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Eure Einschätzung und Verbesserungsvorschläge für 10km in 40min

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blende8 hat geschrieben:Finde ich gut, dass du dich rückgemeldet hast!
So viel Ehrlichkeit muss sein ;)

Muss schauen, wann das nächste Wettrennen stattfindet, außerdem muss ich überlegen, mit welchem Plan jetzt weitertrainiert wird...

3 Meilen: 18:48 (2014)
10km: 40:32 (2018)
HM: 1:35:06 (2010)
Marathon: 3:42:06 (2014)

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Ist doch eine super Zeit! Gratulation! Hab' selbst die Sub 40 auch noch nicht geschafft, ist aber nicht so schlimm! Nur weiter so.
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

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Danke für die lieben Worte, Leute.

Nach den 2 Ruhetagen am Wochenende bin ich gestern Abend einen Regenerationslauf gelaufen. 8,2km, langsame 5:57 Pace, HF durchschnittlich 139. Hat sich sehr gut angefühlt. Meine Überlegung wäre jetzt, heute einen etwas längeren Lauf (15km?) zu machen, 5:30 Pace, morgen Ruhetag, dann wie vorm Rennen am Donnerstag nur dieses Andeuten mit 10 Minuten langsam + 3 Steigerungen und dann am Freitag die 10 km alleine auf Zeit.

3 Meilen: 18:48 (2014)
10km: 40:32 (2018)
HM: 1:35:06 (2010)
Marathon: 3:42:06 (2014)

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Auf die Gefahr, das sich mich wiederhole: lauf gerne mal die 10km alleine auf Zeit.
Du wärst aber wohl einer der ersten, die dann schneller als im Wettkampf laufen ;-)
Trotzdem würde ich es dir gönnen, wenn du es schaffen würdest :-)

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RunSim hat geschrieben:Auf die Gefahr, das sich mich wiederhole: lauf gerne mal die 10km alleine auf Zeit.
Du wärst aber wohl einer der ersten, die dann schneller als im Wettkampf laufen ;-)
Trotzdem würde ich es dir gönnen, wenn du es schaffen würdest :-)
Kann dir nur absolut zustimmen. Das wäre dann Trainingsweltmeister Deluxe :D

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Maddin85 hat geschrieben:Glückwunsch!

Starte doch mal bei einem schnellen Rennen, dann klappt es auch mit der U40.
+1

Und ich kann mich den anderen nur anschließen. Wenn du im Training sub40 laufen könntest, bräuchten wir hier wegen sub40 im WK gar nicht schreiben.
Bild
5km (2019): 18:21 || 10km (2019): 37:16 || HM (2019): 01:22:06 || M (2019): 02:51:35

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Ich verstehe die Skepsis zwar, weil die schon genannten positiven Wettkampffaktoren fehlen. Aber "im Training" ist es ja nicht wirklich, weil's ja nicht wie ein Training angegangen wird, sondern wie ein Test. Da ist schon ein Unterschied, finde ich.

Und dann sind ja auch die o. g. negativen Faktoren vom Wettkampf (GPS-Signalverlust, Hindernisse, Streckenunsicherheit), die wegfallen, weswegen es auch einen Grund gibt, dran zu glauben.

Aber gut, Versucht macht kluch, Freitag wissen wir mehr. Mir ging's momentan vor allem darum, am Freitag zwar noch von einem Test nach (ungefähr) gleichem Trainingsumfang zu sprechen, gleichzeitig aber nicht so früh zu rennen, dass der Wettkampf zu sehr an dieser Leistung zerrt. Was übrigens (leider) realistisch reproduziert wird, ist das Rennen an einem Freitagabend abzuhalten, am Ende der Arbeitswoche (dieses Mal allerdings ohne Kinobesuch direkt vorher :klatsch: ).

P.S. Ich habe noch einen Grund, die Zeit jetzt zu unterbieten. Hab' über eine alte Ergebnissseite herausgefunden, dass ich im 2010er Halbmarathon am 10 km-Kontrollposten nach 40:28 durchgerauscht bin...fragt lieber nicht nach der Pace in der zweiten Hälfte :D

3 Meilen: 18:48 (2014)
10km: 40:32 (2018)
HM: 1:35:06 (2010)
Marathon: 3:42:06 (2014)

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Fang doch mal an, Dir höhere Ziele zu stecken, zum Beispiel 10km in 36:01min, dann fällt die 40 von ganz alleine, auch im Training!

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Maddin85 hat geschrieben:Fang doch mal an, Dir höhere Ziele zu stecken, zum Beispiel 10km in 36:01min, dann fällt die 40 von ganz alleine, auch im Training!
Ich möchte den Gedanken, sich hohe Ziele zu setzen, am eigenen Beispiel erläutern.

Ich hatte gerade meinen ersten 10er in 45min geschafft. Noch am Wettkampftag fragte ich am Informationsstand des örtlichen Triathlon-Vereins nach, was ich denn für eine Zeit laufen könnte, wenn ich planmäßig im Verein trainieren würde? Die Antwort: 36min. Die Prognose erschien mir reichlich crazy, hatte ich doch gerade mühsam 45min auf der Uhr stehen. Für den ersten 10er als blutiger Laufanfänger ist das wahrlich keine schlechte Zeit. 36min erschienen mir aber völlig utopisch.

Dennoch nahm ich die Herausforderung an. 5 Jahre nach meinem ersten 10er habe ich die 36 erreicht. Warum sollte Dir mit Anfang 30 nicht Ähnliches gelingen (ich war damals 49)?
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