich morgen...

Am 31.05. weihen wir unseren neuen Platz ein und richten die Regionalmeisterschaften Langstaffel aus. Erfolgreich drei Mitstreiter für eine 4x 400 m Staffel akquiriert. Da werde ich unseren Triathleten mal zeigen, wo der Hammer hängt.
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:hallo: Fakir-Schuhe??? Dann google mal Luna-Sandals... Wie man in so etwas joggen kann, finde ich sehr beeindruckend!!
Ach ja...Je länger ich deine Posts lese, desto öfter denke ich,ich möchte auch mal wieder auf die rote Bahn...
So ein Lauf auf einer 400m-Bahn ist als Zuschauer auch echt schön anzusehen. Was man da an Willensstärke braucht... Aber noch mehr bei den 1000m, wie ich finde...
Wenn ich 6x3min bei Pace 4 laufen würde... ...wäre ich schneller als ich derzeit bin... Hut ab, Czynnempere!
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Im letzten Herbst im Königsforst, Refrather Herbstlauf, war es des Morgens ziemlich kühl, um nicht zu sagen kalt. Ich lief mich für die 5 k warm, verfluchte die kurze Tight und verkroch mich anschließend ins Anmeldezelt, wo ein Heizgebläse stand. Auf dem Weg dahin begegneten mir zwei Läufer, Weiblein und Männlein, im Ärmeln ärmellosen Shirt und barfuß in Römerlatschen (Luna...). Die beiden meldeten sich für den HM... unfassbar...

So richtig bolzen auf der Bahn ist einfach toll. Mal kurzfristig schneller als 30 km/h sein
.. Herrlich.
Für 60 und 100 m komme ich inzwischen zu schildkrötig aus dem Startblock, aber 200 m und 400 m, das rockt...

800 m und erst recht 1000 m fallen mir deutlich schwerer. Die kann ich vom Laufstil nicht so angehen wie die kürzeren Distanzen. Wobei 1000 früher in der Schule ganz klar meine Lieblingsdisziplin war.

Auf 1000 m im Intervall hätte ich heute keine 4:00 laufen können. Intervalle in dieser Länge sind für mich brutal hart. Lob mich mal nicht .Andere sind deutlich schneller ...
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Keep on trying! :headbang:
Malsehen, was diese Woche noch geht... So, jetzt aber ab ins Bett, sonst geht morgen früh gar nichts...
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Es beruhigt mich ja, dass andere auch nicht wissen, wann Sie Ihre Trainingseinheiten absolvieren sollen. :klatsch: Mann, wir haben Probleme... Wie lang brauchst du für 30km?
EIne 3 vorne, wäre natürlich eine Wahnsinnszeit! Wir bleiben dran!
Sehe ich das richtig? Du trainiert gerade gleichzeitig auf einen 400m- und einen 42km-Lauf?
sonstige Späße:
25.02.2023 HaWei by night 10km

Halbmarathons:

26.03.23 Freiburg-Marathon #49
21.05.23 Stuttgart-Lauf #50
17.09.23 Badenmarathon #51
08.10.23 Schwarzwaldmarathon #52

234
Katz hat geschrieben: :hallo: Fakir-Schuhe??? Dann google mal Luna-Sandals... Wie man in so etwas joggen kann, finde ich sehr beeindruckend!!
Ich kenne einen Ultraläufer, der läuft alle Distanzen in Lunas, auch Mehrtagesläufe. Vor paar Jahren hab ich ihn beim Müritzlauf (75 km) in diesen Dingern vor dem Start gesehen: Du musst mal in Geckos Faden schauen:

forum/threads/94407-Wenn-ich-laufe-l%C3 ... s-Tagebuch

Er lief auch lange und sehr erfolgreich in solchen Schlappen. Er hat auch ein Blog, finde ich gerade nicht. Schreib ihn doch einfach mal an :)

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

235
Katz hat geschrieben:Es beruhigt mich ja, dass andere auch nicht wissen, wann Sie Ihre Trainingseinheiten absolvieren sollen. :klatsch: Mann, wir haben Probleme... Wie lang brauchst du für 30km?
EIne 3 vorne, wäre natürlich eine Wahnsinnszeit! Wir bleiben dran!
Sehe ich das richtig? Du trainiert gerade gleichzeitig auf einen 400m- und einen 42km-Lauf?
Für 30 km brauche ich etwas länger als 3 Stunden, die Steigungen kosten pace, weil den Puls nicht hochtreiben will. 600 - 800 Höhenmeter, da kommt bis zu einer Viertelstunde dabei .

