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Kreislaufprobleme NACH Zieleinlauf

Kreislaufprobleme NACH Zieleinlauf

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Hallo liebe Ultraläufer

ich möchte Euch nach Tipps & Euren Erfahrungen fragen ☺️.

Immer wieder erlebt man wie Läufer NACH einem Ultra bzw. NACH dem Zieleinlauf Probleme haben mit dem Kreislauf obwohl sie sich während dem Wettkampf soweit gut gefühlt haben.
Mir geht es oft im Training so - NACH harten oder langen Einheiten "spinnt" mein Kreislauf, oftmals auch erst ein paar Stunden später. Dieser Zustand kann bis 24h anhalten (flaues Gefühl, schwarz vor Augen beim Aufstehen, "unwohlsein".....) Dies passiert auch wenn ich mich beim Training super gefühlt habe, Pulswerte i.O. waren etc. Medizinisch ist übrigens alles bestens und ich laufe seit über 20 Jahren....

An was kann das liegen bzw wie kann man da was dran "verbessern"?

Vielen Dank fürs Lesen 🤗

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das "Phänomen" wird immer wieder diskutiert, aber eine 100% wasserdichte Erklärung war bislang noch nicht dabei. Die für mich plausibelste ist die Tatsache, das nach dem Zieleinlauf und dem Stehenbleiben danach die Muskelpumpe zur Kreislaufunterstützung nicht mehr ausreichend arbeitet und Blut in den Beinen versackt. Dein Gehirn quittiert diesen Mangel mit Schwindel und Schwarzsehen.

Sollte das die Ursache sein, dann wäre ne mögliche Abhilfe das langsame Auslaufen nach einer harten TE oder einem WK....

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Ich denke das du während des Trainings/Laufes eine gewisse Erschöpfung auch durch das Adrenalin überdeckst.
Anschließend fällst du dann in ein Loch das einerseits wie oben erwähnt die Pumpe dein Hirn nicht ausreichend versorgt, aber der Körper jetzt auch mit verstärkter Nahrungsaufnahme beschäftigt ist und damit der Kreislauf so seine Probleme hat.

Solltest dich dabei mal beobachten und auch da vielleicht mal testen wie und wann du da deinem Körper wieder EEnergie zuführst. Da gibt es dann leider kein Patentrezept weil jeder anders reagiert.

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preiselbeere hat geschrieben:Mir geht es oft im Training so - NACH harten oder langen Einheiten "spinnt" mein Kreislauf, oftmals auch erst ein paar Stunden später. Dieser Zustand kann bis 24h anhalten (flaues Gefühl, schwarz vor Augen beim Aufstehen, "unwohlsein".....) Dies passiert auch wenn ich mich beim Training super gefühlt habe, Pulswerte i.O. waren etc. Medizinisch ist übrigens alles bestens und ich laufe seit über 20 Jahren....

An was kann das liegen bzw wie kann man da was dran "verbessern"?
Hallo ihr,

dieser Thread ist zwar schon ein paar Tage alt, deswegen aber nicht weniger aktuell. Deshalb möchte ich aus meiner Sicht ein paar Sätze beitragen: Ich denke, dass man unterscheiden muss zwischen "nomalen" und "überschießenden" Körperreakionen, was den Kreislauf oder besser: die Blutversorgung des Körpers angeht. Da ich "überschießende" Reaktionen nicht kenne (von einer Ausnahme abgesehen, die ich zum Ende hin kurz schildere), lasst mich darstellen, was mir nach meiner Auffassung und ständiger (!) Selbsterfahrung völlig "normal" erscheint. - Nach dem Training oder Wettkampf, gleichgültig mit welcher Intensität oder Dauer, fährt mein vegetatives Nervensystem den Körper sehr rasch und nachhaltig in den Erholungsmodus. Das betrifft natürlich auch den Blutdruck, dessen Verhalten für die von preiselbeere geschilderten Sypmtome letztlich verantwortlich ist. Was mir dann häufig "zustößt", ist, dass ich quasi übergangslos einschlafe, wenn ich mich beispielsweise zum Relaxen oder für eine Mahlzeit an den Tisch setze. Einfach so, mitten in der Zeile, die ich gerade lese, mitten in der Mahlzeit, die ich gerade einnehme. Für mich ist das nicht nur nicht besorgniserregend, sondern sogar Ausdruck eines guten Trainingszustandes, weil die Regeneration rasch nach Trainingsende sehr nachhaltig einsetzt. Wenn ich mich zu dieser Zeit bücke und zu schnell wieder aufrichte, dann sind (manchmal mehr, manchmal weniger) Schwindelgefühle die Folge. Das liegt am niedrigen Blutdruck und den physikalischen Kräften, die bei schnellem Aufrichten bewirken, dass das Blut aus dem oberen Körperbereich absackt, wo bedauerlicherweise jene Partie sitzt, die für das Bewusstsein verantwortlich ist ... Diese Empfindung ist nach ein, zwei, drei Sekunden wieder völlig abgeklungen, mithin völlig ungefährlich. Ich käme nicht auf die Idee, an diesem Zustand etwas ändern zu wollen. Ich kenne ihn, kann ihn mir erklären, er bedroht mich nicht, also nehme ich ihn nicht mal mehr wahr. Das wäre selbstverständlich anders, wenn die Symptome dazu führen würden, dass ich taumele, zu stürzen drohe oder gar "wegtrete" und sei es nur für Sekunden. In diesem Fall würde ich das Problem in eine Arztpraxis tragen!!!

