Bitte mal um Entschuldigung falls das Thema schon mal angeführt wurde
Ein GA1 Lauf - sei es 30 min. 60 min oder 2h Stunden.... Training nach dem Wohlbefinden - Die Uhr wird als Tracker eingesetzt.
Nach dem angenehmen Lauf erkennt man einen Durchschnittspuls von 147. Der schlaue Computer erfasst natürlich alles -
einen Puls der mal auf 155 bzw. eine kurze Spitze bei 160 hatte (Steigung) - wie auch immer am Ende kommt ein 147er DP raus.
Sollte das GA1 Training in einem Bereich von 140-147 stattfinden - würde das durch die Angabe dieses Durchschnittspuls dann okay sein bzw. kann ein Training als solches als vollwertiges GA1 Training gesehen werden?
THX-MTBR
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Sobald man auch nur einen Hügel oder Ampelsprint auf der Strecke hat und kurzzeitig den geplanten Pulsbereich verlässt, muss man wieder von vorne anfangen.
Im Ernst: Es geht nach Durchschnitt. Und wenn der nicht passt (z.B. wegen Hitze), geht die Welt auch nicht unter.
Im Ernst: Es geht nach Durchschnitt. Und wenn der nicht passt (z.B. wegen Hitze), geht die Welt auch nicht unter.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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Danke Dir - auch wenn die Frage für viele Ihr sonderbar wirkt -
Eventuell bin ich auch dadurch "mit" Pulsuhr so langsam unterwegs. Gestern mal nach Gefühl unterwegs gewesen - Das ständige Prüfen des Pulsbereiches dürfte bei mir eine Krankheit sein die behandelt werden muss.
Laufen nach Gefühl - dann passts auch mit dem Puls ---- endlich wieder frei sein...
Eventuell bin ich auch dadurch "mit" Pulsuhr so langsam unterwegs. Gestern mal nach Gefühl unterwegs gewesen - Das ständige Prüfen des Pulsbereiches dürfte bei mir eine Krankheit sein die behandelt werden muss.
Laufen nach Gefühl - dann passts auch mit dem Puls ---- endlich wieder frei sein...
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Der ganze Lauf ist ungültig und wird gestrichen. Die Pulsspitze - und sei sie noch so kurz - verrät nämlich zweifelsfrei, dass du verbotenerweise Spaß hattest. Und das geht ja mal gar nicht, da kennt die Pulspolizei nämlich überhaupt keinen Spaß.
Ernst, lass nach: Bei diesem Wetter darfst du gleich mal 5 bis 10 bpm auf deine Grenzwerte aufschlagen. B.t.w. - deinen echten, individuellen Maximalpuls hast du genau ausgetestet oder hat deine Pulsuhr dir den verraten ?
Ernst, lass nach: Bei diesem Wetter darfst du gleich mal 5 bis 10 bpm auf deine Grenzwerte aufschlagen. B.t.w. - deinen echten, individuellen Maximalpuls hast du genau ausgetestet oder hat deine Pulsuhr dir den verraten ?
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Dazu zwei Linksmtb-runner hat geschrieben:Pulsmessung - Relevanz d. Durchschnittspulses
https://runalyze.com/shared/1iwmu und ein Jahr später https://runalyze.com/shared/2hqrs
Was die Läufe gemeinsam haben =>
- die selbe Strecke,
- der gleiche Wettbewerb
- eine identische durchschnittliche Herzfrequenz.
Sogar das Wetter war ähnlich, letztes Jahr sogar besser für Läufer.
Was ist dann der Unterschied?
Oh ja, ich war dieses mal 6 Minuten schneller (ziemlich genau 5:50 Min., für Pedanten) und meine Schrittlänge sowie die Schrittfrequenz waren dieses mal höher.
Was das mit der durchschnittlichen Herzfrequenz zu tun hat? Ich würde sagen, nicht viel. Da sie in der Gleichung auf beiden Seiten gleich ist kann man sie einfach streichen. Ja, diese Variable handhabe ich gerne wie ein Mathematiker.
Soweit mein Senf zum Thema HF im Alltag eines Hobbyläufers.
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
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Einspruch, euer Ehren... Ein langsamer Dauerlauf bei z.B. 140 Schlägen pro Minuten Durchschnitt ist ein ganz anderes Training als ein Training, in dem man 200 m den Berg hochsprintet, wieder runter geht, wieder hochsprintet... und dabei auch 140 Schläge im Durchschnitt hat.ruca hat geschrieben:Sobald man auch nur einen Hügel oder Ampelsprint auf der Strecke hat und kurzzeitig den geplanten Pulsbereich verlässt, muss man wieder von vorne anfangen.
Im Ernst: Es geht nach Durchschnitt. Und wenn der nicht passt (z.B. wegen Hitze), geht die Welt auch nicht unter.
Bei dem Thema mit dem Weltuntergang bin ich aber wieder mit Ruca einer Meinung.
Viele Grüße
Schlaks
Schlaks
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Genau sowas hatte ich befürchtet.Schlaks hat geschrieben:Einspruch, euer Ehren... Ein langsamer Dauerlauf bei z.B. 140 Schlägen pro Minuten Durchschnitt ist ein ganz anderes Training als ein Training, in dem man 200 m den Berg hochsprintet, wieder runter geht, wieder hochsprintet... und dabei auch 140 Schläge im Durchschnitt hat.
Klar, die Einheit sollte vom Charakter her dem entsprechen, was geplant ist. Dass ein GA1-Lauf möglichst gleichmäßig durchgelaufen werden sollte und nicht mit einem Berg- oder Intervalltraining verwechselt werden sollte, versteht sich doch von allein.
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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Es gibt auch Leute die wohnen nicht an der Küste und werden mehr oder weniger zu Höhenmetern gezwungen, was dann? Nicht mehr laufen gehen?
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Das du da weißt, weiß ich auch :-) Ich wollte nur die Allgemeinheit auch daran teilhaben lassenruca hat geschrieben:Genau sowas hatte ich befürchtet.
Klar, die Einheit sollte vom Charakter her dem entsprechen, was geplant ist. Dass ein GA1-Lauf möglichst gleichmäßig durchgelaufen werden sollte und nicht mit einem Berg- oder Intervalltraining verwechselt werden sollte, versteht sich doch von allein.
Viele Grüße
Schlaks
Schlaks
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Nee, einfach dem Trainingsziel entsprechend die Geschwindigkeit an das Gelände anpassen. Geht (zur Not sogar wörtlich!) prima. Muss man das dann machen? Nö. Muss man nicht. Es sei denn, man will, aus welchen Gründen auch immer, ein reines GA1-Training machen.JoelH hat geschrieben:Es gibt auch Leute die wohnen nicht an der Küste und werden mehr oder weniger zu Höhenmetern gezwungen, was dann? Nicht mehr laufen gehen?
Viele Grüße
Schlaks
Schlaks