Ich laufe die Intervalle schneller, als ich für den Marathon eigentlich müsste. Und habe öfter 400 m- Intervalle gelaufen, wenn die Länge eigentlich etwas anders gedacht war. Zur Gewöhnung an diese Distanz. Das war jetzt nicht gegen den Marathonplan, die Intervalle waren nur etwas härter.

Ich hoffe ,morgen klappt das mit dem 30er. Einer wird mir fehlen ,zu ändern ist das leider nicht .
Vogel 🐦 fliegt
Fisch 🐠 schwimmt
Mensch :winken:läuft

https://www.strava.com/athletes/19137562

236
Training heute:
[TABLE="width: 453"]
[TR]
[TD="class: xl65, width: 453"]2x 49 min.
morgens: 6,25 km, Pace 7:33 / Puls 153.
abends: 7,02km Pace 7:00 / Puls 149
[/TD]
[/TR]
[/TABLE]


Wow, der Gecko ist ja total... wooow! 75 km in solchen Dingern??? Wie soll das denn gehen??? :daumen:
Hey, Czynnempere, weißt du, was mir gerade durch den Kopf geht? Ich bin nun seit fast drei Stunden daheim und sitze hier faul auf meinem Hintern. In der Zeit könnte man ja auch 30km laufen... Naja, um 22:44 bin ich nicht mehr in Hochform, aber ich könnte theoretisch morgens vor der Arbeit tierisch früh aus dem Bett und 2-3 Stunden laufen... Nun, da wäre ich auch nicht in Hochform... :hihi: Vielleich gewöhnt man sich ja dran...
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Ist das schlimm, wenn dir ein 30er fehlt? Du bist ja erst einen Marathon gelaufen... Aber jetzt noch zwei 30er zu laufen, wäre zu viel, oder? Da weiß Tommi sicher besser Bescheid.
Dann viel Spaß morgen bei deinen 30km! Bin gespannt, wie es läuft!
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Ob es schlimm ist, gute Frage. Ich ch hätte gerne noch den Fettstoffwechsel etwas mehr angekurbelt, aber für zwei 30er reicht die Zeit nicht. Ich hätte beim Vivawest diesmal gerne keine Krämpfe, das wäre nett
...

Am Wochenende haben wir Pfingstturnier, drei Tage Fußball, wobei ich da nicht wirklich spielen werde. Aber zum Laufen komme ich wahrscheinlich auch nicht

Nächste Woche mache ich auch nichts Wildes mehr, Kraft tanken.

Ich weiß nicht ,wieviel vom Training für Düsseldorf noch "wirkt", ich denke aber, daß es nicht wenig ist. Ich fühle mich topfit.