So weit dazu. Einen "irregulären Körperzustand" habe ich erlebt, der davon abweicht, der mich, da nie zuvor und auch nie wieder danach erlebt, sehr erschreckte. Das war 2005 nach dem Wien Marathon, den ich bei sehr hohen Temperaturen und mit vollem Einsatz lief. Anscheinend war ich beim Zieleinlauf erheblich dehydriert, was ich als einzige Erklärung für folgende Erscheinung angeben kann: Zieleinlauf, ich bin kaputt, außer Atem vom Endspurt, der sich schnell wieder beruhigt, ansonsten alles wie immer, völlig normal. Ich gehe in Richtung Versorgungsbereich als ich plötzlich total geblendet werde. Mein Sichtfeld wird strahlend hell, kann keine Konturen mehr unterscheiden, keine Schemen, bin völlig blind. Nur eben nicht dunkel, sondern das völlige Gegenteil davon: Total geblendet. Ich taste zum Zaun, halte mich fest, stehe, nach ein paar Sekunden, in meiner Erinnerung vielleicht 10, wahrscheinlich aber weniger, weicht die grelle Helligkeit, ich nehme wieder wahr, sehe dann sehr rasch wieder völlig normal. Setze mich mich in Bewegung und als ich den Versorgungsbereich fast erreicht habe, wiederholt sich der Vorgang. Stehe bis es verschwindet, dann trinke ich, esse, ohne mich groß von der Stelle zu bewegen, es kommt nicht wieder. Nie wieder. Ich erwähne das ohne wohlfeile Erklärung, schlicht, um zu ergänzen, was einem nach einem Zieleinlauf noch alles "zustoßen" kann.

Alles Gute für euch :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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U_d_o hat geschrieben:Ich gehe in Richtung Versorgungsbereich als ich plötzlich totalgeblendet werde. Mein Sichtfeld wird strahlend hell, kann keine Konturen mehr unterscheiden, keine Schemen, bin völlig blind. Nur eben nicht dunkel, sondern das völlige Gegenteil davon: Total geblendet. Ich taste zum Zaun, halte mich fest, stehe, nach ein paar Sekunden, in meiner Erinnerung vielleicht 10, wahrscheinlich aber weniger, weicht die grelle Helligkeit, ich nehme wieder wahr, sehe dann sehr rasch wieder völlig normal. Setze mich mich in Bewegung und als ich den Versorgungsbereich fast erreicht habe, wiederholt sich der Vorgang. Stehe bis es verschwindet, dann trinke ich, esse, ohne mich groß von der Stelle zu bewegen, es kommt nicht wieder. Nie wieder. Ich erwähne das ohne wohlfeile Erklärung, schlicht, um zu ergänzen, was einem nach einem Zieleinlauf noch alles "zustoßen" kann.


Gruß Udo
Das hat mich aber schon kurz mal erschaudern lassen; geht irgendwie in Richtung "Nahtoderfahrung".
"Sie laufen aber sehr ordentlich!" 03.10.17, Regen, 9:00 Uhr Mesz

5k: 3/16 16:52
10,5k: 4/18 37:23
HM: 4/15 1:25:08 09/15 1:21:31 03/17 1:18:08
M: 4/16 2:57:44 04/17 2:50:44

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-Auftrags-Griller- hat geschrieben:Das hat mich aber schon kurz mal erschaudern lassen; geht irgendwie in Richtung "Nahtoderfahrung".
Hallo AG,

da kann ich dich beruhigen. Die "Erscheinung" betraf einzig mein Sehen. Der übrige Körper fühlte sich dabei um keinen Deut anders an als sonst nach einem Lauf.

