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Hypoglykämie durch trainierten Fettstoffwechsel?

Hypoglykämie durch trainierten Fettstoffwechsel?

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Hallo liebe Profis und Kenner in medizinischen Dingen

Kann es sein, dass wenn man eifrig den Fettstoffwechsel trainiert hat (lange Läufe ohne Nahrung), insgesamt der Blutzuckerspiegel sinkt?

Konkret:
90 Minuten nach dem Frühstück (Müsli, Milch, Banane, Müsli mit normal viel Zucker, also nicht zuckerfrei, aber auch nicht extra-süß) dann einen BZ von 30.
Kein Diabetiker und auch keine Symptome der Unterzuckerung.
(Im Labor aus venösem Blut gemessen, nicht mit Teststreifen aus Fingerbeere, obwohl die Kontrolle mit dem Teststreifen dann zu ähnlichem Ergebnis kam).

Kann sowas sein?
Doc will jetzt weiter diagnostizieren und meinte auf die Frage wegen Fettstoffwechsel, sowas hätte er "ja noch nie gehört".

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Laufmops64 hat geschrieben:Doc will jetzt weiter diagnostizieren und meinte auf die Frage wegen Fettstoffwechsel, sowas hätte er "ja noch nie gehört".
Hab ich auch noch nicht gehört.

Nach dem was ich weiß schwankt der Blutzuckersiegel doch eh immer etwas. Kommt Zucker aus dem Darm ins Blut, steigt er erst einmal, bis durch das Insulin dieser in die Zellen geschleust wird mit der Folge, dass er wieder sinkt. Ein Mindestlevel muss gehalten werden, damit das Gehirn ausreichend versorgt wird. Für den Fall der Fälle sind noch ein paar Reserven in der Leber gespeichert. Ich kann mir gut vorstellen, dass diverse äußere und innere Einflüsse auf diesen Regelkreislauf Einfluss nehmen können und es mal zu einer Unterzuckerung kommen kann, auch wenn man etwas vorher gut gegessen hat. Ich glaube aber nicht, dass Fettstoffwechseltraining zu einer häufigeren Unterzuckerung führen kann, wenn sonst alles gesund ist.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Beim Fettstoffwechseltraining wird ja gerade trainiert, effektiv mit den Kohlehydraten umzugehen und diese nicht vorrangig für die Anstrengung selbst sondern für die Verbrennung von Fetten zu verwenden obwohl man sich körperlich anstrengt. Resultat ist, dass man mit den Kohlehydraten länger auskommt und der Blutzuckerspiegel gerade nicht so schnell abfällt.

Also genau das Gegenteil.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Ich glaube bezweifel, dass ein gut trainierter Fettstoffwechsel zu einer Unterzuckerung füren kann.

Wenn keine Beschwerden vorgelegen haben, wäre es ratsam den Blutzucker noch einmal an einem anderem Tag zu bestimmen.

Zum einen kann der Laborwert einfach falsch gewesen sein,
zum anderem wenn Du 90 min. vor der Untersuchung gegessen hast, könnte es sein, dass der natürliche Anstieg des Insulin für einen raschen Abbau des Blutzuckers gesorgt hat und Du bei der Blutabnahme gerade im Umbruch warst, bei der Dein Körper gerade erst begann das Insulin herunter zufahren um den Blutzucker wieder ansteigen zu lassen.

Am besten einfach noch einmal nüchtern den Blutzucker messen, alles andere kann den Messwert verfälschen.

Würde mir da keine Sorgen machen, wenn Du tatsächlich eine Hypoglykämie hättest, hättest Du dies auch schon beim Laufsport bemerkt, denn auch bei einem gut trainierten Fettstoffwechsel braucht der Körper Glycose zum Stoffwechsel.
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ruca hat geschrieben:Beim Fettstoffwechseltraining wird ja gerade trainiert, effektiv mit den Kohlehydraten umzugehen und diese nicht vorrangig für die Anstrengung selbst sondern für die Verbrennung von Fetten zu verwenden obwohl man sich körperlich anstrengt. Resultat ist, dass man mit den Kohlehydraten länger auskommt und der Blutzuckerspiegel gerade nicht so schnell abfällt.

Also genau das Gegenteil.
Aber nur wenn der Körper das auch kann, bei einem Untrainierten könnte es m.E. zu einer Unterzuckerung kommen. Ich sage das aus der reinen Logik heraus, nicht aufgrund von Wissen. Würde aber wohl voraussetzen, dass der Läufer seinen LaLa direkt zum Zuckertest beim Arzt gemacht hat.
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Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

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Ich behaupte mal, ein Arzt wüsste sowas. Und losgelöst von aller Theorie: Wir reden hier m.W. nicht über den Stoffwechsel einer Ultraläuferin, sondern über den einer Hobbyläuferin mit 30 Wochenkilometern. Ich würde da nicht auf ein durch Training erklärbares Stoffwechselphänomen tippen, sondern auf Messungenauigkeit oder sonstige Ursachen.

