Düsseldorf Marathon 28.04.2019

Bio hat geschrieben: ich habe gelesen, dass manche HM Läufer 1,5 h auf Ihren Kleiderbeutel warten mussten.
Das ist zwar noch keine " Kaskade pathologischer Ereignisse " aber doch schon grenzwertig

Wenn denn das so war, ist das für mich nicht grenzwertig, sondern ein Grund, dort nicht zu starten. Nicht auszudenken, man kommt durchgeschwitzt bei kühlem windigen Wetter ins Ziel und muss so lange auf trockene, warme Sachen warten!

ruca hat geschrieben:Viel simplere Lösung: Eintrittskarten verkaufen $$$$

Man könnte natürlich auch über die Handys ermitteln, wer wann und wo an der Strecke stand

Gruss Tommi

Na ja, früher (als die Leute für Medien noch zahlten ;) ) hätte man halt von einem Fehler gesprochen. Heute verallgemeinern einige das Ganze und nennen's Lügenpresse, aber viele andere Quellen sind leider oft noch weniger seriös. Zu den Tee-Veranstaltungen kannst Du Dich hier anmelden: https://www.eko-haus.de/de/veranstaltun ... onien.html

An anderer Stelle haben sich einige inzwischen über die vielen Sperrungen (nicht nur für den Individualverkehr, sondern leider auch für den ÖV) beschwert, die der Metro-Marathon mit sich bringt. Vielleicht wäre - wenn die Veranstaltung noch weiter in Richtung Halbmarathon schwenkt - zu überlegen, ob man nicht einfach eine HM-Strecke einrichtet, die die Marathonis und die Staffeln dann zweimal laufen. Könnte auch im Hinblick auf die Zuschauer etwas bringen ...

Bio hat geschrieben:Gott sei Dank gibt es noch ein freies Internet und " alternative Medien " kann ich da nur sagen

Immer schön in der blau-braunen Filterblase bleiben. Ist besser für uns alle.

vinchris hat geschrieben:.. zu überlegen, ob man nicht einfach eine HM-Strecke einrichtet, die die Marathonis und die Staffeln dann zweimal laufen. Könnte auch im Hinblick auf die Zuschauer etwas bringen ...

Ist für die Eliteläufer bestimmt toll nach 30km auf eine Horde - für sie quasi stehende - Menschen zu treffen die alles machen aber sicher keine Anstalten die Ideallinie zu räumen.

vinchris hat geschrieben: An anderer Stelle haben sich einige inzwischen über die vielen Sperrungen (nicht nur für den Individualverkehr, sondern leider auch für den ÖV) beschwert, die der Metro-Marathon mit sich bringt. Vielleicht wäre - wenn die Veranstaltung noch weiter in Richtung Halbmarathon schwenkt - zu überlegen, ob man nicht einfach eine HM-Strecke einrichtet, die die Marathonis und die Staffeln dann zweimal laufen. Könnte auch im Hinblick auf die Zuschauer etwas bringen ...

Die Mauler gibt es jedes Jahr mit dem selben Ton, da kann man machen, was man will.
Für mich braucht es diesen HM nicht, der füllt keine Lücke. Es gibt in Düsseldorf und Umgebung ein riesiges Angebot an HM-Wettkämpfen. Die Woche davor war z.B. der Osterlauf in Neuss, quasi in Sichtweite nur anderes Rheinufer.

vinchris hat geschrieben: . Vielleicht wäre - wenn die Veranstaltung noch weiter in Richtung Halbmarathon schwenkt - zu überlegen, ob man nicht einfach eine HM-Strecke einrichtet, die die Marathonis und die Staffeln dann zweimal laufen. Könnte auch im Hinblick auf die Zuschauer etwas bringen ...

Um Gottes Willen, wollen Sie den Marathon unbedingt schnell unter die " Tausender Marke " bringen und dreistellig machen ? Zwei Runden, dass ich nicht lache,
Die Marathonveranstalter bringen die Marathonläufer noch alle nach Berlin, dort explodieren die Preise, weil man sonst überall in Deutschland nur noch einen Marathon als " Anhängsel " erleben kann

Bio hat geschrieben:....Man trifft dort nur wenige Leute, ideal zum entspannen und zum assimilieren.........

...bitte den Nickname in "Borg" ändern

burny hat geschrieben:
Ich plädiere dafür,
a) die Art der Zählung exakt in der ZZO zu regeln (Zuschauer-Zähl-Ordnung)
b) speziell ausgebildete Zuschauerzähler mit der Aufgabe zu betrauen.


Bernd

Beispiel Oberkassleler Brücke:
Eine, sagen wir zu 63 % besetzte Straßenbahn, fährt an der Läuferschar vorbei. Jemand sagt: "Oh, schau mal, die Läufer." Einge Fahrgäste, ca 38 % schauen aus dem Fenster, einige Fahrgäste nicht. Wie wird das jetzt gewertet?
Bitte daher unbedingt Vertreter den VRR mit in das Gremnium aufnehmen.

dicke_Wade hat geschrieben: Man könnte natürlich auch über die Handys ermitteln, wer wann und wo an der Strecke stand

Und die mit Dual-Sim?

Nenene, das ist viel zu ungenau.

Gab es eigentlich im Nahzielbereich die laut den FAQ vorhandenen Duschen und Umkleiden? Ich hatte nämlich nichts gefunden und mich dann wie viele andere um mich herum auch im Verpflegungszelt umgezogen.

Bei mir ging das übrigens sowohl bei Abgabe als auch bei Ausgabe der Kleiderbeutel superzügig und ohne Wartezeit. Für die Marathonläufer war es vielleicht besser organisiert.

Richard

Rich-Ffm17 hat geschrieben:Gab es eigentlich im Nahzielbereich die laut den FAQ vorhandenen Duschen und Umkleiden? Ich hatte nämlich nichts gefunden und mich dann wie viele andere um mich herum auch im Verpflegungszelt umgezogen.

Ja die gab es , wie jedes Jahr
Duschtrucks von Hansgrohe, Wasser war heiß und alles war gut

ruca hat geschrieben:Und die mit Dual-Sim?

Nenene, das ist viel zu ungenau.

Eine gute Software kann dann natürlich ermitteln, dass es derselbe Nutzer ist, der die zweite SIM benutzt

Gruss Tommi

Bio hat geschrieben:Die Marathonveranstalter bringen die Marathonläufer noch alle nach Berlin, dort explodieren die Preise, weil man sonst überall in Deutschland nur noch einen Marathon als " Anhängsel " erleben kann

Der Vorteil von Städten wie Berlin, London oder Barcelona (um mal in Europa zu bleiben) ist halt, dass man dank U-Bahn und ähnlichen "straßenunabhängigen" Verkehrsmitteln auch dann prima quer durch die Stadt kommt, wenn auf den Straßen ein Marathon oder eine ähnliche Veranstaltung stattfindet. Das funktioniert in Düsseldorf nicht.

Was am Tag des Marathons zur Folge hatte, dass z.B. die Bereiche Pempelfort, Zooviertel und Medienhafen, von der eher "peripheren" S-Bahn abgesehen, komplett vom ÖV abgeschnitten waren. Und das ist nun mal suboptimal. Wenn sich solche Probleme lösen lassen, ohne die diesjährige Strecke groß zu verändern, wäre mir das natürlich auch recht.