Hallo ihr Lieben,
ich bin ganz neu hier, hoffe also das passt hier rein und ist jetzt nicht komplett am falschen Ort.
In 2 1/2 Wochen würde ich gerne einen 10 km-Lauf mitlaufen. Mir geht es nicht darum eine bestimmte Zeit zu erreichen (wobei ich natürlich auch nicht ganz unehrgeizig bin ) sondern hauptsächlich darum mitzulaufen ohne mich zu überanstrengen. Nun bin ich gestern das erste Mal nach langer Zeit wieder laufen gewesen. Ich bin etwa 6 km in 30-35 min gelaufen und habe mich danach überraschenderweise für mich noch ziemlich gut gefühlt. Ich würde mich an sich nicht als unsportlich bezeichnen (fahre viel Fahrrad und bin auch so viel aktiv und von schlanker Statur, früher habe ich Hockey gespielt und bin auch gelaufen) aber groß trainiert habe ich nun eben nicht und kenne mich damit auch nicht besonders aus.
Nun meine Frage an euch:
Welcher "Trainingsplan" macht so kurz vor dem Wettbewerb noch Sinn? Sollte ich auch Pausentage einlegen oder wenn ich mich gut fühle auch mehrere Tage hintereinander trainieren? Welche Zeit könnte ich eurer Meinung nach anpeilen? Bzw. generell: jegliche Tipps die euch einfallen könnten bestimmt hilfreich sein!
Liebe Grüße,
josassy
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Welches Schweinderl hättns denn gern? pflege Robert Lemke stets zu fragen.josassy hat geschrieben: Mir geht es nicht darum eine bestimmte Zeit zu erreichen (wobei ich natürlich auch nicht ganz unehrgeizig bin ) sondern hauptsächlich darum mitzulaufen ohne mich zu überanstrengen.
[..]
Welche Zeit könnte ich eurer Meinung nach anpeilen?
Das nächste mal früher beginnen zu denken.josassy hat geschrieben: generell: jegliche Tipps die euch einfallen könnten bestimmt hilfreich sein!
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wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
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Wenn dir die Zeit egal ist, wieso dann ein Trainingsplan? Lauf einfach locker 2-3 mal die Woche und in der Wettkampfwoche dann einen Tag weniger und laufe den 10km Lauf locker mit. Danach suchst du dir einen vernünftigen TP (für den Anfang reicht sicher einer von Runners World) und trainierst "richtig" und läufst den nächsten Wettkampf dann "ambitioniert".
[SUB]Bestzeiten: 10km - 38:46 (04/2017), HM - 1:24:28 (04/2017), M - 3:18:26 (09/2017)[/SUB]
[SUB]Hier gehts zu meinem Blog
[/SUB]
[/SUB]
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Nichts ist scheißer als nur eine Woche Vorbereitung - bei Dir sind es glücklicherweise 2 1/2.josassy hat geschrieben:Einen Laufplan, weil ich vorher noch nie 10km gelaufen bin Also zb welche Distanzen sollte ich in der Vorbereitung laufen?
Laufe jeden zweiten Tag.
Abwechselnd 3 km schnell und 15 km langsam.
Am Vortag 5 x 400 m schnell mit 400 m Trab-/Gehpause.
An den zwei Tagen davor "bewegtes Nichtstun"
Das wäre das Prinzip. Die Zahlen kannst Du / musst Du (?) nach Deinem Bedarf ändern.
Knippi.
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6 km in 35 Minuten wären 58:xx min auf 10 km.
Das schaffste auch wenn du bis zum Wettkampf nichts mehr machst. Die Frage ist, wie genau ist deine Zeit und deine Streckenmessung.
Die größte Gefahr ist jetzt noch zu viel zu machen.
Ab einer Woche vor dem Wettkampf kommen die meisten Trainingseinheiten eh nicht mehr rechtzeitig als Leistungsfähigkeit in deinen Beinen an (dauert z.T. bis zu 14 Tage), das heißt du solltest die letzte Woche sehr ruhig angehen lassen.
In der aktuellen Woche kannste nochmal was probieren. Ich würde 10 km laufen. Nicht weil das trainingstechnisch das Richtige wäre, sondern weil es psychologisch viel hilft. Kann man ja so machen, dass es schon etwas anstrengt, dann haste eine Zeit zum unterbieten im WK. Danach Regeneration, ein oder 2 Tage nichts.
Und dann vielleiccht einen Tag lang und langsam 10+, einen Tag kurz und schnell 6-. Dazwischen würde ich auch noch einen Tag Pause machen. Falls die Beine sich an einem Tag schwer anfühlen, einfach nichts machen.
Und dann beim Wettkampf einfach loslaufen, wobei man die ersten 5 km eher bremsen sollte, da Adrenalin und so ....
Mit Training anfangen kannste dann später...
Das schaffste auch wenn du bis zum Wettkampf nichts mehr machst. Die Frage ist, wie genau ist deine Zeit und deine Streckenmessung.
Die größte Gefahr ist jetzt noch zu viel zu machen.
Ab einer Woche vor dem Wettkampf kommen die meisten Trainingseinheiten eh nicht mehr rechtzeitig als Leistungsfähigkeit in deinen Beinen an (dauert z.T. bis zu 14 Tage), das heißt du solltest die letzte Woche sehr ruhig angehen lassen.
In der aktuellen Woche kannste nochmal was probieren. Ich würde 10 km laufen. Nicht weil das trainingstechnisch das Richtige wäre, sondern weil es psychologisch viel hilft. Kann man ja so machen, dass es schon etwas anstrengt, dann haste eine Zeit zum unterbieten im WK. Danach Regeneration, ein oder 2 Tage nichts.
Und dann vielleiccht einen Tag lang und langsam 10+, einen Tag kurz und schnell 6-. Dazwischen würde ich auch noch einen Tag Pause machen. Falls die Beine sich an einem Tag schwer anfühlen, einfach nichts machen.
Und dann beim Wettkampf einfach loslaufen, wobei man die ersten 5 km eher bremsen sollte, da Adrenalin und so ....
Mit Training anfangen kannste dann später...
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Wessen Sockenpuppe bist du denn?matigol hat geschrieben:Solche Antworten helfen
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Seit wann ergeben sich aus frischen Socken gleich neue Füße?hardlooper hat geschrieben:Duhu, Joe - mit derartig patzigen Beiträgen schreckst Du aber nette neue Forumsmitglieder ganz schön doll echt ab.
Schäme Dich .
Knippi
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Mit Mr. 100% kann ich allerdings nicht mithalten, den Pokal hast du dir redlich verdientmatigol hat geschrieben:Lieber mal nix schreiben als überhebliche Antworten um einen Beitrag mehr auf dem Konto zu haben!
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Ich erklär den Forendiven und Schulmeistern gerne mal daß es sich beim IQ nicht wie beim Laufen verhält - man verbessert sich nicht wenn man seinen von gestern Wert unterbietet
Aber ihr dürft euch gerne weiter aufblasen....getreu nach dem Motto: wer laut und unverschämt ist hat immer recht ;)
Aber ihr dürft euch gerne weiter aufblasen....getreu nach dem Motto: wer laut und unverschämt ist hat immer recht ;)
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Ich weiß es ja aber den muss ich noch los werden. https://de.wiktionary.org/wiki/daß
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