Es geht mir mit meiner Schilderung nur darum etwaig ähnlich Betroffenen zu signalisieren "du bist nicht allein damit, andere haben so was auch schon mal erlebt".

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
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PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
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Noch eine unangenehme Körperreaktion: Eintrübung des Auges

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Da fällt mir gerade ein, ... wenn ich schon bei merkwürdigen Körpererfahrungen bin ... Was das Sehen angeht, kenne ich eine weitere unangenehme Körperreaktion. Über längere Distanzen trübt sich dabei mein Auge ein. Es beginnt mit einem kaum wahrnehmbaren Schleier, der sich dann Stund um Stund verdichtet. Am schlimmsten erlebte ich das vor ein paar Jahren auf der 100 km-Runde um Ulm. Da meldete sich ein Auge etwa ein bis zwei Stunden vor Zieleinlauf komplett ab. Mattscheibe, undurchsichtig. Das andere Auge war nur leicht betroffen. Diese Behinderung war insofern unangenehm, weil dadurch das dreidimensionale Sehen aufgehoben war. Ich konnte also die Tiefe irgendwelcher Löcher im Geläuf nicht mehr richtig einschätzen.

Lange dachte ich damit ganz allein in der Laufwelt zu sein, bis ich im Gespräch mit einem Laufbekannten erfuhr, dass es ihm ähnlich geht. Natürlich habe ich Augenärzte (zwei in all der Zeit) mit dem Problem befasst, die jedoch keinen ähnlichen Fall in ihrem Erfahrungsschatz haben. Auf jeden Fall liegt eine zeitweise verminderte Durchblutung des Augenhintergrundes zugrunde (sagt der Augenarzt), die jedoch gleichermaßen harmlos zu sein scheint, wie andere körperliche Schwächen, die Ausdaueranstrengung zum Vorschein bringt. Je nach Dauer und Fortschritt der Eintrübung braucht es ein, zwei, drei Stunden bis die Eintrübung komplett wieder verschwunden ist. Schäden entstehen dadurch definitiv nicht. Ich hatte diese Eintrübung schon mehrmals zu beklagen und habe meine Augen immer wieder kontrollieren lassen (wegen eines anderen Augenleidens, das nichts mit dem Laufen zu tun hat). Dabei wurde mir keine Veränderung der Sehfähigkeit attestiert.

Ein Brainstorming mit meinem Laufbekannten förderte die interessante Tatsache zustande, dass es ihm nur bei kaltem Wetter passiert. Für mich gilt das nicht. Allerdings kam es bei sehr warmem Wetter nie vor. Wahrscheinlich hat es auch mit dem Belastungsniveau zu tun: Beim Spartathlon beispielsweise oder beim Olympian Race, bei den 100 Meilen um Berlin zweimal oder auch bei meinem 24h-Läufen hatte ich nicht mal ansatzweise damit zu kämpfen. Bei so langen Distanzen läuft man naturgemäß mit sehr gebremstem Tempo, also auch mit sehr niedriger Herzfrequenz und damit guter Blutversorgung. Vielleicht hängt es damit zusammen.

Gruß Udo
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PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
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Hallo Udo,

vielen Dank für Deine Schilderungen.
Ich könnte mir vorstellen, dass Deine Sehstörungen mit niedrigen Blutzuckerspiegel zu erklären sind, die eventuell nach längeren Läufen auftraten.
Interessant wäre es bei Auftreten der Symptome mit einem kleinen Blutzuckermessgerät den Blutzuckerwert zu bestimmen.
Das würde auch erklären warum die Symptome so schnell wieder abgeklungen sind, nach dem Du gegessen und getrunken hast.

In einem Gespräch mit einem Diabetologen, wurde mir gesagt, dass bei großen sportlichen Anstrengungen es keine Seltenheit ist, dass es kurzfristig zu einer Unterzuckerung kommt.
Die Folgen sind meist geringfügig und bleibende Schäden wären nicht zu erwarten.
Normalerweise gleicht zwar die Leber im Zusammenspiel mit der Bauchspeicheldrüse Blutzuckerschwankungen aus, aber wie in jedem komplexen System kann es zu Störungen im Zusammenspiel kommen und dadurch auch zu kurzfristigen Blutzuckerschwankungen.
Meist so sagte der Arzt seien durchtrainierte schlanke Ausdauersportler betroffen.
Er vermutet, dass eine Dehydrierung des Körpers mit ursächlich für die Störung des Regelkreislaufes des Blutzuckerwertes ist.
Dies hätte aber nichts mit einer Diabeteserkrankung zu tun.