VG
Kobold

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JoelH hat geschrieben:Aber nur wenn der Körper das auch kann, bei einem Untrainierten könnte es m.E. zu einer Unterzuckerung kommen. Ich sage das aus der reinen Logik heraus, nicht aufgrund von Wissen. Würde aber wohl voraussetzen, dass der Läufer seinen LaLa direkt zum Zuckertest beim Arzt gemacht hat.
Theoretisch kann es bei jedem kurzfristig zu einer Unterzuckerung kommen, egal wie trainiert er ist.
Aber normalerweise bekommt man dann ein Hungergefühl oder Appetit auf süsses und gleicht es unbemerkt wieder aus.

Habe mal eine Studie gelesen bei der bei gesunden Probanden mehrer Wochen der Blutzucker überwacht wurde.
Gleichzeitig sollten die Probanden aufschreiben worauf sie wann Appetit hatte, wann sie Hunger hatten und wann sie was gegessen hatten.
Interessanterweise hatten die meisten Probanden immer wenn sie Heißhunger auf süßes hatten einen erniedrigten Blutzuckerspiegel.
Der Körper hat offenbar gewusst wie er an den begehrten Zucker kam ohne seine Reserven angreifen zu müssen.

Da Laufmops64 90 min. vor der Blutabnahme gegessen hat, wird es zu einer ganz gewöhnlichen Insulin-Blutzuckerschwankung gekommen sein.
Wette wenn weitere 30 min. später noch einmal der Blutzuckerspiegel bestimmt worden wäre, dann wäre dieser im normalen Bereich gewesen.
Der Zucker beim Müsli und der Fruchtzucker aus der Banane werden das Insulin in die Höhe gejagt haben und die Kohlenhydrate aus dem Vollkorn des Müsli waren zu langsam im Blut um verstoffwechselt zu werden.
Der Blutzucker wurde durchs Insulin den Organen und Muskeln zugeführt und verarbeitet.
Nun wurde vermutlich gerade in dem Moment wo der Körper das Insulin zurück fuhr der Blutzucker mit den niedrigen Werten gemessen, auf dem der Körper im Begriff war zu reagieren.
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Katz hat geschrieben:Das muss ein Arzt abklären.
Das wird er ja auch.

Ich wollte nur trotzdem hier fragen, vielleicht haben/hatten andere Laufende das auch schon mal.

Es kann nur was "Harmloses" sein, da keinerlei Symptome. Daher möchte ich dem Eurofunkeln (bin Privatpatientin) in den Augen meines Arztes nicht allzu eilfertig nachgeben, der schon ganz viele tolle Ideen hat, wie man sonstwas "sicherheitshalber" ausschließen kann 😉

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Ich hatte letztes Jahr einen oralen Glukose Toleranz Test: nü BZ - 300ml Johannesbeersaft - nach 2 Stunden BZ Messung. Ich war mit dem BZ niedriger als im Nüchternblutzucker.
Heißt, wie oben geschrieben - BZ schießt in die Höhe - Insulin schießt ins Blut - BZ sinkt ins Bodenlose. Nach dem Nachtdienst habe ich auch manchmal extrem nieddrige BZ-Werte, bei SüßHunger. Immer alles ohne irgendwelche Symptome.
Bei mir wird ab und an der BZ untersucht, um eine beginnende Insulinresitenz auszuschließen, nach Zustand nach 10 Jahren Adipositas III
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Laufmops64 hat geschrieben: Konkret:
90 Minuten nach dem Frühstück (Müsli, Milch, Banane, Müsli mit normal viel Zucker, also nicht zuckerfrei, aber auch nicht extra-süß) dann einen BZ von 30.
Der Blutzucker könnte nach KH Aufnahme und Anstieg zwar unter dem ersten Wert absinken, aber normalerweis nicht auf 30 mg/dl, das ist sehr sehr niedrig und in der Regel ist man bei diesem Wert nicht mehr ansprechbar und hat eindeutige Symptome, die du offenabr nicht hattest.

Es könnte eine Fehlmessung sein (passiert oft genug) und muss durch Wiederholung bestätigt oder widerlegt werden. Sollte der Wert sich wirklich bestätigen, muss es ärztlich abgeklärt werden, was ja offenbar geplant ist.