Wenn ich so spät, wie Du schreibst ,laufen würde, könnte ich danach nicht schlafen .Bis vor zwei Jahren habe ich immer Freitagabend bis kurz vor 23 Uhr Volleyball gespielt , danach konnte ich oft nicht vor 1 schlafen.
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239
Ja, ich kann nach dem Sport auch erst mal nicht schlafen.
Fettstoffwechsel trainieren? Wie wäre es mit einer Woche Fastenkur?
Ja, manchmal ist es wie verhext, nicht wahr? Nach drei Tagen Fußball würde ich vielleicht auch nicht keine 30 km laufen. 10 km einzuschieben, ist ja kein Ding, aber 30 km... Also heute!! :daumen: Hier regnet es... Aber ich laufe heute morgen trotzdem...
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Nein, man muss das Fasten rechttzeitig wieder beenden. Ich habe zuletzt Donnerstags wieder gegessen und bin Sonntags 21km gelaufen. Aber wenn es "um etwas geht", würde ich da ein bis zwei Wochen Zeit dazwischen lassen, damit der Körper nicht auf der letzten Reserve daherkriecht.
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Katz hat geschrieben:Ist das schlimm, wenn dir ein 30er fehlt? Du bist ja erst einen Marathon gelaufen... Aber jetzt noch zwei 30er zu laufen, wäre zu viel, oder? Da weiß Tommi sicher besser Bescheid.
Nur theoretisch :wink: Praktisch halt nur bei mir selber. Und da ist meine Erfahrung, je weniger Marathons man in den Beinen hat, desto mehr 30+er sollte man in der Vorbereitung machen. Allerdings, wenn es nicht mehr passt, dann kann man es auch nicht erzwingen, das kann die nötige Regenration vor dem Marathon behindern.

Nur weil der Körper beim Fasten zwangsläufig auf die Fettreserven zurückgreifen muss, ist das kein Training für den Marathon. Der Körper hat gar keine andere Wahl und wenn kein Zucker mehr vorhanden ist, dann greift der Körper auf die berühmt/berüchtigten Ketonkörper zurück, um wenigstens das Hirn mit Energie versorgen zu können. Das hat mit Ausdauer- und Fettstoffwechseltraining überhaupt nichts zu tun. Beim Fettstoffwechseltraining geht es ausschließlich darum, bei gleicher Belastung den Anteil der "Fett-Energie" gegenüber der Kohlenhydrat-Energie zu erhöhen. Und das geht ausschließlich bei dieser Laufbelastung. Anders lernt das der Körper nicht. Darüber hinaus hat der Lange Lauf noch ne Menge andere Funktionen: Gewöhnung der Gelenke an die lange Belastung, Gewöhnung ALLER Muskeln an die lange Belastung (was glaubste wie übel das sein kann, wenn die Schultern oder der Rücken schmerzhaft verspannen? :D ), Gewöhnung der Psyche an die lange Belastung. Auch das Mineralstoffmanagement wird trainiert, da der Körper lernt, weniger Salze mit dem Schweiß auszuscheiden.
Katz hat geschrieben:Training heute:
[TABLE="width: 453"]
[TR]
[TD="class: xl65, width: 453"]2x 49 min.
morgens: 6,25 km, Pace 7:33 / Puls 153.
abends: 7,02km Pace 7:00 / Puls 149
[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Große Klasse! Zwei Einheiten an einem Tag sind prima, die erste langsamer als die zweite am Abend :daumen:
Katz hat geschrieben:75 km in solchen Dingern??? Wie soll das denn gehen??? :daumen:
Auch der Ralf musste sich über Jahre daran gewöhnen. Mit ausreichender Geduld geht im Ausdauersport sehr viel. Meist mehr, als man von sich glauben mag :wink:

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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Vielleicht sollte ich in der Zeit Juli-August auch mal einen 30er anpeilen, um zu sehen,wie das ist und ob das geht? Wenn ich 09.2019 wirklich "ernst machen" will, möchte ich vorher einigermaßen wissen, wie das ist... Mitte September ist aber der HM. Wie lange braucht denn der Körper, bis er sich von 30km erholt? Eine Woche Pause zwischen zwei HM´s reicht, mit mehr km habe ich keine Erfahrung.

Heutiges Training - weil es so schön war, nochmal zwei Einheiten am Tag:
[TABLE]
[TR]
[TD="width: 453"]morgens: 6,06km / 42min / pace 7:03
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]abends: 5,08km / 40min / pace 7:52
+kleines Intervall: 1km in 6:37 + Gehpause + 600m in 5:29

Die zweite Einheit war etwas langsamer - wir sind zu zweit gelaufen, was sehr nett war!

