Hallo!
Aufgrund einer Wette muss meine Mutter einen 10km Lauf finishen. Die Zielzeit ist nicht festgesetzt. Das bedeutet: Die Zeit darf 60min, 70min aber auch 75min sein. Jetzt stellt sich die Frage mit welchem Plan sie zu dem 10km Finish kommt. Die Dauer bis zum Wettkampf liegt bei 8 Wochen. Sie läuft seit etwa Anfang des Jahres, ist 46 Jahre alt und war länger sportlich nicht aktiv. Nordic Walking hat sie jedoch gelegentlich gerne mal gemacht. Derzeitig würde ich allerdings auf den 5km auf eine Zeit von etwa 40min schätzen. Ich hätte jetzt drei Einheiten pro Woche vorgeschlagen. Zwei Läufe langsam, ein Lauf schnell. Was meint ihr denn?
Liebe Grüße
Leon1
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Training einstellen. Flott losgehen und mit 10min/km nach 1:40h entspannt ins Ziel gehen - Wette gewonnen.Leon1 hat geschrieben:Hallo!
Aufgrund einer Wette muss meine Mutter einen 10km Lauf finishen.
Im Ernst: Wir sollen Dir empfehlen, was Du deiner Mutter empfehlen solltst, deren 5km-Zeit Du nur schätzen kannst? Das ist mir ein Spiel mit zu vielen Unbekannten. Die größte Unbekannte: die Motivation Deiner Mutter.
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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Wieso ein Lauf schnell?Leon1 hat geschrieben:
Die Zielzeit ist nicht festgesetzt.
Zwei Läufe langsam, ein Lauf schnell.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Bettlägerig?Leon1 hat geschrieben:Im Prinzip kann man nämlich sagen, dass sie von 0 auf 10km in 8 Wochen kommen muss.
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Da würde ich aber vorher eine Leistungsdiagnostik in der Sporthochschule Köln machen. Wichtig ist auch, die Laktatwerte regelmäßig zu testen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Hast dir die Antwort doch eigentlich selber schon gegeben. Natürlich macht bei einem Einsteiger dreimal die Woche Training Sinn. Sie läuft ja schon seit Anfang des Jahres, da wird sie sich ja hoffentlich schon so gesteigert haben, dass sie die üblichen TE machen kann. Einmal was locker 8-10 km, einmal mit schnelleren Anteilen (Fahrtspiel, Tempolauf) und einmal langsam und länger. Für genauere Tips bräuchte man schon ein paar Angaben zum bisherigen Training deiner Mutter.
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Nein, nur interessiert an Scherz und Schabernack. Und da hast Du Dein Muttchen ins Schaufenster gestellt. Ist doch schön, dassLeon1 hat geschrieben:Vom Beruf Komiker? ;)
sie laufen will. Warum machst Du das mit Deinem Leistungstrainingsgedöns so kompliziert?
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Geh mit ihr laufen, schau dir die Zeiten an, wie ihr Gefühl dabei ist etc etc. nimm soviele Daten auf wie du kannst. Danach lässt sich zumindest mal der Istzustand erruieren. Ansonsten kannst du nämlich auch zur Handleserin gehen, denn ohne konkreten Input kein konkreter Output. Btw., sag deiner Mum sie soll keine so bescheuerten Wetten abschließen.
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wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
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Und vorher schon mal den Termin beim Orthopäden machen - damit sie gleich anschließend dort einchecken kann.Sie soll mal die 5km all out laufen, dann sehen wir weiter.
Geh mit ihr erst einmal raus und ihr trabt eine halbe Stunde - und schau, wie es ihr geht dabei. Du willst ja nicht, dass sie nach den ersten 5 km ihres Lebens japst, die können sie alle mal mit ihrer Sch...wette - sie geht nie wieder laufen.
Wenn du das Gefühl hast, du musst gleich schreien, weil es so langsam ist und auf der Stelle trippelst, ist es für die Premiere deine Mutter genau richtig.
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Sie hält vermutlich die Stöckchen hoch, so dass andere drüberspringen ... ;-)Rauchzeichen hat geschrieben:Wie weit kann deine Mutter "Nordic Walken", und macht sie das eher "sportlich" oder als Spaziergang mit Stöcken?
Falls das Ganze ernst gemeint sein sollte: zumindest sollte bekannt sein, wie Muttis Lauftraining bisher aussieht. Da sie ja seit Anfang des Jahres läuft, müsste es was zu berichten geben über Dauer der Läufe bzw. Fähigkeit 30+X Minuten durchzulaufen.
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Was ein Quatsch. Dann müsste ich schon auf dem Friedhof sein. 5km sind ein Klacks, das schafft jeder, wenn er denn will, und wenn's ne Stunde dauert. Aber daran kaputt geht man nicht. Ich laufe jetzt seit fast zwei Jahren und habe seit dieser Zeit keinen Arzt gesehen. Warum auch? Bewegung ist nämlich grundsätzlich was gutes.Durchbeißerin hat geschrieben:Und vorher schon mal den Termin beim Orthopäden machen - damit sie gleich anschließend dort einchecken kann.