Jedenfalls hat das mit trainiertem Fettstoffwechsel nichts zu tun.

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farhadsun hat geschrieben:... 30 mg/dl, das ist sehr sehr niedrig und in der Regel ist man bei diesem Wert nicht mehr ansprechbar und hat eindeutige Symptome, die du offenabr nicht hattest. Es könnte eine Fehlmessung sein (passiert oft genug)
+1

Bevor wir uns auf die Suche nach absonderlichen Erklärungen im Stile von Dr House machen, würde ich auch mal sagen: Messung wiederholen.

Beachten sollte man auch, dass venöses Blut weniger Glukose enthält als kapillares Blut. Deshalb die Nachfrage: Was bedeutet "im Labor"? Wurde der BZ-Wert sofort bestimmt? Was bedeutet "Kontrolle mit dem Teststreifen"? Dann doch mit Kapillarblut aus dem Finger? Gleicher Zeitpunkt oder später?

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Keine Symptome - Messung unbedingt wiederholen lassen. Ich hab mal miterlebt, wie einem kerngesunden jungen Mann Verdacht auf Lungenkrebs diagnostiziert wurde. Fehlinterpretation des Röntgenbilds. Arzt Nr. 2 fand die Aufnahme unauffällig und Arzt Nr. 1 hatte scheinbar die Brille nicht geputzt. Fehler passieren - also keinen Kopf machen und noch Mal messen.

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Durchbeißerin hat geschrieben:
Ich hab mal miterlebt, wie einem kerngesunden jungen Mann Verdacht auf Lungenkrebs diagnostiziert wurde. Fehlinterpretation des Röntgenbilds. Arzt Nr. 2 fand die Aufnahme unauffällig und Arzt Nr. 1 hatte scheinbar die Brille nicht geputzt. Fehler passieren - also keinen Kopf machen und noch Mal messen.
Meiner Tochter im damaligen Alter von 5 Jahren, wollte ein junger Prof. Dr. ...,
von der Kinder-Rheumatologie der Charite Berlin,
unbedingt die Schienbeinknochen ausfräsen und mit Knochenzehment ausgiessen.

Diese Operation hätte aufgrund ihrer Wachstumsphase jedes halbe Jahr wiederholt werden müssen,
bis bei erreichen einer Mindestgröße die Wachstumsfuge künstlich verschlossen würde.

Diese Diagnose und Therapie der Charite hat bei uns eine Ehekrise und ein Zerwürfniss mit den Schwiegereltern ausgelöst, weil ich der einzige war in der Familie meiner Frau,
der dem Fachwissen der Charite Berlin in diesem Fall mißtraute.

Ergebniss war, dass nach einer Punktion des rechten Knies mit anschließender Cortison-Spülung meine Tochter nach 3 Tagen geheilt war.
Miittlerweile sind 8 Jahre vergangen und meine Tochter spielt erfolgreich in einem Fußballverein ohne je wieder Beschwerden gehabt zu haben.

Soviel zum Thema Fachärzte und Unikliniken !!

Ich kann nur jedem raten vor schweren Eingriffen, immer mindestens eine weitere Meinung einzuholen !!
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Erstmal lieben Dank für die vielen Antworten.

Mit meinem medizinisch-laienhaften Verstand bin ich jetzt eigentlich davon überzeugt, dass es die von Euch beschriebene "Insulin-Spitze" war.
Dieses Blut kam aus der Vene.
Bei der Besprechung gab es dann den Pieks in den Finger, wobei der auch wieder so niedrig war, allerdings war ich zuvor 12 km gelaufen, dann schnell geduscht und hin zum Termin, also zwischen Laufen und Pieks nichts gegessen.

Keine Symptome und ich war auch nicht hungrig oder so.
Sonst hatte ich ja was gefuttert 😊

Jetzt sollte ich einen "Glucose Toleranz Test" machen, habe den Termin aber abgesagt. Der Hba1 (stimmt das so?) war okay und der zeigt laut Internet ja den längerfristigen und eher mahlzeitenunabhängigen Wert.

@klnonni:
Schlimme Sache, wenn Ärzte so daneben liegen, bloß gut, dass Du Dich durchgesetzt hast.
Sowas hört und liest man leider immer wieder, dass engagierte Angehörige Unheil verhindert haben, was eigentlich Sache der Ärzte gewesen wäre.

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Laufmops64 hat geschrieben: @klnonni:
Schlimme Sache, wenn Ärzte so daneben liegen, bloß gut, dass Du Dich durchgesetzt hast.
Sowas hört und liest man leider immer wieder, dass engagierte Angehörige Unheil verhindert haben, was eigentlich Sache der Ärzte gewesen wäre.