Gruß
Markus
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Hallo Markus,

welche Sehstörung meinst du in deinem Beitrag? Die einmalige "Blendung" und die mehrfach erlebte Eintrübung des Auges sind in ihrer Symptomatik dergestalt verschieden, auch was den Zeitpunkt des Auftretens angeht, dass die Phänomene mit - zugegeben: gefühlt - 100%iger Sicherheit unterschiedliche Ursachen haben. Und was die Eintrübung des Auges (oder auch mal beider Augen) angeht, versichert mir mein Augenarzt es könne da nur eine Unterversorgung des Auges durch verminderte Durchblutung zugrunde liegen. Warum es mal passiert und meistens (zum Glück) nicht, vor allem nicht auf meinen bisher längsten langen Kanten, dafür hat er aber auch keine Erklärung.

Gruß Udo
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U_d_o hat geschrieben:Hallo Markus,

welche Sehstörung meinst du in deinem Beitrag? Die einmalige "Blendung" und die mehrfach erlebte Eintrübung des Auges sind in ihrer Symptomatik dergestalt verschieden, auch was den Zeitpunkt des Auftretens angeht, dass die Phänomene mit - zugegeben: gefühlt - 100%iger Sicherheit unterschiedliche Ursachen haben.
Der Arzt sprach von Sehstörungen unterschiedlicher Ausprägung unter anderem aber explizit vom Gefühl geblendet zu werden, manchmal wohl auch helle Sternchen und Flecken sehen und manch Patient würde es auch als eine Migräne ähnlichen Aura bezeichnen.

Das Problem ist, da es sich bei dieser mutmaßlichen Form der Unterzuckerung um keine Diabetis handelt und der Körper selbst relativ schnell wieder seinen Kohlenhydrathaushalt normalisiert,
kennt man vor allem die Symptome, der Nachweiß der Ursache dafür ist aber bei eintreffen eines Arztes meist nicht mehr möglich, da bis dahin eine Stoffwechselnormalisierung eingetreten ist.

Aber Du schreibst ja selbst, Dein Arzt hätte Dich untersucht und keine Erkrankung der Augen feststellen können.

Vielleicht waren es bei Dir wirklich eine Verkettung unglücklicher Umstände und Du hattest wärend Deines Laufes ein wenig zu wenig getrunken, vielleicht auch wärend des Laufes zu wenig KH Dir zugeführt und dadurch kam es nach Zieleinlauf zu einer leichten und kurzfristigen Unterzuckerung.

Ich finde es wichtig, dass solche Erlebnisse berichtet werden, gerade wenn es keine medizinische Erklärung gibt und gesundheitlich alles medizinisch abgeklärt ist.

Wenn bei mir bei einem Zieleinlauf solche Erscheinungen auftreten würden, wäre ich froh bereits von solchen Erfahrungen gelesen zu haben.
Kann mir vorstellen, dass es ein riesen Schreck ist plötzlich in seiner Sehkraft eingeschränkt zu sein.
Da ist es bestimmt beruhigend zu wissen, dass es anderen auch schon ähnlich ergangen ist und es bei denen um keine wirklich ernsthafte Erkrankung gehandelt hat.
Natürlich würde Dein Erfahrungsbericht keinen Arztbesuch ersetzen, aber zumindest die Wartezeit bis zur Diagnose durch den Arzt erträglicher werden lassen.

Danke für Deine Schilderung der Beschwerden.

Falls Du doch irgendein mal die Ursachen für Deine Symptome von einem Arzt erfahren solltest, wäre es interessant dies zu erfahren.

Beste Grüße und noch viele WK mit angenehmeren Zieleinläufen.

Gruß
Markus
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klnonni hat geschrieben:Wenn bei mir bei einem Zieleinlauf solche Erscheinungen auftreten würden, wäre ich froh bereits von solchen Erfahrungen gelesen zu haben.
Hallo Markus,

damit beschreibst du meine alleinige Motivation von diesen Dingen (eher ungefragt) zu berichten. Meine Beiträge im Forum waren und sind in der Mehrzahl als eine Art "Fensterrede" gedacht, gerichtet an die in aller Regel schweigende Mehrheit der Leser.

Gruß Udo
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