Und flatout ist in diesem Regionen dann 6:30 wenn es hoch kommt, das ist nuchts. Da tun einem am nächsten Tag die Beine weh und das war es.
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Es gibt genug Leute, für die Bewegung zwar auch Grundsätzlich was Gutes sein mag, die aber beim Laufen orthopädische Beschwerden entwickeln und dann mehr beim Arzt hocken denn je. Das muss (und wird vermutlich) nach einem einzigen 5 km-Lauf nicht der Fall sein. Aber deine pauschale Behauptung und die Generalisierung deiner persönlichen Erfahrung sind - mit Verlaub - strunzblöd!JoelH hat geschrieben: Ich laufe jetzt seit fast zwei Jahren und habe seit dieser Zeit keinen Arzt gesehen. Warum auch? Bewegung ist nämlich grundsätzlich was gutes.
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Wenn Du Walker fragst, machen es alle "sportlich".Rauchzeichen hat geschrieben:Wie weit kann deine Mutter "Nordic Walken", und macht sie das eher "sportlich" oder als Spaziergang mit Stöcken?
Wenn Du Walker siehtst, machen es kaum welche "sportlich".
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Erzähl das bitte meinem Knie, das nach meinem ersten 5k-WK die Arbeit versagte.JoelH hat geschrieben: 5km sind ein Klacks, das schafft jeder, wenn er denn will, und wenn's ne Stunde dauert. Aber daran kaputt geht man nicht.
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Leon1 hat geschrieben: Die Dauer bis zum Wettkampf liegt bei 8 Wochen. Sie läuft seit etwa Anfang des Jahres, ist 46 Jahre alt
Leon1 hat geschrieben: Im Prinzip kann man nämlich sagen, dass sie von 0 auf 10km in 8 Wochen kommen muss.
Ohne das Training Deiner Mutter zu kennen, sehe ich kein Problem.
Ich brauchte im Alter von 45 Jahren knapp 16 Wochen bis ich von 0 auf 10 km war und mein 1. WK in einer Zeit von 53 min. beendete.
Nun trainiert Deine Mutter etwas länger, ist aber eine Frau, hat aber keine feste Zielzeit-Vorgabe.
Also sehe ich kein Problem darin, warum Deine Mutter den Lauf in 8 Wochen nicht locker durchlaufen sollte.
Ich habe damals ohne Plan trainiert, nach dem ich 5 Km durchlaufen konnte einfach 3 Einheiten/Woche nach Körpergefühl gelaufen
1x locker und lang
1x schnell und kurz
1x Fahrtspiel
Im Wk einfach nach Gefühl auf "hauptsache ankommen" gelaufen.
Wenn Deine Mutter seit Anfang des Jahres trainiert, hat sie ja schon über 20 Wochen Training hinter sich und noch 8 Wochen Zeit.
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Einen Rollator mietfrei,bis die Kniegelenke wieder schmerzfrei arbeiten...Isse hat geschrieben:Was gibt es denn zu gewinnen bei der Wette?
Ich finde Sportwetten unter nicht Sportlern bescheuert - ist aber meine persönliche Meinung!
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Das kommt erschwerend hinzu, die Dame startet ja nicht von Null.klnonni hat geschrieben:Wenn Deine Mutter seit Anfang des Jahres trainiert, hat sie ja schon über 20 Wochen Training hinter sich und noch 8 Wochen Zeit.
Über mich
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Ja, Pizza ist auch grundsätzlich was Gutes, daher ess ich immer 6 Stück am Tag, macht jar nix, danach ist man etwas satt, aber man soll mal das Geheule sein lassen..JoelH hat geschrieben:Was ein Quatsch. Dann müsste ich schon auf dem Friedhof sein. 5km sind ein Klacks, das schafft jeder, wenn er denn will, und wenn's ne Stunde dauert. Aber daran kaputt geht man nicht. Ich laufe jetzt seit fast zwei Jahren und habe seit dieser Zeit keinen Arzt gesehen. Warum auch? Bewegung ist nämlich grundsätzlich was gutes.
Da überspringt man das erste Stöckchen und stolpert schon übers Nächste...
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Wie bei allem macht die Menge das Gift.AchatSchnecke hat geschrieben:Ja, Pizza ist auch grundsätzlich was Gutes, daher ess ich immer 6 Stück am Tag, macht jar nix, danach ist man etwas satt, aber man soll mal das Geheule sein lassen..
Da überspringt man das erste Stöckchen und stolpert schon übers Nächste...
Die Dame läuft, walkt, spaziert seit Anfang des Jahres und hat keine Zielzeit, das sollte doch möglich sein, auch so wie ruca meinte mit gemütlich durchspazieren
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Was ? Die Pizza?
Wir sind vom Leben gezeichnet in den buntesten Farben, und wir tragen sie mit Stolz, unsere Wunden und Narben (SDP)
Dieser Weg wird kein leichter sein...(Teil 1)
In Ruhe alt werd´ich später.....(Forts.)
Kölner Zoolauf 07/2017 8,6 km
Kölner Brückenlauf 09/2017 15,65 km 1:43:xx
HM Köln 10/2017. 21,1 km 2:18.xx
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HM Köln 10/2017. 21,1 km 2:18.xx