Ja, vor allem 6 Wochen das eigene Kind fast ohne Schlaf nur noch weinen und schreien gesehen zu haben,
obwohl man bereits am ersten Tag die richtige Diagnose gestellt hatte, trifft einen heute noch schwer.

Aber kein Arzt traute sich die Fachkompetenz der Uniklinik Charite Berlin in Zweifel zu ziehen.
Ich war für alle der Schuldige, weswegen meine Tochter über Wochen diese wahnsinnigen Schmerzen hatte,
weil ich die" rettende" OP verweigerte.

Letztlich musste ich der Charite versprechen mein Einverständniss für die OP zu geben,
wenn im Gegenzug meine Tochter eine Punktion mit anschliessender Cortisonspülung bekommt.

Sie hat diese Punktion und Cortisonspülung erhalten,
in einer ambulanten Arztpraxis und war von diesem Tag an Gesund.
Aufgrund dieser Blitzheilung konnte ich auch meine Frau überzeugen nicht weiter auf die Charite zu hören und widerrief mein Einverständniss zur OP.
3 Tage nach dem die Schmerzen von der Punktion abgeklungen waren,
wollte meine Tochter schon wieder auf das Trampolin!
Seit dem keine Beschwerden mehr.

Mir kommen heute noch die Tränen, wenn ich mir vorstelle wie knapp wir vor der Verstümmelung unserer Tochter durch die Charite standen.
Wenn die angeblich kranke Knochensubstanz ausgefrässt gewurden wäre, hätte ich im nach hinein auch kein ärztlichen Kunstfehler mehr beweisen können.

Der Gipfel war ja, dass der Prof. Dr. ..., selbst der Entwickler des von ihn zu verwendeten Knochenzement gewesen ist und diese sich noch in der Erprobungsphase befand.
Das sagte uns dieser Prof. Dr. .., bei der OP-Besprechung selbst!
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Das dachte ich mir schon - da gab es ein massives Interesse seitens des Chirurgen, den Eingriff durchzuführen. Deine Sturheit ist bewundernswert! Darf ich fragen, was deine Tochter letztlich plagte (Knieschmerz - aber was lag dem zugrunde...)

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Laufmops64 hat geschrieben:Erstmal lieben Dank für die vielen Antworten.

Mit meinem medizinisch-laienhaften Verstand bin ich jetzt eigentlich davon überzeugt, dass es die von Euch beschriebene "Insulin-Spitze" war.
Dieses Blut kam aus der Vene.
Bei der Besprechung gab es dann den Pieks in den Finger, wobei der auch wieder so niedrig war, allerdings war ich zuvor 12 km gelaufen, dann schnell geduscht und hin zum Termin, also zwischen Laufen und Pieks nichts gegessen.

Keine Symptome und ich war auch nicht hungrig oder so.
Sonst hatte ich ja was gefuttert 

Jetzt sollte ich einen "Glucose Toleranz Test" machen, habe den Termin aber abgesagt. Der Hba1 (stimmt das so?) war okay und der zeigt laut Internet ja den längerfristigen und eher mahlzeitenunabhängigen Wert.
.
:gruebel: Trotzdem finde ich einen BZ von 30 ohne Symptome für fragwürdig..... aus wenns venös war, die kapillaren Werte unterscheiden sind in der Regel nicht sooooo massiv von den venösen, dass der kapillare Wert normal gewesen wäre bei einem venösen Wert von 30.

Und auch die Wiederholung nach 12 km laufen mit einem Wert in diesem Bereich .... seltsam....

Wenn ich nach langen Läufen mit dem BZ abgerauscht bin, hatte ich Schweißausbrüche, Zittern und weiche Knie.....
Mit 30er Werten fangen die Leute an zu lallen, werden für Betrunken gehalten und nicht kollaptisch.....
Wir sind vom Leben gezeichnet in den buntesten Farben, und wir tragen sie mit Stolz, unsere Wunden und Narben (SDP)

Dieser Weg wird kein leichter sein...(Teil 1)
In Ruhe alt werd´ich später.....(Forts.)