Heute bin ich mal ohne Pulsgurt gelaufen - bin noch ganz wundgescheuert...
[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
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Katz hat geschrieben:Vielleicht sollte ich in der Zeit Juli-August auch mal einen 30er anpeilen, um zu sehen,wie das ist und ob das geht? Wenn ich 09.2019 wirklich "ernst machen" will, möchte ich vorher einigermaßen wissen, wie das ist... Mitte September ist aber der HM. Wie lange braucht denn der Körper, bis er sich von 30km erholt?
Das kannst nur du bzw. dein Körper selbst beantworten. Iss leider so. An die 30 km solltest du dich eh langsam heran tasten und dabei ein Gespür dafür entwickeln, wie du dich dabei und hinterher fühlst. Ich selbst bin 4,5 Monate vor meinem ersten Marathon meinen ersten 30er gelaufen. Ich wollte wissen, ob ich das packe und wie sich das anfühlt und davon abhängig machen, ob ich mich dann für den Marathon anmelde. Hat auch alles geklappt und lief wunderbar.

Was deine Wundscheuerei betrifft, gibts da nicht Sport-BHs, bei denen man den Pulsgurt irgendwie integrieren kann, damit da nichts mehr wackeln kann? Oder du bastelst dir da was oder nähst den dran. Ich hatte früher auch bei langen Distanzen Scheuerstellen und hab mir da drunter die Haut abgeklebt. Aber seit paar Jahren gibs keinen Puls mehr bei mir :D

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

246
Ich werde auf keinen Fall ausprobieren, in so Römerlatschen zu laufen, nö, nö ...

Das verlinkte Trikot ist super. :-)

Ich habe heute mal die Salztabletten ausprobiert und hatte zwei Winzwasserflaschen am Gürtel für die 30. Leider hat das Wetter mir einen Strich durch die Rechnung gemacht . Ich bin in ein Gewitter reingelaufen und musste verkürzen (nur 23), war mir zu gefährlich und im Wald dann auch zu dunkel . Zumindest habe ich mir ordentlich Höhenmeter gegönnt. Und das Beste zum Schluß ... Bickenbacher Berg, bis zu 14% Steigung , 78 Höhenmeter auf den Kilometer .

Ehrlich gesagt halte ich gegen die Wundscheuerei eine Pulsmessung am Handgelenk für die simpelste Lösung .

Zum 30er: Ich bin am fünften Tag nach den 42 PB über vier km gelaufen . Nach den Lalas habe ich auch schon am Tag danach Intervalle gelaufen, aber zwei Tage Pause sind sinnvoller. Ausprobieren .

@dicke_Wade: Ich würde mir mehr User wie Dich hier wünschen.
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Mehr dicke Waden hier??? Czynnempere, du weißt doch... ES KANN NUR EINEN GEBEN!! :daumen: Ich schließe mich gern an - mit euch macht mir das richtig Spaß hier! Schön, was für nette Jungs und Mädels sich in einem Tagebuch tummeln!
Also, Jungs... Nächste Woche mache ich mal einen langen Lauf - mal sehen, wie weit ich komme mit meiner alten Hüfte... Bisher war der HM mein längstes...
Vogel schwimmt, Katz läuft!
Oder wie war das?? :hihi:
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:giveme5:

"Vogel schwimmt , Katz läuft... "

Schon jetzt ein Klassiker. :-)

Haben Deine Hüftprobleme eigentlich irgendeine Verletzungsvorgeschichte? Betrifft das nur eine Seite ?

Ich würde an Deiner Stelle nicht sofort 30 laufen. Der Sprung vom HM ist schon groß. 21 kannst Du ja, da etwas oberhalb würde ich anfangen. 24, 27, 30...
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Ok, dann schau ich mal, wie weit ich komme. Ich werde berichten. Wegen der Hüfte muss ich mal schauen. Eine Seite schmerzt schon seit Jahren - bin mal draufgefallen. Dazu kommt, dass ich mich wohl viel mehr dehnen und weniger sitzen sollte. Das übliche eben. Ob die olle Hüfte die Idee mit dem Marathon so gut findet, habe ich sie noch nicht gefragt...
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