Kölner Zoolauf 07/2017 8,6 km
Kölner Brückenlauf 09/2017 15,65 km 1:43:xx
HM Köln 10/2017. 21,1 km 2:18.xx

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Das Bauchgefühl sagt Eltern oft, was richtig ist..... und der gesunde Menschenverstand sollte nie ausgeschaltet werden, nur weil ein "Dr" was sagt...
Ich hätte heute auch 3kg Metall im Rücken, wenn ich übereifrige Orthopäden hätte machen lassen.....
Ich bin bei zweien einfach aufgestanden und gegangen, einige haben mich einmal und nie wieder gesehen....
ich habe lange suchen müssen, bis ich den ersten fand, dem ich vertraute.....
Mein eigenes Fachwissen hat mich vor Schlimmem bewahrt......
Wir sind vom Leben gezeichnet in den buntesten Farben, und wir tragen sie mit Stolz, unsere Wunden und Narben (SDP)

Dieser Weg wird kein leichter sein...(Teil 1)
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Auch auf die Gefahr hin, hier u.U. unnötig Panikmache zu betreiben: Wenn du zwei Messungen mit deutlich zu niedrigem BZ hast, solltest du das unbedingt abklären lassen. Nur mal so als Perspektive: Wenn ein Diabetiker einen solchen Wert (ca. 30mg/dl) misst und dennoch Auto fährt – egal, ob er Symptome einer Unterzuckerung spürt –, ist das gemeingefährlich! Es geht hier auch nicht darum, dass du evtl. übertherapiert wirst oder fahrlässig irgendetwas mit dir ausprobiert wird, sondern darum nachzuforschen, ob die gemessenen Werte stimmen oder was hier überhaupt los ist.
Laufmops64 hat geschrieben:Mit meinem medizinisch-laienhaften Verstand bin ich jetzt eigentlich davon überzeugt, dass es die von Euch beschriebene "Insulin-Spitze" war.
Das mag eine dich befriedigende Erklärung sein, ist aber überhaupt nicht beruhigend. Das mag, die Frage beantworten, warum deine Werte extrem niedrig sind, aber es ändert nichts daran, dass sie viel zu niedrig sind – immer vorausgesetzt, dass die Messungen keine Fehlmessungen sind. Wenn du nicht überzeugt bist, dass ein Toleranz-Test weiterhilft, lass dir erläutern, was man da eigentlich wie herausfinden will. Oder frag, ob du nicht einfach noch einmal direkt nach dem Laufen kurz reinschneien kannst für einen BZ-Test. Oder mach das in einer Apotheke. Oder besorg dir einfach privat ein Blutzuckermessgerät. Sets mit 50 Teststreifen gibt es für unter €30. Das reicht um ein paar Mal vor dem Laufen/nach dem Laufen bzw. vor dem Essen/nach dem Essen zu messen.

NB: Bin nicht vom Fach, nur familiär bedingt viel mit Unterzuckerungen, Entdeckung derselben und Gegenmassnahmen beschäftigt...

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farhadsun hat geschrieben: Es könnte eine Fehlmessung sein (passiert oft genug) und muss durch Wiederholung bestätigt oder widerlegt werden. Sollte der Wert sich wirklich bestätigen, muss es ärztlich abgeklärt werden, was ja offenbar geplant ist.
+1 zu Kepler.
Ich hatte auch schon geschrieben, dass die Unteruckerung abgeklärt werden muss, aus exakt gleichen Gründen.

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So, dann möchte ich Euch des Rätsels Lösung nicht vorenthalten:
Ein Insulinom ist an den niedrigen BZ-Werten schuld.
Trotzdem müsste ich eigentlich Unterzuckerungssymptome haben, habe ich aber nicht, nun, ich kann es nicht ändern.

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Also ich würde an deiner Stelle nochmal eine Blutabnahme machen und diesmal vorher weder essen noch trainieren (morgens auf nüchternen Zustand) und zudem würde ich gleich einen Hormonstatus der relevanten Hormone mitmachen (Schilddrüsenparameter usw.). Aber ich würde das nicht vom Hausarzt machen lassen, sondern von jemandem der sich mit der Thematik wirklich auskennt. Ich persönlich würde zu einem Endokrinologen gehen, der weiß welche Werte er speziell in deinem Fall untersuchen muss, um eine Aussage treffen zu können.

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Nachtrag: Sorry, deine letzte Antwort mit der Auflösung wurde mir noch nicht angezeigt. Hatte den Browser länger offen und bin zwischenzeitlich kurz weg gewesen.
Naja, dann weißt du jetzt ja, woran du bist. Ich wünsch dir rasche Genesung!

PS: Die Unterzuckerungssymptome bleiben wahrscheinlich wg. des gut trainierten Fettstoffwechsels aus (meine Vermutung, ohne es wirklich zu wissen).

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Laufmops64 hat geschrieben:So, dann möchte ich Euch des Rätsels Lösung nicht vorenthalten:
Ein Insulinom ist an den niedrigen BZ-Werten schuld.
Trotzdem müsste ich eigentlich Unterzuckerungssymptome haben, habe ich aber nicht, nun, ich kann es nicht ändern.
Danke für Deine Rückmeldung

Da es sich bei der Diagnose eher um ein Zufallsbefund handelt, konnte Dein Körper bisher offensichtlich ganz gut das zuviel an Insulin vom Tumor ausgleichen und Du hattest offenbar nur kurze Phasen der Unterzuckerung.

Letzlich hast Du ja Glück gehabt, dass das Insulinom entdeckt wurde bevor Du gesundheitlichen Schaden genommen hast.

Alles Gute und schnelle Genesung

Gruß
Markus
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Lieben Dank für Eure guten Wünsche :-)

Ja, so wie ich das verstanden habe, ist es "gutartig" und auch wenn es wohl verschiedene Möglichkeiten gibt, ist eine OP das Mittel der Wahl.
Wäre mir auch am liebsten, weg damit und Thema durch.
Hatte mal gefragt, wie lange kein Laufen nach so einer OP. Antwort: "Nun warten Sie doch erstmal ab."
Irgendwie hasse ich solche Ärzte, warum können die nicht sagen, wenn alles gut geht, dann so und so lange?
Ich mein, ich bin ja nicht zu blöd um nicht zu wissen, dass eine Komplikation dann alles auf den Kopf stellt.
Warum können die nicht einfach von Standardfall ausgehen und mir eine Antwort geben?

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Laufmops64 hat geschrieben:Warum können die nicht einfach von Standardfall ausgehen und mir eine Antwort geben?
Zumal sie genau das bei ihrer Behandlung ja auch meistens tun - nach Schema F vorgehen. :teufel:

Jetzt besinn dich erst mal und lass das alles sacken. Dann tu', was unvermeidlich ist und dann geht das auch wieder aufwärts.

P.S. und schieb's nicht zu sehr auf die lange Bank, denn erstens wird ein Tumor dadurch nicht kleiner und zweitens wartet der Trolli 2019 auf eine Laufmöpsin in Topform. :daumen:

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Eine korrekte Diagnose ist schon viel Wert und nun wünsche ich dir eine erfolgreiche OP und beste Genesung :daumen:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Laufmops64 hat geschrieben:So, dann möchte ich Euch des Rätsels Lösung nicht vorenthalten:
Ein Insulinom ist an den niedrigen BZ-Werten schuld.
Trotzdem müsste ich eigentlich Unterzuckerungssymptome haben, habe ich aber nicht, nun, ich kann es nicht ändern.
Diese Verdachtsdiagnose stand im Raum, gut dass es abgeklärt wurde. Alles Gute.

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Vielen lieben Dank für Eure netten Antworten 😊

RunningPotatoe hat geschrieben:
P.S. und schieb's nicht zu sehr auf die lange Bank, denn erstens wird ein Tumor dadurch nicht kleiner und zweitens wartet der Trolli 2019 auf eine Laufmöpsin in Topform. :daumen:
Ich werde es nicht auf die lange Bank schieben.
Hier im Faden bin ich ja auch schon darauf hingewiesen worden, dass Unterzuckerung beim Autofahren kritisch ist und ich möchte auf gar keinen Fall, dass ich was anrichte oder gar andere Menschen zu Schaden kommen.

Außerdem will ich es hinter mich bringen, ist
ja ätzend der Gedanke, dass da was ist, das zieht mich total runter.

Bin nur mal gespannt, wie es danach sein wird, wenn der BZ dann normal ist. Ob das tatsächlich eine Auswirkung hat.
Und klar, Trolli 2019 ist fest eingeplant.

Einen schönen sonnigen Tag wünsche ich Euch allen und vielleicht weiß ja zufällig jemand von Euch, wieviel Zeit man nach so einer OP üblicherweise nicht laufen darf.
Den Plan von Pietsch Udo zum Wiedereinstieg habe ich mir jedenfalls schon ausgedruckt ;-)

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Alles Gute für die OP!

Dass die Ärzte nix über die voraussichtliche Dauer der Laufpause sagen, wundert mich nicht. Wenn die Varianz der OP-Folgen-Schwere sehr hoch sein sollte (worüber ich als Laie nix weiß), wäre jede Prognose unseriös. Außerdem: Patienten neigen leider dazu Ärzte auf ihre Aussagen festzunageln und ihnen Inkompetenz zuzuschreiben, wenn sich eine Prognose nicht bewahrheitet - da würde ich mich auch um Aussagen drücken. :wink: Dass du möglicherweise anders tickst, können sie ja nicht wissen - allerdings würde ich das bei dir, die du alles sehr genau wissen willst und für mich ziemlich perfektionistisch rüberkommst, nicht erwarten. :P

vg
kobold

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kobold hat geschrieben: Wenn die Varianz der OP-Folgen-Schwere sehr hoch sein sollte (worüber ich als Laie nix weiß), wäre jede Prognose unseriös. Außerdem: Patienten neigen leider dazu Ärzte auf ihre Aussagen festzunageln und ihnen Inkompetenz zuzuschreiben, wenn sich eine Prognose nicht bewahrheitet - da würde ich mich auch um Aussagen drücken

Die werden einem doch wohl sagen können, wie es sich im Normalfall verhält. Und können dann ja darauf hinweisen, dass dies variabel ist.

Hier steht also das Bedürfnis des Patienten nach Information dem Befinden der Ärzte gegenüber, womöglich als inkompetent darzustehen oder zu einer etwas längeren Erklarung bereit zu sein.
Naja, schon klar, wer den Kürzeren zieht :-(

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Vielleicht gibt es keinen Normalfall ... ;-)

Zum Kranksein gehört bedauerlicherweise ein hohes Maß an Unsicherheit über den Verlauf. Wer ein hohes Bedürfnis nach Klarheit, Sicherheit und Kontrollierbarkeit bzw. Planbarkeit hat, ist dann doppelt gestraft. Dieses Bedürfnis kann durch ein Arztfeedback nur unzureichend befriedigt werden - und das kann, muss aber nichts mit fehlenden sozialen oder fachlichen Kompetenzen des Arztes zu tun haben.

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30 ohne Symptome ist eigentlich unmöglich. Sowas passiert nicht mal Diabetikern nach vielen Jahren der Erkranung mit einer Hypowahrnehmungsstörung.

Wenn die Messung korrekt war, sollte mal die Leber und Nebennierenfunktion geprüft werden. Die sind zuständig für die Gegenregulation wenn der BZ abschmiert. Nebenniere schüttet Adrenalin und Cortisol aus, Leber gibt Glykogen in die Blutbahn ab. Letzteres kann man auch durch einen ganz gehörigen Suff stören, wovon ich aber nicht ausgehe.

Auch möglich ist, dass die Bauchspeicheldrüse überreagiert und zu viel Insulin abgibt.

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Oh, Anja... Es tut mir wirklich sehr leid, dass nun diese Diagnose herauskam! Ich wünsche dir alles Gute und eine vollständige Genesung!! Wie geht es jetzt bei der weiter? Mach dir keinen Kopf wegen dem Laufen... Werde gesund - das Laufen wird dir dabei helfen! Laufe einfach, um dich gut zu fühlen und un den Moment mit dem Laufen zu genießen. Zeiten und Leistungen sind jetzt nicht wichtig. Aber lass den Trolli als Ziel auf der Liste! Das wird dich motivieren und Stärken.
LG Katz

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Hallo Laufmops,

Fahr bis dahin mit Bus und Bahn, ist sicherer!

Und ich wette, in zwei Monaten bist Du wieder voll im Training und es geht besser als jemals zuvor.
Ich hatte einen Mitspieler beim Volleyball, der nachdem sein Insulinpegel erstmal korrekt eingestellt war, leistungsmäßig geradezu explodierte.
Es wird auf jeden Fall gut! :daumen:

Unterzuckerung beim Autofahren ist eine häufige Unfallursache. Vor drei (?) Jahren etwa hat ein unterzuckerter Autofahrer älteren Baujahres in Lennestadt - Elspe im Sauerland (bekannt für seine Karl-May-Festspiele) die Besinnung verloren und diverse frisch gepflanzte Straßenbäume umgefahren, zum Glück keine Fußgänger. Die Frau auf dem Beifahrersitz hat das Lenkrad gehalten so gut es ging, aber er hatte den Fuß auf dem Gas und nach anderthalb Kilometern sind sie an einem großen Stein zerschellt (haben es beide überlebt).
Die Moral von der Geschichte an alle hier, insbesondere Ü40: Regelmäßig beim Arzt Blutbild machen lassen, da fällt so etwas rechtzeitig auf!
Vogel 🐦 fliegt
Fisch 🐠 schwimmt
Mensch :winken:läuft

https://www.strava.com/athletes/19137562

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Hallo, guten Morgen

Um Euch zu beruhigen: Nein, ich fahre kein Auto mehr, kein Motorrad, passe auf keine kleinen Kinder mehr auf, laufe nicht mehr an der Straße; ein Kollege ist so nett, eine Schleife zu fahren und nimmt mich mit zum Büro und fährt mich auch zurück.

Tut mir ja nach wie vor leid, dass ich keine Unterzuckerungssymptome habe bei 30-35, aber das ist jetzt so oft gemessen worden, dass ich Mesfehler ausschließe.
OP Termin habe ich, aber Leuts, das hier ist ein Lauf-Forum und kein medizinisches Forum, deshalb denke ich, alles was kein Bezug zum Laufen hat (Nierenfunktion/Leberwerte) braucht hier auch nicht hin.

Danke für Eure guten Wünsche, denn tatsächlich zieht mich die ganze Sache enorm runter, da ich mich ja subjektiv gesund fühle.
Und klar, den Blick nach vorne: Trolli 2019, yes we can 😊

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kobold hat geschrieben:Vielleicht gibt es keinen Normalfall ... ;-)

Zum Kranksein gehört bedauerlicherweise ein hohes Maß an Unsicherheit über den Verlauf.
Hallo und nach längerer Zeit ein Update von mir:
Kobold hatte wohl Recht, es gibt offenbar doch nur wenige bis gar keine Normalfälle :-(

Die OP ist nun schon geraume Zeit her, soweit alles planmäßig verlaufen, habe sogar schon wieder BZ um die 80 ;-)

Viel zu früh haben sich aber die internen Nähte (auf-) gelöst, hat in den Bauchraum reingeblutet, was soll ich Euch sagen, alles Mist und groß Theater.
Sport.... da soll ich die nächsten drei Monate schon mal gar nicht dran denken :-(
Das macht mich echt fertig, denn ich hatte ja keine Beschwerden, war nur ein Zufallsbefund und jetzt bin ich richtig krank.

Nach so langer Pause kann ich in drei Monaten mein Vorhaben von 10 km sub 60 mal getrost in "30 Minuten durchlaufen" umändern :-(

Liebe Grüße und einen schönen Sommer allen, die hier mitlesen ☀

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Laufmops64 hat geschrieben:
Viel zu früh haben sich aber die internen Nähte (auf-) gelöst, hat in den Bauchraum reingeblutet, was soll ich Euch sagen, alles Mist und groß Theater.
Sport.... da soll ich die nächsten drei Monate schon mal gar nicht dran denken :-(
Das macht mich echt fertig, denn ich hatte ja keine Beschwerden, war nur ein Zufallsbefund und jetzt bin ich richtig krank.
Das sich die Nähte zu früh auflösen, habe ich noch nie gehört und kann mich auch nicht errinnern,
bei einem OP-Gespräch über Risiken und Nebenwirkungen der Op auf solch eine Gefahr hingewiesen worden zu sein.

Du scheinst ja immer aus der Rolle zu fallen, erst solch ein Zufallsbefund und jetzt auch noch solche eine unerwartete Komplikation.

Aber auch wenn es kein wirklicher Trost ist, nur weil Du bis zur Diagnose des Tumors keine Beschwerden hattest, warst Du nicht gesund.
Unter Umständen hat Dir dieser Zufallsbefund das Leben gerettet, wer weiss was passiert wäre wenn plötzlich im Alltag du unterzuckert gewesen wärst und ein Unfallverursacht hättest?

Freuen wir uns lieber, dass dieses Insolinum rechtzeitig gefunden wurde bevor es richtig Ärger gemacht hätte.

Jetzt hoffen wir, dass keine weiteren Komplikationen auftreten und mit dem Laufen wird es später immer noch was.

Wünsche Dir eine rasche Genesung und alles Gute für die Zukunft.
Gruß
Markus

PS
Falls der Verdacht besteht es wurde ein falsches Nahtmaterial, falsche Nahttechnik verwendet ect., kannst Du Dich auch kostenlos an Deine Krankenkasse wenden, die ist gesetzlich verpflichtet gegebenenfalls über Gutachten Deine und natürlich auch ihre (die Kasse muss ja die Folgekosten tragen) Ansprüche zu prüfen.

https://www.bundesgesundheitsministeriu ... ehler.html
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In drei Monaten ist es auch nicht mehr so heiss..... :wink:

Leg die Füße hoch, geniess die Sonne und werd in Ruhe gesund...
Das Laufen läuft nicht weg....
Wir sind vom Leben gezeichnet in den buntesten Farben, und wir tragen sie mit Stolz, unsere Wunden und Narben (SDP)

Dieser Weg wird kein leichter sein...(Teil 1)
In Ruhe alt werd´ich später.....(Forts.)

Kölner Zoolauf 07/2017 8,6 km
Kölner Brückenlauf 09/2017 15,65 km 1:43:xx
HM Köln 10/2017. 21,1 km 2:18.xx
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